DD252138A1 - Vorrichtung zum bearbeiten von innenflaechen - Google Patents

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DD252138A1
DD252138A1 DD86293966A DD29396686A DD252138A1 DD 252138 A1 DD252138 A1 DD 252138A1 DD 86293966 A DD86293966 A DD 86293966A DD 29396686 A DD29396686 A DD 29396686A DD 252138 A1 DD252138 A1 DD 252138A1
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aufreibstifte
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Eberhard Neubert
Hans-Michael Wardenga
Gottlieb Polzer
Juergen Lange
Klaus Schrader
Frank Junker
Norbert Dittmann
Ullrich Spevacek
Hans-Juergen Tappert
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Polygraph Leipzig
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/14Special methods of manufacture; Running-in

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Innenflaechen, insbesondere von Zylindergleitbuchsen mit mehreren rotierenden Aufreibstiften zur Verbesserung des Einlaufens der Bauteile, zur Verminderung der Reibkraft, zur Erhoehung der Zuverlaessigkeit und der Nutzungsdauer, zur Verminderung der Reibkorrosion und zur Verbesserung des Ermuedungsverhaltens bei Einkoerperbeanspruchung. Die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Innenflaechen, insbesondere Zylindergleitbuchsen, mit der die Zustellung der Aufreibstifte mit geringem technischen Aufwand bewerkstelligt wird, zu schaffen, wird dadurch geloest, dass dem Aufreibstift eine feststehende Klemmeinrichtung und eine mittels einer axial bewegbaren Kolbenstange sowie eine an einer Hohlwelle befestigte verschiebbare Klemmeinrichtung zugeordnet sind. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Innenflächen, insbesondere von Zylindergleitbuchsen mit mehreren rotierenden Aufreibstiften zur Verbesserung des Einlaufens der Bauteile, zur Verminderung der Reibkraft, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und der Nutzungsdauer, zur Verminderung der Reibkorrosion und zur Verbesserung des Ermüdungsverhaltens bei Einkörperbeanspruchung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannt ist aus der DD-PS 215 095 eine Vorrichtung zum Beschichten von metallischen Innenflächen, insbesondere von Zylindergleitbuchsen, bei der zwei Aufreibkräfte gegenüberliegend auf zwei Wellen angeordnet sind, wobei die beiden Wellen durch ein Getriebe, das über ein Übertragungsglied mit einem Motor verbunden ist, angetrieben werden und gleichzeitig von einem Druckzylinder über Druckeiemente mit einem konstanten Druck, der stufenlos über den Druckzylinder regelbar ist, während des Aufreibvorganges beaufschlagt sind.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nicht zur Beschichtung von stehenden Zylinderblöcken geeignet ist. Außerdem ist die Zustellung der Aufreibstifte kompliziert und mit großem technischen Aufwand verbunden.
Weiterhin ist aus der Patentanmeldung WP Q 23 C 272 767/3 eine Vorrichtung zum Beschichten metallischer Innenflächen bekannt, bei der zwei rotierende Aufreibstifte im spitzen Winkel in einem Aufreibkopf zueinander angeordnet und über ein Übertragungsglied mit einer Antriebseinheit und einer Druckeinheit gekoppelt sind. Um die Innenfläche beschichten zu können, beispielsweise eine Zylindergleitbuchse, ist es erforderlich, daß diese in Rotation versetzt wird.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß eine Beschichtung bei ruhendem Motorblock nicht möglich ist und daß infolgedessen die gleichzeitige Beschichtung mehrerer Bohrungen in einem Motorblock auch nicht realisiert werden kann. Außerdem ist diese Vorrichtung nur an Maschinen, die speziell für diese Vorrichtung gebaut werden müssen, anbringbar, so daß die Vorrichtung einen hohen fertigungstechnischen Aufwand erfordert.
Ziel der Erfindung .
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Innenflächen, insbesondere von Zylindergleitbuchsen zu schaffen, die fertigungstechnisch mit geringem Aufwand hergestellt werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Innenflächen, insbesondere Zylindergleitbuchsen zu schaffen, mit der die Zustellung der Aufreibstifte mit geringem technischem Aufwand bewerkstelligt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einer Vorrichtung zum Bearbeiten von Innenflächen, insbesondere von Zylindergleitbuchsen mit mehreren rotierenden Aufreibstiften und Mitteln zum Nachstellen der Aufreibstifte bei Verschleiß dem Aufreibstift eine feststehende Klemmeinrichtung und eine mittels einer axial bewegbaren Kolbenstange sowie eine an einer Hohlwelle befestigte verschiebbare Klemmeinrichtung zugeordnet sind und daß je Klemmeinrichtung äußere und mittels Feder beaufschlagte innere Keilbacken vorgesehen sind.
Weiterhin ist der Hohlwelle eine fest mit dem Ritzel verbundene, den Aufreibstift aufnehmende zweite Hohlwelle zugeordnet und die Hohlwelle ist zur zweiten Hohlwelle verdrehfest, jedoch axial verschiebbar angeordnet. Der Aufreibstift ist mit den Hohlwellen und den Klemmeinrichtungen einer Bohrung im Aufreibkopf zugeordnet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß eine schnelle und sichere Zustellung der Aufreibstifte bei deren Verschleiß erfolgen kann. Die Einrichtung ist einfach im Aufbau und sie gewährleistet, daß der Aufreibstift ständig am Werkstück anliegt und bei Abnutzung nachgestellt wird.
Ausführungsbeispiel
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Figur zeigt die Lagerung und Zustellung der Aufreibstifte des Reibbeschichtungskopfes in schematischer Darstellung. Der Reibbeschichtungskopf hat folgenden Aufbau: An einem rotativ feststehenden Gehäuse 2 ist fest ein Tellerrad 3 angeordnet. Im Gehäuse 2 ist eine Antriebsspindel 1 gelagert, die in sich eine axial antreibbare Kolbenstange 7 aufnimmt. Am unteren Teil des Gehäuses 2 ist drehbeweglich zum Gehäuse 2 ein zylindrischer Aufreibkopf 6 gelagert. Im Aufreibkopf 6 sind zwei •Aufreibstifte 4 unter einem Winkel α angeordnet (nur ein Aufreibstift 4 ist dargestellt). Die Aufreibstifte 4 sind aus Messing oder aus einem anderen Material. Es wäre jedoch auch denkbar, bei einem-anderen Einsatz der Erfindung Elektroden oder andere Werkzeuge anstelle der Aufreibstifte 4 einzusetzen.
Im oberen Teil des Aufreibkopfes 6 sind die Aufreibstifte 4 je einem Ritzel 5 zugeordnet, die drehbeweglich auf dem Aufreibkopf 6 gelagert und mit dem Tellerrad 3 über Zahneingriff verbunden sind..
Der Antrieb der Antriebsspindel 1 ist bekannt und deshalb hier nicht näher ausgeführt.
Die Kolbenstange 7 ist mit einem Kolben 9 versehen. Der Kolben 9 ist über Pneumatik- bzw. Hydraulikanschlüsse 10 beaufschlagbar und die Kolbenstange 7 gelenkig mit einem zweiarmigen Hebel 11 verbunden. Der zweiarmige Hebel 11 ist in einem Lager 12 im Aufreibkopf 6 beweglich gelagert und greift in die Hohlwelle 13, die in einer Bohrung 14 des Aufreibkopfes 6 angeordnet ist. An der Hohlwelle 13 ist eine verschiebbare Klemmeinrichtung 15 fest angeordnet. Die Hohlwelle 13 ist drehfest mit einer zweiten Hohlwelle 16 verbunden und im Aufreibkopf 6 gelagert, wobei die Hohlwelle 13 die zweite Hohlwelle 16 umschließt und zu dieser axial verschiebbar ist. Die zweite Hohlwelle 16 ist fest mit dem Ritzel 5 verbunden.
Der Aufreibstift 4 wird in dery,-yr bzw. y2-y2-Lage durch die zweite Hohlwelle 16 und aus der Bohrung 14 des Aufreibkopfes 6 herausgeführt, wo er gegen das Werkstück 18 weist und an diesem anliegt. Eine Lagerung 22 der Aufreibstifte 4 befindet sich im unteren Ende des Aufreibkopfes 6. —
Der verschiebbaren Klemmeinrichtung 15 ist eine feststehende Klemmeinrichtung 17 am unteren Ende des Aufreibkopfes 6 zugeordnet. Die feststehende Klemmeinrichtung 17 wird durch einen Anschlag 23 gesichert. Die Klemmeinrichtung 15, 17 weisen äußere und innere Keilbacken 19, 20 auf, wobei die äußeren Keilbacken 19 fest und die inneren Keilbacken 20 mittels einer Feder 21 belastet sind.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Das zu beschichtende Werkstück 18 wird dem Aufreibkopf 6 zugeordnet. Nunmehr wird durch die Antriebsspindel 1 der Aufreibkopf 6 gegenüber dem rotativ feststehenden Gehäuse 2 in Rotation versetzt. Die mit dem Tellerrad 3 verbundenen Ritzel 5 rotieren dadurch um die Achse der Aufreibstifte 4 und versetzen die Aufreibstifte 4 in Rotation, so daß die Aufreibstifte 4 eine rotative Relativbewegung zum Aufreibkopf 6 ausführen. Gleichzeitig wird der Kolbenstange 7, die auf den Hebel 11 und die Hohlwelle 13 wirkt, eine axiale Bewegung erteilt, die auf die Aufreibstifte 4 übertragen wird, so daß die Aufreibstifte 4 ständig am Werkstück 18 anliegen.
Durch die nicht dargestellte Vorschubeinheit für die axiale Bewegung kann die gesamte Länge des Werkstückes 18 bearbeitet werden.
Macht sich infolge Verschleiß ein Nachstellen des Aufreibstiftes 4 gegen das Werkstück 18 nötig, wird der Kolben 9 über den Hydraulik- oder Pneumatikanschluß 10 in Richtung Aufreibkopf 6 beaufschlagt. Über die Kolbenstange 7 und den Hebel 11 wird dadurch die erste Hohlwelle 13 mit der verschiebbaren Klemmeinrichtung 15 in Richtung Ritzel 5 bewegt, wobei die äußeren Klemmbacken 19 der Klemmeinrichtung 17 gegen den Anschlag 23 gezogen werden und die zweite Klemmeinrichtung 17 gespannt sowie der Aufreibstift 4 festgehalten wird, während die verschiebbare Klemmeinrichtung 15 infolge der auftretenden Reibung zwischen den inneren Keilbacken 20 und dem Aufreibstift 4 gegen die Feder 21 bewegt und die inneren Keilbacken 20 geöffnet werden.
Wenn zwischen Aufreibstift 4 und der Hohlwelle 13 ein genügend langer Hub erfolgt ist, wird der Kolben 9 umgesteuert, so daß die verschiebbare Klemmeinrichtung 15 auf die feststehende Klemmeinrichtung 17 zu bewegt wird. Infolge Bewegungsumkehr lösen sich die Keilbacken 20 der feststehenden Klemmeinrichtung 17, während die Keil backen 19, 20 der verschiebbaren Klemmeinrichtung 15 geschlossen werden. Dadurch wird der Aufreibstift 4 mitgenommen und gegen die Innenfläche des Werkstückes 18 bewegt, so daß dieser am Werkstück 18 anliegt und dieses weiterbearbeitet werden kann. Während des Bearbeitungsvorganges wird der Kolben 9 und damit der Aufreibstift 4 permanent mit einem konstanten Druck beaufschlagt und bei Abnutzung des Aufreibstiftes 4 erfolgt somit eine selbsttätige Zustellung, bis die Endlage der Hohlwelle 13 erreicht ist. Dann erfolgt die Zustellung des Aufreibstiftes 4 in der Art und Weise wie vorstehend beschrieben.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Innenflächen, insbesondere von Zylindergleitbuchsen mit mehreren rotierenden Aufreibstiften und Mittel zum Nachstellen der Aufreibstifte bei Verschleiß, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufreibstift (4) eine feststehende Klemmeinrichtung (17) und eine mittels einer axial bewegbaren Kolbenstange (7) sowie eine an einer Hohlwelle (13) befestigte verschiebbare Klemmeinrichtung (15) zugeordnet sind. ·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Klemmeinrichtung (15, 17) äußere und mittels Feder (21) beaufschlagte innere Keilbacken (19, 20) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlwelle (13) eine fest mit dem Ritzel (5) verbundene, den Aufreibstift (4) aufnehmende zweite Hohlwelle (16) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (13) zur zweiten Hohlwelle (16) verdrehfest, jedoch axial verschiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreibstift (4) mit den Hohlwellen (13, 16) und den Klemmeinrichtungen (15, 17) einer Bohrung (14) im Aufreibkopf (6) zugeordnet sind.
DD86293966A 1986-08-29 1986-08-29 Vorrichtung zum bearbeiten von innenflaechen DD252138B1 (de)

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