DE19830629C2 - Werkzeugsternrevolver - Google Patents

Werkzeugsternrevolver

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Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeugsternrevolver nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 196 21 356 A1 ist ein derartiger Werkzeugsternre­ volver bekannt, an dem bisher bekannte CNC-gesteuerte Plan­ drehköpfe bzw. Ausbohrköpfe nicht adaptiert werden können. Die Revolverspindel dieses Sternrevolvers könnte zwar einen Plan­ drehkopf in Rotation versetzen, ist aber nicht geeignet, den Werkzeugschlitten des Plandrehkopfes während der Rotationsbe­ wegung der Revolverspindel gesteuert oder geregelt zu verstel­ len.
Ein gesteuertes Verstellen der Werkzeugschlitten ist aus der DE 29 28 706 A1 bekannt. Dort wird eine Werkzeugmaschine mit einem horizontal gelagerten Schwenkträger gezeigt. Der Schwenkträger trägt mindestens zwei Bearbeitungsköpfe, die zum Plandrehen geeignet sind. Zum Bearbeiten eines Werkstückes wird ein ausgewählter Bearbeitungskopf in eine untere Position gebracht und dort fixiert. Aus dem Bearbeitungskopf ragt rück­ seitig eine Antriebswelle heraus, in die der Antrieb für die Plandrehkopfrotation eingekuppelt wird. Im Bearbeitungskopf ist eine Zugstange angeordnet, die über ein Getriebe einen Drehmeiselvorschub erzeugt. An die Zugstange wird von der Rückseite des Bearbeitungskopfes her eine hydraulische Vor­ schubeinrichtung herangeführt, die an die Zugstange ebenfalls hydraulisch angekuppelt wird. Die externe Vorschubeinrichtung bewirkt im angekuppelten Zustand die Drehmeißelvorschubbewe­ gung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Werkzeugsternrevolver zu schaffen, mit dem ein gesteuer­ tes Plandrehen durch Anflanschen eines Plandrehkopfes möglich ist, wobei der Antrieb für die Vorschubbewegung des Werkzeug­ schlittens einfach adaptierbar sein soll.
Das Problem wird mit Hilfe eines Werkzeugsternrevolvers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
In mindestens einer Adapterausnehmung des Revolverkopfes ist eine Plandrehvorrichtung mit einem quer zu deren Rotations­ achse beweglichen Werkzeugschlitten angeordnet. Dabei ist de­ ren Gehäuse drehstarr am Revolverkopf fixiert. Aus dem Gehäuse ragt eine Antriebswelle heraus, die Teil eines Werkzeugschlit­ tenvorschubgetriebes ist, das den Werkzeugschlitten der Plan­ drehvorrichtung nach dem Ankuppeln einer Antriebseinheit ver­ stellt. Die Antriebswelle bzw. deren Mittellinie kreuzt oder schneidet hierbei die Rotationsachse der Revolverspindel.
Aus der Adapterausnehmung ragt die Plandrehvorrichtung mit dem Plandrehkopf und der Antriebswelle für das Getriebe, über das der Werkzeugschlitten angetrieben wird, heraus. Die Antriebs­ welle ist beispielsweise senkrecht zur Plandrehspindel bzw. der Revolverspindel ausgerichtet.
Die aus dem Gehäuse herausragende Antriebswelle hat an ihrem freien Ende eine Mitnahmeeinheit. An letzterer wird ein Fremdantrieb angekuppelt, sofern der Plandrehkopf vom Stern­ revolver aus einer Ruheposition in die Arbeitsposition ge­ schwenkt wird. Mit dem Ankuppeln der Revolverspindel an die Plandrehspindel wird auch ein beispielsweise externer Fremd­ antrieb an die Antriebswelle herangeführt und eingekuppelt.
Während der Rotation des Plandrehkopfes treibt der Fremd­ antrieb, der vorzugsweise ein Servoantrieb ist, als reguläre CNC-Achse den Werkzeugschlitten des Plandrehkopfes an.
Der Fremdantrieb für den Werkzeugschlitten kann zum Beispiel von einem Handhabungsroboter bei Bedarf an den Sternrevolver bzw. an die Mitnahmeeinheit der Antriebswelle herangeführt werden.
Bei Sternrevolvern mit einer Schwenkachse für den Revolver­ kopf, die mittels einem am Grundkörper des Sternrevolvers ortsfest gelagerten Achszapfen oder Achsbolzen realisiert ist, kann alternativ der aus dem Revolverkopf herausragende Achs­ zapfen - auch Stummelachse genannt - über einen Kragarm eine Antriebseinheit für den Verstellantrieb des Werkzeugschlittens aufnehmen. Die Antriebseinheit, die beispielsweise koaxial zur Antriebswelle angeordnet sein kann, umfaßt u. a. einen mittels eines anderen Fremdantriebs längsverschiebbaren Servoantrieb. Über den Fremdantrieb, der in diesem Fall nur eine kurze Weg­ strecke überbrücken muß, wird der Servoantrieb an die An­ triebswelle angekuppelt. Der Fremdantrieb kann hierbei eine pneumatische Vorschubeinheit sein.
Das Getriebe, das die Antriebswelle und den Werkzeugschlitten kinematisch verknüpft, kann aus mehreren verschiedenartigen Getriebestufen bestehen. Alle Getriebestufen sind hierbei auf ein minimales Spiel ausgelegt. Ferner sind nahezu alle von der Revolverspindel angetriebenen Teile ausgewuchtet, die im Ge­ häuse der Plandrehvorrichtung gelagert sind und umlaufen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und der nachfolgenden Beschreibung einer schematisch dargestellten Ausführungsform, wobei die Fig. 1 einen bekannten Werkzeugsternrevolver gemäß der DE 196 21 356 A1, Fig. 1 darstellt:
Fig. 1: Längsschnitt durch einen bekannten Werkzeugstern­ revolver mit einer konventionellen Werkzeugaufnahme und einer üblichen Stummelachse;
Fig. 2: Teillängsschnitt durch die gesamte Plandrehvor­ richtung und andere Teile des Werkzeugstern­ revolvers;
Fig. 3: Längsschnitt durch den im Revolverkopf integrierten Teil der Plandrehvorrichtung;
Fig. 4: Längsschnitt durch die Antriebseinheit der Plandrehvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt einen Werkzeugsternrevolver in einem verti­ kalen Längsschnitt. Ein derartiger Sternrevolver ist als Teil einer Werkzeugmaschine oder eines Bearbeitungszentrums über einen Grundkörper (10) beispielsweise an einem Vertikalschlit­ ten eines Werkzeugmaschinenständers befestigt. Beim vorliegen­ den Beispiel ist der Revolverkopf (40) des Sternrevolvers auf dem Grundkörper (10) um 360° schwenkbar gelagert. Die Schwenk­ achse (11) schließt mit der Vertikalen einen 45°-Winkel ein.
Der Revolverkopf (40) umfaßt sechs Adapterausnehmungen (46) für Werkzeugaufnahmespindeln (50), die mit gleicher Teilung auf der zur Schwenkachse geneigten Außenkontur angeordnet sind. Die Mittellinien der Werkzeugaufnahmespindeln (50) schneiden sich im Zentrum des Sternrevolvers. Die Mittellinien von je zwei einander gegenüberliegenden Werkzeugaufnahmespin­ deln (50) schließen hierbei einen 90°-Winkel ein.
Der Revolverkopf (40) liegt auf einer planen, kreisrunden Ba­ sisfläche (13) des Grundkörpers (10) auf. Die Basisfläche (13) ist eine schiefe Ebene, deren zentrale Flächennormale die Schwenkachse (11) bildet. Im Randbereich der Basisfläche (13) ist übereinander ein Außenzentrierring (17) und ein Ringzy­ linder (18) befestigt. Beide Teile (17, 18) umgreifen einen Ringkolben (19) von außen. Der Außenzentrierring (17) und der Ringkolben (19) hat jeweils eine zueinander gewandte, komple­ mentäre Planverzahnung. In Richtung der Schwenkachse (11) ge­ sehen ist zwischen der Planverzahnung des Ringkolbens (19) und der Basisfläche (13) ein Innenzentrierring (42) angeordnet. Letzterer ist direkt mit dem Spindelträger (41) des Revolver­ kopfes (40) verschraubt. Der Innenzentrierring (42) und der Ringkolben (19) haben ebenfalls eine zueinander gewandte, kom­ plementäre Planverzahnung.
Der den Revolverkopf (40) tragende Grundkörper (10) hat u. a. drei Aufgaben. Erstens wird über ihn der Sternrevolver an der Werkzeugmaschine angeflanscht. Dazu hat er eine rückseitige Flanschfläche (12). Zweitens lagert und führt der Grundkör­ per (10) den schwenkbaren Revolverkopf (40). Drittens beinhal­ tet oder trägt er alle Baugruppen oder Bauteile, die für das Kuppeln und Antreiben der Werkzeugaufnahmespindeln (50) sowie das Schwenken des Revolverkopfes (40) notwendig sind.
Der Revolverkopf (40) sitzt im Betriebszustand auf der Basis­ fläche (13) auf. Hierbei wird der Ringkolben (19) hydraulisch gegen den Außen- (17) und Innenzentrierring (42) gepreßt. Die Planverzahnungen greifen ineinander und fixieren den Revolver­ kopf (40) axial und radial gegenüber dem Grundkörper (10). Die Planverzahnungen bilden eine Verriegelung.
Soll der Revolverkopf (40) gegenüber dem Grundkörper (10) ge­ schwenkt werden, wird hinsichtlich dem Entriegeln zum einen das Hydrauliköl im Ringzylinder (18) entlastet und zum anderen der Ringkolben (19) über mehrere - nicht dargestellte - im Kreis angeordnete und zur Schwenkachse (11) parallele Hydrau­ likkolben zurückgeschoben. Die Hydraulikkolben sitzen im Grundkörper (10) und im Außenzentrierring (17).
Zusätzlich hat der Grundkörper (10) im Zentrum der Basisflä­ che (13) einen Schwenklagerzapfen (20), dessen Mittellinie die Schwenkachse (11) ist. Auf dem Schwenklagerzapfen (20) ist eine Stummelachse (21) befestigt, die ein mittels einer Mut­ ter (23) eingestelltes Schrägkugellager (22) trägt. Das Schrägkugellager (22) begrenzt u. a. das Abheben des Revolver­ kopfes (40) von der Basisfläche (13).
Zum Schwenken des Revolverkopfes (40) wird während und/oder nach dem Entriegeln zwischen die Basisfläche (13) und den Außenzentrierring (17) feinstgefiltertes Gas, beispielsweise Luft, eingepresst. Das Gas strömt aus Bohrungen (14), die in die Basisfläche (13) münden. Durch das einströmende Gas hebt der Revolverkopf (40), gehalten vom Schrägkugellager (22), um einige µm von der Basisfläche (13) ab. Das Gas bewirkt zusätz­ lich eine Reinigung der Lagerfuge zwischen der Basisflä­ che (13) und dem Außenzentrierring (17). Es verdrängt während der Positionsänderung des Revolverkopfes (40) gegebenenfalls in die Lagerfuge eingedrungenes Hydraulik- und/oder Lageröl, so daß nach dem Beenden des Positionierens der Revolver­ kopf (40) auf einer nahezu ölfreien Basisfläche (13) aufliegt. Dadurch wird die Wiederholgenauigkeit beim Positionieren er­ heblich erhöht. Ferner wird durch die Gasabhebung der Reibwi­ derstand in der Lagerfuge abgesenkt, wodurch u. a. die Schwenk­ bewegung bzw. der Positionierablauf beschleunigt wird.
Das Antriebsgetriebe für die Schwenkpositionierung befindet sich hauptsächlich im Grundkörper (10). Dazu sitzt ein Hohl­ wellenritzel (30), von der Flanschfläche (12) aus montiert, im Grundkörper (10). Das Hohlwellenritzel (30) ist eine außenver­ zahnte Hohlwelle mit einer linksseitigen Stirnflächenverzah­ nung (33). Beiderseits der Außenverzahnung sitzen zwei Wälzla­ ger (31) und (32). Das äußere Wälzlager (32) ist im linkssei­ tigen Flanschende einer Zylinderhülse (27) gelagert, die wie­ derum in einem Grundkörperdeckel (26) zentriert ist.
Das Hohlwellenritzel (30) kämmt mit einem Antriebsrad (36) ei­ ner zum Hohlwellenritzel (30) parallelen Nebenwelle (35). Letztere ist über drei Wälzlager im Grundkörper (10) gelagert. Das vom Antriebsrad (36) entfernt liegende Nebenwellenende bildet das Abtriebsrad (37). Das beispielsweise mit einer ge­ radflankigen Evolventenverzahnung versehene Abtriebsrad (37) kämmt mit einem am Spindelträger (41) angeordneten Kronen­ rad (39). Die Kronenradmittellinie entspricht der Schwenk­ achse (11). Das Antriebsgetriebe für die Schwenkpositionierung hat eine Gesamtübersetzung von 6/1, d. h., sechs Hohlwel­ lenritzelumdrehungen entsprechen einer Kronenradumdrehung.
Durch das Hohlwellenritzel (30) führt koaxial eine Revolver­ spindel (60). Die axial zu Schaltzwecken verschiebbare Revol­ verspindel (60) weist zur Kühlmittelführung eine zentrale Längsbohrung (61) auf. Bezüglich ihrer Außenkontur ist sie hier vierfach gestuft ausgeführt, wobei jeder Stufe ein sepa­ rater Funktionsbereich zukommt. Der erste Funktionsbereich be­ trifft das rechte Spindelende. Dort hat die Revolverspin­ del (60) einen Polygonprofilabschnitt (62), mit dem sie in ei­ nem Antriebsadapter (73) mit einem komplementären Innenprofil längsverschiebbar sitzt. Der Antriebsadapter (73) ist an der Welle eines nicht dargestellten Antriebsmotors angeflanscht. Im Spindelende ist eine Stufenbohrung (63) eingearbeitet, die einen zylindrischen Hydraulikadapter (74) über ein Gewinde aufnimmt. Das freie Ende des Hydraulikadapters (74) endet in der nicht dargestellten hohlen Welle des Antriebsmotors.
Der nächste Bereich der Revolverspindel (60) dient der Spin­ dellagerung in einem hohlen Verschiebekolben (70). Im Ver­ schiebekolben (70) ist die Revolverspindel (60) über zwei Wälzlager (71) in O-Anordnung abgestützt. Der Verschiebekol­ ben (70) selbst sitzt in der Zylinderhülse (27), die den Grundkörper (10) mit dem nicht dargestellten Gehäuse des An­ triebsmotors starr verbindet. In der Zylinderhülse (27) befin­ den sich u. a. die Kanäle (28) und (29). Wird der Kanal (28) mit Hydraulikdruck beaufschlagt, verschiebt sich der Verschie­ bekolben (70) zusammen mit der Revolverspindel (60) nach rechts, während er sich bei einem Beaufschlagen des Ka­ nals (29) nach links bewegt.
Der dritte Revolverspindelbereich - von rechts gesehen - ist der Abschnitt, der das Hohlwellenritzel (30) und den Grundkör­ per (10) im Bereich des Schwenklagerzapfens (20) ohne radiale Führung durchquert. An ihm schließt sich der linke Revolver­ spindelbereich an. Dieser ist gegen den dritten Bereich mit einer sechsfach genuteten Wellenschulter (64) abgesetzt. Die in die Wellenschulter (64) eingearbeiteten Nuten haben eine Kontur, die der Kontur der Stirnflächenverzahnung (33) des Hohlwellenritzels (30) entspricht. Durch ein Zurückziehen der Revolverspindel (60) greifen die Stollen der Wellenschul­ ter (64) in die Lücken der Stirnflächenverzahnung (33) ein, so daß die Revolverspindel (60) mit dem Hohlwellenritzel (30) drehstarr gekuppelt wird.
In die linke Stirnseite der Revolverspindel (60) ist eine mehrstufige Ausnehmung (65) eingearbeitet, die u. a. zur Auf­ nahme einer hydraulischen Kupplung (75) und einer Zahn- oder Keilwellenverzahnung (66) dient, vgl. Fig. 3. Sofern sich die Revolverspindel (60) in ihrer Arbeitsposition befindet, also nach links verschoben ist, ragt eine koaxial angeordnete Plan­ drehspindel (90) mit ihrem komplementär verzahnten, rechten Ende in die Zahnwellenverzahnung (66) ein. Dabei verbindet die hydraulische Kupplung (75) die Längsbohrung (61) der Revolver­ spindel (60) mit einer Längsbohrung (91) der Plandrehspin­ del (90). Über die hydraulische Kupplung gelangt Schmier- oder Kühlmittel an die verschiedenen Schmierstellen oder an die ar­ beitende Werkzeugschneide.
Die Plandrehvorrichtung (80) sitzt wie die normale, in Fig. 1 dargestellte Werkzeugaufnahmespindel (50) im Spindelträ­ ger (41), vgl. Fig. 2. in einer Adapterausnehmung (46). Im Spindelträger (41) ist sie über ein zweiteiliges Gehäuse (81, 82) angeordnet. Die Plandrehvorrichtung (80) umfaßt einen am freien Ende der rotierenden Plandrehspindel (90) angeordneten Plandrehkopf (100), in dem ein quer zur Rotationsachse moto­ risch verschiebbarer Werkzeugschlitten (101) gelagert ist. Auf dem Werkzeugschlitten (101) ist ein Werkzeugträger (102) mit einem auswechselbaren Werkzeugeinsatz (103) montiert.
Die Plandrehspindel (90) ist im Gehäuse (81, 82) beispiels­ weise über jeweils zwei in O-Anordnung paarweise positionierte Schrägkugellager (92, 93) gelagert. Die Vorspannungen beider Lagerpaare sind jeweils über Wellenmuttern einstellbar. Das Gehäuse (81, 82) ist mit einem Hauptdeckel (83) gegenüber dem linken Ende der Plandrehspindel (90) abgeschlossen.
Im Bereich zwischen den beiden Lageranordnungen (92, 93) um­ gibt die Plandrehspindel (90) ein annähernd rohrförmig ausge­ bildetes Schraubrad (110, 111). Das Schraubrad (110, 111) hat in seinem linken Teil (110) ein Außengewinde (112), über das es in einem Tragflansch (116) eines Tellerrades (115) gelagert ist. Der Tragflansch (116) ist im Gehäuse (81, 82) über zwei Wälzlager (118) in Schwimmanordnung positioniert. Seine dem Schraubrad (110, 111) zugewandte Bohrung (117) trägt ein In­ nengewinde, das auf das Außengewinde (112) des Schraubra­ des (110, 111) aufgeschraubt ist.
Das Schraubrad (110, 111) hat in der Außenkontur des rechten Teils (111) eine Längsnut (113), in die ein im Gehäuse­ teil (81) befestigter Führungsstift (94) hineinragt. Letzterer verhindert ein Verdrehen des Schraubrades (110, 111) gegenüber dem Gehäuse (81, 82). Im Innenbereich des rechten Teils (111) sind zwei Axiallager (119) beiderseits eines Verschiebeflan­ sches (96) angeordnet. Über die Axiallager (119) wird die Ver­ schiebebewegung des Schraubrades (110, 111) auf den rotieren­ den Verschiebeflansch (96) übertragen. Der Verschiebe­ flansch (96) sitzt auf einer in der Plandrehspindel (90) in einer Längsbohrung (98) gelagerten Verschiebewelle (95). Er besteht aus einem rohrförmigen Abschnitt, von dem zwei Arme abstehen. Diese Arme ragen durch die in der Plandrehspin­ del (90) eingearbeiteten Längsschlitze (99) hindurch in den Bereich der Axiallager (119) hinein. Die Arme stützen sich beiderseitig über Distanzscheiben an den Axiallagern (119) ab. Auf der Verschiebewelle (95) ist der Verschiebeflansch (96) über zwei in den Armen angeordnete, einander gegenüberliegende Gewindestifte festgeklemmt.
Die Verschiebewelle (95), die wegen der Anlage der Arme des Verschiebeflansches (96) an den Längsschlitzen (99) mit der Plandrehspindel (90) umläuft, ragt in den Plandrehkopf (100) hinein, um dort die Längsverschiebebewegung in eine Querbewe­ gung des Werkzeugschlittens (101) umzusetzen. Das hierfür not­ wendige Getriebe ist nicht dargestellt.
Zwischen den Bereichen (110) und (111) des Schraubrades hat die Außenkontur eine schräge Fläche (114). An dieser Schalt­ fläche (114) kommt ein Referenzstift (88) zur Anlage, wenn das Schraubrad (110, 111) seine linke Endlage einnimmt. Der Refe­ renzstift (88) betätigt beispielsweise einen nicht dargestell­ ten elektrischen Schalter.
Das Tellerrad (115) kämmt mit einer Antriebswelle (120), die als Ritzelwelle ausgebildet ist. Die Antriebswelle (120), de­ ren Rotationsachse im Ausführungsbeispiel quer zur Rotations­ achse der Plandrehspindel (90) orientiert ist, sitzt über zwei in O-Anordung ausgerichtete Schrägkugellager (121) in einem rohrförmigen Gehäusefortsatz (84). Aus dem Gehäusefort­ satz (84) ragt durch einen Deckel (85) die Antriebswelle (120) mit einer Mitnahmeeinheit (123) heraus. Die Mitnahmeein­ heit (123) enthält u. a. eine Oldham-Kupplung (124). Diese querbewegliche, selbstzentrierende Kupplung (124) endet in ei­ nem Mitnahmeelement (125), in das eine Nut mit schrägen Flan­ ken eingearbeitet ist.
Am Deckel (85), der zum Zentrum des Sternrevolvers hin abge­ schrägt ist, ist eine in der Ruhelage ebene Blattfeder (86) befestigt. Die Blattfeder (86) hat eine Bohrung, durch die die Antriebswelle (120) hindurchragt. In die Bohrung der Blattfe­ der ragt von der linken Seite her eine Nase (87) - als Teil der Blattfeder - hinein, die in eine Quernut am unteren Rand der Oldham-Kupplung (124) eingreift. Durch den Eingriff ist bei unbelasteter Blattfeder (86) die Antriebswelle (120) gegen Verdrehen gesichert.
Gemäß Fig. 2 ist in der Verlängerung der Antriebswelle (120) beispielhaft eine Antriebseinheit (130, 140) angeordnet. Die Antriebseinheit (130, 140) ist z. B. im ortsfesten Zentrum des Sternrevolvers gelagert. Dazu ist die Stummelachse (24) im Vergleich zur Stummelachse (21) aus Fig. 1 verlängert ausge­ führt. Auf der Stummelachse (24) ist ein Kragarm befestigt, der aus einer Montageplatte (133) und einem Winkeladap­ ter (134) besteht.
Auf der ortsfesten Montageplatte (133) sitzt die Antriebsein­ heit (130, 140), vgl. auch Fig. 4. Letztere umfaßt einen Ser­ voantrieb (130) und eine Hubeinheit (140). Dazu ist ein Trä­ gergehäuse (135) auf die Montageplatte (133) geschraubt. Die Innenwandung des Trägergehäuses (135) bildet zusammen mit ei­ nem in das Trägergehäuse (135) hineinragenden Dicht­ flansch (141) einen pneumatischen Zylinder, in dem ein Ring­ kolben (142) bewegt werden kann. Der Ringkolben (142) kann durch das Einleiten von Druckluft in eine Druckkammer (143) ausgefahren werden. Beim Ausfahren werden mehrere im Ring­ kolben (142) angeordnete - dem Rückhub dienende - Schrauben­ federn (144) gespannt.
Innerhalb des Ringkolbens (142) ist eine Einrückwelle (151) drehbar gelagert. Die Einrückwelle (151) hat an ihrem oberen Ende eine Keilwellenverzahnung (153) über die sie in einer drehstarren zweiteiligen und längsbeweglichen Zahnkupp­ lung (154) sitzt. Das obere Teil der Zahnkupplung (154) ist mittels eines Ringspannelements (155) auf der Abtriebs­ welle (131) des Servoantriebs (130) festgeklemmt. Der Servo­ antrieb (130) ist direkt mit dem Trägergehäuse (135) ver­ schraubt.
Die Einrückwelle (151) hat an ihrem unteren Ende einen Mitneh­ merlappen (156), den sie beim Ausfahren in das Mitnahmeele­ ment (125) einkuppelt, vgl. Fig. 3. Beim Antreiben der An­ triebswelle (120) stützt sich die Einrückwelle (151) über ein Axiallager (152) am Ringkolben (142) ab.
Im Ringkolben (142) ist links neben der Einrückwelle (151) ein Entsperrstift (145) befestigt. Letzterer hat zum einen die Aufgabe, den Ringkolben (142) gegenüber dem Trägerge­ häuse (135) gegen Verdrehen zu sichern. Dazu bewegt er sich in der Montageplatte (133) in einer Nut oder Bohrung. Zum anderen fährt er zusammen mit dem Ringkolben (142) aus und drückt die Blattfeder (86) soweit gegen den Deckel (85), daß die Nase (87) die Nut am unteren Rand der Oldham-Kupplung (124) frei gibt.
Zum Auskuppeln wird das Gas der Druckkammer (143) beispiels­ weise in die Umgebung entlastet. Die Schraubenfedern (144) fahren den Ringkolben (142) in Ausführungsbeispiel nach oben zurück. Der federmechanische Rückhub wird über einen elasti­ schen Dämpferring (146) abgebremst.
Soll der Werkzeugschlitten (101) der Plandrehvorrichtung (80) verfahren, so wird die Druckkammer (143) mit Druckluft ver­ sorgt. Der Ringkolben (142) fährt aus, verschiebt die Einrück­ welle (151) und kuppelt den Mitnehmerlappen (156) spielfrei in das Mitnahmeelement (125) ein. Die Blattfeder (86) entriegelt über die Oldham-Kupplung (124) die Antriebswelle (120). Der Servoantrieb (130) versetzt die Antriebswelle (120) in Drehbe­ wegung. Letztere treibt über das Kegelrad (115) den Trag­ flansch (116) an. Der rotierende Tragflansch (116) schraubt das Schraubrad (110, 111) beispielsweise nach rechts, wodurch es die Verschiebewelle (95) über den Verschiebeflansch (96) ebenfalls nach rechts zieht. Die Verschiebewelle (95) ist über einen Getriebezug mit dem Werkzeugschlitten (101) mechanisch verbunden.
Selbstverständlich kann der Werkzeugschlitten auch mit einem handbetätigbaren Vorschubgetriebe oder über einen pneumati­ schen bzw. hydraulischen Antrieb verstellt werden.
Bezugszeichenliste
10
Grundkörper
11
Schwenkachse
12
Flanschfläche, rückseitig
13
Basisfläche
14
Bohrungen
17
Außenzentrierring
18
Ringzylinder
19
Ringkolben
20
Schwenklagerzapfen
21
Stummelachse
22
Schrägkugellager
23
Mutter
24
Stummelachse
26
Grundkörperdeckel
27
Zylinderhülse, zweiteilig
28
,
29
Kanäle
30
Hohlwellenritzel, Getrieberad
31
,
32
Wälzlager, innen, außen
33
Stirnflächenverzahnung
35
Nebenwelle
36
Antriebsrad
37
Abtriebsrad
39
Kronenrad
40
Revolverkopf
41
Spindelträger
42
Innenzentrierring
46
Adapterausnehmungen
50
Werkzeugaufnahmespindel
60
Revolverspindel
61
Längsbohrung
62
Polygonprofilabschnitt
63
Stufenbohrung
64
Wellenschulter
65
Ausnehmung
66
Zahnwellenverzahnung
70
Verschiebekolben
71
Wälzlager
73
Antriebsadapter
74
Hydraulikadapter
75
hydraulische Kupplung
80
Plandrehvorrichtung
81
,
82
Gehäuse
83
Hauptdeckel
84
Gehäusefortsatz
85
Deckel
86
Blattfeder
87
Nase
88
Referenzstift
90
Plandrehspindel
91
Längsbohrung
92
,
93
Schrägkugellager, Wälzlager
94
Führungsstift
95
Verschiebewelle
96
Verschiebeflansch
98
Längsbohrung
99
Längsschlitze
100
Plandrehkopf
101
Werkzeugschlitten
102
Werkzeugträger
103
Werkzeugeinsatz
110
,
111
Schraubrad; Teil links; Teil rechts
112
Außengewinde
113
Längsnut
114
Schaltfläche
115
Tellerrad
116
Tragflansch
117
Bohrung
118
Schrägkugellager, Wälzlager
119
Axiallager
120
Antriebswelle
121
Schrägkugellager, Wälzlager
123
Mitnahmeeinheit
124
Oldham-Kupplung, Kupplung
125
Mitnahmeelement mit Nut
130
Antriebseinheit, Servoantrieb
131
Servoabtriebswelle
133
Montageplatte, Kragarm
134
Winkeladapter, Kragarm
135
Trägergehäuse
140
Hubeinheit, Vorschubeinheit, Fremdantrieb
141
Dichtflansch
142
Ringkolben
143
Druckkammer
144
Schraubenfedern
145
Entsperrstift
146
Dämpferring
151
Einrückwelle
152
Axiallager
153
Keilwellenverzahnung
154
Zahnkupplung
155
Ringspannelement, Speedhülse
156
Mitnehmerlappen

Claims (7)

1. Werkzeugsternrevolver, mit einem auf einem Grundkörper um eine ortsfest gelagerte Stummelachse schwenkbar angeordneten Revolverkopf mit mindestens zwei Adapterausnehmungen für Werkzeugaufnahmen, deren Werkzeugaufnahmespindeln an eine axial verschiebbare Revolverspindel kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in mindestens einer Adapterausnehmung (46) eine Plan­ drehvorrichtung (80) mit einem quer zu deren Rotationsachse beweglichen Werkzeugschlitten (101) angeordnet ist, deren Gehäuse (81, 82) drehstarr am Revolverkopf (40) fixiert ist und wobei aus dem Gehäuse (81, 82) eine Antriebswelle (120) herausragt,
  • - daß die Antriebswelle (120) Teil eines Werkzeugschlittenvor­ schubgetriebes (110-119) ist, das den Werkzeugschlit­ ten (101) der Plandrehvorrichtung (80) nach dem Ankuppeln einer Antriebseinheit (130) verstellt und
  • - daß die Antriebswelle (120) die Rotationsachse der Revol­ verspindel (60) kreuzt oder schneidet.
2. Werkzeugsternrevolver gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebswelle (120) an ihrem freien Ende eine Mitnahmeeinheit (123) mit einem Mitnahmeelement (125) trägt.
3. Werkzeugsternrevolver gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Mitnahmeeinheit (123) vor dem Mitnahme­ element (125) eine querbewegliche Kupplung (124) angeordnet ist.
4. Werkzeugsternrevolver gemäß Anspruch 1 mit einer Schwenk­ achse (21), die mittels einer am Grundkörper (10) ortsfest ge­ lagerten Stummelachse (24) realisiert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aus dem Revolverkopf (40) herausragende Stummelachse (24) über einen Kragarm (133, 134) eine Antriebs­ einheit (130, 140) für den Verstellantrieb (110, 115, 120) trägt.
5. Werkzeugsternrevolver gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinheit (130, 140) koaxial zur An­ triebswelle (120) angeordnet ist und aus einem mittels eines Fremdantriebs (140) längsverschiebbaren Servoantrieb (130) be­ steht.
6. Werkzeugsternrevolver gemäß Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fremdantrieb (140) eine pneumatische Vor­ schubeinheit ist.
7. Werkzeugsternrevolver gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verstellantrieb (110, 115, 120) mindestens ein Kegelradgetriebe (115, 120) und ein nachgeschaltetes Schraubradgetriebe (110, 115) umfaßt, wobei das Schraub­ rad (110) auf eine Verschiebewelle (95) des Werkzeugschlit­ tens (101) wirkt.
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DE2928706A1 (de) * 1979-07-16 1981-02-12 Unima Masch Gmbh Vorrichtung zum kuppeln, entkuppeln und bewegen einer zugstange eines plandrehwerkzeuges einer werkzeugmaschine
DE19621356A1 (de) * 1996-05-29 1997-12-04 Amb Produktionssysteme Gmbh Vorrichtung zum Kuppeln und Schwenken von Revolverkopfteilen

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