DE3722356A1 - Auffangvorrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents

Auffangvorrichtung fuer fluessigkeiten

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DE3722356A1
DE3722356A1 DE19873722356 DE3722356A DE3722356A1 DE 3722356 A1 DE3722356 A1 DE 3722356A1 DE 19873722356 DE19873722356 DE 19873722356 DE 3722356 A DE3722356 A DE 3722356A DE 3722356 A1 DE3722356 A1 DE 3722356A1
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Adolf Wittig
Helmut Knoll
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Auffangvorrichtung für Flüssigkeiten, die aus einem Innenraum von Kühl- oder Gefriergeräten über eine Ablaufleitung in einen außerhalb des Innenraums angeordneten Sammelbehälter ableitbar sind.
Eine bekannte Auffangvorrichtung dieser Art (DE-GM 82 10 029) hat einen Sammelbehälter, der formschlüssig auf ein gekapseltes Motorverdichteraggregat aufsetzbar ist, und zur Verbindung mit seitlich an der Kapsel austretenden Anschlußstutzen, bspw. für Kältemittelleitungen, Ständer aufweist, die an ihren freien Endabschnitten mit federn­ den Klammern versehen sind.
Um die Verdunstungswirkung zu erhöhen ist es weiter be­ kannt (DE-GM 73 25 374), einen auf ein gekapseltes Motor­ verdichteraggregat aufsetzbaren Sammelbehälter mit einem rinnenartigen Auffangraum so auszubilden, daß sein an der Kapsel anliegender Bodenabschnitt eine geringere Wand­ stärke als die übrigen Wandabschnitte aufweist.
Ein Nachteil der bekannten Auffangvorrichtungen, mit an Motorverdichteraggregaten verbindbaren Sammelbehältern, besteht darin, daß diese abhängig von den Abmessungen der Kapsel bzw. den aus dieser austretenden Anschlußleitun­ gen ausgebildet sein müssen. Es ist weiterhin zum Reini­ gen der Sammelbehälter, das insbesondere nach dem Ver­ schütten von Flüssigkeiten im Innenraum erforderlich ist, notwendig, daß die Geräte aus ihrer Aufstellage gebracht werden, damit der Sammelbehälter zugänglich ist. Bei Ein­ baugeräten ist hierzu sogar ein Ausbau notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Auffangvorrichtung so weiterzubilden, daß sie un­ abhängig von den Abmessungen des Motorverdichteraggrega­ tes einsetzbar und in einfacher Weise entnehmbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Auffangvorrichtung der ge­ nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sam­ melbehälter in einer Halterung verschiebbar angeordnet ist.
Dadurch, daß der Sammelbehälter in einer Halterung ver­ schiebbar angeordnet ist, kann die Auffangvorrichtung un­ abhängig von den Abmessungen des Motorverdichteraggrega­ tes ausgebildet werden. Durch die verschiebbare Anordnung ist weiterhin eine einfache Entnahme des Sammelbehälters zum Entleeren bzw. Reinigen möglich.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß der Sam­ melbehälter mit geringem Abstand oberhalb eines Motorver­ dichteraggregates angeordnet ist. Es wird dadurch eine gute Verdunstungswirkung von in dem Sammelbehälter ange­ sammelter Flüssigkeit, bspw. Tauwasser, erreicht, ohne daß durch die Anordnung der Auffangvorrichtung die Luft­ strömung zu einem Verflüssiger beeinträchtigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sammelbe­ hälter über eine verschließbare Öffnung in einer den In­ nenraum begrenzenden Wand entnehmbar. Durch diese Anord­ nung läßt sich der Sammelbehälter in besonders einfacher Weise über den Innenraum zum Entleeren oder Reinigen ent­ nehmen. Die Wände der Öffnung können dabei als Halterung für den Sammelbehälter ausgebildet sein.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, daß der Sammelbehälter mindestens einen Durchbruch zur Bil­ dung eines in den Innenraum führenden Luftkanals bei zu­ mindest teilweise geöffneter Öffnung aufweist.
Es ist somit ein in den Innenraum eines Kühl- oder Ge­ friergerätes führender Luftkanal herstellbar, über den zum einfachen und energiesparenden Abtauen des Verdamp­ fers Außenluft zuführbar ist.
Über die Lageanordnung des Sammelbehälters ist dabei der Öffungsgrad der verschließbaren Öffnung und somit ein Querschnitt des Luftkanals einstellbar. Ist der Innenraum bspw. als sog. Kellerfach ausgebildet, dann ist die Tem­ peratur in diesem in besonders einfacher Weise über den Öffnungsgrad und somit über die Lageanordnung des Sammel­ behälters einstellbar. Dadurch, daß es möglich ist, über die verschließbare Öffnung einen in den Innenraum führen­ den Luftkanal veränderlichen Querschnitts herzustellen, kann weiterhin die Notwendigkeit für den Einbau einer Be­ hälterheizung entfallen. Deren Aufgabe, die bspw. darin bestehen kann, daß ein Vereisen einer Rinne im Innenraum verhindert oder dessen Regelbarkeit verbessert wird, kön­ nen durch die Zufuhr von Außenluft über den variierbaren Luftkanal erfüllt werden.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, daß der Sammelbehälter einstückig aus einem Kunststoff her­ stellbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein weiterer Sammelbehälter, in den Flüssigkeit ableitbar ist, angeordnet. Dadurch wird in einfacher Weise er­ reicht, daß mehr Flüssigkeit verdunstet bzw. die Zeit­ dauer, die zum Verdunsten der aus dem Innenraum abgelei­ teten Flüssigkeit benötigt wird, herabgesetzt wird. Es können dabei die Sammelbehälter im wesentlichen gleich­ zeitig, bspw. über eine der Ablaufleitung nachgeschaltete Verzweigung oder über mehrere Ablaufleitungen, beauf­ schlagt werden.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, die Sammelbehälter nacheinander zu füllen. Dabei kann, nachdem in einem Sam­ melbehälter eine bestimmte Füllhöhe erreicht ist, Flüs­ sigkeit über eine Überlaufkante bzw. ein oder mehrere Überlaufrohre in den nachfolgenden Sammelbehälter weiter­ geleitet werden. In diesem Fall können die Sammelbehälter bspw. übereinander so angeordnet sein, daß sich jeweils der obenliegende Sammelbehälter an dem darunterliegenden abstützt. Die mehreren Sammelbehälter können dabei unter­ schiedlich ausgebildet sein, so daß nur einer der Sammel­ behälter in der Halterung verschiebbar angeordnet ist und den mindestens einen Durchbruch aufweist.
Ein Sammelbehälter zur Verwendung in einer erfindungsge­ mäßen Auffangvorrichtung weist in vorteilhafter Weise ei­ ne Wanne zur Aufnahme von Flüssigkeit, mindestens einen Durchbruch zur Bildung eines Luftkanals, und mindestens eine mit der Halterung zusammenwirkende Auflagefläche auf.
Es ist vorteilhaft, daß der Verschluß für die verschließ­ bare Öffnung an dem Sammelbehälter ausgebildet ist. Das Öffnen und damit auch das Herstellen eines Luftkanals mit einstellbarem Querschnitt in den Innenraum zum Abtauen bzw. zur Vereinfachung oder Verbesserung der Temperatur­ regelung oder dem Verhindern von Eisbildung im Innenraum, sowie das Schließen der verschließbaren Öffnung ist dabei besonders einfach über die Lageanordnung des Sammelbehäl­ ters möglich. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß der Sam­ melbehälter einen Griff für die Handhabung aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Auf­ fangvorrichtung ist anhand der Zeichnung mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Auffangvorrichtung mit einer Lage eines Sammelbehälters, in der eine Öffnung in einer einen Innenraum begrenzenden Wand verschlossen ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Fig. 1 mit einer Lagean­ ordnung des Sammelbehälters, in der die Öffnung teilweise geöffnet ist, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Sammelbehälter nach Fig. 1 und 2.
Eine in Fig. 1 und 2 unvollständig dargestellte Wand 1 eines nur ausschnittsweise dargestellten Kühl- oder Ge­ friergerätes hat zwei gegeneinander versetzte vertikale Abschnitte 2 und 3, die über einen, unter einem Winkel zu einer horizontalen Ebene geneigten schrägen Abschnitt 4 miteinander verbunden sind. Im Bereich des Übergangs zwi­ schen den einen Innenraum 5 des Gerätes begrenzenden Flä­ chen der Abschnitte 2 und 4 ist eine Auffangrinne 6 für Tauwasser oder dgl. ausgebildet. Von der Auffangrinne 6 führt eine Ablaufleitung 7 durch den schrägen Abschnitt 4 aus dem Innenraum 5.
Außerhalb des Innenraumes 5 ist mit Abstand von dem schrägen Abschnitt 4 und dem vertikalen Abschnitt 3 in der durch diese Abschnitte 3, 4 gebildeten Nische ein in Fig. 1 und 2 unvollständig dargestelltes gekapseltes Mo­ torverdichteraggregat 8 angeordnet. In dem Zwischenraum zwischen dem schrägen Abschnitt 4 und der Oberseite des Motorverdichteraggregates 8 ist ein Sammelbehälter 9 an­ ordenbar, der durch eine verschließbare Öffnung 10 in dem vertikalen Abschnitt 3 führbar ist. Die Führung des Sam­ melbehälters 9 kann dabei durch eine oder mehrere Wandun­ gen der Öffnung 10 erfolgen. Es können für die Führung auch nicht dargestellte zusätzliche Führungselemente an­ geordnet sein und es können bspw. auch Wandungen der Öff­ nung 10 bildende Bereiche des Abschnittes 3 zur Erzielung größerer Führungsflächen verbreitert sein. Durch die Füh­ rung ist der Sammelbehälter 9 in im wesentlichen horizon­ taler Richtung in und aus der Öffnung 10 verschiebbar.
Der bspw. aus einem Kunststoff einstückig herstellbare Sammelbehälter 9, der in der Draufsicht in Fig. 3 darge­ stellt ist, hat eine nach oben offene Wanne 11 zur Auf­ nahme von aus dem Innenraum 5 über die Auffangrinne 6 und die Ablaufleitung 7 ableitbare Flüssigkeit. Die Wanne 11 ist an einen, bei eingesetztem Sammelbehälter 9 im we­ sentlichen aus dem Innenraum 5 ragenden Endbereich des Sammelbehälters 9 ausgebildet. An der dem anderen Endbe­ reich zugewandten Seite endet die Wanne 11 in einer schrägen Wand 12, während sie im übrigen durch eine Bo­ denwand 13 und vertikal verlaufende Seitenwände begrenzt ist.
Das der Wanne 11 gegenüberliegende Ende des insgesamt schubladenförmig ausgebildeten Sammelbehälters 9 ist als Verschlußteil 14 für die Öffnung 10 ausgebildet, das eine der Breite der Öffnung 10 entsprechende Breite aufweist und für eine gute Isolierung bspw. in nicht dargestellter Weise als Hohlkörper mit Isoliermaterial gefüllt sein kann. In den Mittenbereich seiner Vorderseite hat das Verschlußteil 14 eine Vertiefung zur Ausbildung eines Griffes 15 für die Handhabung des Sammelbehälters 9. Das Verschlußteil 14 ist über in den seitlichen Randbereichen sich an die seitlichen Wandungen der Wanne 11 anschlie­ ßende Stege 16′, 16′′ und einen zwischen diesen liegenden mittleren Steg 17 mit dem die Wanne 11 aufweisenden Be­ reich des Sammelbehälters 9 verbunden.
Die zwischen den Stegen 16′, 16′′ und 17 vorhandenen Durchbrüche 18, 19 bilden in der, in Fig. 2 dargestellten Lageanordnung des Sammelbehälters 9, bei der sich das Verschlußteil 14 außerhalb der Öffnung 10 und innerhalb des Innenraumes 5 befindet, zusammen mit der Öffnung 10 einen Kanal für eine Luftströmung, die durch Pfeile A dargestellt ist. Ohne daß der Sammelbehälter 9 völlig aus der Öffnung 10 entfernt werden muß, ist in dieser Lagean­ ordnung somit die Zufuhr von Außenluft A in den Innen­ raum 5 in einfacher Weise möglich. Dadurch kann ohne großen Aufwand und in energiesparender Weise der Verdamp­ fer abgetaut werden. Abhängig von der Lageanordnung der schrägen Wand 12 in der Öffnung 10 ist ein Querschnitt des Kanals für die Luftströmung A veränderbar. Ist der die Öffnung 10 aufweisende Innenraum 5 bspw. ein sog. Kellerfach, so ist die Temperatur in diesem in einfacher Weise durch die Lageanordnung des Sammelbehälters 9 be­ einflußbar. Weiterhin kann durch die Möglichkeit, abhän­ gig von der Lageanordnung des Sammelbehälters 9 dem In­ nenraum 5 in vorgebbarer Weise Außenluft A zuzuführen, die Notwendigkeit des Einsatzes einer Heizung bspw. um eine Vereisung der Auffangrinne 6 zu verhindern oder die Regelbarkeit des Innenraums 5 zu vereinfachen oder zu verbessern, entfallen.
Durch die Öffnung 10 ist der Sammelbehälter 9 weiterhin durch Verschieben in Richtung des Pfeiles B einfach in den Innenraum 5 entnehmbar, so daß die Wanne 11 in einfa­ cher Weise entleert bzw. der Sammelbehälter 9 gereinigt werden kann.
Während des Betriebes des Kühl- bzw. Gefriergerätes be­ findet sich der Sammelbehälter 9 in der in Fig. 1 gezeig­ ten Stellung, in der die Öffnung 10 durch das Verschluß­ teil 14 verschlossen ist. Die Luftströmung zu einem nicht dargestellten Verflüssiger kann somit im wesentlichen un­ gestört durch den Sammelbehälter 9, wie durch Pfeile C gekennzeichnet, an den Außenwänden der Wanne 11 entlang und durch die Durchbrüche 18, 19 in Richtung zu dem schrägen Abschnitt 4 bzw. dem vertikalen Abschnitt 2 strömen.
Damit während des Betriebs in der Wanne 11 aufgefangenes Tauwasser gut verdunstet, kann die Bodenwand 13 eng be­ nachbart der Oberseite des Motorverdichteraggregates 8 gehaltert und für eine gute Wärmeleitung weiterhin die Wandstärke der Bodenwand 13 kleingehalten sein.
Die Verdunstung des Tauwassers kann weiterhin dadurch ge­ steigert werden, daß in nicht dargestellter Weise minde­ stens ein weiterer Sammelbehälter angeordnet ist. Dieser Sammelbehälter kann sich an dem bereits vorhandenen ab­ stützen und nach Erreichen eines bestimmten Füllstandes über einen Überlauf Tauwasser an diesen abgeben. Der oder die zusätzlichen Sammelbehälter können dabei vereinfacht mit einer Wanne 11 ausgebildet sein, denn ein Verschluß­ teil für die Öffnung und Durchbrüche zur Bildung eines Kanals sind bei entsprechender Anordnung der Sammelbehäl­ ter nur an einem der Sammelbehälter erforderlich.

Claims (9)

1. Auffangvorrichtung für Flüssigkeiten, die aus einem Innenraum von Kühl- oder Gefriergeräten über eine Ablauf­ leitung in einen außerhalb des Innenraums angeordneten Sammelbehälter ableitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (9) in einer Halterung verschieb­ bar angeordnet ist.
2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sammelbehälter (9) mit geringem Abstand oberhalb eines Motorverdichteraggregates (8) angeordnet ist.
3. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ kennzeichnet, daß der Sammelbehälter (9) über eine ver­ schließbare Öffnung (10) in einer den Innenraum (5) be­ grenzenden Wand (3) entnehmbar ist.
4. Auffangvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sammelbehälter (9) mindestens einen Durchbruch (18, 19) zur Bildung eines in den Innen­ raum (5) führenden Luftkanals bei zumindest teilweise ge­ öffneter Öffnung (10) aufweist.
5. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (9) ein­ stückig aus einem Kunststoff herstellbar ist.
6. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung mindestens eines wei­ teren Sammelbehälters, in den Flüssigkeit ableitbar ist.
7. Sammelbehälter zur Verwendung in einer Auffangvorrich­ tung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Wanne (11) zur Aufnahme von Flüssigkeit, min­ destens einen Durchbruch (18, 19) zur Bildung eines Luft­ kanals und mindestens einer mit der Halterung zusammen­ wirkenden Auflagefläche.
8. Sammelbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschluß für die verschließbare Öffnung (10) an dem Sammelbehälter (9) ausgebildet ist.
9. Sammelbehälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Griff (15) für die Handhabung.
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