DE3723339A1 - Wendelfoerderer - Google Patents

Wendelfoerderer

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DE3723339A1
DE3723339A1 DE19873723339 DE3723339A DE3723339A1 DE 3723339 A1 DE3723339 A1 DE 3723339A1 DE 19873723339 DE19873723339 DE 19873723339 DE 3723339 A DE3723339 A DE 3723339A DE 3723339 A1 DE3723339 A1 DE 3723339A1
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DE
Germany
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spiral
support frame
spiral conveyor
spiral paths
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Werner Osterhage
Wolfgang Dipl Ing Dr Osterhage
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/02Jigging conveyors comprising helical or spiral channels or conduits for elevation of materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/08Supports or mountings for load-carriers, e.g. framework, bases, spring arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/24Helical or spiral conveying path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Wendelförderer in der Ausbildung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der vorgesehene Einbau von Wendelbahnen mittels Klemmvor­ richtungen, oder anderer lösbarer Verbindungsmittel, in einem schwingenden Stützrahmen, soll das Verschweißen sol­ cher Konstruktionen erübrigen, und somit den Anwendungsbe­ reich für Wendelförderer erweitern.
Die Möglichkeit, den Stützrahmen in einem Gegenschwingrah­ men zu verlagern, ist außerdem vorteilhaft, wenn der Wendel­ förderer auf labile Konstruktionen oder schwache Funda­ mente gestellt werden soll.
Wendelförderer bekannter Bauarten bestehen aus einem mit­ tig angeordnetem Wendelrohr, mit außen oder innen, spira­ lenförmig, ansteigend verlaufenden Wendelbahnen, sind in der Regel über Gummipuffer oder Schraubendruckfedern auf­ gestellt oder aufgehängt, und verfügen über einen Schwing­ antrieb. Der Wendelförderer wie vorstehend beschrieben, ist ein schwingendes Einmassensystem, wobei der Winkel des Schwingantriebes zur Ebene der Wendelbahnen so angeordnet ist, daß nach dem Mikro-Wurf-Prinzip, Partikel auf den Wen­ delbahnen transportiert werden. Insbesondere empfindliche Schüttgüter lassen sich so, schonend über die Wendelbahnen, fördern. Vielfach wird jedoch die Forderung erhoben, gleich­ zeitig mit dem Fördervorgang, ein Aufheizen oder Kühlen des aufgegebenen Schüttgutes durchzuführen. In solchen Fällen finden doppelbödige Wendelbahnen Verwendung, um ein Durch­ strömen geeigneter Heiz- oder Kühlmittel zwischen den Bö­ den zu ermöglichen.
Es ist üblich, Wendelrohr und Wendelbahnen aus Stahl zusam­ menzuschweißen. Leider ist dies fertigungstechnisch ein großer Nachteil, denn durch die Steigung der Wendelbahnen bedingt, entstehen in den Schweißnähten sehr hohe Schweiß­ spannungen, die der schwingenden Dauerbelastung oft nicht standhalten, und zu beachtlichen Schäden an den Konstruk­ tionen führen. Allerfeinste Haarrisse können unübersehbare Folgeschäden herbeiführen, wenn beispielsweise bei doppel­ bödigen Wendelbahnen, Heiz- oder Kühlmittel austreten, und das aufzubereitende Schüttgut verunreinigen. Reparaturen gelingen meist nur unvollkommen, oder sind überhaupt nicht möglich. Ein leichter und schneller Austausch von Wendel­ bahnen läßt sich nicht durchführen. Praktisch völlig aus­ geschlossen ist die nachträgliche Veränderung der Wendel­ bahnensteigung, und somit eine Minderung oder Mehrung der Anzahl der Wendelbahnen. Besteht die Notwendigkeit die ge­ samte Höhe des Wendelförderers zu ändern, kann dies nur geschehen durch einen aufwendigen Umbau. Problematisch kann auch die Installation eines Wendelförderers nach der beschriebenen Bauart sein, wenn die Verlagerungskonstruk­ tion oder das Fundament nicht ausreichend dimensioniert sind, um die übertragenen Restkräfte der Schwingungen, ohne Schaden aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wendelförderer zu fertigen, ohne daß die Wendelbahnen mit einem Wendel­ rohr oder anderen Konstruktionsteilen verschweißt werden, Wendelbahnen problemlos mit unterschiedlichen Steigungen einzubauen, oder in fertigen Wendelförderern nachträglich die Steigungen zu verändern, Wendelbahnen aus beliebigen Werkstoffen wahllos durcheinander zu verwenden, die Mög­ lichkeit zu schaffen, Wendelbahnen bei Bedarf leicht und schnell auszutauschen, und den Wendelförderer durch Ver­ wendung eines Gegenschwingrahmens als Mehrmassesystem auszubilden, wenn die Einbauverhältnisse am Betriebsort dies erfordern.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst.
Um einen solchen Wendelförderer als Mehrmassensystem zu bauen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung, die Verwendung eines Gegenschwingrahmens vorgesehen. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß die Klemmvorrichtungen für das Ver­ spannen der Wendelbahnen im Stützrahmen, ursächlich ei­ nen leichten und schnellen Tausch der Wendelbahnen er­ möglichen. Der Einbau, in der Ausführung, oder im Werk­ stoff unterschiedlicher Wendelbahnen, kann somit jeder­ zeit erfolgen. Dies ist beispielsweise dann von außeror­ dentlichem Nutzen, wenn mit bereits in Betrieb befind­ lichen Wendelförderern, kurzfristig andere Produkte auf­ bereitet werden sollen, also verfahrenstechnische Ände­ rungen eintreten.
In gleicher Weise vorteilhaft für den optimalen Einsatz eines solchen Wendelförderers, ist die Verwendung der vorstehend schon beschriebenen, in der Höhe verstellba­ ren Klemmvorrichtungen, um bei Bedarf die günstigste Steigung der Wendelbahnen festzulegen.
Als außerordentlich fortschrittlich ist anzusehen, daß zwischen Stützrahmen und Wendelbahnen keine feste Verbin­ dung mehr besteht, und Probleme, wie sie bei geschweißten Konstruktionen auftreten können, ausgeschlossen sind. Eine völlige Neuheit stellt die Verlagerung des Wendelför­ derers in einem zusätzlichen Gegenschwingrahmen dar. Wer­ den Stützrahmen, Wendelbahnen und Schwingantrieb als Masse "m 1", zum Gegenschwingrahmen als Masse "m 2", im richtigen Verhältnis zueinander abgestimmt, können die Restkräfte der Schwingungen, die auf Verlagerungskonstruktionen oder Fundamente übertragen werden, erheblich gemindert werden. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung als Einmassensystem,
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Aus­ führungsbeispiels,
Fig. 3 eine Alternative für die Verlagerung des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Klemmvorrichtung für die Wendelbahnen des in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung als Mehrmassensystem,
Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. 5 dargestellten Aus­ führungsbeispiels,
Fig. 7 eine Alternative für die Verlagerung des in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 eine Anordnung von Arbeitsspeicherfedern in einem, in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung sind nur die zum unmittelbaren Verständ­ nis der Erfindung notwendigen Teile näher veranschaulicht.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 besteht der Wendelförderer (Fig. 1) aus einem Stützrahmen 1 mit senk­ rechten, U-förmigen Querschnittsprofilen, durch kreisliche Aussteifungsbleche miteinander verbunden, einer oberen An­ triebsstation einschließlich Schwingantrieb 3, einer unteren Verlagerungskonsole mit Gummipuffern 6, und von unten nach oben, ansteigend angeordneten Wendelbahnen 2, die von den Klemmvorrichtungen 5 im Stützrahmen 1 verspannt werden. Die erste Wendelbahn 2 (Fig. 2) unten, ist als Einlauf für die Aufnahme des aufzubereitenden Produktes ausgebildet, die letzte Wendelbahn 2 (Fig. 2) oben, ist gleichzeitig Materialauslauf. Die Wendelbahnen 2 (Fig. 2) sind an den Stoßstellen 4 (Fig. 2) miteinander verschraubt. Für den Einbau der Klemmvorrichtungen 5, befinden sich in den U-förmigen Querschnittsprofilen des Stützrahmens 1 (Fig. 1) durchlaufende Lochreihen. Bei gleichbleibender Steigung der Wendelbahnen 2 ist der Lochabstand dieser Lochreihen immer gleich, bei ungleicher Steigung sind die Lochab­ stände so ausgeführt, daß sie den jeweiligen Höhendiffe­ renzen der Wendelbahnen 2 (Fig. 4) entsprechen.
Wie der Darstellung nach Fig. 3 zu entnehmen ist, kann der Wendelförderer nach Fig. 1 alternativ auf Schraubendruck­ federn 7, verlagert werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 stellt demzu­ folge ein schwingendes Einmassensystem dar.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 besteht der Wendelförderer aus einem oben offen ausgeführten Gegen­ schwingrahmen 8 mit senkrechten U-förmigen Querschnitts­ profilen, durch kreisliche Aussteifungen miteinander ver­ bunden, einer unteren Verlagerungskonsole mit Gummipuffern 11, den Konsolen 9 mit Arbeitsspeicherfedern 10, und einem integrierten Wendelförderer nach dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und 2, dessen Stützrahmen 1 (Fig. 1) zum An­ schluß der Arbeitsspeicherfedern 10 (Fig. 5) ebenfalls mit Konsolen 9 (Fig. 5) ausgerüstet wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 stellt somit ein schwingendes Mehrmassensystem dar, wobei der Stützrahmen 1 (Fig. 1), die Wendelbahnen 2 (Fig. 1), und den Schwingan­ trieb 3 (Fig. 1) die Masse "m 1", und der Gegenschwingrah­ men 8 (Fig. 5) die Masse "m 2", bilden.
Die Schwingungsamplituden "a 1" der Masse "m 1", und "a 2" der Masse "m 2" stehen im Verhältnis
m 1 · a 1 = m 2 · a 2
zueinander.
Demzufolge ist es möglich, durch eine entsprechende Aus­ bildung des Stützrahmens 1 (Fig. 1), der Wendelbahnen 2 (Fig. 1), und des Schwingantriebes 3 (Fig. 1), oder des Gegenschwingrahmens 8 (Fig. 5), die Restkräfte der Schwingungen, die auf Verlagerungskonstruktionen oder Fun­ damente übertragen werden, auf ein Minimum zu reduzieren. Wie der Darstellung nach Fig. 7 zu entnehmen ist, kann der Wendelförderer nach Fig. 5, alternativ auf Schraubendruck­ federn 12, verlagert werden.

Claims (4)

1. Wendelförderer, bestehend aus einer Vielzahl von trog- oder andersförmigen, kreislichen Wendelbahnen (2) und einem äußeren Stützrahmen (1) mit Schwingantrieb (3), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wendelbahnen (2) vorzugsweise an den Stoßstellen (4) geschuppt oder fest miteinander verschraubt sind, im Stützrahmen (1) mittels Klemmvorrichtungen (5), oder anderer lösbarer Verbindungsmittel, übereinander, an­ steigend verlagert werden, und daß der Wendelförderer, auf­ gestellt über Gummipuffer (6) oder Schraubendruckfedern (7), nach der vorstehend beschriebenen Bauart, ein schwingendes Einmassensystem darstellt.
2. Wendelförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Stützrahmen (1) ein Gegenschwingrahmen (8) ange­ ordnet wird, wobei zwischen Stützrahmen (1) und Gegen­ schwingrahmen (8) Arbeitsspeicherfedern (10) lagern, und daß der Wendelförderer, aufgestellt über Gummipuffer (11) oder Schraubendruckfedern (12), nach der vorstehend beschrie­ benen Bauart, ein schwingendes Mehrmassensystem darstellt.
3. Wendelförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmvorrichtungen (5), oder andere lös­ bare Verbindungsmittel, im Stützrahmen (1) in der Höhe ver­ stellbar sind, und die Wendelbahnen (2) dadurch mit unter­ schiedlichen Steigungen im Stützrahmen (1) des Wendelför­ derers verlagert werden können.
4. Wendelförderer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Wendelbahnen (2) aus unterschiedlichen Werk­ stoffen, in Sektionen oder beliebiger Reihenfolge, im Stützrahmen (1) des Wendelförderers eingebaut werden können.
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