DE37214C - Maschine zum comprimiren von kohlensäure und zur kälte-erzeugung mittelst derselben - Google Patents
Maschine zum comprimiren von kohlensäure und zur kälte-erzeugung mittelst derselbenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B9/00—Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
- F25B9/002—Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the refrigerant
- F25B9/008—Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the refrigerant the refrigerant being carbon dioxide
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- F25B2309/00—Gas cycle refrigeration machines
- F25B2309/06—Compression machines, plants or systems characterised by the refrigerant being carbon dioxide
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Nachdem die Herstellung flüssiger Kohlensäure keine Schwierigkeiten mehr bietet, und
dieselbe bereits ein Exportartikel geworden, ist, auch sowohl die Versendung durch die Eisenbahnen,
als auch die Aufbewahrung in bewohnten Räumen in hinlänglich starken Gefäfsen gestattet ist, steht auch der Einführung von
Kälte -Erzeugungs- Maschinen mit Anwendung von flüssiger Kohlensäure kein Hindernifs mehr
im Wege.
Die Vortheile, die die Anwendung von flüssiger Kohlensäure als kälteerzeugendes Medium
bietet, sind unter anderen folgende:
1. durch Verdunstung flüssiger Kohlensäure läfst sich eine fast beliebig tiefe Kälte erzeugen
;
2. die flüssige Kohlensäure ist jetzt schon viel billiger, als fast alle bisher in Eismaschinen
als kälteerzeugende Medien verwendeten Chemikalien;
3. die Kohlensäure kann ferner mit Hülfe der Kohlensäure - Kälte - Erzeugungs - Maschinen
fast kostenlos in flüssigem Zustande gewonnen werden, indem dieselbe in den bekannten
Kohlensäure - Entwickelungs - Apparaten durch Einwirkung von Salzsäure auf kohlensauren
Kalk entwickelt, gereinigt und durch Ueberleitung in den Refrigerator oder in die Compressionspumpen
condensirt wird.
Der Rückstand in dem Entwickelungs-Apparat ist flüssiges Chlorcalcium, welches in der Eismaschine
selbst als kälteübertragende Flüssigkeit dient und so die Kosten für Entwickelung
der Kohlensäure zum grofsen Theile deckt.
4. Die Apparate für diese Art von Kälte-Erzeugungs-Maschinen, insbesondere die Compressionspumpe
werden bedeutend kleiner als die bis jetzt bei anderen Kälte-Erzeugungs-Maschinen
angewendeten Apparate, indem für gleiche Leistung die Compressionspumpe bei
dieser Maschine nur ein ca. Y15 so grofses
Dampfvolumen von 200 als bei Anwendung von Ammoniak - Eismaschinen und ]/25 und
Vl d
/25
Vi50 s0 Vle^ Dampf als bei Schwefligsäure- oder
Aether-Eismaschinen zu comprimiren hat.
Wie alle Kältemaschinen besteht auch die nachstehend beschriebene aus drei Haupttheilen:
ι. dem Refrigerator, in welchem die flüssige Kohlensäure bei tiefer Temperatur und entsprechender
Spannung verdampft und dadurch der die Refrigeratorröhren umgebenden Flüssigkeit
(Chlorcalciumlösung) Wärme entzieht (sie abkühlt);
2. der Compressionspumpe, welche die Kohlensäuredämpfe aus dem Refrigerator ansaugt
und entsprechend hoch comprimirt;
3. dem Condensator, in welchem die Kohlensäure durch Contactkühlung mit Wasser von
gewöhnlicher Temperatur wieder flüssig wird, um in diesem Zustande durch eine entsprechende
Regelvorrichtung in den Refrigerator graduell wieder zurückzuströmen.
Auf beiliegender Zeichnung ist in Fig. 1 die Compressionspumpe in verticalem Durchschnitt,
in Fig. 2, 3 und 4 in Ansicht und in Verbindung mit dem Refrigerator und Condensator
dargestellt..
Die Compressionspumpe mufs bei den hohen
Spannungen der Kohlensäuredämpfe, die aus
dem Refrigerator mit ca. 17 bis 20 at bei — 200C. bis —250C. Temperatur angesaugt
und bis auf 60 bis 70 at comprimirt in den Condensator verdrängt werden, um daselbst
durch Contactkühlung condensirt zu werden, möglichst den Bedingungen entsprechen, dafs
während des Betriebes keine Dämpfe entweichen, dieselben nicht verunreinigt werden,
der Zutritt atmosphärischer Luft abgehalten und der schädliche Raum in der Pumpe auf ein
Minimum reducirt wird.
Die in Fig. 1 in verticalem Durchschnitt dargestellte
Compressionspumpe ist aus Stahl oder Eisen heberförmig angeordnet. In dem einen Schenkel A bewegt sich der Kolben B auf
und ab. Unter dem Kolben und in dem anderen Schenkel A1 der Pumpe befindet sich
eine Druckflüssigkeit, über welcher die zu comprimirenden Dämpfe durch das Saugventil a
angesaugt, beim Niedergange des Kolbens comprimirt und dann durch das Druckventil b in
den Condensator Fig. 3 abgestofsen werden.
Die Masse der Druckflüssigkeit ist so bemessen, dafs beim tiefsten Stande des Kolbens
der Raum A1 bis dicht unter die Ventile α und b mit Druckflüssigkeit ausgefüllt ist
und so die Dämpfe durch das Druckventil b verdrängt werden. Sollte Druckflüssigkeit durch
das Druckventil mit übergetreten sein, so sammelt sich dieselbe in dem Raum C und
strömt continuirlich oder periodisch durch den mittelst Absperrschraube d verschliefsbaren
Kanal e in den über dem Saugventil α befindlichen
Raum U1 und aus diesem durch das Saugventil in die Pumpe zurück.
Die Druckflüssigkeit besteht aus Quecksilber, auf welchem sich zunächst unter dem Kolben,
etwa bis zur Linie f, ein Quantum OeI befindet,
und zwar von solcher Masse, dafs es noch über der Unterkante der Zwischenwand C
steht.
Der Ringraum A2 zwischen Cylinder und
Kolbenstange ist dazu bestimmt, die durch etwaige Undichtheiten des Kolbens entweichende
Druckflüssigkeit aufzunehmen und beim Rücklaufe des Kolbens durch das im Kolben angebrachte
Rückschlagventil g und Kanal h wieder unter denselben zurückzuführen. '
Um aber auch bei etwaiger Undichtheit an der Kolbenstangenliderung i entweichendes OeI
wieder in die Pumpe zurückzuführen, hat die Kolbenstange eine doppelte Abdichtung bei i
und k und zwischen diesen einen freien Ringraum m, in welchen die Sperrflüssigkeit gelangt,
die event, durch die Dichtung i entweicht. Beim Niedergange des Kolbens wird
periodisch oder continuirlich die Sperrflüssigkeit aus dem Ringraum m durch den Kanal j>
und das geöffnete Absperrventil ο und Saugventil η zurückgesaugt und beim Aufgange des
Kolbens wieder unter den Kolben geprefst.
Der Ringraum m steht behufs Füllung der Pumpe durch den mittelst Hahn verschliefsbaren
Kanal q mit der Atmosphäre in Verbindung.
Damit aber auch durch das Ventil η etwa mitangesaugte Luft nicht unter den Kolben
gelangen kann, hat der Ringraum A„ eine solche Höhe, dafs beim höchsten Stand des
Kolbens noch ein so grofser Raum bleibt, dafs die Luft über dem Kolben immer eine
kleinere Spannung hat, als die kleinste Spannung in der Compressionspumpe beträgt.
Aus Vorstehendem erhellt, dafs der Kolben und die Kolbenstange stets in OeI gehen und
deshalb keiner besonderen Schmierung bedürfen, dafs von der Druckflüssigkeit sowohl,
als auch von den Kohlensäuredämpfen nichts entweichen kann, und dafs ferner die Kohlensäuredämpfe
stets rein bleiben, indem sie nur mit der Oberfläche des Quecksilbers in Berührung
stehen.
Endlich ist noch zu bemerken, dafs die Compressionspumpe zum Zwecke der steten
Abkühlung mit einem Gehäuse D umgeben ist, innerhalb dessen Kühlwasser circulirt.
Der Bewegungsmechanismus und der Kolben einer oder mehrerer Compressionspumpen
kann entweder direct wirkend, ähnlich wie in Fig. 2 in Ansicht dargestellt, oder auch in
bekannter Weise mittelst Balanciers hergestellt werden.
Condensator und Refrigerator.
In Fig. 3 und 4 ist der Condensator und der Refrigerator in verticalem Durchschnitt dargestellt.
Dieselben bestehen aus je einem oben offenen Reservoir E, je zwei in denselben· oben
und unten eingeschraubten starkwandigen Röhren F und F1 aus Gufsstahl oder Schmiedeeisen
in Communication mit einer entsprechenden Anzahl von Schlangen oder spiralförmig gebogenen
Röhren G, in welchen die Kohlensäure in Form von Dampf oder Flüssigkeit circulirt..
Der Condensator und Refrigerator communiciren unten durch die Regulirapparate L
und M in ersichtlicher Weise mit einander. Zur Regulirung und event. Absperrung der
Communication dient das Schraubenventil L1 im Apparat L, sowie im Apparat M der Dreiwegehahn
Af1 (in Fig. 5 . ist der Regulirapparat M in verticalem Durchschnitt dargestellt),
welcher periodisch in die Stellungen .1 und II gebracht wird und so abwechselnd den
Raum M2 mit dem Condensator oder dem Refrigerator
in Communication bringt. In der Hahnstellung I strömt die condensirte Kohlensäure
aus dem Condensator in den Behälter M und aus diesem in der Hahnstellung II in den
Refrigerator, so dafs im letzteren möglichst nur flüssige Kohlensäure ohne wesentliche Aenderung
der Druckdifferenz im Condensator und
Refrigerator überströmt. Die periodische Stellung bezw. Drehung des Hahnes Ai1 geschieht
von Seiten der Maschine durch Rad- oder Hebelübersetzung in bekannter Weise. Zum
Ab- und Einfüllen der Kohlensäure befindet sich auf dem Behälter M (s. Fig. 5) ein Schraubventil
Ai2 mit entsprechender Rohrleitung.
Durch diese Rohrleitungen P und Q stehen Condensator und Refrigerator mit den Räumen
über dem Druckventil oder Saugventil der Compressionspumpe in ersichtlicher Verbindung.
Endlich ist noch zu bemerken, dafs die Schlangenrohre im Condensator und Refrigerator
so angeordnet sind, dafs sie mit ihren Enden die Rohre F und F1 dichtschliefsend durchdringen
und aufserhalb der Reservoire durch Anziehen der Schraubenmuttern G1 befestigt
und gelöst werden können, während durch Schlitze 5· in den Rohren G und innerhalb der
Rohre F und F1 die Communication mit letzteren
hergestellt ist. Auf diese Weise können nach dem Abschrauben der Rückwand Ex die
einzelnen Rohrelemente G leicht herausgenommen oder ausgewechselt und wieder eingesetzt
werden.
Betrieb der Maschine.
a) Behufs Gewinnung der flüssigen Kohlensäure.
Zu dem Zwecke wird das Saugrohr Q. statt mit dem Refrigerator mit einem Kohlensäure-Entwickelungsapparat
verbunden, die gasförmige Kohlensäure angesaugt, comprimirt und durch das Rohr P in den Condensator und Refrigerator
geprefst, daselbst durch Contactkühlung mittelst Kühlwasser, welches durch die Rohre S
und T und S1 und T1 zu- und abfliefst, condensirt
und periodisch durch die.mit dem Regulirapparat, Fig. 5, verbundene Rohrleitung in
starkwandige Kohlensäureflaschen abgefüllt.
b) Behufs Kälte-Erzeugung bleibt die Rohrverbindung wie auf der Zeichnung dargestellt;
der Refrigerator wird zum gröfsten Theil mit flüssiger Kohlensäure gefüllt; die sich entwickelnden
Kohlensäuredämpfe werden durch das Rohr Q. von der Compressionspumpe continuirlich
angesaugt, comprimirt in den Condensator geprefst, daselbst condensirt und durch
die Regulirapparate L und M in den Refrigerator zurückgeführt. Die Glycerin- oder
Alkohollösung strömt durch das Rohr T1 in den Refrigerator und abgekühlt aus demselben
durch das Rohr S1 nach den zu kühlenden Räumen oder dem Eisgenerator und kommt
relativ erwärmt durch das Rohr T in den Refrigerator zurück, um fort und fort aufs
Neue abgekühlt zu werden.
c) Um neben der Kälte-Erzeugung zugleich flüssige Kohlensäure zu gewinnen, kann der
Refrigerator durch besondere Rohrleitung und ein Absperrventil mit einem Kohlensäure-Entwickelungsapparat
in Verbindung gesetzt werden. Es können dann Kohlensäuredämpfe
schon bei einem im Refrigerator vorhandenen Drucke von 15 bis 20 at condensirt werden.
Schliefslich bemerke ich noch, dafs die Form des U - förmigen Innenraumes der Compressionspumpe
ohne Aenderung des Constructionsprincipes auch so angeordnet werden kann, dafs der Cylinderraum, in welchem sich der
Kolben auf- und abbewegt, von einem mit ersterem communicirenden Ringraum umschlossen
wird, in welchem, entsprechend der Bewegung des Kolbens, die neutrale Flüssigkeit
sich auf- und abbewegt und dadurch die Kohlensäure in den Ringraum angesaugt, comprimirt
und in den Condensator verdrängt wird. Alle übrigen Organe der derartig in der Form
abgeänderten Compressionspumpe bleiben wie beschrieben.
Claims (3)
1. Die Anordnung einer Compressionspumpe mit U-förmigem oder combinirtem Cylinder
und ringförmigem Innenraum, in welcher der Kolben vor directer Berührung mit den zu comprimirenden Gasen, insbesondere
Kohlensäure, durch eine zwischen der letzteren und dem Kolben befindliche Oelschicht und eine andere neutrale
Flüssigkeitsschicht (Quecksilber) geschützt ist, wodurch ein Verlust von Gasen bezw. Kohlensäure
infolge von Undichtheit des Kolbens absolut vermieden wird.
2. Die Einrichtungen zur Zurückführung von eventuell durch Undichtheiten entweichender
Druck- oderSchmierflüssigkeit, bestehend in Folgendem:
a) der Benutzung des unmittelbar über dem Kolben zwischen Kolbenstange
und Cylinder vorhandenen Ringraumes A2 zur Aufnahme, von eventuell
durch die Kolbenliderung entweichender Druckflüssigkeit (OeI) in Verbindung
mit dem im Kolben B befindlichen Rückschlagventile g, durch welches
die übergetretene Druckflüssigkeit beim Rückgange des Kolbens- wieder
unter denselben zurückgeprefst wird;
b) dem als Saugpumpe wirkenden, die Kolbenstange umgebenden ringförmigen
Raum A.2, Fig. 1;
c) der Anordnung des Kanales e und Regulirschraubventiles d, um eventuell
durch das Druckventil b übergetretene Druckflüssigkeit in den Raum über
dem Saugventil α zurückströmen zu lassen und so weiter in den Compressionsraum
zurückzuführen.
3. An dem Condensator und Refrigerator:
a) die Verbindung der Rohrschlangen G mit den Sammelrohren F und F1 auf
die Weise, dafs die mit Schlitzen versehenen Enden der ersteren die letzteren in zwei correspondirenden Oeffnungen
durchdringen und mittelst Schraubenmuttern G1 von aufsen gedichtet
werden;
b) der in Fig. 5 dargestellte BehälterAi, welcher durch periodische Stellung eines
Dreiweghahnes M1 abwechselnd sich mit flüssiger Kohlensäure aus dem
Condensator füllt und in den Refrigerator entleert.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE37214X | 1885-08-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE37214C true DE37214C (de) | 1886-10-07 |
Family
ID=315570
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE188537214D Expired DE37214C (de) | 1885-08-22 | 1885-08-22 | Maschine zum comprimiren von kohlensäure und zur kälte-erzeugung mittelst derselben |
DE188639983D Expired DE39983C (de) | 1885-08-22 | 1886-11-28 | Maschine zum comprimiren von kohlensäure und zur kälteerzeugung mittelst derselben |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE188639983D Expired DE39983C (de) | 1885-08-22 | 1886-11-28 | Maschine zum comprimiren von kohlensäure und zur kälteerzeugung mittelst derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE37214C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2522243A (en) * | 1949-10-19 | 1950-09-12 | Louis A Wieland | Jar lifter |
-
1885
- 1885-08-22 DE DE188537214D patent/DE37214C/de not_active Expired
-
1886
- 1886-11-28 DE DE188639983D patent/DE39983C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2522243A (en) * | 1949-10-19 | 1950-09-12 | Louis A Wieland | Jar lifter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE39983C (de) | 1887-06-10 |
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