DE3722340A1 - Schliessvorrichtung fuer formen zum herstellen von gegenstaenden aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer formen zum herstellen von gegenstaenden aus thermoplastischem kunststoff

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DE3722340A1 DE19873722340 DE3722340A DE3722340A1 DE 3722340 A1 DE3722340 A1 DE 3722340A1 DE 19873722340 DE19873722340 DE 19873722340 DE 3722340 A DE3722340 A DE 3722340A DE 3722340 A1 DE3722340 A1 DE 3722340A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für Formen zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischem Kunst­ stoff, insbesondere zum Blasformen von Hohlkörpern auf Blas­ formmaschinen, mit zwei auf Führungsholmen linear verschieb­ bar geführten Formaufspannplatten, die durch einen Kraftan­ trieb, z.B. einen Schließmotor, sowie eine Gleichlaufvor­ richtung zueinander gegenläufig bewegbar sind, und mit einem aus mindestens einer Zugstange, einer Druckstange sowie zwei diese an ihren Enden miteinander verbindenden Jochen beste­ henden Rahmen, bei dem die Zug- und Druckstangen parallel und die Joche quer zur Verschieberichtung der Formaufspann­ platten verlaufen, wobei das eine Joch mit einem Kragarm unmittelbar an der einen Formaufspannplatte angreift, wäh­ rend das andere Joch durch den zwischengeschalteten Kraft­ antrieb mit der zweiten Formaufspannplatte verbunden ist.
Durch die US-PS 42 48 582 ist eine Schließvorrichtung dieser Art bekannt. Sie hat vier unterhalb der Form angebrachte Holme, die symmetrisch zu einer in Schließrichtung verlau­ fenden, vertikalen Mittelebene liegen, mit der die Wirkungs­ linien der vom Kraftantrieb aufgebrachten Schließkräfte zusammenfallen. Die vier Holme sind hierbei in zwei horizon­ talen Ebenen übereinander angeordnet, wobei jedoch die Form­ aufspannplatten nur auf den in der oberen Horizontalebene befindlichen Holmen geführt sind. Die unteren Holme dieser Schließvorrichtung dienen hingegen als Lagerungselemente für Einrichtungen, mit deren Hilfe die gesamte Schließvorrich­ tung von einer Extruderstation in eine Blasstation oder umgekehrt gebracht werden kann.
Durch Zuordnung einer Gleichlaufvorrichtung zu den beiden Formaufspannplatten wird bei der bekannten Schließvorrich­ tung zwar dafür gesorgt, daß der vorhandene Kraftantrieb bzw. Schließmotor die beiden Formaufspannplatten bzw. die daran befindlichen Formhälften jeweils exakt um seinen hal­ ben Stellweg aufeinander zu und voneinander weg bewegt. Nachteilig bei dieser bekannten Schließvorrichtung ist je­ doch, daß die über die beiden Formaufspannplatten auf die Formhälften ausgeübten Schließkräfte Verformungen der sie übertragenden Vorrichtungselemente, insbesondere der Füh­ rungsholme für die Formaufspannplatten, nach sich ziehen, welche wiederum Rückwirkungen auf die Schließlage der beiden Formhälften nehmen und deren Arbeitsweise nachhaltig beein­ trächtigen können.
Durch die EP-PS 00 95 008 ist zwar schon eine Schließvor­ richtung bekanntgeworden, bei welcher der Schließdruck der beiden Formhälften auch bei größeren Formen unter Verwendung schwacher Holme und Schließmotoren vergleichmäßigt werden soll, indem besondere Maßnahmen gegen die unerwünschte Ver­ formung der die Schließkraft übertragenden Vorrichtungsele­ mente getroffen sind. Es sind dabei drei Holme vorgesehen, welche die beiden Formaufspannplatten durchsetzen. Zwei dieser Holme liegen dabei in einer oberen Horizontalebene symmetrisch zur Vertikalebene, während der dritte Holm längs der Schnittlinie der unteren Horizontalebene mit der Verti­ kalebene verläuft und darüber hinaus eine um eine horizon­ tale Achse schwenkbare Verbindung zwischen der einen Form­ aufspannplatte und der zugehörigen Formhälfte vorgesehen ist.
Die praktische Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß alle diese gegen das Auftreten von Verformungen getroffenen Maßnahmen nicht zum gewünschten Erfolg führen. Es hat sich nämlich ergeben, daß die die schwenkbare Verbindung mit der einen Formhälfte aufweisende Formaufspannplatte den an sie ge­ stellten Anforderungen bezüglich der Verformungsfreiheit nicht in jeder Hinsicht Rechnung tragen kann, weil sie näm­ lich nicht nur Führungsfunktion auszuüben hat, sondern zu­ gleich auch die Aufbringung der Schließkraft übernehmen muß. Auch hier werden daher die Führungsholme auf Biegung bean­ sprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließvor­ richtung der anfangs angegebenen Art dahingehend zu verbes­ sern, daß die Führung für die Formaufspannplatten und die Mittel zur Schließkraftaufbringung in zweckentsprechender Weise und gleichzeitig platzsparend voneinander entkoppelt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß - nach dem Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 - dadurch, daß der Rahmen mit dem Kraftantrieb an einem raumfesten Gehäuse aufgehängt ist, das die gesonderten, vom Rahmen unabhängigen Führungsholme trägt, und daß die Joche des Rahmens zumindest an den Form­ aufspannplatten und/oder am zwischengeschalteten Kraftan­ trieb über Stützglieder angreifen, deren Achsebenen auf der Wirkungslinie der Schließkraft zwischen den beiden Formauf­ spannplatten liegen.
Bewährt hat es sich dabei besonders, wenn erfindungsgemäß - nach Anspruch 2 - die Stützglieder Gelenke sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Joche des Rahmens - nach Vorschlag des Anspruchs 3 - auch mit der Druckstange durch Gelenke in Verbindung stehen.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildungsmaßnahme der Erfin­ dung besteht - nach Anspruch 4 - darin, daß der Kraftantrieb mit der zweiten Formaufspannplatte ebenfalls über ein Gelenk gekuppelt ist, dessen Achsebene auf der Wirkungslinie der Schließkraft liegt.
Ein Ausbildungsvorschlag der Erfindung läuft - gemäß An­ spruch 5 - darauf hinaus, daß das Gehäuse ein Lager für das Umkehrgetriebeglied der Gleichlaufvorrichtung trägt.
Bei dieser Bauart einer Schließvorrichtung hat es sich - nach Anspruch 6 - ebenfalls bewährt, daß die Führungsholme paar­ weise für die Formaufspannplatten vorgesehen sind, während - nach Anspruch 7 - die Zugstange des Rahmens zwischen den beiden Führungsholmen für die Formaufspannplatten, vorzugs­ weise auf gleicher Achsebene mit diesen, angeordnet ist.
Eine andere Bauart der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung ist - nach Anspruch 8 - dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei parallele Zugstangen aufweist, deren jede mit Radialspiel von einem hohlen Führungsholm umgeben ist.
In jedem Falle kann - gemäß Anspruch 9 - der Kraftantrieb oberhalb der Führungsholme, aber mittig zwischen diesen und den Zugstangen liegend angeordnet sein.
Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 7 kann der Kraftantrieb aber auch auf gleicher Höhe mit den Führungsholmen für das Gehäuse und mittig zwischen diesen liegen.
Für alle Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Schließ­ vorrichtung ist aber wichtig, daß - nach Anspruch 10 - das dem Rahmen zugeordnete Element des Kraftantriebs einen Aus­ leger trägt, an dem das dem Rahmen zugewendete Teil der Gleichlaufvorrichtung angreift.
Nach Anspruch 11 können darüber hinaus die Führungsholme axial verschiebbar im Gehäuse gelagert sein und an ihrem einen Ende mit dem Ausleger in Verbindung stehen.
Gemeinsam ist allen Ausführungsformen einer Schließvorrich­ tung, daß der die Schließkraftübertragung bewirkende Rahmen sich ohne nachteiligen Einfluß auf die Führung der Formauf­ spannplatten frei verformen kann. Ebenso ist es vorteilhaft, daß die exakte gegenläufige Verstellbewegung der Formauf­ spannplatten auch dann erhalten bleibt, wenn sich der Rahmen unter dem Einfluß der Schließkraftwirkung verformt, weil nämlich die Gleichlaufvorrichtung an einer Stelle mit diesem gekoppelt ist, die keinerlei Verformungskräften unterliegt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausfüh­ rungsbeispielen dargestellt. Hierbei zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt eine Schließvorrichtung für Formen zur Herstellung von Hohlkörpern auf Blasformmaschinen,
Fig. 2 eine Ansicht der Schließvorrichtung nach Fig. 1 in Pfeilrichtung II gesehen,
Fig. 3 in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt eine andere Ausführungsform einer Schließvorrichtung für Formen zum Herstellen von Hohlkörpern auf Blasform­ maschinen und
Fig. 4 eine Ansicht der Schließvorrichtung nach Fig. 3 in Pfeilrichtung IV.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Schließvorrich­ tung 1 für Formen zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermo­ plastischem Kunststoff auf Blasformmaschinen dargestellt.
Eine solche Schließvorrichtung 1 könnte jedoch gegebenen­ falls auch für Formen benutzt werden, die auf andere Art und Weise, bspw. durch Spritzgießen zur Herstellung von Gegen­ ständen aus thermoplastischem Kunststoff benutzt werden.
Die Schließvorrichtung 1 ist, bspw. insgesamt über Paralle­ logrammschwingen 2, in einem - nicht gezeigten - Maschinenge­ stell verschwenkbar gelagert.
Die Schließvorrichtung 1 kann jedoch auch auf andere Art und Weise, bspw. über schräge Holme, relativ zu den sie aufneh­ menden, verschiedenen Arbeitsstationen bewegt werden.
Bei der Schließvorrichtung 1 nach den Fig. 1 und 2 sind die Parallelogrammschwingen 2 an einem Gehäuse 3 angelenkt, und zwar über zwei in Längsrichtung dieses Gehäuses parallel verlaufende Führungsholme 4, die mit Abstand nebeneinander auf einer gemeinsamen Horizontalebene 5-5 liegen.
Zwischen den beiden Führungsholmen 4 ist dem Gehäuse 3 ein Kraftantrieb 6, bspw. eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit, als Schließmotor zugeordnet, dessen Längsachse vorzugsweise mittig zwischen den beiden Führungs­ holmen 4 auf deren gemeinsamer Horizontalebene 5-5 liegt, wie dies deutlich der Fig. 2 entnommen werden kann. Das Zylindergehäuse 6 a des Kraftantriebs 6 ist dabei relativ zum Gehäuse 3 längsverschiebbar, ebenfalls auf den Führungshol­ men 4 gehalten, und zwar mit Hilfe von Führungsplatten 7, die sich mindestens in der Nähe des hinteren Endes des Zy­ lindergehäuses 6 a befinden.
Mit Abstand unterhalb der Führungsholme 4, aber parallel zu diesen verlaufend, ist das Gehäuse 3 mit zwei ebenfalls parallelen Führungsholmen 8 ausgestattet, die eine gemein­ same Horizontalebene 9-9 haben und einseitig über das Ge­ häuse 3 hinausragen, wie das in Fig. 1 zu sehen ist.
Auf den beiden unteren Führungsholmen 8 des Gehäuses 3 ist über zwei Muffenstücke 10 eine erste Formaufspannplatte 11 längsschiebbar geführt und über zwei entsprechende Muffen­ stücke 12 ist ebenfalls auf den Führungsholmen 8 eine zweite Formaufspannplatte 13 längsbeweglich gehalten.
Die beiden Formaufspannplatten 11 und 13 erstrecken sich rechtwinklig zu den Längsachsen der Führungsholme 8 und der zugehörigen Muffenstücke 10 und 12. Die erste Formaufspann­ platte 11 dient zur Befestigung einer Formhälfte 14 und die zweite Formaufspannplatte 13 wird zur Befestigung einer Formhälfte 15, bspw. einer Blasform 16 benutzt, wie sie für die Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunst­ stoff nötig ist.
An der Formaufspannplatte 13 greift der als Schließmotor dienende Kraftantrieb 6 über seine Kolbenstange 6 b an. Dabei ist die Kolbenstange 6 b über ein Gelenk 17 mit der Formauf­ spannplatte 13 verbunden, das eine horizontale Achse hat, die sich quer zu den Führungsholmen 4 erstreckt, mit diesen aber auf der gemeinsamen Achsebene 5-5 liegt.
Der Kraftantrieb 6 ist am hinteren Ende seines Zylinderge­ häuses 6 a über ein Gelenk 18 mit einem Joch 19 verbunden, wobei das Gelenk 18 sich ebenfalls quer zur Längsrichtung der beiden Führungsholme 4 erstreckt, mit seiner Längsachse aber auf der gemeinsamen Achsebene 5-5 dieser Führungsholme 4 liegt.
Das Joch 19 ist am einen Ende einer Zugstange 20 verankert, die sich parallel zu den Führungsholmen 8 des Gehäuses 3 erstreckt, mittig zwischen diesen angeordnet ist und auf deren gemeinsamer Achsebene 9-9 liegt.
Am anderen Ende dieser Zugstange 20 ist ein Joch 21 festge­ legt, das in seiner Ausführung dem Joch 19 entspricht, je­ doch spiegelbildlich zu diesem angeordnet ist. Das Joch 21 steht über ein Gelenk 22 mit der Formaufspannplatte 11 in Verbindung, wobei die Achse des Gelenkes 22 sich parallel zur Achse der Gelenke 17 und 18 aber quer zur Längsrichtung der Führungsholme 4 und 8 erstreckt. Auch die Achse des Gelenkes 22 ist dabei auf der gemeinsamen Achsebene 5-5 für die beiden oberen Führungsholme 4 der Schließvorrichtung 1 gelegen, wie das der Fig. 1 deutlich entnommen werden kann.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß die beiden Joche 19 und 21 bezogen auf die Längsachse der Zugstange 2 mit zwei nach entgegengesetzten Richtungen auskragenden Armen 23 a und 23 b übereinstimmender Länge versehen sind, wie dies in Fig. 1 für das Joch 19 angedeutet ist. Während dabei an den freien Enden der Arme 23 a beider Joche 19 bzw. 21 die Gelenke 18 bzw. 22 vorgesehen sind, wirken die freien Enden der Arme 23 b dieser Joche 19 und 21 jeweils über ein Gelenk 24 bzw. 25 mit einer Druckstange 26 zusammen, wie dies deutlich in Fig. 1 der Zeichnung zu sehen ist. Auch die Gelenke 24 und 25, welche die Joche 19 und 21 mit der Druckstange 26 ver­ binden, erstrecken sich quer zur Längsrichtung der Führungs­ holme 4 und 8; d.h., sie verlaufen parallel zu den Gelenken 17, 18 und 22, deren Lage und Anordnung bereits weiter oben erläutert wurde.
Die Zugstange 20 bildet mit der Druckstange 26 und den Armen 23 b der beiden Joche 19 und 21 einen Rahmen 27, welcher wiederum über die Arme 23 a der beiden Joche 19 und 21 sowie die Gelenke 17, 18 und 22 mit den beiden Formaufspannplatten 13 und 11 in ständiger Wirkverbindung gehalten ist.
Eine weitere Wirkverbindung ist zwischen dem Gehäuse 3, der Formaufspannplatte 13 und einem Ausleger 28 über eine Gleichlaufvorrichtung 29 hergestellt. Der Ausleger 28 ist dabei starr am hinteren Ende des Zylindergehäuses 6 a für den Kraftantrieb 6 befestigt und erstreckt sich im wesentlichen parallel zum Joch 19 des Rahmens 27.
Die Gleichlaufvorrichtung 29 weist einen gleicharmigen Hebel 30 auf, der um ein Gelenk 31 winkelverschwenkbar am Gehäuse 3 aufgehängt ist. Der eine Arm des gleicharmigen Hebels 30 steht dabei über eine Kuppelstange 32 mit der Formaufspann­ platte 13 in Stellverbindung, während eine ähnliche Kuppel­ stange 33 den anderen Arm des zweiarmigen Hebels 30 mit dem Ausleger 28 des Zylindergehäuses 6 a verbindet.
Bei einer Schwenkbewegung des gleicharmigen Hebels 30 um das Gelenk 31 führen die Kuppelstangen 32 und 33 zueinander entgegengesetzte Verstellbewegungen aus. Wenn also die Kup­ pelstange 32 eine Bewegung von rechts nach links ausführt, bewegt sich zugleich die Kuppelstange 33 um ein genau ent­ sprechendes Maß von links nach rechts oder umgekehrt.
Wird durch Betätigung des Kraftantriebes 6 dessen Kolben­ stange 6 b aus der Stellung der Fig. 1 nach links verschoben, dann resultiert hieraus eine entsprechende Verschiebebewe­ gung der Formaufspannplatte 13 auf den Führungsholmen 8 des Gehäuses 3. Durch diese Bewegung der Formaufspannplatte 13 wird dann die Gleichlaufvorrichtung 29 mitgenommen und be­ wirkt dadurch relativ zum Gehäuse 3 eine entsprechende Hori­ zontalverschiebung des Zylindergehäuses 6 a nach rechts auf den Führungsholmen 4. Durch die Verschiebebewegung des Zy­ lindergehäuses 6 a auf den Führungsholmen 4 nach rechts wird über das Joch 19 der Rahmen 27 von links nach rechts verla­ gert, so daß dieser Rahmen 27 um ein entsprechendes Maß auch die Formaufspannplatte 11 von links nach rechts auf den Führungsholmen 8 des Gehäuses 3 verschiebt. Die beiden Form­ aufspannplatten 11 und 13 mit den daran befestigten Form­ hälften 14 und 15 der Blasform 16 bewegen sich dabei entlang den Führungsholmen 8 des Gehäuses 3 aufeinander zu, bis die beiden Formhälften 14 und 15 unter Schließdruck in ihrer Trennebene aufeinanderstoßen. Die zwischen den beiden Form­ hälften 14 und 15 der Blasform 16 auftretenden Schließkräfte haben dabei eine Wirkungslinie, die auf der gemeinsamen Horizontalebene 5-5 der beiden oberen Führungsholme 4 liegt und daher zugleich mit den Achsebenen der Gelenke 17, 18 und 22 zusammenfällt.
Die über den Kraftantrieb 6 hervorgebrachten Schließkräfte werden dabei durch die Arme 23 a der beiden Joche 19 und 21 in den Rahmen 27 eingeleitet und von diesem aufgenommen. Dabei auftretende Verformungen wirken sich aber lediglich innerhalb des Rahmens 27 selbst aus sowie auf dessen verti­ kale Raumlage, ohne daß sich Rückwirkungen an den Führungs­ holmen 8 für die beiden Formaufspannplatten 11 und 13 oder gar an den beiden Führungsholmen 4 für die Relativbewegung des Kraftantriebs 6 zum Gehäuse 3 einstellen könnten. Es tritt also eine völlige Entkopplung der vorhandenen Füh­ rungselemente von den Kraftübertragungselementen ein, die eine optimale Wirkungsweise der gesamten Schließvorrichtung 1 zur Folge hat.
Da die Gleichlaufvorrichtung 29 lediglich die Relativverla­ gerung zwischen Rahmen 27 sowie Formspannplatte 13 und dem Gehäuse 3 der Schließvorrichtung 1 in Abhängigkeit vom Kraftantrieb 6 koordiniert, ist sie ebenfalls von der Auf­ bringung der Schließkraft entkoppelt und braucht daher le­ diglich die nur relativ geringen Stellkräfte zu übernehmen. Die Gleichlaufvorrichtung 29 kann dabei auch anders als in der Zeichnung dargestellt ausgebildet werden. Bspw. könnte ein um die Achse 31 drehbar gelagertes Ritzel mit zwei ge­ genläufig verschiebbaren Zahnstangen kämmen, von denen die eine mit der Formaufspannplatte 13 und die andere mit dem Ausleger 28 fest verbunden ist.
Aus Fig. 2 der Zeichnung ist deutlich zu entnehmen, daß sich die Joche 19 und 21 des Rahmens 27 auf einer Vertikalebene 34-34 bewegen, die mittig zwischen den paarweise übereinan­ der angeordneten Führungsholmen 4, 4 und 8, 8 liegt. Auch die Zugstange 20 und die Druckstange 26 des Rahmens 27 füh­ ren dabei ihre Verlagerungsbewegung relativ zum Gehäuse 3 der Schließvorrichtung 1 auf der Vertikalebene 34-34 aus. Es ergibt sich hierdurch eine baulich kompakte und funktionell robuste Bauweise der gesamten Schließvorrichtung 1.
Die in den Fig. 3 und 4 der Zeichnung dargestellte Schließ­ vorrichtung 101 ist eine Abwandlung der Schließvorrichtung 1 nach den Fig. 1 und 2. Alle im Verhältnis zum Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 1 und 2 bau- und/oder funktionsglei­ chen Teile sind dabei für das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, jedoch zur besseren Unterscheidung jeweils um die Zahl 100 erhöht worden.
Bis auf die nachfolgend im einzelnen herausgestellten Unter­ schiede ist die Schließvorrichtung 101 nach den Fig. 3 und 4 mit derjenigen nach den Fig. 1 und 2 baulich und/oder funk­ tionell identisch, so daß insoweit die bereits im Zusammen­ hang mit den Fig. 1 und 2 gegebenen Erläuterungen gelten.
Bei der Schließvorrichtung 101 nach den Fig. 3 und 4 sind in dem an den Parallelogrammschwingen 102 um Gelenke 104 aufge­ hängte Gehäuse 103 die Führungsholme 108 axial verschiebbar gelagert, welche wiederum zur verschiebbaren Führung der Formaufspannplatten 111 und 113 über deren Muffenstücke 110 und 112 dienen.
Die Führungsholme 108 sind dabei als Hohlprofile, insbeson­ dere als Rohre, ausgeführt und werden jeweils mit Radial­ spiel von einer Zugstange 120 durchsetzt, wie das in der linken Hälfte der Fig. 3 deutlich zu sehen ist. Jede der beiden Zugstangen 120 ist dabei mit ihren voneinander abge­ wendeten Enden einerseits im Joch 119 und andererseits im Joch 121 fest verankert.
Das Radialspiel zwischen dem Innenumfang der Führungsholme 108 und der diese jeweils durchsetzenden Zugstange 120 ist so groß bemessen, daß gegebenenfalls vorkommende Biegever­ formungen der Zugstangen 120 sowie die durch das Verformen des Rahmens 127 und der Arme 123 a verursachte Vertikalver­ schiebung des Rahmens 127 relativ zum Gehäuse keinerlei Verformungseinfluß auf die Führungsholme 108 nehmen können.
Die Führungsholme 108 sind an ihrem einen Ende axial unver­ schieblich an dem Ausleger 128 festgelegt, welcher vom hin­ teren Ende des Zylindergehäuses 106 a seitwärts auskragt und sich dabei im wesentlichen parallel zum Joch 119 des Rahmens 127 erstreckt. Das andere Ende der Führungsholme 108 ragt bis in den Bereich des Joches 121, ist jedoch gegenüber diesem mit Bewegungsspiel angeordnet, welches mindestens in axialer Richtung wirksam ist.
Über die Gleichlaufvorrichtung 129 werden der Ausleger 128 und die Formaufspannplatte 113 gegensinnig zueinander und relativ zum Gehäuse 103 bewegt. Dabei werden die in den Führungsmuffen 103 a axial verschiebbar gelagerten Führungs­ holme 108 relativ zum Gehäuse 103 in gleicher Weise wie der Rahmen 127 bewegt.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß eine Fixierung der Füh­ rungsholme 108 am Gehäuse 103 zu einer größeren Baulänge des Systems führt, als wenn diese, wie hier ausgeführt, vorteil­ haft zusammen mit dem Rahmen mitbewegt werden.
Vorteilhaft ist bei der Schließvorrichtung nach den Fig. 3 und 4, daß die Zugstangen 120 nicht mittig unterhalb der Formaufspannplatten 111 und 113 bzw. der Formhälften 114 und 115 zu liegen kommen, sondern, ebenso wie die Führungsholme 108, eine hierzu seitlich versetzte Lage einnehmen.
Beim Öffnen der Blasform 116 ist daher der Bereich unterhalb derselben sowohl von den Führungsholmen 108 als auch von den Zugstangen 120 frei.
Abschließend sei noch erwähnt, daß die raumfeste Halterung des Gehäuses 3 bzw. 103 relativ zum Maschinengestell der - nicht gezeigten - Blasformmaschine oder auch Spritzgieß­ maschine durch die an ihm angreifenden Parallelogrammschwin­ gen 2 bzw. 102 oder auch durch andere geeignete Halte- und/oder Führungselemente bewirkt wird, indem diese relativ zum Maschinengestell geführt werden.

Claims (11)

1. Schließvorrichtung für Formen zum Herstellen von Gegen­ ständen aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere zum Blasformen von Hohlkörpern auf Blasformmaschinen, mit zwei auf Führungsholmen linear verschiebbar geführten Formaufspannplatten, die durch einen Kraftantrieb, z.B. einen Schließmotor, sowie eine Gleichlaufvorrichtung zueinander gegenläufig bewegbar sind, und mit einem aus mindestens einer Zugstange, einer Druckstange sowie zwei diese an ihren Enden miteinander verbindenden Jochen bestehenden Rahmen, bei dem die Zug- und Druckstangen parallel und die Joche quer zur Verschieberichtung der Formaufspannplatten verlaufen, wobei das eine Joch mit einem Kragarm unmittelbar an der einen Formaufspannplatte angreift, während das andere Joch durch den zwischenge­ schalteten Kraftantrieb mit der zweiten Formaufspannplat­ te verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (27, 127) mit dem Kraftantrieb (6, 106) an einem raumfesten Gehäuse (3, 103) aufgehängt ist, das die gesonderten, vom Rahmen unabhängigen Führungsholme (8, 108) trägt,
und daß die Joche (19, 119 und 21, 121) des Rahmens (27, 127) zumindest an den Formaufspannplatten (11, 111 und 13, 113) und/oder am zwischengeschalteten Kraftantrieb (6, 106) über Stützglieder (17, 117; 18, 118; 22, 122) angreifen, deren Achsebenen auf der Wirkungslinie der Schließkraft zwischen den beiden Formaufspannplatten (11, 111 und 13, 113) liegen.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder Gelenke (17, 117, 18, 118, 22, 122) sind.
3. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Joche (19, 119 und 21, 121) des Rahmens (27 und 127) auch mit der Druckstange (26, 126) durch Gelenke (24, 124 und 25, 125) in Verbindung stehen.
4. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (6, 106) mit der zweiten Formauf­ spannplatte (13, 113) ebenfalls über ein Gelenk (17, 117) gekuppelt ist, dessen Achsebene auf der Wirkungslinie der Schließkraft liegt.
5. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3, 103) ein Lager (31, 131) für das Umkehrgetriebeglied (30, 130) der Gleichlaufvorrichtung (29, 129) trägt (Fig. 1 und 3).
6. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsholme (8, 108) paarweise für die Formauf­ spannplatten (11, 111; 13, 113) vorgesehen sind (Fig. 2 und 4).
7. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen, vorzugsweise eine Zugstange (20), des Rahmens (27) räumlich getrennt von, vorzugsweise zwischen den beiden Führungsholmen (8) für die Formaufspannplatten (11 und 13), vorzugsweise auf gleicher Achsebene (9-9) mit diesen, angeordnet ist (Fig. 1 und 2).
8. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (127) zwei parallele Zugstangen (120) aufweist, deren jede mit Radialspiel von einem hohlen Führungsholm (108) umgeben ist (Fig. 3 und 4).
9. Schließvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (6, 106) oberhalb der Führungsholme (8, 108), aber mittig zwischen diesen und den Zugstangen (20, 120) liegend angeordnet ist.
10. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Rahmen (27, 127) zugeordnete Element (6 a, 106 a) des Kraftantriebs (6, 106) einen Ausleger (28, 128) trägt, an dem das dem Rahmen (27, 127) zugewendete Teil (33, 133) der Gleichlaufvorrichtung (29, 129) angreift (Fig. 1 und 3).
11. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsholme (108) axial verschiebbar im Gehäuse (103) gelagert sind und an ihrem einen Ende mit dem Aus­ leger (128) gekuppelt sind (Fig. 3).
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