DE3722871A1 - Rundteiltisch - Google Patents
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- DE3722871A1 DE3722871A1 DE19873722871 DE3722871A DE3722871A1 DE 3722871 A1 DE3722871 A1 DE 3722871A1 DE 19873722871 DE19873722871 DE 19873722871 DE 3722871 A DE3722871 A DE 3722871A DE 3722871 A1 DE3722871 A1 DE 3722871A1
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rundteiltisch der im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Rundteiltische dieser Art enthalten einen Drehteller
zur Befestigung von zu bearbeitenden oder zu vermessenden
Werkstücken sowie eine Einrichtung zum Einstellen und
Messen der Drehlage des Drehtellers. Die Winkelmessung
erfolgt üblicherweise mit Hilfe einer Skalierung am Um
fang des Drehtellers. Weiter ist es bekannt, zur Anzeige
und Einstellung der Winkellage ein Sinuslineal zu ver
wenden. Es gibt auch Rundtische mit auswechselbaren Teil
scheiben für unterschiedliche Anwendungsfälle. Die Ablese-
und Einstellgenauigkeit der Rundtische mit Umfangs
skalierung oder Sinuslineal liegt äußerstensfalls bei
etwa 10 Winkelminuten. Diese Genauigkeit reicht für viele
Anwendungsfälle aus der Schleiftechnik, der Erodiertechnik
und der Meßtechnik nicht aus. Zur Verbesserung der
Genauigkeit der Winkeleinstellung und -messung wurde
daher bereits die Verwendung eines elektrooptischen Dreh
gebers vorgeschlagen, der auf der Achse des Drehtellers
angeordnet ist. Das Ausgangssignal des Drehgebers wird
in einer elektronischen Schaltungsanordnung zur Anzeige
und Abspeicherung des eingestellten und/oder gemessenen
Drehwinkels ausgewertet. Die damit theoretisch erreich
baren Einstellgenauigkeiten in der Größenordnung einiger
Winkelsekunden stellen jedoch hohe Anforderungen an die
Spielfreiheit des Betätigungs- und/oder Antriebsmechanis
mus. Dies gilt insbesondere bei Berücksichtigung von
herstellungs- und verschleißbedingten Toleranzen.
Beim Handbetrieb mit Schneckengetriebe ergibt sich außer
dem das Problem, daß für die Justierung des Drehtellers
bzw. des Werkstücks eine rasche Einstellung allein über
das Getriebe nicht möglich ist. Es ist daher erwünscht,
daß die Schnecke auskuppelbar ist, um das Werkstück auf
dem Drehteller rasch ausrichten zu können. Dies gilt
insbesondere für runde Werkstücke die zentrisch angebracht
werden müssen und an denen Messungen von außen her in
verschiedenen Drehlagen des Drehtellers vorzunehmen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten
Rundteiltisch der eingangs angegebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß ein spielfreier Antrieb unter Kompen
sation herstellungs- und verschleißbedingter Toleranzen
gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichenteil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung sieht vor, daß die Schnecke relativ zum
Schneckenrad begrenzt verschwenkbar angeordnet ist. Es
ist damit möglich, die Schnecke auf dem Schneckenrad
nachzuführen und dabei herstellungs- und verschleißbe
dingte Toleranzen und Rundlaufungenauigkeiten zu kom
pensieren. Außerdem läßt sich mit dieser Maßnahme die
Verzahnung des Schneckengetriebes lösen, um etwa beim
Handbetrieb das Werkstück auf dem Drehteller rasch aus
richten zu können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann die Schnecke zu diesem Zweck in einem innerhalb
des Gehäuses begrenzt drehbaren Exzenterkäfig angeordnet
sein, während der das Schneckenrad tragende Drehteller
an einem gehäusefesten Grundkörper gelagert ist. Eine
Verbesserung der Spielfreiheit kann in diesem Falle da
durch erreicht werden, daß das Schneckenrad als schräg
verzahntes Zahnrad ausgebildet ist, an welchem die
Schnecke in der Eingriffsstellung unabhängig von der
Mittelspunktslage in spielfreie Anlage gebracht werden
kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsge
mäßen Rundteiltischs ist auf der Achsewelle der Schnecke
ein optoelektronischer Inkremental-Drehgeber angeordnet,
der vorteilhafterweise eine Inkrementenzahl von 360 auf
weist. Obwohl der hier verwendete Drehgeber mit Gradein
teilung relativ einfach ist, läßt sich damit im Hinblick
auf die Unterstetzung des Schneckengetriebes von bei
spielsweise 180 : 1 eine Anzeigegenauigkeit in der Größen
ordnung von 10 Winkelsekunden erzielen. Durch die Ver
wendung eines Handrades auf der Achsewelle der Schnecke
läßt sich ein solches Gerät von Hand betätigen. Um eine
Zerstörung des Getriebes durch versehentliches Drehen
des Schneckenrades in der festgeklemmten Stellung des
Drehtellers zu vermeiden, kann zwischen dem Handrad und
der Schneckenwelle eine aus einem vorgespannten Federn
paket bestehende Rutschkupplung angeordnet werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er
findung ist die in einem Käfig gelagerte Schnecke zusam
men mit ihrem Käfig um eine zur Drehtellerachse parallele
und zur Schneckenachse senkrechte Achse verschwenkbar
am Gehäuse angeordnet. Um trotz kompakter Bauweise eine
exakte Führung des Schneckenkäfigs beim Schwenkvorgang
zu gewährleisten, ist der Schneckenkäfig mit einer Kugel
kalotte in einer gehäusefesten Kugelpfanne geführt. Um
die Bewegungsfreiheit im so definierten Kugelgelenk auf
die Schwenkbewegung um die zur Drehtellerachse parallele
Achse zu beschränken, sind im Schneckenkäfig und im be
nachbarten Gehäuseteil im Bereich der Kugelkalotte und
der Kugelpfanne miteinander fluchtende, teilzylindrisch
randoffene Aussparungen zur Aufnahme mindestens eines
die Schwenkachse bildenden Achsbolzens angeordnet. Zur
Erzielung einer axialen Spielfreiheit der Schnecke ist
eine sich am Gehäuse abstützende, den Achsbolzen in
Richtung randoffene Aussparung und Kugelpfanne drückende
Druckfeder vorgesehen. Die sich auf der einen Seite gegen
das Innere eines abnehmbaren Gehäusedeckels abstützende
Druckfeder ist auf der anderen Seite über einen Druck
bolzen mit konvex gekrümmtem Kopf in einer entsprechend
konkav gekrümmten Umfangsaussparung oder Umfangsnut des
Achsbolzens abgestützt. Die Umfangsnut bildet dabei eine
Seitenführung für die andrückende Feder und braucht sich
nur über einen Teilumfang des Achsbolzens zu erstrecken.
Die Schwenkbewegung des Schneckengehäuses ist zum
Schneckenrad hin durch einen einstellbaren Anschlag be
grenzt. Damit wird u.a. der Anpreßdruck zwischen Schnecke
und Schneckenrad auf ein vorgegebenes Maß eingestellt.
Wäre der Anschlag nicht vorhanden, so würde bei hochge
stelltem Rundteiltisch das ganze Gewicht der Schnecke
und des Schneckengehäuses auf dem Schneckenrad lasten.
Vorteilhafterweise ist auf der dem Schneckenrad gegenüber
liegenden Seite des Gehäuses eine von außen in ihrem
Anpreßdruck einstellbare Feder angeordnet, die gegen
die Mantelfläche des Schneckenkäfigs in Richtung
Schneckenrad wirkt. Diese Feder gewährleistet einen Aus
gleich von Rundlaufungenauigkeiten im Schneckenrad, die
in der Größenordnung 1/100 mm liegen können.
Gemäß der Erfindung ist entweder auf der Achse der An
triebsschnecke oder des Drehtellers ein elektronischer
Drehgeber angeordnet, mit dem eine sehr genaue Winkelein
stellung und -messung durchgeführt werden kann. Das Aus
gangssignal des Drehgebers wird in einer elektronischen
Schaltungsordnung zur Anzeige und Abspeicherung des einge
stellten und/oder gemessenen Drehwinkels ausgewertet.
Wenn entsprechend der Erfindung die elektronische Schal
tungsanordnung und die mechanisch beweglichen Teile des
Rundteiltisches in einem hermetisch abgeschlossenen Ge
häuse angeordnet sind und der Drehteller sowie der Be
tätigungs- und Antriebsmechanismus flüssigkeitsdicht
mit dem Gehäuse verbunden sind, eröffenen sich ganz neue
Anwendungsbereiche für den Rundteiltisch. Insbesondere
lassen sich damit Schleif- und Erosionsbearbeitungen
durchführen, die hohen Genauigkeitsanforderungen ent
sprechen.
Um den Drehteller für die Bearbeitung des Werkstücks
am Gehäuse arretieren zu können, ist gemäß der Erfindung
am Umfang des Drehtellers ein mit in Umfangsrichtung
im Abstand voneinander angeordneten, radial durchgehenden
und axial einseitig offenen Schlitzen versehender Spann
ring angeordnet, gegen dessen Umfang ein sich über ein
Umfangssegment des Spannrings erstreckendes, mehrere
Schlitze überspannendes Klemmstück anpreßbar ist. Das
Klemmstück kann dabei mit Hilfe einer in der Gehäusewand
wasserdicht geführten, von Hand betätigbaren Klemmschraube
gegen den Spannring angepreßt werden.
Beim Arretieren des Drehtellers können zusätzliche Schalt
funktionen ausgelöst werden, die vor allem eine Stromer
sparnis bezwecken. Hierzu ist am Schaft der Klemmschraube
mindestens ein Schaltnocken, zur Betätigung mindestens
eines an die Schaltungsanordnung angeschlossenen Mikro
schalters angeordnet. Dieser Schalter sorgt einmal für
die Abschaltung stromverbrauchender Schaltungsteile und
zum anderen für die Abspeicherung der augenblicklichen
Winkellagewerte. Beim Zurückschalten in den Normalbetrieb
stehen die gespeicherten Lagewerte wieder zur Verfügung,
indem sie an den Eingabeteil des Zählers angelegt wer
den. Eine Reset-Funktion ermöglicht außerdem eine Nullung
des Zählers in jeder beliebigen Drehlage des Drehtellers.
Die Stromversorgung der Schaltungsanordnung erfolgt zweck
mäßig über Batterien, die im Inneren des hermetisch abge
schlossenen Gehäuses angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die Schnecke in einem gehäusefesten Lager
geführt und motorisch antreibbar, während der das
Schneckenrad tragende Drehteller in einem innerhalb des
Gehäuses gegenüber der Schnecke verschiebbaren Gehäuse
teil gelagert ist. Bei dieser Konstruktion muß allerdings
in Kauf genommen werden, daß durch die Verschiebung des
Schneckenrads zur Kupplung mit der Schnecke das Abstands
maß von der Grundfläche zur Mitte der Drehbewegung, die
sogenannte Spitzenhöhe, beim Kupplungs- bzw. Einstellvor
gang verändert wird. Dies führt vor allem bei Aufbauten,
die einen Gegenbock erfordern, der auf die Spitzenhöhe
abgestimmt sein muß, zu Einstellschwierigkeiten.
Bei der Exzenterverstellung sowohl des Schneckenrades
als auch der Schnecke selbst können sich Dichtungspro
bleme ergeben, da die Dichtflächen exzentrisch gegen
einander bewegt werden. Bei einem motorisch angetriebenen
Rundteiltisch beschränkt sich die Exzenterverstellung
zwar auf das Einrichten bei der Erstmontage sowie bei
einer Nachstellung, die von Zeit zu Zeit zur Verschleiß
kompensation notwendig ist. Je genauer die Achsen des
Drehtellers und des Dichtungsrings im Falle der Ein
stellung und Nachstellung miteinander fluchten, umso
besser ist die Abdichtung. Unter diesem Gesichtspunkt
ist die erfindungsgemäße Konstruktion, bei welcher die
Schnecke zusammen mit ihrem Käfig um eine zur Drehachse
parallele und zur Schneckenachse senkrechte Achse ver
schwenkbar ist, den anderen Konstruktionen überlegen.
Bei höchsten Genauigkeitsanforderungen wird der inkremen
tale Drehgeber zweckmäßig auf der Achse des Drehtellers
angeordnet. Da hierbei die Untersetzung des Schnecken
radgetriebes nicht zur Genauigkeitserhöhung der Winkel
messung ausgenutzt werden kann, muß hier eine Inkrementen
zahl von mindestens 18000 vorzugsweise mindestens 36000
vorgesehen werden. Mit einer solchen Anordnung ist ein
vollautomatischer NC-Betrieb möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeich
nung in schematischer Weise dargestellten Ausführungs
beispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Rundteiltisch mit Handbetrieb in schau
bildlicher Darstellung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Rundteil
tisch nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der
Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der
Fig. 3;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung
für die optische Winkelanzeige;
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch einen Rundteil
tisch mit Motorantrieb mit gehäusefest gelagerter
Schnecke und verschiebbarem Drehteller;
Fig. 7 einen motorisch angetriebenen Rundteiltisch
mit schwenkbarem Schneckenkäfig und gehäusefest
gelagertem Drehteller in teilweise geschnit
tener Draufsicht;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Rundteiltischs nach Fig. 7.
Die in der Zeichnung dargestellten Rundteiltische bestehen
aus einem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse 10 und einem
am Gehäuse flüssigkeitsdicht gelagerten Drehteller 12
mit einer größeren Anzahl Gewindebohrungen 14 für die
Befestigung eines nicht dargestellten Werkstücks. Bei
dem handbetriebenen Gerät nach Fig. 1 bis 4 ist am Ge
häuse außerdem ein Handrad 16 zum Drehen und ein Hebel
18 zum Festklemmen des Drehtellers 12 flüssigkeitsdicht
angeordnet, während die Drehlage des Drehtellers 12 an
einem im Gehäuse versenkt angeordneten LCD-Display 20
digital angezeigt wird.
Der Drehteller 12 ist über axial und radial wirkende
Wälzlager 22, 24, 26 an einem gehäusefesten Grundkörper
28 drehbar gelagert und mit Hilfe eines im Gehäuse 10
angeordneten Simmerrings 30 und zwei im Drehteller 12
angeordneten V-Dichtungen 32 gegen Flüssigkeitsdurchtritt
in das Gehäuse abgedichtet. Auf der Innenseite des Ge
häuses trägt der Drehteller 12 ein sich über den Umfang
erstreckendes Schneckenrad 34, das mit einer im Gehäuse
gelagerten Schnecke 36 kämmt. Das Schneckenrad 34 ist
mit einer größeren Anzahl achsparalleler Schrauben 38
am Drehteller 12 befestigt.
Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist die Schnecke 36
mit ihrer Achswelle 42 innerhalb eines im wesentlichen
zylindrischen, langgestreckten Exzenterkäfigs 40 in ver
spannten Wälzlagern 44 und einem Nadellager 46 gelagert.
Das durch die Gehäusewand 11 hindurchgeführte Ende der
Achswelle 42 ist über eine aus einem Federnpaket 48 be
stehenden Rutschkupplung mit dem einen Kurbelgriff 50
aufweisenden Handrad 16 verbunden. Auf der Höhe der
Schnecke 36 weist der Exzenterkäfig 40 eine Öffnung 52
für das Schneckenrad 34 auf. Am rückwärtigen Ende des
Exzenterkäfigs 40 ist das Gehäuse eines Drehgebers 54
befestigt, dessen Meßwelle 56 über eine isolierende Kunst
stoff-Kupplung 58 mit der Achswelle verbunden ist.
Der Exzenterkäfig 40 ist seinerseits um eine zur
Schneckenachse 42 exzentrische Achse so am Gehäuse 10
drehbar gelagert, daß die Schnecke 36 aus der Verzahnung
mit dem Schneckenrad 34 herausgeschwenkt werden kann.
Das Ausschwenken erfolgt mit Hilfe einer von außen zugäng
lichen Betätigungsscheibe 60, die über die Stellschraube
62 wahlweise mit dem Exzenterkäfig 40 kuppelbar ist.
Der in eine durch Endanschläge begrenzte Nut 64 auf der
Innenseite der Betätigungsscheibe 60 eingreifende gehäuse
feste Stift 66 sorgt dafür, daß der Exzenterkäfig 40
nur über einen begrenzten Winkelbereich schwenkbar ist.
Im ausgeschwenkten Zustand der Schnecke 36 kann der Dreh
teller 12 unabhängig vom Schneckengetriebe von Hand in
eine beliebige Drehlage gedreht werden. Die Kupplung
des Schneckenrads 34 mit der Schnecke 36 erfolgt sodann
durch Zurückschwenken des Exzenterkäfigs 40, bis die
Schneckensteigungen gegen die Zähne des Schneckenrads
34 anliegen. Um eine spielfreie Verzahnung zwischen
Schnecke 36 und Schneckenrad 34 zu gewährleisten, wird
anstelle des üblichen Schneckenrads ein schrägverzahntes
Zahnrad verwendet, gegen dessen Zähne die benachbarten
Schneckensteigungen im eingeschwenkten Zustand punktweise
anliegen. Da mit dem Handrad 16 nur eine relativ langsame
Drehung möglich ist und die für die Justierung des Dreh
tellers 12 erforderlichen Drehungen bei ausgekuppelter
Schnecke 36 erfolgen, ist der Verschleiß im Schneckenge
triebe trotz der spielfreien Punktanlage vernachlässigbar.
An dem Schneckenrad ist ferner mittels Schrauben 70 ein
Spannring 72 befestigt, der eine größere Anzahl in Um
fangsrichtung einen Abstand voneinander aufweisender,
radial durchgehender und axial einseitig offener Schlitze
aufweist und mit Hilfe eines Klemmstücks 74 gegen die
benachbarte zylindrische Mantelfläche des Grundkörpers
28 unter Arretierung des Drehtellers 12 federnd anpreßbar
ist.
Das sich über ein Segment von etwa 30° des Spannrings
72 erstreckende Klemmstück 76 weist einen am Grundkörper
28 mittels Schrauben 76 befestigten Befestigungsschenkel
78 und einen mit diesem über einen Federsteg 80 ver
bundenen Klemmschenkel 82 auf. Am Klemmschenkel 82 greift
eine in einem Gewinde 80 des Grundkörpers 28 geführte
Klemmschraube 88 an, die wasserdicht durch die Gehäuse
wandung 11 hindurchgeführt ist und an ihrem stirnseitigen
Ende den Betätigungshebel 18 trägt. Beim Drehen des Be
tätigungshebels 18 von der Offenstellung in die Spann
stellung wird die Klemmschraube 88 in das Gewinde 86
eingedreht und dabei der Klemmschenkel 82 unter Zwischen
klemmen des mit dem Drehteller 12 verbundenen federnen
Spannrings 72 gegen den Grundkörper 28 gepreßt. Auf diese
Weise wird der Drehteller 12 in seiner momentanen Dreh
lage am Gehäuse 10 arretiert. Am Klemmstück 74 sind zu
sätzlich zwei Mikroschalter 90, 92 angeordnet, die durch
eine auf dem Schaft der Klemmschraube 88 angeordnete
Nockenscheibe 94 in der unten näher erläuterten Weise
betätigbar sind.
In einem freien Bereich des Gehäuses 10 befindet sich
ferner eine elektrische Schaltungsanordnung 99 zur Aus
wertung der von dem Drehgeber 54 abgegebenen Signale
und zur Anzeige der Winkeldaten an der LCD-Anzeige 20.
Ein Blockschaltbild dieser Schaltungsanordnung ist in
Fig. 5 dargestellt. Die Ausgangsimpulse des optoelek
tronischen inkrementalen Drehgebers 54 werden in einem
Impulsformer 100 in geeignete Rechtecksignale umgeformt
und einer Richtungslogik 102 zugeführt. Von dort aus
werden die Zählimpulse richtungsgerecht an die Taktein
gänge eines Minuten- und eines Gradzählers 104, 106 gelegt,
deren Zählausgänge über einen Decoder 108 mit der LCD-An
zeige 20 verbunden sind. Die Zählausgänge sind zusätzlich
an eine parallele Datenschnittstelle 110 gelegt, über
die die Winkeldaten zum Zwecke der Datenverarbeitung
auf einen Computer übertragen werden können. Die Stromver
sorgung erfolgt intern über Batterien 112, deren Spannung
im Schaltungsteil 114 überwacht und über eine Netzlogik
116 an die verschiedenen Bauteile der Schaltung angelegt
wird. Obwohl die Schaltung in stromsparender CMOS-Technik
aufgebaut ist, ist es zur Schonung der Batterien 112
zweckmäßig, bei festgeklemmtem Drehteller 12, wenn also
keine Zählvorgänge stattfinden und am Display 20 ange
zeigt werden müssen, die Stromzufuhr zu den augenblick
lich nicht benötigten Bauteilen der Schaltung zu unter
brechen. Dies erfolgt mit Hilfe der auf dem Klemmstück
74 angeordneten Mikroschalter 90, 92, und zwar durch Be
tätigung der Klemmschraube 88. Bei Erreichen des Klemmzu
stands werden durch Schließen eines der Mikroschalter
90 die an den Zählausgängen der Minuten- und Gradzähler
104, 106 anstehenden Werte in elektronischen Datenspeichern
abgespeichert und anschließend die Stromzufuhr zu den
übrigen Bauteilen unterbrochen. Nur die Datenspeicher
müssen in diesem Zustand noch mit Strom versorgt werden,
damit beim anschließenden Lösen des Drehtellers 12 und
erneuten Aktivieren der Schaltung die gespeicherten Zähl
werte wieder an die Zähler 104, 106 übergeben werden kön
nen. Auch dieser umgekehrte Vorgang erfolgt bei Betätigung
des Hebels 18 über einen der Mikroschalter 90. Durch
einen weiteren Mikroschalter 92, der gleichfalls durch
Betätigen des Hebels 18 auslösbar ist, können die Zähler
104, 106 unabhängig von der Drehlage des Drehtellers 12
auf den Zählwert Null zurückgesetzt werden.
Der in Fig. 6 dargestellte Rundteiltisch ist vornehmlich
für den vollautomatischen NC-Betrieb bestimmt. Die
Schnecke 36 ist dort in einem gehäusefesten zylindrischen
Käfig 40 gelagert, während das am Drehteller 12 befestigte
Schneckenrad 34 mit seinen Zähnen flächig und spielfrei
gegen die benachbarten Steigungen der Schnecke anliegt.
Um die Montage zu ermöglichen, ist der den Drehteller 12
tragenden Grundkörper 28′ mit Hilfe eines am Boden des
Gehäuses 10 angeordneten Exzenters 96 so im Gehäuse ver
schiebbar angeordnet, daß das zunächst eingriffsfreie
Schneckenrad 34 in spielfreien flächigen Eingriff mit
der Schnecke 36 gebracht werden kann. Der Schneckenan
trieb erfolgt mit Hilfe eines nicht dargestellten Elektro
motors. Es lassen sich damit sehr viel höhere Drehzahlen
als beim Handbetrieb erzielen, so daß ein Entkuppeln
des Drehtellers 12 für Justierungszwecke nicht erforder
lich ist. Der Inkremental-Drehgeber 54′ ist bei diesem
Ausführungsbeispiel mit seinem Gehäuse am Grundkörper
28′ und mit seiner Meßwelle 56′ an der Achse des Dreh
tellers 12 angeschlossen. Es ist daher eine sehr viel
höhere Inkrementenzahl als bei dem an der Schneckenwelle
angeschlossenen Drehgeber 54 des ersten Ausführungsbei
spiels erforderlich, um mit gleicher Genauigkeit messen
zu können. Andererseits lassen sich damit Ungenauigkeiten
durch ein eventuelles Spiel im Schneckengetriebe eli
minieren, so daß das in Fig. 6 gezeigte Gerät insgesamt
höheren Genauigkeitsanforderungen entspricht.
Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um einen motorisch angetriebenen Rundteil
tisch, der ebenfalls für den vollautomatischen NC-Betrieb
geeignet ist. Der Drehteller 12 und das Schneckenrad
34 sind hier an einem gehäusefest montierten Grundkörper
28 gelagert, während der Schneckenkäfig 40 an einem Kugel
gelenk 110 um eine zur Drehtellerachse parallele und
zur Schneckenachse 42 senkrechte Achse 112 begrenzt ver
schwenkbar am Gehäuse 10 gelagert ist. Das Kugelgelenk
110 besteht aus einer auf dem Schneckenkäfig 40 starr
angeordneten ringförmigen Kugelkalotte 114 und einer
in einer durch einen Gehäusedeckel 116 verschließbaren
Gehäuseöffnung 118 angeordneten, starr mit dem Gehäuse 10
verbundenen ringförmigen Kugelpfanne 120. Der an seinem
dem Kugelgelenk 110 gegenüberliegenden Ende mit einem
Elektromotor 122 für den Schneckenantrieb versehene
Schneckenkäfig 40 kann bei abgenommenen Gehäusedeckel
116 durch die Öffnung in der Kugelpfanne 120 hindurch
in das Gehäuse 10 eingeschoben werden. Bevor anschließend
der Gehäusedeckel 116 mittels vier nicht gezeigter
Schrauben angeflanscht wird, werden in die in axialem
Abstand voneinander angeordneten und miteinander fluchten
den, teilzylindrischen randoffenen Aussparungen 124 im
Stoßbereich zwischen Kugelkalotte 114 und Kugelpfannen
120 zwei kurze Achsbolzen 112 eingesetzt, die die Schwenk
achse des Schneckenkäfigs bilden. Die Achsbolzen 112
werden beim Anflanschen des Deckels 116 mittels Druck
federn 126 gegen die randoffenen Aussparungen 124 ge
drückt. Die Druckfedern 126 stützen sich dabei am Boden
je eines zylindrichen Sackloches 128 im Gehäusedeckel
116 ab und tragen auf der dem Boden gegenüberliegenden
Seite einen Druckbolzen 130, dessen konvexe Kopffläche
132 in eine entsprechend konkave Aussparung 134 oder
Nut am Mantel des benachbarten Achsbolzens 112 eingreift.
Die Gehäusebohrung 136 weist gegenüber der zylindrischen
Mantelfläche des Schneckenkäfigs 40 ein Übermaß auf,
so daß die begrenzte Schwenkauslenkung des Schneckenkäfigs
40 möglich ist. Auf der dem Drehteller 12 zugewandten
Seite des Gehäusedeckels 116 befindet sich eine von außen
her zugängliche Stellschraube 138, deren innere Stirn
fläche 140 einen mit der Schulter 142 der Kugelkalotte
114 zusammenwirkenden, schneckenradseitigen Anschlag
für den Schneckenkäfig 40 bildet.
Auf der dem Schneckenrad 34 gegenüberliegenden Seite
der Schnecke 36 befindet sich eine in einer Gehäusebohrung
144 angeordnete Federbüchse 146, in der eine gegen die
Mantelfläche des Schneckenkäfigs 40 in Richtung Schnecken
rad 34 wirkende Druckfeder 148 angeordnet ist. Diese
Feder 148 sorgt dafür, daß die Schnecke 36 ständig unter
einer gewissen Vorspannung gegen das Schneckenrad 34
gedrückt wird, so daß Maßtoleranzen im Getriebe spielfrei
kompensiert werden.
Claims (23)
1. Rundteiltisch mit einem Gehäuse, einem am Gehäuse über
einen Betätigungs- und/oder Antriebsmechanismus und
ein eine Schnecke und ein Schneckenrad aufweisendes
Schneckengetriebe drehbar und mit einer Klemmeinrichtung
arretierbar angeordneten, das Schneckenrad tragenden
Drehteller und einer Einrichtung zum Einstellen und
Messen der Drehlage des Drehtellers, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schnecke (36) relativ zum Schnecken
rad (34) begrenzt verschwenkbar angeordnet ist.
2. Rundteiltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in einem Käfig (40) gelagerte Schnecke (36)
zusammen mit ihrem Käfig um eine zur Drehtellerachse
senkrechte und zur Schneckenachse (42) parallele Ex
zenterachse verschwenkbar ist.
3. Rundteiltisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig (40) als innerhalb des Gehäuses (10) be
grenzt drehbarer Exzenterkäfig ausgebildet ist.
4. Rundteiltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (34) als schrägver
zahntes Zahnrad ausgebildet ist.
5. Rundteiltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) hermetisch abge
dichtet ist und der Drehteller (12) und der Betätigungs-
und/oder Antriebsmechanismus (16, 18) flüssigkeitsdicht
mit dem Gehäuse (10) verbunden sind, daß auf der Achse
(42) der Schnecke (36) oder des Drehtellers (12) ein
elektronischer Drehgeber (54, 54′) angeordnet ist und
daß eine mit dem Ausgangssignal des Drehgebers (54)
beaufschlagte elektronische Schaltungsanordnung (99)
zur Anzeige und Abspeicherung des eingestellten und/oder
gemessenen Drehwinkels vorgesehen ist.
6. Rundteiltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Achswelle (42) der Schnecke
(36) ein Handrad (16) sowie ein optoelektronischer In
krementaldrehgeber (54) mit einer Inkrementenzahl von
mindestens 180, vorzugsweise 360, angeordnet ist.
7. Rundteiltisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Handrad (16) und der Schneckenwelle
(42) eine vorzugsweise aus einem vorgespannten Federn
paket (48) bestehende Rutschkupplung angeordnet ist.
8. Rundteiltisch nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Käfig (40)
gelagerte Schnecke (36) zusammen mit ihrem Käfig (40)
um eine zur Drehtellerachse parallele und zur Schnecken
achse (42) senkrechte Achse (112) verschwenkbar ist.
9. Rundteiltisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneckenkäfig (40) mit einer Kugelkalotte (114)
in einer gehäusefesten Kugelpfanne (120) in Schwenk
richtung geführt ist.
10. Rundteiltisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schneckenkäfig (40) und im benachbarten Gehäuse
teil im Stoßbereich zwischen Kugelkalotte (114) und
Kugelpfanne (120) miteinander fluchtende, teilzy
lindrische, randoffene Aussparungen (124) zur Aufnahme
mindestens eines die Schwenkachse bildenden Achsbolzens
(112) angeordnet sind.
11. Rundteiltisch nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
eine den Achsbolzen (112) in Richtung randoffene Aus
sparung (124) und Kugelpfanne (120) drückende Druckfeder
(126).
12. Rundteiltisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich auf der einen Seite gegen das Innere eines
abnehmbaren Gehäusedeckels (116) abstützende Druckfeder
(126) auf der anderen Seite über einen Druckbolzen (130)
mit konvex gekrümmtem Kopf (132) in eine entsprechend
konkave Umfangsaussparung (134) oder Umfangsnut des
Achsbolzens eingerastet ist.
13. Rundteiltisch nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Schnecken
käfigs (40) zum Schneckenrad (34) hin durch einen vor
zugsweise vom Gehäuseäußeren aus einstellbaren Anschlag
(138) begrenzt ist.
14. Rundteiltisch nach einem der Ansprüche 8 bis 13, gekenn
zeichnet durch eine zwischen Gehäuse (10) und Schnecken
käfig (40) angeordnete, die Schnecke (36) in Eingriffs
richtung gegen das Schneckenrad (34) drückende, vorzugs
weise in ihrem Anpreßdruck einstellbare Druckfeder (148).
15. Rundteiltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnecke (36) über einen im
Gehäuseinneren am Schneckenkäfig (40) angeordneten
Elektromotor (122) antreibbar ist.
16. Rundteiltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung einen am Umfang
des Drehtellers (12) angeordneten, mit in Umfangsrich
tung im Abstand voneinander angeordneten, radial durch
gehenden und axial einseitig offenen Schlitzen versehenen
Spannring (72) aufweist, gegen den ein sich über ein
Umfangssegment des Spannrings (72) erstreckendes, mehrere
Schlitze überspannendes Klemmstück (74) unter Arretierung
des Drehtellers (12) anpreßbar ist.
17. Rundteiltisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmstück (74) mit Hilfe einer am Gehäuse
wasserdicht geführten, von Hand betätigbaren Klemm
schraube (88) gegen den Spannring (72) anpreßbar ist.
18. Rundteiltisch nach einem der Ansprüche 5 bis 17, gekenn
zeichnet durch mindestens einen in der Arretierungs
stellung der Klemmeinrichtung (72, 74) betätigbaren,
an die Schaltungsanordnung (99) angeschlossenen Mikro
schalter (90, 92).
19. Rundteiltisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schaft der Klemmschraube (88) mindestens ein
Schaltnocken (94) zur Betätigung des Mikroschalters
(90, 92) angeordnet ist.
20. Rundteiltisch nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die isoliert innerhalb des hermetisch
abgedichteten Gehäuses befindliche Schaltungsanordnung
(99) batteriebetrieben ist und daß der Mikroschalter
(99, 92) in der Weise betätigbar ist, daß in der
Arretierungsstellung der Klemmeinrichtung die stromver
brauchenden Teile abschaltbar sind und ein die momentane
Winkellage des Drehtellers (12) definierender Zählerstand
in einem elektronischen Speicher abspeicherbar und von
diesem bei Normalbetrieb wieder abrufbar ist, und daß
zusätzlich in jeder Drehlage des Drehtellers (12) der
Zählerstand rücksetzbar ist.
21. Rundteiltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der das Schneckenrad (34) tragende
Drehteller (12) an einem gehäusefesten Grundkörper (28)
gelagert ist.
22. Rundteiltisch mit einem Gehäuse, einem am Gehäuse über
einen Betätigungs- und/oder Antriebsmechanismus und
ein eine Schnecke und ein Schneckenrad aufweisendes
Schneckengetriebe drehbar und mit einer Klemmeinrichtung
arretierbar angeordneten, das Schneckenrad tragenden
Drehteller und einer Einrichtung zum Einstellen und
Messen der Drehlage des Drehtellers, insbesondere nach
einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnecke (36) in einem gehäusefesten Lager ge
führt und motorisch antreibbar ist, und daß der das
Schneckenrad tragende Drehteller (12) in einem innerhalb
des Gehäuses (10) gegenüber der Schnecke (36) verschieb
baren Gehäuseteil (28′) gelagert ist.
23. Rundteiltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder
7 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der inkrementale
Drehgeber (54′) auf der Achse des Drehtellers (12) ange
ordnet ist und eine Inkrementenzahl von mindestens 18000,
vorzugsweise mindestens 36000, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722871 DE3722871A1 (de) | 1986-07-12 | 1987-07-10 | Rundteiltisch |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE3623629 | 1986-07-12 | ||
DE19873722871 DE3722871A1 (de) | 1986-07-12 | 1987-07-10 | Rundteiltisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3722871A1 true DE3722871A1 (de) | 1988-03-24 |
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ID=25845545
Family Applications (1)
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DE19873722871 Withdrawn DE3722871A1 (de) | 1986-07-12 | 1987-07-10 | Rundteiltisch |
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Country | Link |
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