DE3723856A1 - Identifizierung abhanden gekommener gegenstaende - Google Patents

Identifizierung abhanden gekommener gegenstaende

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DE3723856A1 DE19873723856 DE3723856A DE3723856A1 DE 3723856 A1 DE3723856 A1 DE 3723856A1 DE 19873723856 DE19873723856 DE 19873723856 DE 3723856 A DE3723856 A DE 3723856A DE 3723856 A1 DE3723856 A1 DE 3723856A1
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Helmut Dr Bayer
Karl-Heinz Brueck
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BRUECK KARL HEINZ
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BRUECK KARL HEINZ
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Identifizierung von durch Diebstahl, Verlieren, Vergessen oder sonstwie abhanden gekommener Gegenstände ist dann am ein­ deutigsten, wenn auf ihnen Name und Anschrift des rechtmäßigen Eigentümers angegeben sind. Wegen Platzmangel, Wechseln des Eigentümers, aus Sicherheits- oder anderen Gründen ist dies in den seltensten Fällen möglich oder empfehlenswert. Aus diesen Gründen hat man bereits auf Gegenständen Ziffern, Buchstaben, Codierungen oder andere Markierungen angebracht und diese auch dergestalt, daß sie bei Normalbedingungen nicht erkennbar sind, sondern nur durch Anwendung spezieller chemischer oder physika­ lischer Mittel.
Als willkürliches und bekanntes Beispiel seien Ölgemälde genannt, die auf der Rückseite mit einer nur bei langwelligem UV-Licht lesbaren Tinte gekennzeichnet sind.
Die Nachteile der herkömmlichen Identifizierungen sind bekannt. Sie können durch unbefugte Personen mehr oder weniger leicht auf­ gefunden werden; können dann durch spezielle Lösungs- oder Ätz­ mittel entfernt werden; können bemalt oder überklebt werden; oder sonstwie verfälscht oder entfernt werden.
Auch ist es der Kriminalpolizei und anderen Berechtigten kaum zuzumuten, eine sehr große Anzahl verschiedenster Gegenstände auf mehr oder weniger verborgene oder sehr kleine Markierungen abzu­ suchen und dabei noch unterschiedliche chemische (z.B. Reagenzien) oder physikalische (UV-Licht; Radiameter; Lupen; Infrarotlicht; Temperatureinwirkung; u.a.) Mittel anzuwenden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die Markierung von Ge­ genständen so vorzunehmen, daß sie für einen Unbefugten schwer erkennbar und schwer entfernbar ist, aber für einen Befugten leicht erkennbar ist und zu einer maximalen und eindeutigen Identifizierung führt.
Diese Bedingungen führten zu vorliegender Erfindung, wonach ab­ handen gekommene Gegenstände mit unter Normalbedingungen nicht erkennbaren, unter Zuhilfenahme geeigneter chemischer oder physi­ kalischer Methoden jedoch erkennbaren Markierungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr solcher, auf unter­ schiedlichen chemischen oder physikalischen Effekten beruhender Markierungen nebeneinander angebracht werden und zusätzlich die äußeren leicht bestimmbaren Merkmale der Gegenstände bestimmt werden. Nach Anspruch 2 werden mindestens drei dieser unterschied­ lichen chemischen oder physikalischen Effekte angewendet, und nach Anspruch 3 erfüllen die unterschiedlichen Markierungen ver­ schiedene Funktionen indem die erste Markierung als Abtrennmar­ kierung, die zweite als Hinweismarkierung und die dritte als Gegenstandsmarkierung dient.
Das Prinzip der Erfindung sei an einem praktischen Fall beispiel­ haft dargelegt:
Ein Gegenstand (beispielsweise eine wertvolle Kamera) wird min­ destens an einer, leicht zugänglichen Stelle mit einem bei Normal­ licht nicht sichtbaren, bei UV-Licht von 360 Nanometer Wellenlänge sichtbar floureszierenden Lack flächig überzogen. Diese sog. "Ab­ trennmarkierung" hat möglichst eine großflächige und unspezifische Form (Kreisscheibe, Rechteck, Strich, usw.) und eine beliebige Ausdehnung (groß, klein, unterteilt); ihr Zweck besteht nur darin, daß die Kriminalpolizei oder andere Berechtigte ohne großen Zeitaufwand und mit einfachen Mitteln diese grob markier­ ten Gegenstände von den nicht markierten pauschal abtrennen kön­ nen.
Jetzt wird der beispielhafte Gegenstand an einer anderen Stelle mit einem Lack überzogen, der nur bei UV-Licht der Wellenlänge 254 Nanometer sichtbar fluoresziert. Diese zweite Markierung, die sog. "Hinweismarkierung", ist geometrisch so gestaltet (Pfeil, Kreuz, Kreis, u.ä.), daß sie einen Hinweis auf die dritte Markierung (Gegenstandsmarkierung, s. unten) gibt. Die Art der Hinweismarkierung muß so beschaffen sein, daß sie vom Durch­ schnittslaien nicht oder nur sehr schwer erkannt werden kann, und daß nur ein geschulter Fachmann als Berechtigter die phy­ sikalischen Mittel (z.B. kurzwellige UV-Strahlung, Röntgenstrah­ len, Infrarotstrahlen, u.a.), oder die chemischen Reagenzien (z.B. Ammoniakgas) hat bzw. kennt, mit deren Hilfe die Hinweis­ markierung erkannt und verstanden werden kann.
In einem definierten und dem Berechtigten bekannten Abstand von dieser Hinweismarkierung, an einer möglichst verdeckten Stelle, wird die sog. "Gegenstandsmarkierung" angebracht. Diese läßt ei­ nen einwandfreien Rückschluß auf den Besitzer des Gegenstandes zu, sei es in Form eines Namens, einer Besitzer-Nummer oder ei­ nes der üblichen Ziffern-, Buchstaben- oder Strichcodes oder in sonstiger geeigneter Weise. Diese Gegenstandsmarkierung wird an einer Stelle des Gegenstands angebracht, die nur dem geschulten Berechtigten bekannt ist, beispielsweise unterhalb eines bestimm­ ten abschraubbaren Teil des Gegenstandes und kann dann verhältnis­ mäßig groß und sichtbar sein (z.B. 10×2 mm). Bei anderen Gegen­ ständen, in Abhängigkeit von deren Größe und Oberflächenbe­ schaffenheit (Beispiel: Schmuckring), wird man die Gegen­ standsmarkierung so klein und unsichtbar wie möglich machen (Mikromarkierung, "Wanze"), was mit den heutigen technischen Mitteln (Laserstrahlen; Photoresistlacke; u.a.) gut möglich ist, wobei man zu Codierungen kommt, die nur noch mit einer Lupe oder einem Mikroskop zu finden und zu lesen sind und Gesamtabmessungen haben, die unterhalb von Bruchteilen eines Millimeters liegen. Naturgemäß darf die Gegenstandsmarkierung ohne die Abtrenn- und Hinweismarkierung nicht oder äußerst schwer auffindbar sein.
Zusätzlich zu den beispielhaft genannten Markierungen werden mindestens vier der äußeren leicht bestimmbaren Merkmale des Gegenstands registriert und in einem Computer gespeichert. Im beispielhaften Fall einer Kamera wird man etwa das Fabrikat, das Modell, das Gewicht (mit bzw. ohne Objektiv) und die Fabriknum­ mer bestimmen. Zweckmäßigerweise wird man zusätzlich ein vergrö­ ßerndes Farbfoto anfertigen und aufbewahren.
Über das geschilderte Beispiel hinausgehend bestehen im Rahmen vorliegender Erfindung weitgehende Gestaltungsmöglichkeiten. So können beispielsweise die Abtrennmarkierung als auch die Hinweis­ markierung auf jeweils beliebigen unterschiedlichen chemischen oder physikalischen Effekten beruhen, wenn sie nur dem fachkundi­ gen Berechtigten bekannt sind. Die Objektmarkierung muß sich der jeweiligen Objektkategorie und dem verwendeten Werkstoff anpassen. Beispielsweise kann ein Laserstrahl bestimmter Wellenlänge zwar auf Glas und anderen keramischen Werkstoffen äußerst kleine Mar­ kierungen (Größenordnung 0,01 mm) erzeugen, nicht aber, wegen der Reflexion, auf Metallen.
Eine interessante Ausführungsform der Erfindung ist, nach An­ spruch 5, die Gegenstandsmarkierung durch eine aufgeklebte be­ schriftete Folie. Die im allgemeinen farblose Folie wird durch bekannte Mittel, wie z.B. photographische oder andere phototech­ nische Methoden mit einer Nummer oder einem Code beschriftet und klebend oder selbstklebend auf dem Gegenstand angebracht; sie kann anschließend noch mit einem chemikalienbeständigen Lack überzogen worden. Durch moderne Technik und geeignete photogra­ phisch, Verkleinerung kann die beschriftete Folie mit ihrem Code nur noch mit der Lupe oder einem Mikroskop erkannt und gelesen werden.
Nach Anspruch 1 bzw. 6 der Erfindung werden zusätzlich zu den auf chemischen oder physikalischen Effekten beruhenden Markierun­ gen die abhanden gekommenen Gegenstände grob in Kategorien (z.B. Gemälde, Teppiche, Uhren, Schmuck, Elektrogeräte, usw.) einge­ teilt. Die Kategorien werden weiter unterteilt in Ordnungen (z.B. Schmuck unterteilt in Ketten, Ringe, Broschen, usw.); die Ordnungen können weiter in Unterordnungen geteilt werden (z.B. Ringe unterteilt in Ringe aus Gold, Ringe aus Silber, Ringe aus gemischten oder anderen Metallen, Ringe mit Steinen und Perlen, Ringe ohne Steine und Perlen, usw.). Von der letzten Unterordnung, z.B. "Ring ohne Steine oder Perlen", werden mindestens vier äußere leicht bestimmbare Merkmale bestimmt, beispielsweise das genaue Gewicht, der Innendurchmesser und der Außendurchmesser der Schiene, die minimale Breite der Schiene. Diese äußeren Merk­ male der Gegenstände werden in einem geeigneten Computer gespei­ chert und können jederzeit mit den Merkmalen und Daten abhanden gekommener und wieder aufgefundener oder sichergestellter Gegen­ stände verglichen werden.
Nur die gleichzeitige Anwendung mehrerer Markierungsarten zu­ sammen mit der computermäßigen Speicherung der äußeren leicht bestimmbaren Merkmale erlaubt es, nach vorliegender Erfindung, einen Gegenstand mit bisher nicht erreichbarer Sicherheit zu identifizieren.
Voraussetzung für einen zügigen Ablauf der erfindungsgemäßen Identifizierung ist, das ein Eigentümer seine Gegenstände von Wert durch einen beauftragten Fachmann markieren und registrieren läßt und daß alle Daten und Merkmale zentral in einem geeigneten Computer gespeichert werden.
Nicht jeder Unbefugte weiß, daß Objekte markiert sein können. Allenfalls wird er zum relativ bekannten Mittel einer langwel­ ligen UV-Lampe greifen. Weil er dabei keine aufleuchtende Zahl o.ä. sieht, sondern nur einen im UV-Licht aufleuchtenden Fleck oder Strich (die Abtrennmarkierung), wird er möglicherweise kei­ ne besonderen Maßnahmen ergreifen. Wenn er versucht, diese Ab­ trennmarkierung zu entfernen, bleiben mit ziemlicher Sicherheit noch Restspuren, die die Kriminalpolizei immer noch als Abtrenn­ markierung erkennt. Die Auffindung der erfindungsgemäßen Hinweis­ markierung und noch weiter der Gegenstandsmarkierung und deren Beseitigung erfordert einen erheblichen technischen Aufwand, der in den wenigsten Fällen vorhanden ist. Außerdem erfordert sie eine besondere kriminelle Energie. Selbst wenn es einem Unbefug­ ten ausnahms- und unerwarteterweise gelingen sollte, alle drei oder mehr der erfindungsgemäßen Markierungen zu finden und ohne Hinterlassung irgendwelcher Spuren zu beseitigen, dann wird noch eine Identifizierung durch die computermäßige Erfassung der min­ destens vier äußeren leicht bestimmbaren Merkmale des Gegenstan­ des ziemlich sicher möglich sein.
Die Vorteile vorliegender Erfindung für die Praxis liegen auf der Hand. Einerseits erhält dadurch der Eigentümer seinen ab­ handen gekommenen Gegenstand, der nicht nur einen finanziellen, sondern oft auch einen ideellen Wert hat, zurück; Versicherun­ gen sparen Kosten; für die Kriminalpolizei besteht der Nutzen der vorliegendem Erfindung unter anderem darin, daß sie zur Aufklärung von Vergehen und Verbrechen führen kann.

Claims (6)

1. Identifizierung abhanden gekommener Gegenstände, wobei diese mit unter Normalbedingungen nicht erkennbaren, unter Zuhilfe­ nahme geeigneter chemischer oder physikalischer Methoden jedoch erkennbaren Markierungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr solcher, auf unterschiedlichen chemischen oder physikalischen Effekten beruhenden Markierungen nebeneinan­ der angebracht werden und zusätzlich die äußeren, leicht bestimm­ baren Merkmale der Gegenstände bestimmt werden.
2. Identifizierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei dieser unterschiedlichen chemischen oder physi­ kalischen Effekte angewendet werden.
3. Identifizierung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Markierungen verschiedene Funktionen erfüllen, indem die erste Markierung als Abtrennmarkierung, die zweite als Hinweismarkierung und die dritte als Gegenstandsmar­ kierung dient.
4. Identifizierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstandsmarkierung durch einen Laserstrahl erfolgt.
5. Identifizierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstandsmarkierung durch eine aufgeklebte oder auf dem Ge­ genstand erzeugte beschriftete Folie erfolgt.
6. Identifizierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Abhandenkommen infrage kommenden Gegenstände nach Art und Eigenschaft so in Kategorien, Ordnungen und Unterord­ nungen eingeteilt werden und dabei wenigstens vier ihrer leicht bestimmbaren äußeren Merkmale bestimmt werden, so daß sie, nach Speicherung der Merkmale in einem Computer, mit den bekannten Mitteln der elektronischen Datenverarbeitung mit hinreichender Sicherheit identifiziert werden können.
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