DE1591204A1 - Abzweigung fuer Gemeinschaftsantenne - Google Patents

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DR.-INQ. DIPL-INQ. Q. RIEBLINQ 1 591 PATENTANWALT Mein Zeichen

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899 Lindau (Bodensee) Ihr· Nachricht vom Μ·Ιηβ Nachricht vom Rentiert· 10 Poatfach M5

23. 6. 1967

Jerrold Electronics Corporation, UD1 LJalnut Street, Philadelphia, Pennsylvania, USA

Abzweigung Für Gemeinschaftsantenne.

Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Televisions· Signalverteilung und im besonderen einen neuen bausteinartigen, das Kabel unterbrechenden Leitungsverteiler zur Verwendung in Tslevisionsgemeinschaftsantennenanlagen.

Lsistungspegel an verschiedenen Stellen in den GemeinschaFtsantennenanlagen sind vor erstrangiger uJicn t igkait und bildet die technische Basis der Uir-

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SprwhTi;· " ""BanltRbnto: Pottachecltkonto.

«43/.« JSiWu ι nac- ■ 'B. jnq 8a/e- Staatsbank Lindau (B) Nr. 1SK Müncnan 298

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kungsueise der Anlage. Die abgegebene Antennanleistung muß genügend hoch sein, um störungsfreie Bilder vorzusehen. Der Uerstärkerausgang muss andererseits die Störung und die Kreuzmodulation der Anlage so klein tdie möglich halten. Hit dem Vorherigen verbunden ist das Verteilungsproblem, ωα ein Hauptleitungskabel, das ein HF-Signal trägt, durch eine Anzahl von Zuführungsleitungen angezapft mird, von denen jede einen ader mehrere einzelne Teilnehmer versorgt und jede mit Problemen behaftet ist, analog jenen, die der Hauptleitung selbst gegenüberstehen. Hilfseinrichtungen für die Zuführungsleitung und Mehrstufenleitungsverstärker können erforderlich sein odBr nicht und demgemäß kann Wechselstrom hinter den Verteilungspunkten für die Zuführungsleitungen und üjeitere Verstärker nötig sein oder nicht. Die Reflexion muß auf ein ninimum beschränkt uerden und demgemäß muß eine Abstimmung der Impedanz über dia gesamte Verteilung vorherrschen. Da die mehrzahl dBr Anlagen, uelche solchB funktianellen Erfordernisse erfüllen, darüber hinaus dem üjBtter ausgesetzt sein werden, muß die Konstruktion jeglichen Umgebungsbedingungen standhalten und muss auch bezüglich der Stellung genügend flexibel sein, um verschiedene BBfestigungssteliunger und Zugangsöffnungsn für den Eintritt νση Kabeln aar Zuführungsleitung zu erlauben.

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Das obenstBhendB veranschaulicht nur die vorliegenden Probleme bEim Weiterleiten und Verteilen eines TeIevisionssignals zwischen der Antenne und den Teilnehmern. Diese Erfindung ist auf solche Probleme gerichtet und auf die Erfüllung der folgenden Aufgaben.

Es ist Aufgabe diessr Erfindung, einen bausteinartigen LeitungsvBrtBiler einer Televisions-Gemeinschaftsantenne zu schaffen, der ein strahlungs- und wasserdichtes Gehäuse aufweist, welches in einer Anzahl von Stellungsn an einem Aufhängedraht oder Plast befestigt werden kann.

Es ist Bine andere Aufgabe dieser Erfindung einen Verteiler der vorhergehenden Art mit der Fähigkeit der Verteilung eines in einer Leitung enthaltenen HF-SignalB auf eine Anzahl von ZuleitungskäBln zu schaffen, von denen jedes genau abgestimmt ist und sich in einer Richtung erstreckt, welche den Uerlauf des Kabels und dessen Krümmung auf Bin Minimum beschränkt.

Es ist eine waiters Aufgabe dieser Erfindung, die unmittelbar vorhergehende AufgabB mit einer Anordnung auszuführen, welche äußerst einfache Feldmodifikation der Anlage erlaubt, um das Verteilen von Zuführungsleitungen in venhiedsner Anzahl und Richtung genau abgestimmt und

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-liungewöhnlich geringem Energieverlust anzupassen,

Es ist eine weitere Aufgabe diessr Erfindung, Bin HF-odsr Televisionssignal von Leitung zu Leitung und von Leitung zur Zuführung zu verteilen und gleichzeitig den nötigen Wechselstrom zur wahlweisen Speisung der lokalen Ausrüstung, der Ausrüstung der Zuführungsleitung und der Ausrüstung der l\iisderführung anzupassen. Somit ist ermünscht, wenigstens die vier folgenden Funktionen vorzusehen :

1) Leitungsabzueigung gespeist durch die Eingangsklsmmen; lBistungsunabhängig«

2) Leitungsabzwägung gespeist durch die Ausgangsklemmen; Iei8tungsunabhängig.

3) Abzweigung gespeist entweder durch Eingangs- oder Ausgangsklemmen und Leistung geht zur Zuführungsleitung und zur Niederführung.

4) Abzweigung nicht gespeist; jedoch geht Leistung hindurch,

Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung dar unmittelbar vorhergehenden AufgabB mit einer einfachen und Bicheren

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LBistungsschaltanordnung zu genügen, dia Feldinodif ikation der Anlage erlaubt, um das ausgewählte Ziel zu erreichen.

Es ist BinB waiters Aufgabe dieser Erfindung, Bin Gehäuse vorzusehen, welches nicht nur strahlungs- und wie ermähnt wetterfest ist, sondern sich auch leicht öffnen läßt, um die inneren TBiIe dBr Wartung zugänglich zu machen und da· fBrnar äusssre Abgriffe enthält, über welche die inneren Teile geprüft warden können, ohne das Gehäuse zu öffnen.

Die oben erwähnten und andere Merkmale und Aufgaben dieser Erfindung und die Art ihrer Erreichung uird besser ersichtlich und di*8 Erfindung ealbst uird am beaten verstanden werden durch Hinweis auf diB folgende Beschreibung von Ausführungsfarmen der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.

Figur 1 ist Bine Gesamtdarstellung des erfindungsgamäöen LaitungBVBrtailBrs, dar vertikal befestigt und herabhängend von ainam Aufhängekabel gezeigt wird.

Figur 2 veranschaulicht ( mit geringfügiger l/erändarung der Kabel ) den zur Wartung geöffneten Verteiler dBr Fig. 1, wobei dar einstBckbare l/Bratärkerbaustain, der Uerteilerbaustain und der UBchsBlstrom-

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stacker herausgenommen sind.

Figur 3 ist βϊπβ Gesamtansicht des durch das in Fig. 2 gezeigte innere Chassis gehaltenen Uerstärkerbaustsins.

Figur ka ist eine Gesamtansicht von zuei Verteilerbaustain-Auaführungsfarmen, die wahlweise auf dem in Fig. 2 gezeigten Chassis befestigt werden können.

Figur kb ist ein elektrisches Schaltbild eines der in Fig· ka gezeigten UerteilarbaustBinss.

Figur 5a ist aine SchaltbilddarstBllung dBB Steckers und der Buchsen, die den Wechselstrom steuern.

Figur 5b iBt eine Perspektiuaneicht dae in Fig. 5a schamatisch dargestellten Stackers.

Die Erfindung wird nun ausführlich unter Hinweis zuerst auf die Gesamtansicht des äuBersn Gehäuses in Fig· 1 beschrieben.

LJiβ aus der Figur zu ersehen ist, hängt das Verteilergehäuse

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•vertikal an einem Aufhängekabel 10. Für diesen Zueck ist ein Paar von Klemmenanardnungen 11 und 12 vorgesehen. Jede Anordnung (zur Erklärung wurde die linke gewählt) enthält ein Grundteil 13, das durch ein Paar von Schrauben 1k und 15 am Äußeren des Gehäuses befestigt ist. Das Aufhängekabel uiird mit Hilfe von einer in das Grundteil geschraubten Sechskantschraube 17 zwischen dem Grundteil 13 und der Klemme 16 eingeklemmt, Zur Anpassungsfähigkeit der Befestigung sind zusätzliche Schraubenlöcher in angedeuteten Flanschen 18 und 19 auf der Rückseite des Gehäuses vorgesehen. Die vorherige Klemmenanordnung erlaubt vier GehäusestellungBn {ztuei orthogonale und zuei mit umgekehrten Scharnieren).

UIo das Gehäuse in oberirdischen Installationen verwendet wird hat sich ein Gußalluminiumkörper als vorteilhaft erwiBsenj bei unterirdischer Verwendung solltB daB GehMuss vorzugsweise aus Gußeisen sein. Das Gehäuse besteht aus zwei Hauptteilen, einBm Grundteil 20 und einen DBCkel 30, der durch ein Paar von ScharniErtsilan 11 und 22 mit dBm Gehäuse verbunden ist« Sechskantschrauben 23, 24 etc. umgeben dan BshMuseumfang, indem eis durch Öffnungen in den Deckelflanschen 25, 26 etc. laufen und in diB entsprechenden Grundflansche 28, 29 etc. geschraubt werden. Die Dichtung dieser Schrauben gewährt wie beschrieben wird

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die erforderliche Wasser- und HF-StrahlungsundurchläesigkBit.

Das Gehäuse ist für das direkte Einführen von MluminiumbB-schichteten oder mit Polyäthylen überzogenen Kabeln konstruiert, solche «die 31 bis 36, wobei die erforderliche üJasserundurchlässigkeit und Erdung durch Erdbuchsen (z. B. 38) aus gehärtetem Metall zusammen mit l/erbindungsteilen 31» bis 36' gewährt wird. Diese Erdbuchsen können beispielsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt sein, diB verformbar in Öffnungen in dem Aluminiumgehäuse eingesetzt werden, wie in einer anhängigen Patentanmeldung des Anmelders erklärt wird.

Zusätzliche Öffnungen zu den Ein- und Auegängen der Leitungen sind zum Prüfen der inneren Schaltungsbestandteile von außen vorgesehen, Verschlußschrauben 37, 39, 40 sind zum Uerschliassen dieser (ähnlich uie die obigen geformten) öffnungen vorgesehen, wenn sie nicht gebraucht werden«

Figur 2 zeigt das Gehäuse der Fig, 1 mit dem um 180° nach unten geschwenkten Deckel 30, um das Innere darzulegen« In dieser Darstellung Bind dBr UerstärkerbauatBin, der l/erteilerbaustein und dar UlechaelBtrcmstecker der Einfachheit halber entferrt worden und sind in den Figuren 3, ka bzw. 5b separat dargestellt, ülie aus dieser Figur

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klar zu ersahen ist, enthalten das Grundteil und der Dackel entsprechende Flansche 2D' bzw. 3D¹. Jeder dieser Flansche enthält aine umlaufende Rilla, in welcher Dichtungen 41 bzui. 42 angeordnet sind. Die Dichtung 41 ist aus zylindrischem umsponnenem Metall, das beim Schliessen dee Deckels und des Grundteils und dem nachfolgenden Anziehen der Sechakantschrauben verfestigt uiird. Dies gewährt eine HF-Strahlungsundurchläasigkait für das Gehäuse. Die Dichtung 42 hingegen iat konzentrisch außen um dia Strahlungsdichtung 41 angeordnet und bestBht aus weichem Gummi, um die ganze Anlage wasserdicht zu machen. Durch Anordnen dieser Dichtung außen um die strahlungsundurchläseige Dichtung ist dia letztere auch wasserundurchlässig.

In dem Grundtail 20 iat auf geeigneten Stützen das Leiterchaaais 50 befestigt. Dieses Chassis dient, wie noch erklärt wird, ala Uerbindung zwischen dem Ueratärkarbauatain von Fig. 3 und den Leitunge- und UertBilungasignalan. Die folgende Erklärung ist der Einfachheit halber in Teile aufgeteilt, die auf den l/erlauf der HF- bzw. üJechBelBtramenargie gerichtet Bind.

Die HF-Energie erreicht den Verteiler über das Hauptleitungakabel 31. Der Innenleiter dee Kabels iat elektrisch und mechanisch mit der Anschlußklemme 51 verbunden« Diese

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Anschlußklemme ist (wie andeutungsweise dargeatallt) kapazitiv mit dBr Leiteraufnahma 52 gekoppelt, welche, mia erklärt wird, ala Aufnahma für einen entsprechend einsetzbaren Leiter 52· auf dam Uaratärkerbaustein (Fig. 3) dient. Der andeutungsweise dargestellte l/erstärkerbauatein verstärkt dan HF-Signaleingang, wobei ein grosser

an
Teil den Leiterausgang 53· abgegeben wird. Dieser Leiter paßt beim Einsätzen das Bausteines mit der Laitaraufnahme 53 auf dem Leiterchaaais zusammen, welche mit dar Ausgangaklamme 5k des Leitars kapazitiv gekoppelt ist· Die letztere ist ähnlich auagBbildBt uia die Anschlussklemme 51, um den blanken Innenleiter daa hinausgehenden LeiterkabBls zu fassen. Ein Teil des verstärkten Signals wird zunehmend eingestellt) wobei die Parameter von den Entfernungen etc. daa Teilnehmers abhängen und wird bsi dem Baustslnanachluß 55' zugängig gemacht, uelcher mit dem ChaBBieanschluBB 55 zusammenpaßt· Der l/erteileranschluaa 55 ist (wie andeutungsweise dargestellt) in dem Leiterchiasia mit einem zweiten l/erteileranschlisa 56 gekoppelt«

Der Anschluss 56 verteilt in einer Weisa , die unten beschrieben wird und mit Hilfe eines zusätzlichen EinatBckvertailBrs (BBi8piele davon UBrdan in Fig. ka dargestellt) das HF-Signal tdahluieiae zwischen den Anschlüssen dBs S₁ bis S^. DiBS kann auf 1, 2, 3 oder U dieser Anschlüsse

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•und ungeachtet dar Anzahl dar einzelnen gBuUnschtan Anachlüsse durchgeführt werden. 0er Anschluaa S^ ist mit der Ausgangsklemme 60 gekoppelt", S^mit der Ausgangsklemme 61, S₃ mit dar Ausgangsklemme 62 und S^ mit der AusgangB-klamma 63. Dies geschieht durch ein Koaxialkabel in dem Leitarchassis.

tdie die Verteilung genau durchgeführt wird, wird unter Hinweis auf die Figuren Ua und Ub erklärt. Fig. Ua zeigt zwei Beispiele von EinsteckverteilBrn, dis angepaßt sind, um mit den Anschlüssen S₁ biB S^ und dBm Verteileranschluß 56 auf dem Leiterchassis zusammenzuwirken« Die Einstsck-VBrteiler dienen dazu 1 , 2, 3 oder U LeitungsvertBilungEn durchzuführen, abhängig von dsm bestimmten verwendeten Verteiler. Dbt in Fig. Ua links dargestellte Verteiler ist ein Beispiel der Verteilung auf Bins Zuführungslaitung, dar rechte Verteiler in Figi Ua kann zwei Zuführungsleitungen koppeln. Der Einfachheit halber wird im folgenden nur der rechte Verteiler besprochen"·

Dedsr Verteiler BnthMlt Bine elektrische Schaltung, welche dazu dient, dia (auf dBm mittleren Vertsileranachluß 56) ankommende Energie auf die am Umfang angeordneten Bausteinanschlüsse zu verteilen, deren Anzahl von dem bestimmten l/erteiler abhängt. Ein Beispiel Binar elektrischen Schaltung

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welche ein solches Ergebnis erzielen würdB ist in Fig. 4b dargestellt, die dem rechten UertBiler in Fig. 4a entspricht. Uie durch im Fachgebiet Bewanderte verstanden wird, dient die Schaltung der Fig. 4b dazu, die ankommende Energie zu verteilen, während gleichzeitig ein Eliminieren der Unregslmäßigkeiten und ein Impedanzabgleich der entsprechenden Anschlüsse durchgeführt wird. Die Schaltung der Fig. 4b befindet sich in einem Gehäuse 70 (Fig. 4a) und ist mit BausteinanschlüssBn 56· S_g und S₆ ausgerüstet, welche mit dBn Anschlüssen 56 und S₁ bis S. in dem Leiterchassis zusammenpassen.

Es soll hier erwähnt werden, dass die an anderer Stalls verwendeten Bezeichnungen mit einem (') zur Kennzeichnung aufeinander passender Anschlüsse bsi den am Umfang befindlichen Anschlüssßn dee Einstsckverteilers weggelassen worden sind. Der Grund hierfür ist, dass die Anschlüsse S₅ und Sg mit jeglicher Kombination von benachbarten Anschlüssen S₁ bis S. auf dem LeitBrehassis zusammenpassen, um das Koppeln einer Zuführungsleitung an dem zugängigsten Gehäuseanschluss zu erlauben. Wenn es Bomit beispielsweise erwünscht ist die Zuführungsleitungen nur mit den Anschlüss/fyiklemmen 6D und 61 zu verbinden, wie in Fig. 2 dargestellt, wird der Einsteckverteiler mit S₁ gegenüber Sg und S₂ gegenüber S₅ zum aufeinander passenden

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Eingriff angebracht. Da dar l/Brtaileranachluss 56 immer mit dam entsprechenden Bauatainanachluaa dea Einsteckvertsilers zusammenwirkt oder letzterer mit ainam )') versehen.

Somit iat zu ersehen, daaa die l/artailung auf Leitungsanachlüsaa durch ainan symmatriachsn Baustsin anpaBSungsfähig bewerkstelligt uerden kann, dBsaen UerdrBhen eine einfache UerändBrung der betriebenen Anachlüsee gewährt. Die KappBn C₁ und C₂ aind nur Hilfamittel für unbenutzte Öffnungen in dam EinateckverteilBr und keinB Energie braucht durch blinde Belaatung unbenutzter Anschlüsse verloren zu gshBn.

Der Einsteckbauatein van Fig. 3 iat, wie erwähnt, im wesentlichen Bin l/eratärker. Er uiird vorzugsweise aus FBststaffbauBlamentön auf gedruckten Leiterplatten hBrgastellt und in abgeachirmte ChassiskammBrn eingebaut. Ea können aolche Schaltungsmöglichkeiten eingeschlossen sein hiie ein schaltbarar Spannungsteiler, sin schaltbarBr LBitungsantzarrer und Weratärkunga- und Kipp-Kcntrollen, sGijahl sin Leitungaauagang als auch ÜbBrbrückungsausgängB, die die Einstellung des Uaratärkara zur Erreichung der gewünschten ArbeitBkanngrÖ8SBn erlauben. PrQfanschlüssa sind vorgaaehen zum Prüfen dee Leitungsainganges (52")_fdBS

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LBitungsausgangBs (53") und des l/erteilungsausgang3signals (55^W). DiBSB AnschlüssB sind durch dis bBschriGbBnsn verachlossenen Öffnungen 37, 39 bzw. UD Erreichbar, um Bin Prüfen zu erlauben ohne das Gehäuse zu öffnen.

In den Verstärker eingeschlossen ist eine Stromv/cvsorgung, die den üblichen Gleichrichter, Filtßr und einu Regelschaltung enthält, welche nötig sind zum Umspannen eines niedrigen LJechcelstromeinganges in den durch die Feststoff verstärkurstufsn benötigten Gleichstromausgang. Ein Einsteckschalter, dessen Funktion beschriebsn yird, erlaubt das Einrichten uon üJachselstromeingangs- und Überbrückungsbedingungan, wie sie für den bestimmten Drt des Verteilers erwünscht sind. Wechselstrom kann dem Uertei-Ιβγ somit Entweder UbBr die Eingangs- odsr die Ausgangsüßflimen zugeführt werden (uobei im letzteren Fall dsr Strom durch eine PJiederführung zugeführt wird), mit einem weitETBn Merkmal der nöglichkait dBs Anbringsna von Einrichtungsn vor oder nach dsm 1/ertailer. LJahlweiae kann Wechselstrom auf den Uerteiler salbst überbrückt werden.

In Fig. 2 wird ein uierpoliger Steckersockel dargestellt, dessen Buchsen mit P₁ bis P. bszeichnet sind. PlIt dem Sockel wirkt ein dreipoliger Stecker zusammen, der Steckerstifte P₅ bis P„ aufweist, wie in Fig. 5b gezeigt wird.

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BAD ORIGINAL

■Durch verschiedenes Anbringen des Steckers in einer der vier orthogonalen Richtungen (in den entsprechenden Steckerbuchsen) können die vorhergehenden Aufgaben uahlueise erfüllt uerden, uie im folgenden beschrieben uird.

Ankommender Wechselstrom, der an der Anschlussklemme 51 anliegt, uird durch eine HF-Drossel mit der Buchse P.. des vierpoligen Sockels (Fig. 2 und 5a) gekoppelt. Die Ausgangsklemme 54 ist andererseits durch eine HF-Drossel mit der Buchse P, gekoppelt. Die Buchse P^ ist mit dem Chaasisanschluss 57 gekoppelt, uielcher mit dem Bausteinanschluss 57' des V/erstärkerbausteins zusammenpaßt, welcher Wechselstrom an seinen Gleichrichter und die Gleichstrom erzeugenden Schaltungen anlegt. Die Buchse P. ist ferner über Sicherungen F., F₂I F, und F. durch HF-Drosseln an die Ausgangsklemmen 60 bzu. 62 gekoppelt. Somit kann, lüie in Fig. 5a angedeutet ist, durch orthogonales Anordnen des Steckers Strom von dem Anschluss 51 auf den lokalen Uerstärker und die Zuführungsleitungen übertragen uerden (Pfeil zeigt nach unten) oder durch Überbrücken saujohl der Zuführungsleitungen als auch des Uerstärkers direkt nach aussBn (Pfeil zeigt nach Dben). Das in Fig. 5a gezeigte Beispiel veranschaulicht eine Anordnung, uo Strom von der Ausgang3klemme 5k dem Verstärker und den damit vereinigten ZuführungslGitungen zugeführt wird aber nicht der

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Eingangaklamme.

Es ist zu beachten, dass mit der beschriebenen Anordnung separate HF- und UiechsBlatrampfade verwendet werden, an welchen Drosseln und Entkopplungakondensatoren geeignet angebracht sind, urn unerwünschte Energie auszuBchaltBn.

Es ist somit zu ersehen, daes der erfindungsgamässe 1/βγ-teiler für TBlBvisionsgBmBinschaftsantBnnBn maximale Stufenfähigkeit, Betriebssicherheit, Anpassungsfähigkeit, einB Erleichterung der Wartung und eins Zugänglichkeit erzielt, wie sie bieher unerreichbar war·

Obwohl die Prinzipien dar Erfindung in Verbindung mit einer speziellen l/orrichtung beschrieben worden sind, ist klar zu verstehen, dass die Beschreibung nur als Beispiel und nicht als eine Begrenzung des Bereiches der Erfindung dienen soll, wie er in deren Aufgaben und in den begleitenden Ansprüchen dargelegt iet.

Patentansprüche

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ι 17 ι

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Claims (1)

1. Patentansprüche

   \J\y Ein HF-Signalverteiler, der miteinander verbundene elektrische Bauelemente Bnthält, um eine funktionell vollständige elektrische Einheit zu bilden, gekennzeichnet durch ein Metallgehäuse mit einsm Grundteil (20) und einem Deckel (3D), am Umfang zusammenhängende vorstehende Flansche (2D¹, 3D¹), an dam Grundteil und dam Deckel, eine Vorrichtung (21, 22), die mit dBn Flanschen zusammenwirkt, um den Deckel an das Grundtetl zu befestigen, einB Anzahl von elektrischen WBrbindungatailBn (51' bis 36'), die auf gB-genüberliegendan Enden des Grundtsiles angebracht und geeignet sind koaxiale KabBl (31 bis 36) aufzunehmen und mit dBm GrundtBil verbunden sind, um einB wasserundurchlässige Dichtung und eine kontinuierliche elektrische Verbindung damit vorzusehen, Bin elektrische Bausteins tragendes Chassis (5D) in dam Grundteil nebBn den UBrbindungsteilan, das Anschlußklemmen (51, 5k_t 60 bis 63) enthält, die mit den Verbindungsteilen und den darin enthaltenen KabBln elektrisch zusammenwirken, ainan Braten Satz von auf dem Chassis befestigten elektrischen Leitern, Kupplungsmittel zwischen den Leitern und den An-

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   schIuBklammβπ und einan elektrischen Baustein (70) mit ßinam ergänzenden Satz von passenden Leitern (56^f, Sei ^g), die in das Chassis gesteckt uerdsn können, um HF-Energia zwischen vorherbestimmten ChassisanschlÜBsen zu übertragen.

   2. Uerteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Verbindungsteile (31') zur Aufnahme einer unterbrochenen Fernleitung den Eingang für den Verteiler darstellt, ein zweites der VarbindungstEilB (32¹) auf der gegenüberliegenden SeitB des Grundteiles angeordnet ist zur Verbindung mit dBtn herausgehenden Teil der unterbrochenen Fernleitung und die verbleibenden Verbindungsteile (33¹ bis 36') Zuführungsleitungen aufnehmen zum Verteilen von Energie aus der Hauptleitung auf Nabenstationen, der Verteiler ferner Binen zweiten Satz von auf dem Chassis befestigten Leitern enthält, eine Vorrichtung, die den Baustein umfasst, einen gegebenen Leiter des zuleiten Satzes mit der Anschlußklemme (51) verkoppelt, der mit der Eingangsleitung verbunden ist, eine Vorrichtung, die anderen Kantakte des zweiten Satzes entsprechend mit den Anschlußklemmen (60 bis 63) der verbleibenden Leitungen verkoppelt und ein abnehmbarer zweiter Bausatz (70) die HF-Energie in Pfade entsprechend der Anzahl der ZuführungslBitungBn aufteilt, wobei der zweite Baustein mit Leitern (56», S₅₁ S_ß) versehen ist, die mit

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   einer gegebenen Anzahl van Leitern (56, S^ bis S^) in dam zuieiten Satz zusammenpassen, deren Anzahl van der Anzahl der Zuführungsleitungen abhängt.

   3. Uerteiler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zusammenhängende am Umfang angeordnete uetterfeste Dichtung (4Z)₁ die in einer Rille in einem der Flansche (ZQ¹, 30¹) befestigt ist und Bine zusammenhängende am Umfang angeordnete Hochfrequenzabschirmung, die in einer zweiten Rille in dem anderen der Gehäuseflansche befestigt ist, die üJetterdicHtung relativ zu der Abschirmung außen angeordnet ist, wodurch die Abschirmung und das Innere dee Gehäuses gegen Feuchtigkeit geschützt sind, wenn die Flansche aufeinander befestigt werden.

   4. Uerteiler nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch PriifabgriffB (52", 53", 55") auf dem zuerst genannten elektrischen Baustein, die gegenüber verschließbaren Öffnungen (37, 39, 4G) in dem Dackel (30) angeordnet sind, uodurchder Baustein bei geschlossenem Gehäuse geprüft üierden kann.

   5. Verteiler nach Anspruch 2, g e k e ηη ζ e+i c h η e t durch ein Paar von Klemmen (11, 12) für Binen Befestigungsdraht, die abnehmbar an einer Umfangsseite des

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   GrundteilBB befßstigt sind, auf der gegBnlibBrliBgsnden UmfangGSBitB des GrundtsilES Scharniere (21, 22) dan DBcksl (3D) mit dem GrundtBil (2D) VBrbinden, uodurch, wenn dßr VertEilBr mittsls dBr ΚΙεγππιβπ auf ainam Spanndraht aufgshängt ujird, der Deckal Bchuienksnd nach unten gBäffnst uisrden kann, um dae gesamte Ιππβγβ des Gehäuses' freizulegen.

   6. Verteiler nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine hinsichtlich der Umfangsseits des GrundteilES arthoganal angeordnete Vorrichtung, um die Kabelklemmen (11, 12) darauf zu befestigen,

   7. Eine Vorrichtung zum Verteilen eines fBrnübBrtragenen HF-Signals auf Zuführungsleitungen für Webenstellen, ge-· kennzBichnEt durch sin Chassis (5D), einen auf dem Chassis befestigten ersten Leiter, eine Vorrichtung zum Kuppeln des Leiters mit dBr Fernleitung, eine Anzahl von Anschlußklemmen (6D bis 63) für austretende Zuführungsleitungen, eine Anzahl auf dem Chassis befestigte zujeite Leitung, die hinsichtlich des ersten Leitsrs symmetrisch angeordnet und jeweils mit einer Zuführungsleitung gskoppelt sind und einen abnehmbar in dem Chassis bßfestigten VErtsilungsbaustsin, der Einen ergänzenden ersten Leiter (56·) zum aufeinander passenden

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   Eingriff mit dem auf dem ChasBiB bBfBstigten Bratan Lsitar (56) Bnthält und uianigstBns βΙπβπ zweiten Leiter, der mit dem aratBn Laitar gskoppalt ist und in einem Abatand davon angeordnet ist, dar mit dem symmetriachan Abatand der auf dem Chassis befestigten zweiten Leiter von dam auf dam CiThssis befestigten eretBn Leiter übereinstimmt, um wenigstens mit einam der auf dem Chaasia befestigten zweitan Leiter in Eingriff zu stehen, wobei der in Eingriff befindliche Leiter von der Winkelstellung des BauatBins abhängt, der dadurch vorharbeatimmte Zuführungaleitungen speiet, abhängig von dBr Anzahl der Leiter des BaustBinBB und dessen Winkelstellung.

   B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g β ■ kennzeichnet, dasa vier Anschlußklemmen (6D bis S3) auf der AuasanBeite des Verteilers angeordnet sind und vier aymmatrich angeordnete zweitB Leiter (S.. bis Ξ.) an den entsprechenden Ecken sines imaginären Quadrats auf dBm Chassis befestigt sind und dass der Baustein (7D) zwischen einem und vier zweite Leiter enthält, dia um den Baustainanschluss (56*) angeordnet sind·

   9. Verteiler mit einem UarBtärkerbaustBin, FBrnlaitungs- und ZuführungslaiterklemmBn, einer Uerbeaserung der Uertailung von Uechaelstrom aus entweder der Eingangs- oder

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   der Ausgangaleitung, uahluBisB auf die anderen der Fernleitungen als auch auf die Zuführungsleitungen und den l/erstärker, gekennzeichnet durch aine MBhrfachsteckerbuchsB, das Uarkoppeln vorherbestimmter Buchsen mittels Führungsleiterklemmen, Fernleiterklemmen und den Verstärker und einen Stecker, dessen Stifte in einer Anzahl von Stellungen in die Flehrfachsteckerbuchse paesen, wobei die Steckerstifte eine geringere Anzahl aufueisen als die Anzahl der Steckerbuchsen und elektrisch miteinander verbunden sind.

   1ü. Verteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vier Stsckerbuchßen vorhanden sind, die erste mit der Eingangsklemme verbunden ist, die zueite mit der Klemme der Zuführungsleitung, die dritte mit der Ausgangsklemme und die vierte nicht angeschlossen ist, wobei der Stecker drei Stifte enthält«

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