DE3722075A1 - Bilddiagnostiziersystem - Google Patents

Bilddiagnostiziersystem

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DE3722075A1
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data
diagnostic
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Kenichi Komatsu
Eitaro Nishihara
Kiyoshi Tawara
Seiji Fujimoto
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Toshiba Corp
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Toshiba Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/30Transforming light or analogous information into electric information
    • H04N5/32Transforming X-rays
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H30/00ICT specially adapted for the handling or processing of medical images
    • G16H30/20ICT specially adapted for the handling or processing of medical images for handling medical images, e.g. DICOM, HL7 or PACS
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H30/00ICT specially adapted for the handling or processing of medical images
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    • GPHYSICS
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling

Description

Die Erfindung betrifft ein Bilddaten-Steuerungs- und Verteilungssystem gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, das insbesondere für Krankenhäuser geeignet ist.
In Krankenhäusern werden zunehmend hochentwickelte digi­ tale Abbildungssysteme insbesondere in den Röntgenabtei­ lungen installiert. Da jedoch üblicherweise nur wenig Platz zur Verfügung steht, ist die Abbildungseinrichtung häufig über mehrere Stockwerke oder sogar Gebäude verteilt. Das Krankenhauspersonal hat sich darüber hinaus immer mehr an solche Apparaturen gewöhnt und die Anforderungen an solche Geräte erhöht. Aus diesem Grunde erwünscht man heute die Möglichkeit, von verschiedenen diagnosti­ schen Geräten analoge und/oder digitale Bilder zu erhalten, die erhaltene Bildinformation zu mischen und/oder zusammen­ zufassen, digitale diagnostische Bilder zu speichern und solche Bilder zu den verschiedensten Stationen zu übertragen oder dort abzurufen.
Man möchte daher auf verschiedene Art hergestellte Bilder speichern, sammeln, abrufen und anzeigen, wobei die Her­ stellung durch Röntgenfilme, durch Computertomographie, durch Magnetresonanzabbildung (MRI) durch Radioisotop­ bilder durch Computerradiographie, durch Ultraschall, durch Endoskopie oder durch Thermographie erhalten wurden. All diese Bilder sollen verarbeitbar und übertragbar sein. Ein bekanntes System wird als Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem (PACS) bezeichnet, das an der Universität von Kansas eingesetzt wird. Dort wird die Datenübertragung mit einem lokalen Flächennetzwerk (LAN) mit 10 Mbit/sec durchgeführt, wobei die digitalen Bild­ datenmengen etwa 800 MByte an Information ausmachen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes System zur Speicherung und Übertragung von diagnostischen Bildern aus Bilddiagnosesystemen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Gemäß Erfindung werden die Bilddaten durch ein Netzwerk an eine Beobachtungsstation übertragen und als diagnosti­ sche Bilder angezeigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungs­ beispiels;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 4 ein Fließbild für ein Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 und 6 Blockschaltbilder und ein Fließbild für ein viertes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine zentrale radiographische Station 1 mit diagnostischen Geräten wie der Röntgenstrahlröhre 11, der MRI-Einheit 12, der Ultraschalldiagnoseeinheit 13 und der Röntgenfotographie-Einheit 14. Von dieser zentralen radiographischen Station 1 werden Signale, die von ambu­ lanten oder stationären Patienten erhalten werden, über ein Netzwerk 4 übertragen, indem sie zuvor von jeder Einheit in Bilddaten umgesetzt wurden.
Im Netzwerk 4 sind zusätzlich Bildablageeinheiten 22 und 31 vorgesehen. Die von jeder Einheit erzeugten Bilder werden daher durch das Netzwerk 4 an die Bildablageeinhei­ ten 22 und 32 übertragen und gleichzeitig werden die Bilddaten jedes Patienten so gesteuert, daß sie zu den Bildablageeinheiten übertragen werden, die in der Station installiert sind, auf der sich der behandelnde Arzt befin­ det. Diese Steuerung erfolgt durch die Einheit NIU 45.
Im Ablageraum 21 eines ersten Bedieners sind eine Bild­ ablageeinheit 22 und eine Abfrageeinheit 23 installiert. Die Bildablageeinheit 22 dient zur Speicherung der Bild­ daten von ambulanten Patienten, die von einem ersten Arzt betreut werden, während die Daten von stationären Patienten in Fächern 24 und 25 gespeichert werden.
Die Bildablageeinheit 22 und die Abfrageeinheit 23 sind eng miteinander verbunden, so daß Patientenbilddaten in diesem Bereich mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden können. Ein zweites medizinisches Fach 3, das ähnlich wie das erste medizinische Fach 1 ist, verarbeitet die Daten der Patienten für einen zweiten Arzt.
Mit dieser Anordnung und dieser Datenverwaltung nach Stationen kann nicht nur der Speicherort je nach Art des Bildes eingerichtet werden, sondern es läßt sich auch eine systematische Bildablage der Patientenbilder erreichen.
Wenn ferner viele Daten für eine einzige Station verwaltet werden müssen, dann ist es beispielsweise schwer, optische Speicherplatten, die von einem automatischen Plattenwechs­ ler entnommen und in ein Regal übertragen werden müssen, physisch zu diesem Plattenwechsler zu verbringen. Es kann vorkommen, daß dies nur selten notwendig ist, nämlich wenn ambulanten Patienten erst nach mehreren Jahren das Krankenhaus zu Diagnosezwecken zurückkehren.
Bei bekannten, integrierten zentralen Datensystemen ist es erforderlich, die Ankunft eines ambulanten Patienten von der Patientenaufnahme an den zentralen, integrierten Speicherraum mitzuteilen.
Insbesondere, wenn das Krankenhaus so organisiert ist, daß es Patienten und Bilddaten stationsweise verwaltet, dann erfordert dies mit zunehmender Größe des Kranken­ hauses eine wesentlich komplexere Organisation. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, die Bilddaten stationsweise zu verwalten. Dies ist jedoch nicht so einfach, denn von ein und demselben Patienten werden auf unterschied­ liche Weise verschiedene Bilder erzeugt, deren Verwaltung und Handhabung zu großen Schwierigkeiten führen kann.
Hier schafft das erfindungsgemäße Bilddaten-Verwaltungs­ system Abhilfe, da es wesentlich ausbaufähiger und flexib­ ler ist.
Die erfindungsgemäßen Bildspeichereinheiten 22 und 32 sind durch ein Netzwerk 5 miteinander verbunden, so daß beide Daten aufnehmen können. Die Frequenz des Daten­ transfers zu anderen Stationen ist jedoch äußerst gering gegenüber dem Datenaustausch in derselben Station. Aus diesem Grund muß das Netzwerk, welches die einzelnen Stationen verbindet, durchaus nicht die gleiche Kapazi­ tät wie innerhalb einer Station haben.
Die folgenden Verfahren können verwendet werden, um die Speicher- und Abfrageeinheiten eng in jeder Station und lose zwischen verschiedenen Stationen zu verbinden:
  • (A) Die Datenübertragung erfolgt mit höherer Geschwindig­ keit innerhalb einer Station als zwischen verschiedenen Stationen. Beispielsweise kann die Datenübertragung inner­ halb der Station mit 20 MBytes/sec durch Glasfaserkabel erfolgen, während die Zwischenstationsübertragung mit 0,5 MByte/sec durch Koaxialkabel erfolgt.
    (B) Die Stationsverbindungen und die Zwischenstations­ verbindungen erfolgen über das gleiche Netzwerk und mit gleicher Datengeschwindigkeit, die Priorität für die Zwischenstationsübertragung ist jedoch geringer als die stationseigene Übertragung.
    (C) Wenn die Datenübertragung von anderen Stationen erfolgt, dann geben die Abfrageeinheiten 23 und 33 ein Kommuni­ kationsprotokoll, welches die Übertragung erlaubt, und zwar gegebenenfalls erst nach Eingabe eines Schlüsselworts. Aus diesem Grund ist die Datenübertragungszeit zwischen verschiedenen Stationen wesentlich größer.
    (D) Eine Tor- oder Wiederholungsschaltung ist in das Netzwerk eingeschaltet, welches verschiedene Krankenhaus­ stationen verbindet, wobei die Datenübertragung immer über diese Schaltung erfolgen muß.
Wird eines der zuvor erwähnten Systeme (A) bis (D) verwen­ det, dann können Störungen in der Datenübertragung inner­ halb einer Krankenhausstation vermieden werden. Dies verkürzt die Abfragezeiten. Gemäß Erfindung wird als Abfragezeit diejenige Zeit bezeichnet, die von Beginn einer Abfrage an einer Abfrageeinheit bis zur Anzeige des abgefragten Bildes vergeht.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer zentralen radiographischen Station 6, die mit Röntgen­ geräten 61 und 62, MRI-Geräten 63, mit Ultraschallgeräten 64, 65 und 66, einer NM-Einheit 67, einer Röntgenkamera 68 und einem Endoskop 69 ausgerüstet ist. Diese sind in verschiedenen Räumen untergebracht und nehmen Daten sowohl von stationären als auch von ambulanten Patienten auf und geben sie als Bilddaten aus.
An die Geräte 61, 62 und 63 sind Datenverdichter 611, 621 und 631 angeschlossen. Diese Datenverdichter komprimie­ ren die Bilddaten von den Aufnahmegeräten und geben sie an die Netzwerkschnittstelleneinheit (NIU) aus.
Da die Ultraschallgeräte 64, 65 und 66 das gleiche Daten­ ausgabeformat haben, genügt eine Datenkomprimierungsein­ heit 651. Die Ausgabe des DS 651 wird vorübergehend auf einer Magnetplatte (MD) 661 gespeichert, die als Zwischen­ speicher dient, bis das angeschlossene Netzwerk zur Über­ tragung zur Verfügung steht. Dadurch wird eine Daten­ kollision verhindert. Die anderen Geräte 61, 62 und 63 haben ihre internen Speicher, so daß kein zusätzlicher Zwischenspeicher erforderlich sind.
Das an die zentrale radiographische Station 6 angeschlos­ sene Netzwerk weist Glasfasern 411 auf, um die NIUs 42, 43, 44 mit einem Sternanschluß (SC) zu verbinden. Von den NIUs 42, 43 und 44 komprimierte Bilddaten werden an eine NIU 45 übertragen, der an der Bildspeicherseite angeordnet ist und die Daten über die Glasfaserleitungen 411 und über den Sternverbinder 41 aufnimmt. Die NIU 45 wandelt die optischen Signale in elektrische Signale um und führt außerdem die Steuerung des Netzwerks in der Weise durch, daß eine Datenkollision der Datensignale von den NIUs 42, 43 und 44 verhindert wird.
Verschiedene Stationen oder Abteilungen 7, 8 und 9 eines Krankenhauses haben beispielsweise unterschiedliche diag­ nostische Funktionen, wie dies beispielsweise für eine erste innere Medizin, eine zweite innere Medizin, eine erste Chirurgie, eine zweite Chirurgie, Kinder- oder Augenstationen der Fall ist.
Stationen mit einer kleinen Anzahl von Betten, die von ihrer Art her eng miteinander zusammenhängen, können gemeinsam behandelt werden, und zwar auch dann, wenn sie nicht zu einer Diagnoseeinheit gehören.
Derartige Stationen können in unterschiedlichen Gebäuden, auf verschiedenen Stockwerken oder durch Flure getrennt angeordnet sein. Sie können dennoch der gleichen Gruppe von Ärzten zugeordnet sein.
Die Abteilungen 7 und 8 sind mit Bildspeichereinheiten 71 und 81, ärztlichen Büros 76 und 86, Krankenhausabtei­ lungen 77 und 87 und mit Behandlungsräumen 78 und 88 für ambulante Patienten versehen, die alle eng an die NIUs 74, 79, 84 und 89 durch Sternverbinder 75 und 85 angeschlossen sind. Die Bilddaten von jeder Diagnose­ einheit werden über das Netzwerk an die Bildspeicher­ einheiten 71, 81 und 91 derjenigen Stationen übertragen, zu denen der Patient gehört. Die Bildspeichereinheit 71 ist mit einer vorübergehend speichernden Magnetplatte (TMD) versehen, die ein Schreib/Lesegerät (beispielsweise eine Magnetplatte oder einen RAM) oder einen optischen Plattenspeicher mit einem Festwertspeicher aufweist, so daß ein Überschreiben unmöglich ist. Die optische Speicherbibliothek (ODL) weist ein Regal zum Aufbewahren eines automatischen Plattenwechslers auf, der nicht darge­ stellt ist; es sind ferner optische Platten vorgesehen, die jedoch nicht von dem automatischen Plattenwechsler gespeichert werden können. Der TMD 72 und 73 sind eben­ falls an die NIU 74 angeschlossen. Ferner ist der TDM 72 in Bilddaten für stationäre Patienten und Bilddaten für ambulante Patienten unterteilt. Bilddaten von statio­ nären Patienten werden hauptsächlich an den Beobachtungs­ konsolen VC 70 der Station 77 und Bilddaten der ambulanten Patienten an den VC 70 im Behandlungsraum 78 übertragen. Die Organisation der Bilddaten ist unterteilt für statio­ näre und ambulante Patienten und der Datenfluß erfolgt zwischen den einzelnen Bearbeitungs- und Anzeigestationen reibungslos. Der TMD 72 ist ebenfalls an die NIU 45 ange­ schlossen und die Bilddaten von der zentralen Radiogra­ phiestation 6 werden über die NIU 45 im TMD 72 gespeichert.
Jedes medizinische Büro 76, jede Aufnahme 77 und jeder Behandlungsraum 78 besitzt eine NIU 79 und eine Beobach­ tungskonsole VC 70, so daß dort die Bilder von der zen­ tralen Radiographie 6 betrachtet werden können.
Die Beobachtungskonsole VC 70 ist beispielsweise ein Bildanzeigemonitor. Insbesondere kann die VC 70 die ver­ schiedenen Bilddarstellungsmöglichkeiten haben, die dem Fachmann geläufig sind, d. h. hell-dunkel, Umkehrvergröße­ rung, Verkleinerung, Bildüberschiebung etc. Auf diese Weise kann ein Arzt die Bilder eines Patienten in der bestmöglichen Weise auswählen, damit die Diagnose mög­ lichst genau erfolgt.
In jeder Station erfolgt die Datenübertragung einfach durch Sternkoppler SC 75 und 85 und wird von Netzwerken NIUs 74 und 84 gesteuert, damit keine Datenkollision erfolgt.
Die erwähnte Datenübertragung erfolgt auf die in der US-Anmeldung 8 06 375 vom 9. Dezember 1985 beschriebene Weise. Darin ist die Datenübertragungstechnik zwischen den einzelnen NIUs durch optische Glasfaserleiter 751 und 851 erläutert und außerdem ist die Datenübertragung über Übertragungsleitungen 752, 852 und 952 zur Bildsteue­ rung und Bilddatenübertragung erläutert.
Derartige Netzwerke sind in jeder Krankenhausstation installiert und durch Wiederholschaltungen 100 miteinander verbunden.
Diese Wiederholer senden Daten von SCs 75, 85 und 95 an andere SCs 75, 85 und 95. Die Steuerung der Wiederholer 100 erfolgt dadurch, daß die Priorität der Übertragungs­ leitungen 751 und 851 geringer als die der Steuerübertra­ gungsleitung 952 und der Überwachungsschaltung 101 wird. Ferner ist der Wiederholer 100 mit einem nicht dargestell­ ten Zwischenspeicher versehen und wird von der Überwachungs­ schaltung 101 so gesteuert, daß eine Wiederübertragung an den Ausgangsort, eine temporäre Speicherung in dem Zwischenspeicher erfolgt, wenn die Datenübertragung zum Bestimmungsort nicht ausgeführt werden kann, solange der besetzte Zustand beibehalten wird. Durch das Verbinden der Netzwerke mit einer Wiederholungsschaltung läßt sich eine Kommunikation zwischen einzelnen Stationen bewirken, ohne daß die Datenübertragung auf den Übertragungsleitungen 751 und 851 gestört wird.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung dient das in Fig. 4 dargestellte Fließbild-Schema.
Schritt 110: Zuerst werden Signale von Patienten mit den Bilderzeugungseinheiten aufgenommen und es werden Bilddaten erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt weiß man, ob die Patienten im Krankenhaus verbleiben, also stationär sind, ober ob sie es wieder als ambulante Patienten verlassen. Dies geht aus ihrer ID und den Eingabedaten hervor.
Schritt 120: Von den Geräten aufgenommene Signale werden in einem Schreib/Lesespeicher als laufende Daten gespei­ chert.
Schritt 130: Bilddaten von jedem Gerät werden zu den Bildablageeinheiten 71, 81 und 91 der Krankenhausstation übertragen, zu der der Patient gehört, und zwar durch das Netzwerksystem.
Schritt 140: In den Ablageeinheiten 71, 81 und 91 werden Stationsdaten gespeichert, und zwar nach stationären und ambulanten Patienten getrennt. Die Bilddaten von dem NIU 45 werden an die TMDs 72, 82 und 92 derjenigen Station übertragen, zu der der Patient gehört, und zwar zu einer Station oder zu mehreren Stationen, und diese Daten werden in einen Schreib/Lesespeicher eingegeben.
Schritt 150: Angenommen, der Patient A sei ein ambulanter Patient, für den nur in der ersten inneren Abteilung eine Diagnose erstellt werden soll. Dann werden sowohl die tomographischen Bilder, als auch die fotographischen Bilder von A von der Röntgeneinheit CT 61 und der Röntgen­ kamera 68 komprimiert und im löschbaren Speicher TMD 72 in der ersten inneren Abteilung 7 gespeichert. Ferner wird das Bild vorübergehend im Datengebiet für ambulante Patienten gespeichert.
Ein Befehl von der Beobachtungskonsole VC 70 im Bildlese­ raum oder im medizinischen Büro 76 wird von dem Schreib/ Lesespeicher des TMD 72 gelesen und die erwünschten Daten werden sofort über die NIUs 74 und 79 geschickt. Die von dem TMD 72 zu der VC 70 des medizinischen Büros 76 geschickten Bilddaten werden wieder zu dem ursprünglichen Bild zusammengesetzt und auf der Beobachtungskonsole VC 70 als sichtbares Bild angezeigt. Da die VC 70 mit einem Bildprozessor versehen ist, kann ein Arzt dieses Bild dann in der gewünschten Art verändern.
Schritt 160: Im TMD 72 bleiben die Bilder des Patienten A weiterhin gespeichert. Wenn ein Patient im Behandlungs­ raum für ambulante Patienten 78 diagnostiziert wird, dann wird von der dort befindlichen Konsole VC 70 ein Anforderungsbefehl an den TMD 72 geschickt. Nach einer bestimmten Zeit (beispielsweise einer Woche) nach der ersten Ablage der Daten in dem TMD 72 und nachdem alle Tests durchgeführt wurden, werden die dort befindlichen Daten in den ODL 73 übertragen. Daraufhin werden die Bilddaten im TMD 72 gelöscht und es steht neuer Speicher­ platz für weitere Bilddaten zur Verfügung.
Wenn nun der Patient A wieder in das Krankenhaus eingelie­ fert und von der ambulanten Abteilung in eine stationäre übertragen wird, dann werden seine zuvor gespeicherten Bilddaten von dem ODL 73 auf eine nicht dargestellte Platte übertragen, die an die Beobachtungskonsole zu weiteren diagnostischen Zwecken angeschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die Bilddaten des Patienten A in der zeitlichen Folge gespeichert, in der sie von dem Diagnosegerät aufgenommen worden sind. Da Daten auf der Platte weniger Speicherraum erfordern und auch eine kürzere Zugriffszeit als in dem ODL 73 haben, ist die Abfragezeit in der Konsole VC 70 kurz. Bilddaten, die häufig gebraucht werden, läßt man daher auf der Platte gespeichert.
Wenn nun der Patient A in der Krankenhausabteilung 77 der ersten inneren Medizin 7 geheilt wurde, dann verläßt er das Krankenhaus. Daraufhin werden die Daten an den optischen Speicher übertragen und dort von dem Autowandler von der Platte an den ODL 73 übergeben. Diese Übertragung kann mechanisch durch ein Transportmittel, automatisch oder von Hand durch eine Bedienungsperson erfolgen, welche die Ablageeinheit 71 in der ersten inneren Medizin betreut.
Schritt 170: Die Datenübertragung zum Langzeitspeicher erfolgt nicht nur dann, wenn der Patient das Krankenhaus verläßt, sondern natürlich auch dann, wenn der Patient stirbt oder wenn ein ambulanter Patient vollständig geheilt ist. Ebenso erfolgt diese Datenübertragung dann, wenn eine bestimmte Periode, beispielsweise von 6 Monaten verstrichen ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 3 erläutert, bei der eine Radiographieabtei­ lung außerdem Bildspeichereinheiten 71, 81 und 91 und medizinische Büros 76, 86 und 96 in jeder Station aufweist. Ferner sind das zur Verbindung der Stationen dienende Netzwerk und die Bilderzeugungsgeräte nicht auf das zuvor erwähnte Sternkopplersystem beschränkt, sondern es können auch andere Netzwerkeinrichtungen verwendet werden. Wenn die Menge der Kommunikationsdaten klein ist, dann können alle Netzwerke in ein einziges Netzwerk integriert werden. Ferner kann die Datenablage nach Patienten und nicht nach Stationen geordnet sein. Auf diese Weise kann die Erfindung je nach Art und Aufbau eines Krankenhauses verteilt eingesetzt werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbei­ spiel in Form eines Fließbildes und eines Blockdiagramms.
Fig. 5 erläutert den Signalfluß und die Betriebsweise jedes Blocks 68, 44, 41, 45 und 71, bis Signale von Patien­ ten von dem Röntgenabbildungssystem 71 als Bilddaten aufgenommen werden.
Fig. 6 erläutert den Signalfluß und die Funktion der Blöcke 71, 74, 75, 79 und 70 von der Anforderung zum Anzeigen eines Patientenbildes bis zu dessen tatsächlicher Anzeige.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Beispiele der täglichen Kranken­ hausroutinen, die auf folgende Weise oder durch folgende Bauelemente durchgeführt werden: Die Operationen 201, 202, 203 und 204 werden von dem Röntgenabbildungsgerät 68 durchgeführt. Die Funktionen 205, 206 und 207 werden von dem ersten Netzwerk NIU 44 durchgeführt. Die Opera­ tionen 208 und 211 werden von dem zweiten Netzwerk NIU 45 durchgeführt.
Die Operationen 209, 210, 212, 213, 214, 223, 224, 225 und 226 werden von der Datenbasis 71 durchgeführt. Die Operation 222 wird von dem dritten Netzwerk NIU 74 durchge­ führt. Die Operationen 221 und 227 werden von der Diagnose­ konsole DC 70 durchgeführt.
Schritt 201: Zuerst werden Signale von einem Patienten durch ein Röntgenabbildungsgerät 68 erzeugt und in digitale Bilddaten umgewandelt.
Schritt 202: Die digitalen Bilddaten des Patienten enthal­ ten dessen Kennungs-ID und Stationsdaten, die entweder automatisch von einer ID-Karte des Patienten oder durch Information von außen zugefügt werden.
Schritt 203: Die digitalen Bilddaten werden vorübergehend auf einer Magnetplatte gespeichert und zur Diagnose oder zur sofortigen Verwendung herangezogen.
Schritt 204: Nach dem Lesen der Patienten ID und der Bilddaten von der Magnetplatte werden die Daten zu einem NIU 44 geschickt.
Schritt 205: Die Patienten ID von dem Röntgenabbildungs­ gerät 68 werden durch den Sternkoppler 41 geschickt.
Schritt 206: Es wird gewartet, bis die Bilddatenleitung des SC 41 frei ist und die Krankenhausstation für den Patienten in der Datenbasis DB 71 gefunden wurde.
Schritt 207: Wenn nach dem Warten die Bilddatenleitung am SC 41 frei ist, dann werden die Bilddaten durch den SC 41 an das Netzwerk NIU 45 geschickt.
Schritt 211: Die vom SC 41 gesendeten Bilddaten werden gelesen und in die Datenbasis DB 71 übertragen.
Schritt 213: Die DB 71 speichert die Bilddaten der glei­ chen Abteilung und das Datendictionär der DB 71 speichert den Patientennamen, seine ID, die Gerätenummer, mit der die Bilddaten aufgenommen wurden und die übrige Patienten­ geschichte.
Schritt 214: Sobald dies erfolgt ist, wird das Datendictionär in DB 71 aktualisiert.
Schritt 209: Dieser Teil wirkt als Schnittstelle zwischen SC 41 und DB 71. Die Station, zu der der Patient gehört, wird mit der Tabelle verglichen, in der die ID des Patien­ ten gespeichert ist.
Schritt 210: Es wird verglichen, ob die erkannte Station mit der Station in der DB 71 übereinstimmt. Im Fall "ja" wird in den Schritt 211 übergegangen; im Fall "nein" erfolgt kein weiterer Schritt 212.
Schritt 208 stellt den Übergang vom Schritt 205 zum Schritt 209 dar und umfaßt die Aufnahme der Patienten ID, die von dem SC an die DB übertragen werden soll.
Schritt 221: Wenn ein Benutzer die DB 71 nach bestimmten Patientenbilddaten abfragen will, dann gibt er in diesem Schritt die entsprechenden Abfragesignale ein, wozu die Patienten ID oder sein Name, die erforderliche Zeit, die Station des DC 70 und die Bilddatennummer gehören.
Schritt 222: Auf Befehl von DC 70 werden die Station des Patienten angegeben und von der Station von DB 71 unterschieden. Wenn sie gleich sind, dann können die Patientenbilddaten in der Station von DB 71 abgefragt werden.
Schritt 223: Es wird nach der Station von DC 70 gefragt, welche die Bilddaten anforderte, und mit der Station von DB 71 verglichen.
Schritt 224: Wenn beide Stationen gleich sind, werden die ID des Patienten oder sein Name, die vorgegebene Zeit, die Station von DC 70 und die Bilddatennummer in einer Zeitplanliste registriert.
Schritt 225: Unterscheiden sich die Stationen von DC 70, dann werden sie mit geringerer Priorität als die Priorität vom Schritt 224 in der Zeitplanliste 225 re­ gistriert.
Schritt 226: Zu der vorgegebenen Zeit werden die angefor­ derten Patientenbilddaten aus dem Speicher gelesen, in dem sie im Schritt 213 gespeichert wurden und sie werden durch die NIU 74, SC 75 und NIU 79 zum DC 70 entsprechend der Zeitplanliste 226 mit hoher Priorität übertragen.
Schritt 227: Die Patientenbilddaten werden von DC 70 angezeigt.
Der Benutzer kann somit die angeforderten Patientenbild­ daten zu der gewünschten Zeit erhalten.
Gemäß Erfindung ist es also einfach, diagnostische Bilder zu erhalten, indem man aussagekräftige medizinische Bilder von verschiedenen Bildaufnahmegeräten für ein und denselben Patienten auswertet und diese Bilder systematisch verwaltet. Ferner kann die Abfragezeit kurz gehalten werden, da die Datenkommunikation innerhalb einer Krankenhausstation mit höherer Priorität als zwischen verschiedenen Stationen erfolgt.

Claims (8)

1. Bilddiagnostiziersystem mit Mitteln zum Erzeugen von diagnostischen Bilddaten, mit
  • - einem Speichermittel zum Speichern der Bilddaten,
  • - einer Beobachtungsstation zum Betrachten eines angezeigten diagnostischen Bildes, das von einem Ablagesystem über ein Netzwerk aufgrund von Befehlen eines Benutzers zu Diagnosezwecken über­ tragen wird,
gekennzeichnet durch
  • - ein Ablagesystem für jeden Abschnitt, und durch
  • - ein Netzwerk, das jede Abbildungseinrichtung mit dem zu dem Abschnitt gehörenden Ablagesystem verbindet.
2. Ablagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es für stationäre und ambulante Patienten vorge­ sehen ist.
3. Ablagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es für die innere Medizin und für die Chirurgie vorgesehen ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermittel ein Ablagesystem aufweist, daß das in die Beobachtungsstation übertragene Bild ein diagnostisches Bild ist, daß das Ablagesystem für jede Unterspezialität vorgesehen ist, und daß ein erstes Netzwerk die Bilderzeugungseinrichtung mit dem Ablagesystem und ein zweites Netzwerk die Beobachtungsstation mit dem Ab­ lagesystem verbindet.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß medizinische Bilddaten in Abhängig­ keit von einem Patientensignal erzeugt werden, daß im Ablagesystem ein Speicher vorgesehen ist, der die medizinischen Bilddaten des Patienten in mehreren Abschnitten verteilt speichert, und daß ein Netzwerk die medizinischen Bilddaten des Patienten von dem Bilddiagnosesystem zu dem Ablagesystem in einer Diagnoseeinheit überträgt.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die medizinischen Bilddaten in Abhängigkeit von der Iden­ tität des Patienten im Krankenhaus übertragen werden.
7. System nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Abrufein­ heiten, die in jedem Bilddiagnosesystem vorgesehen sind, um die in dem Ablagesystem als Bild gespeicherten Bilddaten anzuzeigen, und durch Übertragungseinrichtungen mit ersten Verbindungsmitteln zum Verbinden der Abfrageeinheiten in jedem Bilddiagnosesystem mit dem zur selben Abteilung gehörenden Speicher, wobei zweite Verbindungsmittel die Abfrageeinheit in der Diagnose­ einheit mit dem Speicherteil der anderen Abteilung verbindet, und zur Übertragung der in dem Ablagesystem gespeicherten medizinischen Daten an die Abfrageeinheit.
DE19873722075 1986-07-02 1987-07-01 Bilddiagnostiziersystem Ceased DE3722075A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61154087A JP2537201B2 (ja) 1986-07-02 1986-07-02 病院における画像管理システム
JP61154086A JPS6310269A (ja) 1986-07-02 1986-07-02 病院における画像管理システム

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3722075A1 true DE3722075A1 (de) 1988-03-17

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873722075 Ceased DE3722075A1 (de) 1986-07-02 1987-07-01 Bilddiagnostiziersystem

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DE (1) DE3722075A1 (de)

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