DE3722741A1 - Grossballenpresse - Google Patents

Grossballenpresse

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
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Description

Die Erfindung betrifft eine Großballenpresse zur Herstellung rechteckiger Ballen aus Halmgut, mit einer Aufnahmevorrichtung, einer Fördervorrichtung für das Halmgut, einem Sammelraum, einer Bindevorrichtung für den Ballen, einer Ballenformvorrichtung, die einen im Sammelraum angeordneten Preßkolben aufweist, der durch das in den Sammelraum einlaufende Halmgut nach oben anhebbar ist, in seiner angehobenen Stellung mittels einer Be­ tätigungsanordnung verschwenkbar ist und in einer kreissegment­ förmigen Bahn nach unten fällt, wonach er wieder in seine Ausgangsstellung verschwenkbar ist, sowie mit einer Längenmeß­ einrichtung für den Ballen.
Eine derartige Großballenpresse zur Herstellung rechteckiger Ballen aus Halmgut , die besonders einfach im Aufbau ist und rechteckige Ballen von besonders hoher Dichte erzeugt, bei gleichzeitiger kontinuierlicher Arbeitsweise ist in der deutschen Patentanmeldung P 36 40 166 näher beschrieben. Bei dieser Großballenpresse wird das Halmgut durch den Einlaßspalt in den Sammelraum befördert und hebt durch diesen Vorgang den den Einlaßspalt in seiner gesamten Breite abdeckenden beweglichen Preßkolben an bis dieser seine obere Stellung erreicht hat, in der seine Unterseite in etwa die obere Abdeckwand der Großballenpresse erreicht. Eine Schichtbildung der einzelnen Ballenportionen erfolgt durch diesen Hebevorgang, wobei eine anschließende hohe Verdichtung sowohl in horizontaler wie in vertikaler Richtung dadurch erreicht wird, daß der Preß­ kolben nach Erreichen seiner oberen Stellung nach vorne, d.h. in Fahrtrichtung der Großballenpresse verschwenkt wird und in dieser neuen Stellung aufgrund seines Eigengewichtes nach unten fällt bis er seine ursprüngliche Stellung wieder eingenommen hat. Derjenige Teil des Halmgutes, der den Preßkolben angehoben hat wird durch die einfahrende Kolbenstange des Hydraulikzylin­ ders in den Sammelraum befördert und verdichtet.
Der rechteckige Ballen wird dabei aus einer vorgegebenen Anzahl von Schichten gegebener Dicke aufgebaut, wobei die Halme im großen und ganzen ausgerichtet sind und im wesentlichen horizontal über die Breite des Ballens liegen und damit parallel in der Schicht. Dies bietet den Vorteil, daß mit geringem Aufwand und geringer aufzubringender Arbeit eine hohe vertikale Dichte des Ballens erreicht werden kann. Das einmal von der Großballenpresse aufgenommene Gut führt demzufolge keine undefinierten Bewegungen mehr aus, so daß eine kontrollierte Ballenbindung gewährleistet ist.
Diese bekannte Großballenpresse ist mit einer Längenmeßein­ richtung für den fertigen Ballen versehen, die aus einem einfachen in der unteren Bodenabdeckung des Sammelraums drehbar angeordneten Sternrad besteht, das durch den zum hinteren Ende der Großballenpresse beförderten fertigen Ballen in Drehungen versetzt wird, wobei die Anzahl der mitgenommenen Speichen des Sternrades der Länge des Ballens entspricht.
Eine derartige Längenmeßeinrichtung erfordert eine aufwendige Mechanik bei unbefriedigenden, d.h. ungenauen Meßresultaten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Großballenpresse der eingangs näher genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die mit ihr verbundene Längenmeßeinrichtung für den Ballen nicht nur genaue Meßwerte liefert, sondern auch in der Lage ist, nach Fertigstellung des Ballens einer vorgegebenen Größe die Bindeein­ richtung auszulösen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Längenmeß­ einrichtung einen Impulsgeber aufweist, der für jeden Hub des Preßkolbens im Sammelraum einen Impuls abgibt sowie ein mit dem Impulsgeber verbundenes Zählwerk aufweist für die abgegebenen Impulse und einen Schalter aufweist zum Auslösen der Bindeein­ richtung nach Erreichen einer vorbestimmten Impulsanzahl.
Dem Schalter kann dabei vorteilhafterweise ein Elektromagnet zugeordnet sein, während das Zählwerk entweder ein elektroni­ sches oder ein elektrisches Zählwerk sein kann, dem bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Anzeigevorrichtung zugeordnet ist.
Bei der gattungsgemäßen Großballenpresse steht die Schichtdicke der einzelnen Teile, aus denen der Ballen aufgebaut ist und die bei jedem Hub des Preßkolbens entstehen, vorher fest, so daß sich die Ballenlänge über die besonders einfach festzustellende Zahl der Hübe des Preßkolbens feststellen läßt. Dies ermöglicht den Einsatz sehr einfacher elektrischer oder elektronischer Zählein­ richtungen, die erheblich genauer als die mechanischen Zähl­ schaltungen arbeiten und in Verbindung mit einer guten Anzeige­ möglichkeit, eine einfache Auslösung der Bindevorrichtung für den Ballen ermöglichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der schematisch eine Seitenansicht einer Groß­ ballenpresse mit der erfindungsgemäßen Längenmeßeinrichtung dargestellt ist.
Die in der Figur schematisch dargestellte Großballenpresse rollt auf einem Laufrad 1 ab und wird von einem nicht dargestellten Schlepper gezogen. Über ein entsprechendes Getriebe 2 wird die Kraft zur Großballenpresse übertragen. Diese weist eine Aufnahme­ vorrichtung 3 für das Halmgut 4 auf, das von einer Fördervorrich­ tung 15 durch den Einlaßspalt 6 in den mit 5 bezeichneten Sammel­ raum befördert wird. Der Einlaßspalt 6 ist im wesentlichen über seine gesamte Breite von einem rechenartigen Preßkolben 7 abgedeckt, der einen trapezförmigen Querschnitt derart aufweisen kann, daß seine Unterseite 9 größer als die Oberseite 8 ist; dabei kann seine dem Sammelraum 5 zugewandte Seite der in der Figur dargestellten Ausgangslage unter einem Winkel zur Achse des Sammelraums angeordnet sein.
An den beiden Enden der Oberseite 8 ist eine Führungstraverse 10 gelenkig mit dem Preßkolben 7 verbunden während an den beiden Enden der Unterseite 9 des Preßkolbens 7 jeweils eine Kolbenstan­ ge eines Hydraulikzylinders 12 gelenkig befestigt ist. Die Führungstraverse 10 ist an ihrem anderen Ende gelenkig bei 11 mit der Rückwand 20 des Sammelraums verbunden während das rück­ wärtige Ende des hydraulischen Zylinders 12 ebenfalls gelenkig z.B. über einen V-förmig angeordneten Abschnitt der Führungs­ traverse 10 mit der Gehäusewand der Großballenpresse verbunden ist. Der Drehpunkt 11, an dem die Führungstraverse 10 mit dem V-förmigen Abschnitt angelenkt ist, liegt in der Nähe der unteren ebenen Begrenzungsfläche des Sammelraums 5.
Mit 17 ist ein Garnleitarm bezeichnet, dem das Bindegarn z.B. von Garnrollen 18 zugeführt wird und der über eine Halterung 16 mit der Seitenwand des Sammelraums 5 verbunden sein kann. Mit 13 sind Gleitrollen bezeichnet, die am Preßkolben 7 befestigt sind und auf einer Führungsbahn 14 abrollen können, wenn der Preßkolben 7 von seiner angehobenen Stellung in die Ausgangs­ stellung zurückkehrt, wobei er eine kreissegmentförmige Bahn durchläuft.
Das aufgenommene Halmgut 4, das von der Fördervorrichtung 15 in den Sammelraum befördert wird, drückt gegen die Unterseite 9 des Preßkolbens 7 und hebt diesen an bis sich dessen Unterseite 9 in etwa auf Höhe der oberen waagrechten Abdeckwand des Sammelraums befindet. Dabei wird gleichzeitig ein gewisser Druck durch sein Eigengewicht auf den einlaufenden Halmgutstrom ausgeübt und dieser verdichtet. Nach Erreichen dieser (nicht dargestellten) oberen Stellung des Preßkolbens wird nun die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 12 ausgefahren, wodurch der Preßkolben mit seiner Unterseite in Fahrtrichtung nach vorne verschwenkt und zwar um seinen oberen Anlenkpunkt an der Führungstraverse 10. Dadurch verliert der Preßkolben seinen Halt auf dem Halmgut und fällt in etwa parallel zu dem eingelaufenen Teil des Halmgutes 4 in eine untere Stellung, in der die Gleitrollen 13 auf die Führungsbahn 14 gelangen, wonach durch das Einziehen der Kolben­ stange des Kolbens 12 die hintere scharfe Kante des Preßkolbens den den Einlaßspalt 6 durchsetzenden Halmgutstrom abschneidet, bis der Preßkolben die in der Figur gezeigte Ausgangsstellung wieder einnimmt. Dieser Arbeitsvorgang wird kontinuierlich wiederholt, wobei durch das Zurückziehen des Preßkolbens 7 durch den Zylinder 12 in die Ausgangsstellung der an den Preßkolben anliegende Teil des Halmgutes schrittweise verschoben wird und dabei in waagrechter Richtung vorverdichtet wird. Durch diese Arbeitsweise wird eine gleichmäßige Füllung des Sammelraums 5 bis zur oberen Abdeckwand und eine sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung gleichmäßige Verdichtung des Groß­ ballens erzielt.
Mit 19 ist nun ein Impulsgeber bezeichnet, der bei jedem Hub des Preßkolbens 7, d.h. bei jedem vollständigen Arbeitszyklus, einen Impuls abgibt und zwar an ein geeignetes Zählwerk 21, das z.B. ein elektrisches oder ein elektronisches Zählwerk sein kann, dem eine Anzeigevorrichtung zugeordnet ist. Aufgrund der Tatsache, daß bei jedem Arbeitszyklus, d.h. bei jedem Hub des Preßkolbens 7 eine genau definierte Menge an Halmgut in den Sammelraum 5 befördert wird, läßt sich durch Zählung der Anzahl der Hübe des Preßkolbens 7 die Länge des im Sammelraum 5 gebildeten Ballens bestimmen. Nach Fertigstellung des Großballens im Sammelraum 5 betätigt das Zählwerk 21 eine Bindeeinrichtung 23 über einen Schalter 12, dem vorzugsweise ein Elektromagnet derart zugeordnet ist, daß bei Erreichen einer bestimmten Impulszahl der Bindevorgang eingeleitet wird und der Ballen im Sammelraum mit dem Bindegarn umschnürt wird mittels des Garnleitarms 17 und einer mit der Auslöseeinrichtung 23 zusammenwirkenden Knüpfvor­ richtung, wobei der Knüpfzeitraum derart kurz ist, daß der Ballen fertig gebunden ist, bevor der Preßkolben 7 einen neuen Hub ausführt.
Der Impulsgeber 19 kann dabei mit der Führungstraverse 10 derart verbunden sein, daß er mit einem Anschlag an der Seitenwand oder Oberrand des Sammelraums 5 zusammenwirkt oder aber an der Oberwand oder an der Seitenwand des Sammelraums 5 angeordnet sein, und mit einem Anschlag an der Führungstraverse 10 zusammen­ wirken.

Claims (5)

1. Großballenpresse zur Herstellung rechteckiger Ballen aus Halmgut mit einer Aufnahmevorrichtung, einer Fördervorrich­ tung für das Halmgut, einem Sammelraum, einer Bindevorrich­ tung für den Ballen, einer Ballenformvorrichtung, die einen im Sammelraum angeordneten Preßkolben aufweist, der durch das in den Sammelraum einlaufende Halmgut nach oben anhebbar ist, in seiner angehobenen Stellung mittels eines Hydraulikzylinders verschwenkbar ist und in einer kreisseg­ mentförmigen Bahn nach unten fällt, wonach er wieder in seine Ausgangsstellung verschwenkbar ist sowie mit einer Längenmeßeinrichtung für den Ballen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmeßeinrichtung einen Impuls­ geber (19) aufweist, der für jeden Hub des Preßkolbens (7) im Sammelraum (5) einen Impuls abgibt, sowie ein mit dem Impulsgeber verbundenes Zählwerk (21) aufweist für die abgegebenen Impulse und einen Schalter (22) zum Auslösen der Bindeeinrichtung nach Erreichen einer vorbestimmten Impulsanzahl.
2. Großballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalter ein Elektromagnet zugeordnet ist.
3. Großballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk ein elektrisches Zählwerk ist.
4. Großballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk ein elektronisches Zählwerk ist.
5. Großballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk mit einer Anzeige­ vorrichtung versehen ist.
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