DE3721485A1 - Schraubenspindelpumpe - Google Patents
SchraubenspindelpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C11/00—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
- F04C11/001—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of similar working principle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schraubenspindelpumpe, insbesondere
für hohe Förderdrücke, mit mehreren ineinandergreifenden Spin
deln, die in einem Laufgehäuse mit engem Spiel umlaufen.
Die Höhe des Förderdruckes, der mit einer Schraubenspindelpumpe
erreicht werden kann, hängt im wesentlichen von der Anzahl der
Dichtlinien zwischen den ineinandergreifenden Spindeln ab. Das
bedeutet, daß mit zunehmender Spindellänge die Anzahl der
Dichtstellen und somit der erreichbare Förderdruck ansteigt.
Eine Schraubenspindelpumpe ist nur dann optimal leistungsfähig,
wenn sie äußerst präzise gefertigt wird. Das bedeutet, die
Schraubenspindeln müssen absolut rundlaufen, an den Oberflächen
geschliffen sein und dürfen keinen Steigungsverzug aufweisen.
Dementsprechend ist auch das die Spindeln umschließende Gehäuse
ebenso präzise herzustellen, das heißt, die Aufnahmebohrungen
der Spindeln müssen genau fluchten, zylindrisch sein, der Achs
abstand der Bohrungen muß genau eingehalten werden, die Ober
flächengüte der sich überschneidenden Bohrungen muß sehr gut
sein. Mit zunehmender Spindel- bzw. Gehäuselänge wird das Ein
halten dieser Forderungen immer schwieriger, so daß der derzeit
mit wirtschaftlichen Mitteln erreichbare Förderdruck bei
Schraubenspindelpumpen bei ca. 200 bar anzusetzen ist.
Bei der in der DE AS 11 92 055 dargestellten Schraubenspindel
pumpe hat man versucht, die Laufspindeln und das umgebende
Gehäuse in aneinandergereihte Abschnitte aufzuteilen. Diese
Lösung kann jedoch nicht voll befriedigen, da die Antriebs
spindel der Pumpe weiterhin über die gesamte Länge einstückig
ausgeführt ist, außerdem beinhalten die vielen aneinanderge
reihten Spindel- und Gehäuseabschnitte mit den vielen Bearbei
tungsflächen eine solche Vielzahl von Fehlerquellen, daß die
zunächst angenommenen Vorteile gar nicht zum Tragen kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Schraubenspindelpumpe der eingangs erwähnten Art auszubil
den, die aufgrund ihrer präziseren Herstellbarkeit für höhere
Förderdrücke als bisher einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß bei der
Schraubenspindelpumpe der eingangs erwähnten Art die Spindeln
und das zugehörige Gehäuse in einzelne parallel zueinanderlie
gende Pumpenabschnitte unterteilt sind, wobei die einzelnen
Pumpenabschnitte hydraulisch in Reihe durch Verbindung der
Druckseite mit der Saugseite des nächsten Pumpenabschnittes
angeordnet sind und zumindest die Antriebsspindelteile der
einzelnen Pumpenabschnitte gemeinsam schlupffrei angetrieben
sind.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß die
Spindel- und Gehäuselängen der einzelnen Pumpenabschnitte,
entsprechend den jeweils vorhandenen Fertigungsmöglichkeiten,
so gewählt werden können, daß die Teile optimal präzise her
gestellt werden können. Entsprechend dem gewünschten Enddruck
der Pumpe ist dann die Zahl der Pumpenabschnitte zu bestimmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsge
mäßen Schraubenspindelpumpe dargestellt.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen dabei Schnittbilder durch eine Schrau
benspindelpumpe mit zwei parallel zueinander liegenden Pumpen
abschnitten, wobei Fig. 1 ein Schnitt entlang der Schnittlinien
A-B gemäß Fig. 2, Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinien
C-D gemäß Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnitt
linien E-F gemäß Fig. 2 darstellt.
Fig. 4 und 5 stellen eine Schraubenspindelpumpe dar mit drei
parallel zueinander liegenden Pumpenabschnitten, wobei Fig. 4
einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie G-H in Fig. 5 und
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Schnittlinie I-K in Fig. 4
darstellt.
Bei der Schraubenspindelpumpe gemäß Fig. 1, 2 und 3 sind in
einem gemeinsamen Gehäuse 1 zwei parallel zueinander liegende
Pumpenabschnitte 2 und 3 angeordnet. Jeder Pumpenabschnitt
besitzt ein eigenes Antriebsspindelteil 4.1 und 4.2 sowie
eigene Laufspindeln 5.1 und 6.1 bzw. 5.2 und 6.2. Entsprechend
der geteilten Spindelanordnung ist das gemeinsame Gehäuse 1
ebenfalls in zwei parallel zueinander liegende Gehäuseabschnit
te 1.1 und 1.2 unterteilt, wobei jeder Abschnitt die sich über
schneidenden Aufnahmebohrungen 7.1 und 7.2 für die Antriebs
spindeln und Laufspindeln aufweist. Druckseitig wird der Gehäu
seblock 1 durch den Deckel 8 verschlossen, saugseitig durch den
Deckel 9. Die einzelnen Spindeln sind mit üblichen Mitteln, wie
in Büchsen und Bohrungen laufenden Ringbunden, vom hydrauli
schen Axialhub entlastet, so daß diesbezüglich auf eine nähere
Beschreibung verzichtet werden kann.
Die Antriebsspindelteile 4.1 und 4.2 sind durch den Deckel 8
geführt und tragen formschlüssig auf einem Wellenzapfen 10.1
und 10.2 ineinandergreifende Zahnräder 11.1 und 11.2; die über
das Wellenende 12 eingeleitete Antriebsdrehbewegung wird somit
schlupffrei von dem Antriebsspindelteil 4.1 auf den An
triebsspindelteil 4.2 übertragen. Bei Antrieb in Pfeilrichtung
13 wird dabei über die Ansaugöffnung 14 Flüssigkeit angesaugt
und zur Druckseite 15 des Pumpenabschnittes 3 gefördert. Die
Druckseite 15 des Pumpenabschnittes 3 ist räumlich mit der
Saugseite 16 des Pumpenabschnittes 2 verbunden, so daß der Pum
penabschnitt 2 die durch den Pumpenabschnitt 3 geförderte Flüs
sigkeit übernimmt und zum Druckstutzen 17 weiterfördert. Da die
Zahnräder 11.1 und 11.2 sowie die Spindeln der Spindelabschnit
te gleich ausgebildet sind, wirken beide Teilpumpen so, als
wären sie eine Pumpe. Der Vorteil der Anordnung ist aber der,
daß die einzelnen Spindellängen und Gehäuselängen so kurz ge
halten sind, daß eine präzise Herstellung gewährleistet ist.
Die gesamte Spindellänge der beiden Abschnitte kann somit
optimal für den Aufbau des Förderdruckes ausgenützt werden.
In dem Pumpendeckel sind die Antriebsspindelteile 4.1 und 4.2
zusätzlich mit Axiallagern 18, 19, dargestellt sind Rillenku
gellager, gelagert, um mechanische Axialschübe, wie sie bei
spielsweise aus der Schrägverzahnung des Fördergewindes oder
aber aus einer eventuellen Schrägverzahnung der Zahnräder 11.1
und 11.2 entstehen können, sowie hydraulische Restaxialschübe
aufzunehmen.
Ein Abschlußdeckel 20, der auch die nur sinnbildlich darge
stellte Wellenabdichtung 21 beinhaltet, umschließt den vorderen
Teil der Antriebsspindelteile sowie die Zahnräder. Zur Aufstel
lung der Schraubenspindelpumpe dient das am Gehäuseblock 1
angebrachte Fußpaar 22.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 sind in dem
Gehäuseblock 25 die Pumpenabschnitte 26, 27 und 28 ausgebildet.
Im Gegensatz zum vorab beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
jedoch hier der Gehäuseblock 25 nicht einstückig, sondern mehr
stückig aus den ebenfalls wie die Pumpenabschnitte parallel zu
einander liegenden Gehäuseabschnitten 25.1, 25.2 und 25.3
zusammengesetzt, wobei die einzelnen Gehäuseabschnitte mittels
Schrauben 37 verspannt sind. Der übrige Aufbau der einzelnen
Pumpenabschnitte entspricht im wesentlichen dem des vorab
beschriebenen Ausführungsbeispieles, d. h. die Antriebsspindel
teile 29.1, 29.2 und 29.3 sind über die Zahnräder 30.1, 30.2
und 30.3 schlupffrei angetrieben, wobei über den Ansaugstutzen
31 Flüssigkeit angesaugt und über den Druckstutzen 32 abgegeben
wird. Die Verbindungskanäle 33 und 34 verbinden dabei die Saug
seiten der nachfolgenden Pumpenabschnitte mit der Druckseite
der vorangehenden Pumpenabschnitte.
Aufgrund dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 läßt
sich auf besonders einfache Weise ein Baukastensystem ent
wickeln, in dem durch Hinzufügen bzw. Wegnehmen von Gehäuse-
und damit Pumpenabschnitten der Förderdruck der Pumpe den je
weiligen Erfordernissen angepaßt werden kann. Je nach Anzahl
der Pumpenabschnitte wird lediglich ein anderer Zwischendeckel
35 und eventuell ein darauf abgestimmter Abschlußdeckel 36
benötigt.
Für die erfindungsgemäße Schraubenspindelpumpe ist es vorteil
haft, wenn der Druckaufbau zu gleichen Teilen in den einzelnen
Pumpenabschnitten erfolgt.
Infolge von Förderstromverlusten in den vorgeschalteten Pumpen
abschnitten, insbesondere verursacht in den hydraulischen
Schubausgleichseinrichtungen, werden die nachgeschalteten Pum
penabschnitte mit einer verringerten Flüssigkeitsmenge belie
fert. Die nachgeschalteten Pumpenabschnitte können nur durch
einen erhöhten Druckanteil, der mit einem größeren eigenen För
derstromverlust verbunden ist, die Minderflüssigkeitsmenge aus
gleichen. Aus diesem Grunde ist der gleichmäßige Druckaufbau in
den einzelnen Pumpenabschnitten ohne weitere Vorkehrungen nicht
vorhanden.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung als eine Einrich
tung zur Erzielung einer gleichmäßigen Druckverteilung in den
nachfolgenden Pumpenabschnitten 3, 27, 28 jeweils einen Rück
laufkanal 40, 41, 42 zwischen den Räumen am Anfang und am Ende
des Fördergewindes der Antriebsspindelteile 4.1, 29.1, 29.2
vor, der mit einer einstellbaren Drossel 43, 44, 45 versehen
ist. Mit dieser Einrichtung kann über die Regulierung der Rück
laufmenge in dem Rücklaufkanal 40, 41, 42 mit der Drossel 43,
44, 45 der Förderstrom des nachgeschalteten Pumpenabschnittes 2, 26
abgestimmt werden. Somit sind die Druckanteile der Pumpenab
schnitte einstellbar.
Über die Zahnräder 11.1, 11.2, 30.1, 30.2, 30.3 werden erheb
liche Leistungen übertragen. Auch bei gutem Wirkungsgrad des
Zahnradgetriebes fällt dabei eine nicht unerhebliche Reibungs
wärme an, die wieder abgeführt werden muß. Die Abführung der
Reibungswärme kann z. B. durch am Abschlußdeckel 36 angebrach
te Kühlrippen 46 erfolgen.
Zur intensiveren Wärmeabfuhr kann auch - wie in Fig. 1 darge
stellt ist - auf dem Wellenantriebszapfen 12, vorzugsweise auf
der Wellenkupplung 47, ein Lüfterflügel 48 aufgesetzt sein, der
einem Luftstrom über dem Anschlußdeckel 20 mit dem inliegenden
Zahnradgetriebe erzeugt.
Claims (6)
1. Schraubenspindelpumpe insbesondere für hohe Förderdrücke mit
mehreren ineinandergreifenden Spindeln, die in einem Laufge
häuse mit engem Spiel umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spindeln (4, 5, 6, 29) und das dazugehörige Gehäuse (1,
25) in einzelne parallel zueinander liegende Pumpenabschnit
te (2, 3, 26, 27, 28) unterteilt sind, wobei die einzelnen
Pumpenabschnitte hydraulisch in Reihe durch Verbindung der
Druckseite mit der Saugseite des nächsten Pumpenabschnittes
angeordnet sind, und zumindest die Antriebsspindelteile
(4.1, 4.2, 29.1, 29.2, 29.3) der einzelnen Pumpenabschnitte
(2, 3, 26, 27, 28) gemeinsam schlupffrei angetrieben sind.
2. Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Wellenantriebszapfen (12) an einem der An
triebsspindelteile (4.1, 29.1) ausgebildet ist, und daß für
den schlupffreien Antrieb der Antriebsspindelteile (4.1,
4.2, 29.1, 29.2, 29.3) Zahnräder (11.1, 11.2, 30.1, 30.2,
30.3) vorgesehen sind.
3. Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die parallel zueinander liegenden Gehäuse
abschnitte (1.1, 1.2) in einem gemeinsamen Gehäuseblock (1)
zusammengefaßt sind.
4. Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1, daß der Gehäuseblock
(25) aus mehreren miteinander verschraubten Gehäuseteilen
(25.1, 25.2, 25.3) besteht.
5. Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in den nachgeschalteten Pumpenabschnit
ten (3, 27, 28) jeweils ein mit einer einstellbaren Drossel
(43, 44, 45) versehener Rücklaufkanal (40, 41, 42) zwischen
den Räumen am Anfang und am Ende des Fördergewindes der An
triebsspindelteile (4.1, 29.1, 29.2) ausgebildet ist.
6. Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß auf dem Wellenantriebszapfen (12)
ein Lüfterflügel (48) aufgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721485 DE3721485A1 (de) | 1986-07-03 | 1987-06-30 | Schraubenspindelpumpe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3622341 | 1986-07-03 | ||
DE19873721485 DE3721485A1 (de) | 1986-07-03 | 1987-06-30 | Schraubenspindelpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721485A1 true DE3721485A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=25845215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721485 Ceased DE3721485A1 (de) | 1986-07-03 | 1987-06-30 | Schraubenspindelpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721485A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ306826B6 (cs) * | 2016-04-01 | 2017-07-26 | Petr Havránek | Zařízení pro čerpání kapalin a výměnný dílec pro něj |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE723315C (de) * | 1940-02-20 | 1942-08-03 | Franz Burghauser Dipl Ing | Hochdruckschraubenpumpe |
US2381695A (en) * | 1943-03-11 | 1945-08-07 | Laval Steam Turbine Co | Pumping system |
-
1987
- 1987-06-30 DE DE19873721485 patent/DE3721485A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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