DE3721178C2 - Verfahren zur Befestigung eines elektrischen Anschlußelementes in einem Baukörper eines elektrischen Bauelements sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Befestigung eines elektrischen Anschlußelementes in einem Baukörper eines elektrischen Bauelements sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mechanischen Befe
stigung eines axialen elektrischen Anschlußelementes, insbe
sondere Anschlußdrahtes, in einem Sackloch eines Baukörpers
eines elektrischen Bauelements mittels eines flüssigen unter
Wärmeeinwirkung aushärtbaren Klebemittels und eine Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-AS 11 94 945 bekannt.
Ferner ist aus der GB 707 177 ein elektrisches Bauelement be
kannt bei dem Anschlußdrähte in Sacklöchern eines keramischen
Baukörpers mittels eines härtbaren Zements befestigt werden.
Aus "ELEKTRONIK PRODUKTION & PRÜFTECHNIK", Juni 1985, S. 403,
404, 406, 408 sind Klebstoffe und ihre Verarbeitung mittels
Dosierautomaten bekannt.
Bei der Fertigung elektrischer Bauelemente, zum Beispiel
elektrischer Drosseln mit Keramik-Baukörpern; insbesondere
zylindrischen Ferrit-Baukörpern mit stirnseitigen Sacklöchern
für die Aufnahme und Befestigung der Enden elektrischer Bau
elemente, treten erhebliche Probleme auf.
Bei einer bekannten Art einer solchen Befestigung werden bei
spielsweise die als Zylinder- oder Rollenkerne gestalteten
Ferritkernen in im Rastermaß angeordnete Ausnehmungen einer
Graphitplatte eingesetzt, derart, daß ihre stirnseitigen
Sacklöcher nach außen gekehrt sind. Die so freiliegenden
Sacklöcher werden in Folge mit pulverförmigem, sinterfähigem
Klebemittel gefüllt und anschließend das Klebemittel durch
Aufheizen vorgesintert, die bevorzugt drahtförmigen Anschluß
elemente mit ihren geprägten Endteilen in die Sacklöcher ein
gedrückt und schließlich das Klebemittel ausgehärtet.
Diese Fertigung ist bedingt durch die Notwendigkeit vorge
prägter Drähte mit hohen Kosten verbunden. Hohe Vorgabezeiten
und die Vorlage der Baukörper als Schüttware, die von Hand in
die Ausnehmungen eingesetzt werden muß, verursachen gleich
falls hohe Kosten.
Bei einer weiteren bekannten Art der Befestigung der An
schlußelemente sind deren in die Sacklöcher einzuführenden
Enden gleichfalls zum Beispiel kerbnagelartig geprägt und un
ter Druck in die Sacklöcher eingepreßt. Im Unterschied zum
vorstehend genannten Verfahren erfolgt hier jedoch die ab
schließende Fixierung der Anschlußelement-Enden in den Sack
löchern durch Klebemittel, die in die Sacklöcher gepreßt wer
den.
Bei zu hohem Einpreßdruck der Anschlußelemente besteht die
Gefahr, daß die Baukörper bersten. Bei zu geringem Einpreß
druck hinwiederum fallen bei nachfolgenden Arbeitsgängen an
den Baukörpern, zum Beispiel beim Bewickeln dieser Baukörper,
die Anschlußelemente aus den Sacklöchern heraus. Auch die
handelsüblich erhältlichen Dosiergeräte für das Klebemittel
sind technisch und kostenmäßig aufwendig. Darüber hinaus ist
die kleinstmögliche Dosiermenge begrenzt. Gleiches gilt für
die Anzahl der Kanülen mit denen gleichzeitig dosiert werden
kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der
eingangs genannten Art sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung dieses Verfahrens zu schaffen, die wenig aufwendig und
zudem so gestaltet sind, daß eine Zerstörung der Baukörper
beim Einsetzen der Anschlußelemente nicht auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Ver
fahren der eingangs genannten Art vor, daß das Klebemittel
auf das Endteil einer Nadel aufgebracht und das Endteil der
Nadel in das Sackloch eingeführt wird, so daß unter der Wir
kung von Adhäsionskräften das Klebemittel in das Sackloch ge
saugt wird und daß anschließend das Endteil des Anschlußele
mentes in das Sackloch eingeführt und das Klebemittel unter
Wärmeeinwirkung ausgehärtet wird.
Durch das Aufbringen eines flüssigen Klebemittels auf Nadel
spitzen können Kleinstmengen, zum Beispiel 0,1 mm³ = 0,1 mg an
Klebemittel punktgenau in die Sacklöcher eingebracht werden.
Falls, was möglich ist, auf die Prägung der in die Sacklöcher
einzuführenden Enden der Anschlußdrähte nicht vollständig ver
zichtet wird, kann diese Prägung jedenfalls so schwach gewählt
werden, daß mit geringstmöglichem, zerstörungsfreiem Einpreß
druck gearbeitet und damit der Anteil an zerstörten Baukörpern
beim Bedrahten sehr gering gehalten werden kann. Ansonsten
durch zu hohe Einpreßdrucke beim Bedrahten im Baukörper verur
sachte mechanische Spannungen führen folglich zu sogenannten
Thermoschocks beim Auflöten der Bauelemente beispielsweise
auf Leiterplatten.
Vorteilhaft ist auch, daß Baukörper verwendet werden können,
die in den bekannten Fertigungsverfahren nicht einsetzbar sind,
was wiederum bedeutet, daß aufgrund der geringeren mechanischen
Festigkeitsanforderungen letztlich billigere Baukörper verarbei
tet werden können. Durch die Verwendung eines flüssigen Klebe
mittels und dessen anschließender Aushärtung bedarf es, falls
vorhanden, keiner extrem hohen Einstellgenauigkeit der gepräg
ten Anschlußdrahtenden in Bezug auf die Sacklöcher, auch ist
die Abzugsfestigkeit wesentlich höher, wodurch wiederum eine
bessere Verarbeitbarkeit der bedrahteten Baukörper in den nach
folgenden Arbeitsgängen, z. B. beim Wickeln, ermöglicht wird.
Vor Einführen des Klebemittels in das Sackloch kann die Vis
kosität des Klebemittels durch Erwärmung des Klebemittels oder
durch Aufheizen des Baukörpers vor Einführung der mit Klebemit
tel behafteten Nadel in das Sackloch verringert werden und da
mit der Kleber sicher in das Sackloch des Baukörpers gebracht
werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des vorstehenden Verfahrens
zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch eine als Transporthorde
für die Baukörper einsetzbare Positionsplatte mit im Rastermaß
in Reihen und Spalten achsparallel zueinander ausgerichteten Aus
nehmungen für die Aufnahme der Baukörper, derart, daß die Sack
löcher der Baukörper nach außen gekehrt sind,
durch ein Nadelkissen mit im Rastermaß der Ausnehmungen der
Positionsplatte zueinander parallel zueinander angeordneten
Nadeln und durch ein Klebemittelbad, wobei die Positionsplatte,
das Nadelkissen und das Klebemittelbad relativ zueinander be
wegbar sind, derart daß in Taktfolge das Nadelkissen in das
Klebemittelbad eingetaucht, die Nadeln in die Sacklöcher der
Baukörper eingeführt und die Positionsplatte zur Aushärte
strecke befördert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung im Prinzipschaltbild,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß eingesetzte
Positionsplatte,
Fig. 3 die im Prinzipschaltbild nach Fig. 1 angedeutete Dosier
vorrichtung samt Zuordnung zur Positionsplatte in per
spektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine Detaildarstellung des Nadelkissens nach Fig. 3 in
geschnittener und teils gebrochener Ansicht,
Fig. 5 in teils geschnittener und gebrochener Darstellung die
klebemittelbehaftete Nadel nach Fig. 4 in Ausrichtung zu
einem Baukörper,
Fig. 6 in teils geschnittener Darstellung einen Baukörper mit
im Baukörper befestigten Anschlußelement.
Die im Prinzipschaltbild nach Fig. 1 dargestellte Vorrichtung
besitzt eine im Detail in Fig. 3 dargestellte Dosiervorrichtung
1, ein durch diese Dosiervorrichtung takt- bzw. schrittweise
geführtes Transportband 2 und zusätzlich als Transporthorden
für Baukörper geeignete Positionsplatten 3, deren im Rastermaß
angeordnete Ausnehmungen 4 mit Baukörpern gefüllt und - betrach
tet in Pfeilrichtung B - schrittweise dem Transportband 2 und
damit der Dosiervorrichtung 1 zugeführt werden.
Die Dosiervorrichtung weist gemäß Fig. 3 ein Nadelkissen 5 mit
im Rastermaß der Ausnehmungen 4 der Positionsplatten 3 zueinan
der parallel angeordneten Nadeln 6 auf. Das Nadelkissen 5 ist
dabei fest mit einem in Doppelpfeilrichtung C im gewünschten
Arbeitstakt bewegbaren Stempel 7 verbunden, bei dessen einer Be
wegungsrichtung die Nadeln 6 in ein mit flüssigem Klebemittel 11
gefülltes Klebemittelband 9 eintauchen. Beim Austauchen der
Nadeln 6 aus diesem Bad, z. B. aus einem Einkomponentenkleber
auf Epoxidharzbasis, haftet der flüssige Kleber 11 schließlich
an den bevorzugt konisch gestalteten Nadelenden 10. Das Nadel
kissen 6 wird anschließend - betrachtet in Pfeilrichtung D -
relativ zur Positionsplatte 3 bewegt und auf diese abgesenkt,
so daß die Nadeln 6 mit ihren kleberbehafteten Enden bzw. Spitzen
10 in die Sacklöcher 16 der in den Ausnehmungen 4 positionier
ten Baukörper 15 eintauchen und das Klebemittel 11 unter der Wir
kung der Adhäsionskräfte in das Sacklochinnere abgesaugt wird.
In einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten
Arbeitsgang werden die Anschlußelemente 18 in die mit Klebe
mittel 11 gefüllten Sacklöcher 16 der Baukörper 15 eingeführt
und nachfolgend mittels eines Heißluftgebläses bei ca. 250 bis
300°C das Klebemittel 11 ausgehärtet.
Die zu den freien Enden 10 abgekehrten Enden der Nadeln 6 haben
Flansche 17, die in sacklochartigen Ausnehmungen 10 des Nadel
kissens 5 geführt sind und sich mittels Federn 12 gegen eine Ab
deckplatte 19 abstützen. Durch diese federnde Lagerung der Na
deln 6 wird Nadelbrüchen vorgebeugt.
Claims (10)
1. Verfahren zur mechanischen Befestigung eines axialen elek
trischen Anschlußelementes (18), insbesondere Anschlußdrah
tes, in einem Sackloch (16) eines Baukörpers (15) eines elek
trischen Bauelements mittels eines flüssigen unter Wärmeein
wirkung aushärtbaren Klebemittels (11)
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klebemittel (11) auf das Endteil (10) einer Nadel (6)
aufgebracht und das Endteil (10) der Nadel (6) in das Sack
loch (16) eingeführt wird, so daß unter der Wirkung von Adhä
sionskräften das Klebemittel (11) in das Sackloch (16) ge
saugt wird und daß anschließend das Endteil des Anschlußele
mentes (18) in das Sackloch (16) eingeführt und das Klebemit
tel (11) unter Wärmeeinwirkung ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zur Einführung in das Sackloch (16)
bestimmte Endteil des Anschlußelements (18) mindestens teilwei
se mit einem Bereich geringfügig größeren Querschnitts als das
Sackloch (16) ausgebildet und unter geringem Druck in das Sackloch
eingepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor Einführen des Klebemittels (11) in
das Sackloch (16) die Viskosität des Klebemittels durch Erwär
mung erhöht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur sicheren Einbringung des Klebemit
tels (11) in das Sackloch (16) die Nadeln (6) aufgeheizt werden
und/oder der Baukörper (15) vor Einführung der Nadeln in das
Sackloch aufgeheizt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Klebemittel (11) Einkomponenten
kleber auf Epoxidharzbasis verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Klebemittel im Sackloch (16)
mittels eines Heißluftgebläses bei ca. 250 bis 300°C ausge
härtet wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 bis 6, gekennzeichnet durch eine zusätzlich
als Transporthorde für die Baukörper (15) einsetzbare Positions
platte (3) mit im Rastermaß in Reihen und Spalten achsparallel
zueinander ausgerichteten Ausnehmungen (4) für die Aufnahme der
Baukörper, derart, daß die Sacklöcher (16) der Baukörper nach
außen gekehrt sind, durch ein Nadelkissen (5) mit im Rastermaß
der Ausnehmungen der Positionsplatte zueinander parallel angeord
neten Nadeln (6) und durch ein Klebemittelbad (9), wobei die
Positionsplatte, das Nadelkissen und das Klebemittelbad relativ
zueinander bewegbar sind, derart, daß in Taktfolge das Nadelkis
sen in das Klebemittelbad eingetaucht, die Nadeln in die Sack
löcher der Baukörper eingeführt und die Positionsplatte zur Aus
härtestrecke befördert werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freien Enden (10) der Nadeln (6)
konisch gestaltet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nadeln (6) im Nadelkissen (5) fe
dernd gelagert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Nadelkissen (5) mittels einer Heiz
vorrichtung aufheizbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721178 DE3721178C2 (de) | 1987-06-26 | 1987-06-26 | Verfahren zur Befestigung eines elektrischen Anschlußelementes in einem Baukörper eines elektrischen Bauelements sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873721178 DE3721178C2 (de) | 1987-06-26 | 1987-06-26 | Verfahren zur Befestigung eines elektrischen Anschlußelementes in einem Baukörper eines elektrischen Bauelements sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721178A1 DE3721178A1 (de) | 1989-01-05 |
DE3721178C2 true DE3721178C2 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=6330366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873721178 Expired - Lifetime DE3721178C2 (de) | 1987-06-26 | 1987-06-26 | Verfahren zur Befestigung eines elektrischen Anschlußelementes in einem Baukörper eines elektrischen Bauelements sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721178C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139437A1 (de) * | 1991-11-29 | 1993-06-03 | Siemens Ag | Verfahren zum herstellen von klebverbindungen zwischen wickelkoerpern fuer elektrische bauelemente und deren anschlussdraehten |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1045511A (fr) * | 1951-03-21 | 1953-11-26 | Steatit Magnesia Ag | élément de circuit électrique |
DE1194945B (de) * | 1962-01-04 | 1965-06-16 | Siemens Ag | Elektrisches Anschlusselement und Verfahren zur Kontaktierung von rohrfoermigen Bau-elementen |
-
1987
- 1987-06-26 DE DE19873721178 patent/DE3721178C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3721178A1 (de) | 1989-01-05 |
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