DE3723190A1 - Verfahren zum nachweis von verfaelschungen des honigs - Google Patents
Verfahren zum nachweis von verfaelschungen des honigsInfo
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Description
Es besteht die Gefahr, daß beim
Import und Vertrieb von Honig durch sogenannte
Billiganbieter dieser durch Zusatz von Stärkehydrolysaten
verfälscht wird.
Bisher war es
nicht möglich, Verfälschungen des Honigs exakt
auch noch in einem Bereich unter 5% festzustellen.
Zwar hat Kushnir 1979 (Journal of the association
of official analytical chemists 62 (4) 917-920,
1979) eine Analytik von Sacchariden beschrieben,
bei der Verfälschungen des Honigs durch Hochfructosesirupe
(HFCS) mittels Dünnschichtchromatographie
(DC) nachgewiesen werden konnten. Dabei
handelte es sich um eine Methode, die zwar sensitiv
genug ist, Verfälschungen im Bereich von 5%
noch zu entdecken, die aber viel Zeit beansprucht
und keine vollständige Trennung der Saccharide
gewährleistet. Eine weitere Methode zur Qualitätskontrolle
des Honigs stellt die w-¹³C-Methode von
Ziegler 1977 (Apidologie, 1977, 8 (4) 337-347) dar.
Sie wurde an verschiedenen Honig/Sirup-Mischungen
durchgeführt. Mit dieser Methode können Verfälschungen
des Honigs mit Stärkematerial aus C₄-Pflanzen,
nicht aber aus C₃-Pflanzen nachgewiesen
werden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein quantitatives
Verfahren zum Nachweis von Verfälschungen
des Honigs zu finden, bei dem auch Verfälschungen
unter 5 Gewichts-% noch zuverlässig detektiert
werden können, das weniger zeitaufwendig als die
bisher bekannten Verfahren ist, für die industrielle
Routineanalytik einsetzbar ist und bei dem auch Verfälschungen
mit Stärkematerial aus C₃-Pflanzen
nachgewiesen werden können.
Die Lösung der vorstehend geschilderten Aufgabe wird
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 verwirklicht.
Weitere Ausführungsformen und Modifizierung des erfindungsgemäßen
Gegenstands sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
In nachstehenden Ausführungen wird besonderes Augenmerk
auf Substanzen gelegt, die in aus Pflanzenstärken
gewonnenen Sirupen, aber nicht in Honigen
vorkommen. Solche Verbindungen stellen Oligo- bis
Polysaccharide dar, die dadurch entstehen, daß die
Enzyme, durch welche die Pflanzenstärken hydrolysiert
werden, nicht nur abbauend, sondern auch aufbauend
wirken.
Diese Substanzen werden mittels der Niederdruckflüssigkeitschromatographie
(LPLC) oder der Niedervakuumflüssigkeitschromatographie
(LVLC) angereichert.
Sie können mit Hilfe der Hochdruckflüssigkeitschromatographie
(HPLC) in ihren anomeren Formen
erkannt, isoliert und als Qualitätsparameter herangezogen
werden. Als Zusatzmethode wurde zur Überprüfung
der HPLC die traditionelle Dünnschichtchromatographie
(DC) nach Kushnir, aber auch eine
DC mit verändertem Laufmittel angewandt. Die Flecken
auf der Dünnschichtplatte wurden mittels präparativer
DC den Peaks der HPLC zugeordnet.
Gemäß der Erfindung wird zunächst eine Niederdruckflüssigkeitschromatographie
(LPLC) oder eine Niedervakuumflüssigkeitschromatographie
(LVLC) durchgeführt.
Mit dieser Methode lassen sich Zucker an Aktivkohle
adsorbieren und durch verschiedene Konzentrationen
von Ethanol selektiv auswaschen. Höhere Oligosaccharide
können damit angereichert werden. Um das
entsprechende Verfahren anzuwenden, wird eine LPLC-Glassäule,
vorzugsweise mit einer Länge von 33 cm
und einem Innendurchmesser von 25 mm, gekoppelt mit
einer Niederdruckflüssigkeitschromatographiepumpe
verwendet. Die Packung der Säule stellt eine Mischung
aus Aktivkohle und Celite-Kieselgur, vorzugsweise
Type 545 der Firma Serva, im vorgegebenen Verhältnis
dar, wobei sich ein Verhältnis von 50 : 50 als optimal
ergeben hat.
Bei der Niederdruckvakuumflüssigkeitschromatographie
(LVLC) werden Plastikspritzen, wobei 20 ml sich für
geeignet erwiesen haben, mit nicht weniger als 2 g
obiger Mischung gefüllt (Schlemmverfahren) und auf
ein Vakuumextraktionssystem aufgesteckt. Die Elution
der Lösungsmittel erfolgt durch Unterdruck, welcher
durch Wasserstrahlvakuum erreicht werden kann. Der
Vorteil dieser Anwendung ist die parallele Vorbereitung
mehrer Proben, womit eine Zeitersparnis
erreicht wird, die den Einsatz dieses Systems in der
Routineanalytik zuläßt.
Ca. 1 g (LPLC) und 0,7 g (LVLC) der Honig- bzw. Sirupprobe
wird in 10 ml Wasser gelöst, gefilert, vorzugsweise
mit einem 3 µm Membranfilter, und auf die Säule(n)
gegeben. Danach wird folgende Elutionsfolge durchgeführt:
Niederdruckflüssigkeitschromatographie (LPLC):
300 ml 7% Ethanol zur Elution der Mono- und
Disaccharide, gefolgt von 100 ml 50% Ethanol
zur Elution der Oligo- und Polysaccharide.
Niedervakuumflüssigkeitschromatographie (LVLC):
100 ml 7% Ethanol, gefolgt von 50 ml 50% Ethanol.
Die Flußrate wird bei der Niederdruckflüssigkeitschromatographie
auf 8,8 ml eingestellt, wobei ein
Druck von 3 bar nicht überschritten wird.
Bei der Niedervakuumflüssigkeitschromatographie
(LVLC) wird der gleiche Unterdruck ∼ (-3 bar) durch
Anlegen eines Wasserstrahlvakuums erreicht.
Die erste Fraktion wird verworfen, die zweite am
Rotationsverdampfer getrocknet. Man erhält ein
weißes Pulver, dessen Gewicht durch Subtraktion
des Kolbenleer-Gewichtes vom Gewicht des Kolbens
mit Pulver ermittelt wird (zwischen 15 und 70 mg).
Mit den so erhaltenen Oligo- und Polysacchariden
wird folgendermaßen verfahren:
Die Trennung und Analyse der Zucker erfolgt vorzugsweise
mittels Hochdruckflüssigkeitschromatographie.
Es werden zwei Säulen verwendet.
- 1. "Carbohydrate"-Säule (Calcium beladenes sulphoniertes Polystyrol)
- 2. RP-18 HPLC-Säule 250 × 4 mm (an Silicagel gebundene Octadecylgruppen).
Die nach der Erfindung verwendete Hochdruckflüssigkeitschromatographie
stellt ein isokratisches System
mit RI-Detektion dar.
Zur Durchführung der analytischen Dünnschichtchromatographie
werden einerseits die traditionellen Laufmittel
zur Saccharidanalyse
- a) Chloroform : Essigsäure : Wasser (30 : 35 : 5; v : v : v)
- b) iso-Butanol : Essigsäure : Wasser (2 : 1 : 1; v : v : v),
andererseits ein Gemisch aus n-Butanol : Pyridin : Wasser
(20 : 19 : 11; v : v : v : v) verwendet, welches eine
bessere Trennung des Oligo- und Polsaccharidgemisches
zuläßt.
Die aufgetragenen Probenmengen bei der DC sollten
zwischen 250 und 500 mg liegen.
Die für die analytische Dünnschichtchromatographie
verwendeten Platten werden mit einem Gemisch aus
Anilin, Diphenylamin, Aceton und konzentrierter
Phosphorsäure entwickelt (1 ml Anilin und 1 g
Diphenylamin in 100 ml Aceton lösen; zu je 10 ml
dieser Lösung 1 ml 85%ige Phosphorsäure geben).
Claims (3)
1. Verfahren zum Nachweis von Verfälschungen des
Honigs, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) eine Niederdruckflüssigkeitschromatographie
(LPLC) durchgeführt wird, bei der eine Glassäule
mit einer Länge von vorzugsweise 33 cm
und einem Innendurchmesser von vorzugsweise 25 mm,
die mit einer Niederdruckflüssigkeitschromatographie-Pumpe
gekoppelt ist, verwendet und
die Säule mit Aktivkohle/Celite-Kieselgur,
vorzugsweise im Verhältnis 50/50 (s. v.), gepackt
wird. Ca. 1 g Honig/Sirup werden in 10 ml
Wasser gelöst, gefiltert und auf die Säule
gegeben. Daraufhin werden folgende Elutionen
durchgeführt:
300 ml 7% Ethanol, gefolgt von 100 ml 50% Ethanol, dabei wird die Flußrate vorzugsweise auf 8,8 ml/min eingestellt und ein Druck von 3 bar nicht überschritten. Die erste Fraktion wird verworfen, während die zweite am Verdampfer, vorzugsweise einem Vakuumrotationsverdampfer, zur Trockene eingeengt wird. - b) in der Routineanalytik wahlweise eine Niedervakuumflüssigkeitschromatographie (LVLC) durchgeführt wird, bei der vorzugsweise 20 ml-Plastikspritzen verwendet werden, die auf ein Extraktionssystem aufgesteckt und mit 5 g Aktivkohle/Kieselgur (50/50, s. v.) gepackt sind, wobei die Proben, wie unter a) (LPLC) beschrieben, aufgetragen und folgende Elutionen durchgeführt werden: 100 ml 7% Ethanol, gefolgt von 50 ml 50% Ethanol,
- c) die nach den vorstehenden Methoden erhaltenen Oligo- und Polysaccharide nach folgendem System weiterbehandelt werden:
- d) die Trennung und Analyse der so erhaltenen Oligo- und Polysaccharide mittels Hochdruckflüssigkeitschromatographie (HPLC) erfolgt, wobei zwei Säulen, nämlich eine "Carbohydrate"-Säule (vorschlagsgemäß 300 × 7,5 mm; s. y.), vorzugsweise aber eine Reversed phase-18-Säule (vorschlagsgemäß (250 × 4 mm; s. v.) verwendet werden.
- e) als Zusatzmethode (Überprüfung) die analytische Dünnschichtchromatographie durchgeführt wird, wobei als Laufmittel vorzugsweise ein Gemisch aus n-Butanol : Pyridin : Wasser im Verhältnis von 20 : 19 : 11 gewählt wird.
2. Verfahren zum Nachweis von Verfälschungen des Honigs
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Laufmittel bei der Hochdruckflüssigkeitschromatographie
(HPLC) 99,8% Wasser, 0,1% Essigsäure, 0,1% Methanol,
gewählt werden wird, welches mit 1,0 ml/min über
eine RP-18-HPLC-Säule gepumpt wird.
3. Verfahren zum Nachweis von Verfälschungen des Honigs
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elutionsfolge
bei der LPLC 300 ml 7% Ethanol, gefolgt
von 100 ml 50% Ethanol, bei der LVLC 100 ml 7%
Ethanol, gefolgt von 50 ml 50% Ethanol betragen soll.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723190 DE3723190A1 (de) | 1987-07-14 | 1987-07-14 | Verfahren zum nachweis von verfaelschungen des honigs |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3723190A1 true DE3723190A1 (de) | 1989-01-26 |
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ID=6331513
Family Applications (1)
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DE19873723190 Withdrawn DE3723190A1 (de) | 1987-07-14 | 1987-07-14 | Verfahren zum nachweis von verfaelschungen des honigs |
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