DE3722222A1 - Vorrichtung zum bearbeiten von innenflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten von innenflaechen

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DE3722222A1
DE3722222A1 DE19873722222 DE3722222A DE3722222A1 DE 3722222 A1 DE3722222 A1 DE 3722222A1 DE 19873722222 DE19873722222 DE 19873722222 DE 3722222 A DE3722222 A DE 3722222A DE 3722222 A1 DE3722222 A1 DE 3722222A1
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DE
Germany
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hollow shaft
reaming
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clamping device
pin
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Withdrawn
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DE19873722222
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English (en)
Inventor
Eberhard Dr Ing Neubert
Hans-Michael Dipl Ing Wardenga
Gottlieb Prof Dr Polzer
Juergen Dipl Ing Lange
Klaus Dr Ing Schrader
Frank Dr Ing Junker
Norbert Dittmann
Ullrich Spevacek
Hans-Juergen Dr Ing Tappert
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KBA Planeta AG
Original Assignee
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/14Special methods of manufacture; Running-in

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von In­ nenflächen, insbesondere von Zylindergleitbuchsen mit mehre­ ren rotierenden Aufreibstiften zur Verbesserung des Einlau­ fens der Bauteile, zur Verminderung der Reibkraft, zur Erhö­ hung der Zuverlässigkeit und der Nutzungsdauer, zur Vermin­ derung der Reibkorrosion und zur Verbesserung des Ermüdungs­ verhaltens bei Einkörperbeanspruchung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist aus der DD-PS 2 15 095 eine Vorrichtung zum Be­ schichten von metallischen Innenflächen, insbesondere von Zy­ lindergleitbuchsen, bei der zwei Aufreibkräfte gegenüberlie­ gend auf zwei Wellen angeordnet sind, wobei die beiden Wellen durch ein Getriebe, das über ein Übertragungsglied mit einem Motor verbunden ist, angetrieben wird und gleichzeitig von einem Druckzylinder über Druckelemente mit einem konstanten Druck, der stufenlos über den Druckzylinder regelbar ist, während des Aufreibvorganges beaufschlagt sind.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nicht zur Be­ schichtung von stehenden Zylinderblöcken geeignet ist. Außer­ dem ist die Zustellung der Aufreibstifte kompliziert und mit großem technischen Aufwand verbunden.
Weiterhin ist aus der Patentanmeldung WP Q 23 C 2 72 767/3 eine Vorrichtung zum Beschichten metallischer Innenflächen bekannt, bei der zwei rotierende Aufreibstifte im spitzen Winkel in einem Aufreibkopf zueinander angeordnet und über ein Über­ tragungsglied mit einer Antriebseinheit und einer Druckein­ heit gekoppelt sind. Um die Innenfläche beschichten zu kön­ nen, beispielsweise eine Zylindergleitbuchse, ist es erforder­ lich, daß diese in Rotation versetzt wird.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß eine Beschichtung bei ruhendem Motorblock nicht möglich ist und daß infolgedessen die gleichzeitige Beschichtung mehrerer Bohrungen in einem Mo­ torblock auch nicht realisiert werden kann. Außerdem ist die­ se Vorrichtung nur an Maschinen, die speziell für diese Vor­ richtung gebaut werden müssen, anbringbar, so daß die Vor­ richtung einen hohen fertigungstechnischen Aufwand erfordert.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Innenflächen, insbesondere von Zylindergleitbuchsen, zu schaf­ fen, die fertigungstechnisch mit geringem Aufwand hergestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Innenflächen, insbesondere Zylindergleitbuch­ sen zu schaffen, mit der die Zustellung der Aufreibstifte mit geringem technischen Aufwand bewerkstelligt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einer Vorrichtung zum Bearbeiten von Innenflächen, insbeson­ dere von Zylindergleitbuchsen mit mehreren rotierenden Auf­ reibstiften und Mittel zum Nachstellen der Aufreibstifte bei Verschleiß, dem Aufreibstift eine feststehende Klemmeinrich­ tung und eine mittels einer axial bewegbaren Kolbenstange so­ wie eine an einer Hohlwelle befestigte verschiebbare Klemm­ einrichtung zugeordnet sind und daß je Klemmeinrichtung äußere und mittels Feder beaufschlagte innere Keilbacken vorgesehen sind.
Weiterhin ist der Hohlwelle eine fest mit dem Ritzel verbun­ dene, den Aufreibstift aufnehmende zweite Hohlwelle zugeord­ net und die Hohlwelle ist zur zweiten Hohlwelle verdrehfest, jedoch axial verschiebbar angeordnet. Der Aufreibstift ist mit den Hohlwellen und den Klemmeinrichtungen einem zylindrischen Körper zugeordnet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß eine schnelle und sichere Zustellung der Aufreibstifte bei deren Verschleiß erfolgen kann. Die Einrichtung ist einfach im Auf­ bau und sie gewährleistet, daß der Aufreibstift ständig am Werkstück anliegt und bei Abnutzung nachgestellt wird.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachfolgend die Erfin­ dung näher erläutert werden.
Die Figur zeigt die Lagerung und Zustellung der Aufreibstifte des Reibbeschichtungskopfes in schematischer Dar­ stellung.
Der Reibbeschichtungskopf hat folgenden Aufbau:
An einem rotativ feststehenden Gehäuse 2 ist fest ein Teller­ rad 3 angeordnet. Im Gehäuse 2 ist eine Antriebsspindel 1 ge­ lagert, die in sich eine axial antriebbare Kolbenstange 7 auf­ nimmt. Am unteren Teil des Gehäuses 2 ist drehbeweglich zum Gehäuse 2 ein zylindrischer Aufreibkopf 6 gelagert. Im Auf­ reibkopf 6 sind zwei Aufreibstifte 4 unter einem Winkel angeordnet (nur ein Aufreibstift 4 ist dargestellt). Die Auf­ reibstifte 4 sind aus Messing oder aus einem anderen Material. Es wäre jedoch auch denkbar, bei einem anderen Einsatz der Erfindung Elektroden oder andere Werkzeuge anstelle der Auf­ reibstifte 4 einzusetzen.
Im oberen Teil des Aufreibkopfes 6 sind die Aufreibstifte 4 je einem Ritzel 5 zugeordnet, die drehbeweglich auf dem Aufreib­ kopf 6 gelagert und mit dem Tellerrad 3 über Zahneingriff ver­ bunden sind.
Der Antrieb der Antriebsspindel 1 ist bekannt und deshalb hier nicht näher ausgeführt.
Die Kolbenstange 7 ist mit einem Kolben 9 versehen. Der Kol­ ben 9 ist über Pneumatik- bzw. Hydraulikanschlüsse 10 beauf­ schlagbar und die Kolbenstange 7 ist gelenkig mit einem zwei­ armigen Hebel 11 verbunden. Der zweiarmige Hebel 11 ist in einem Lager 12 im Aufreibkopf 6 beweglich gelagert und er greift in die Hohlwelle 13, die in einer Bohrung 14 des Auf­ reibkopfes 6 angeordnet ist. An der Hohlwelle 13 ist eine ver­ schiebbare Klemmeinrichtung 15 fest angeordnet. Die Hohlwelle 13 ist drehfest mit einer zweiten Hohlwelle 16 verbunden und im Aufreibkopf 6 gelagert, wobei die Hohlwelle 13 die zweite Hohlwelle 16 umschließt und zu dieser axial verschiebbar ist. Die zweite Hohlwelle 16 ist fest mit dem Ritzel 5 verbunden.
Der Aufreibstift 4 wird in der y 1-y 1 bzw. y 2-y 2-Lage durch die zweite Hohlwelle 16 und aus der Bohrung 12 des Aufreib­ kopfes 6 herausgeführt, wo er gegen das Werkstück 18 weist und an diesem anliegt. Eine Bohrung 14 der Aufreibstifte 4 befindet sich im unteren Ende des Aufreibkopfes 6.
Der verschiebbaren Klemmeinrichtung 15 ist eine feststehende Klemmeinrichtung 17 am unteren Ende des Aufreibkopfes 6 zuge­ ordnet. Die feststehende Klemmeinrichtung 17 wird durch einen Anschlag 23 gesichert. Die Klemmeinrichtungen 15, 17 weisen äußere und innere Keilbacken 19, 20 auf, wobei die äußeren Keilbacken 19 fest und die inneren Keilbacken 20 mittels einer Feder 21 belastet sind.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist fol­ gende:
Das zu beschichtende Werkstück 18 wird dem Aufreibkopf 6 zu­ geordnet. Nunmehr wird durch die Antriebsspindel 1 der Auf­ reibkopf 6 gegenüber dem rotativ feststehenden Gehäuse 2 in Rotation versetzt. Die mit dem Tellerrad 3 verbundenen Ritzel 5 rotieren dadurch um die Achse der Aufreibstifte 4 und ver­ setzen die Aufreibstifte 4 in Rotation, so daß die Aufreib­ stifte 4 eine rotative Relativbewegung zum Aufreibkopf 6 aus­ führen. Gleichzeitig wird der Kolbenstange 7, die auf dem Hebel 11 und die Hohlwelle 13 wirkt, eine axiale Bewegung er­ teilt, die auf die Aufreibstifte 4 übertragen wird, so daß die Aufreibstifte 4 ständig am Werkstück 18 anliegen. Durch die nicht dargestellte Vorschubeinheit für die axiale Bewegung kann die gesamte Länge des Werkstückes 18 bearbei­ tet werden.
Macht sich infolge Verschleiß ein Nachstellen des Aufreib­ stiftes 4 gegen das Werkstück 18 nötig, wird der Kolben 9 über den Hydraulik- oder Pneumatikanschluß 10 in Richtung Aufreibkopf 6 beaufschlagt. Über die Kolbenstange 7 und den Hebel 11 wird dadurch die erste Hohlwelle 13 mit der ver­ schiebbaren Klemmeinrichtung 15 in Richtung Ritzel 5 bewegt, wobei die äußeren Klemmbacken 19 der Klemmeinrichtung 17 gegen den Anschlag 23 gezogen werden und die zweite Klemm­ einrichtung 17 gespannt sowie der Aufreibstift 4 festgehalten wird, während die verschiebbare Klemmeinrichtung 15 infolge der auftretenden Reibung zwischen den inneren Keilbacken 20 und dem Aufreibstift 4 gegen die Feder 21 bewegt und die in­ neren Keilbacken 20 geöffnet werden.
Wenn zwischen Aufreibstift 4 und der Hohlwelle 13 ein genü­ gend langer Hub erfolgt ist, wird der Kolben 9 umgesteuert, so daß die verschiebbare Klemmeinrichtung 15 auf die fest­ stehende Klemmeinrichtung 17 zu bewegt wird. Infolge Bewe­ gungsumkehr lösen sich die Keilbacken 20 der feststehenden Klemmeinrichtung 17, während die Keilbacken 19, 20 der ver­ schiebbaren Klemmeinrichtung 15 geschlossen werden. Dadurch wird der Aufreibstift 4 mitgenommen und gegen die Innenflä­ che des Werkstückes 18 bewegt, so daß dieser am Werkstück 18 anliegt und dieses weiterbearbeitet werden kann. Während des Bearbeitungsvorganges wird der Kolben 9 und damit der Aufreibstift 4 permanent mit einem konstanten Druck beauf­ schlagt und bei Abnutzung des Aufreibstiftes 4 erfolgt somit eine selbsttätige Zustellung, bis die Endlage der Hohlwelle 13 erreicht ist. Dann erfolgt die Zustellung des Aufreibstif­ tes 4 in der Art und Weise wie vorstehend beschrieben.
  • Bezugszeichenaufstellung  1 Antriebsspindel
     2 Gehäuse
     3 Tellerrad
     4 Aufreibstift
     5 Ritzel
     6 Aufreibkopf
     7 Kolbenstange
     9 Kolben
    10 Hydraulik- bzw. Pneumatikanschluß
    11 Hebel
    12 Lager
    13 Hohlwelle
    14 Bohrung im Aufreibkopf 6
    15 verschiebbare Klemmeinrichtung
    16 zweite Hohlwelle
    17 feste Klemmeinrichtung
    18 Werkstück
    19 äußere Keilbacken
    20 innere Keilbacken
    21 Feder
    22 Lagerung
    23 Anschlag
    Winkel

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Innenflächen, insbesondere von Zylindergleitbuchsen mit mehreren rotierenden Aufreib­ stiften und Mittel zum Nachstellen der Aufreibstifte bei Verschleiß, gekennzeichnet dadurch, daß dem Aufreibstift (4) eine feststehende Klemmeinrichtung (17) und eine mit­ tels einer axial bewegbaren Kolbenstange (7) sowie eine an einer Hohlwelle (13) befestigte verschiebbare Klemmeinrich­ tung (15) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Klemmeinrichtung (15, 17) äußere und mittels Feder (21) beaufschlagte innere Keilbacken (19, 20) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlwelle (13) eine fest mit dem Ritzel (5) verbundene, den Aufreibstift (4) aufnehmende zweite Hohlwelle (16) zu­ geordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (13) zur zweiten Hohlwelle (16) verdreh­ fest, jedoch axial verschiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreibstift (4) mit den Hohlwellen (13, 16) und den Klemmeinrichtungen (15, 17) einem zylindrischen Körper (14) zugeordnet sind.
DE19873722222 1986-08-29 1987-07-04 Vorrichtung zum bearbeiten von innenflaechen Withdrawn DE3722222A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2982879A1 (de) * 2014-08-04 2016-02-10 Aktiebolaget SKF Lagerring, lageranordnung und verfahren zum fixieren eines lagerrings an einer welle oder an einem gehäuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DD215095A1 (de) * 1983-05-05 1984-10-31 Zwickau Ing Hochschule Vorrichtung zum beschichten von metallischen innenflaechen, insbesondere von zylindergleitbuchsen

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EP2982879A1 (de) * 2014-08-04 2016-02-10 Aktiebolaget SKF Lagerring, lageranordnung und verfahren zum fixieren eines lagerrings an einer welle oder an einem gehäuse

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US4848266A (en) 1989-07-18
DD252138B1 (de) 1989-02-22
DD252138A1 (de) 1987-12-09
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