DE3721178C2 - Verfahren zur Befestigung eines elektrischen Anschlußelementes in einem Baukörper eines elektrischen Bauelements sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Befestigung eines elektrischen Anschlußelementes in einem Baukörper eines elektrischen Bauelements sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE3721178C2
DE3721178C2 DE19873721178 DE3721178A DE3721178C2 DE 3721178 C2 DE3721178 C2 DE 3721178C2 DE 19873721178 DE19873721178 DE 19873721178 DE 3721178 A DE3721178 A DE 3721178A DE 3721178 C2 DE3721178 C2 DE 3721178C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
blind hole
needles
position plate
end part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19873721178
Other languages
English (en)
Other versions
DE3721178A1 (de
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Reil
Gerhard Weixner
Kurt Dipl Phys Marth
Alois Dipl Ing Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDK Electronics AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19873721178 priority Critical patent/DE3721178C2/de
Publication of DE3721178A1 publication Critical patent/DE3721178A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3721178C2 publication Critical patent/DE3721178C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/29Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mechanischen Befe­ stigung eines axialen elektrischen Anschlußelementes, insbe­ sondere Anschlußdrahtes, in einem Sackloch eines Baukörpers eines elektrischen Bauelements mittels eines flüssigen unter Wärmeeinwirkung aushärtbaren Klebemittels und eine Vorrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-AS 11 94 945 bekannt.
Ferner ist aus der GB 707 177 ein elektrisches Bauelement be­ kannt bei dem Anschlußdrähte in Sacklöchern eines keramischen Baukörpers mittels eines härtbaren Zements befestigt werden.
Aus "ELEKTRONIK PRODUKTION & PRÜFTECHNIK", Juni 1985, S. 403, 404, 406, 408 sind Klebstoffe und ihre Verarbeitung mittels Dosierautomaten bekannt.
Bei der Fertigung elektrischer Bauelemente, zum Beispiel elektrischer Drosseln mit Keramik-Baukörpern; insbesondere zylindrischen Ferrit-Baukörpern mit stirnseitigen Sacklöchern für die Aufnahme und Befestigung der Enden elektrischer Bau­ elemente, treten erhebliche Probleme auf.
Bei einer bekannten Art einer solchen Befestigung werden bei­ spielsweise die als Zylinder- oder Rollenkerne gestalteten Ferritkernen in im Rastermaß angeordnete Ausnehmungen einer Graphitplatte eingesetzt, derart, daß ihre stirnseitigen Sacklöcher nach außen gekehrt sind. Die so freiliegenden Sacklöcher werden in Folge mit pulverförmigem, sinterfähigem Klebemittel gefüllt und anschließend das Klebemittel durch Aufheizen vorgesintert, die bevorzugt drahtförmigen Anschluß­ elemente mit ihren geprägten Endteilen in die Sacklöcher ein­ gedrückt und schließlich das Klebemittel ausgehärtet.
Diese Fertigung ist bedingt durch die Notwendigkeit vorge­ prägter Drähte mit hohen Kosten verbunden. Hohe Vorgabezeiten und die Vorlage der Baukörper als Schüttware, die von Hand in die Ausnehmungen eingesetzt werden muß, verursachen gleich­ falls hohe Kosten.
Bei einer weiteren bekannten Art der Befestigung der An­ schlußelemente sind deren in die Sacklöcher einzuführenden Enden gleichfalls zum Beispiel kerbnagelartig geprägt und un­ ter Druck in die Sacklöcher eingepreßt. Im Unterschied zum vorstehend genannten Verfahren erfolgt hier jedoch die ab­ schließende Fixierung der Anschlußelement-Enden in den Sack­ löchern durch Klebemittel, die in die Sacklöcher gepreßt wer­ den.
Bei zu hohem Einpreßdruck der Anschlußelemente besteht die Gefahr, daß die Baukörper bersten. Bei zu geringem Einpreß­ druck hinwiederum fallen bei nachfolgenden Arbeitsgängen an den Baukörpern, zum Beispiel beim Bewickeln dieser Baukörper, die Anschlußelemente aus den Sacklöchern heraus. Auch die handelsüblich erhältlichen Dosiergeräte für das Klebemittel sind technisch und kostenmäßig aufwendig. Darüber hinaus ist die kleinstmögliche Dosiermenge begrenzt. Gleiches gilt für die Anzahl der Kanülen mit denen gleichzeitig dosiert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung dieses Verfahrens zu schaffen, die wenig aufwendig und zudem so gestaltet sind, daß eine Zerstörung der Baukörper beim Einsetzen der Anschlußelemente nicht auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Ver­ fahren der eingangs genannten Art vor, daß das Klebemittel auf das Endteil einer Nadel aufgebracht und das Endteil der Nadel in das Sackloch eingeführt wird, so daß unter der Wir­ kung von Adhäsionskräften das Klebemittel in das Sackloch ge­ saugt wird und daß anschließend das Endteil des Anschlußele­ mentes in das Sackloch eingeführt und das Klebemittel unter Wärmeeinwirkung ausgehärtet wird.
Durch das Aufbringen eines flüssigen Klebemittels auf Nadel­ spitzen können Kleinstmengen, zum Beispiel 0,1 mm³ = 0,1 mg an Klebemittel punktgenau in die Sacklöcher eingebracht werden.
Falls, was möglich ist, auf die Prägung der in die Sacklöcher einzuführenden Enden der Anschlußdrähte nicht vollständig ver­ zichtet wird, kann diese Prägung jedenfalls so schwach gewählt werden, daß mit geringstmöglichem, zerstörungsfreiem Einpreß­ druck gearbeitet und damit der Anteil an zerstörten Baukörpern beim Bedrahten sehr gering gehalten werden kann. Ansonsten durch zu hohe Einpreßdrucke beim Bedrahten im Baukörper verur­ sachte mechanische Spannungen führen folglich zu sogenannten Thermoschocks beim Auflöten der Bauelemente beispielsweise auf Leiterplatten.
Vorteilhaft ist auch, daß Baukörper verwendet werden können, die in den bekannten Fertigungsverfahren nicht einsetzbar sind, was wiederum bedeutet, daß aufgrund der geringeren mechanischen Festigkeitsanforderungen letztlich billigere Baukörper verarbei­ tet werden können. Durch die Verwendung eines flüssigen Klebe­ mittels und dessen anschließender Aushärtung bedarf es, falls vorhanden, keiner extrem hohen Einstellgenauigkeit der gepräg­ ten Anschlußdrahtenden in Bezug auf die Sacklöcher, auch ist die Abzugsfestigkeit wesentlich höher, wodurch wiederum eine bessere Verarbeitbarkeit der bedrahteten Baukörper in den nach­ folgenden Arbeitsgängen, z. B. beim Wickeln, ermöglicht wird.
Vor Einführen des Klebemittels in das Sackloch kann die Vis­ kosität des Klebemittels durch Erwärmung des Klebemittels oder durch Aufheizen des Baukörpers vor Einführung der mit Klebemit­ tel behafteten Nadel in das Sackloch verringert werden und da­ mit der Kleber sicher in das Sackloch des Baukörpers gebracht werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des vorstehenden Verfahrens zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch eine als Transporthorde für die Baukörper einsetzbare Positionsplatte mit im Rastermaß in Reihen und Spalten achsparallel zueinander ausgerichteten Aus­ nehmungen für die Aufnahme der Baukörper, derart, daß die Sack­ löcher der Baukörper nach außen gekehrt sind, durch ein Nadelkissen mit im Rastermaß der Ausnehmungen der Positionsplatte zueinander parallel zueinander angeordneten Nadeln und durch ein Klebemittelbad, wobei die Positionsplatte, das Nadelkissen und das Klebemittelbad relativ zueinander be­ wegbar sind, derart daß in Taktfolge das Nadelkissen in das Klebemittelbad eingetaucht, die Nadeln in die Sacklöcher der Baukörper eingeführt und die Positionsplatte zur Aushärte­ strecke befördert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung im Prinzipschaltbild,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß eingesetzte Positionsplatte,
Fig. 3 die im Prinzipschaltbild nach Fig. 1 angedeutete Dosier­ vorrichtung samt Zuordnung zur Positionsplatte in per­ spektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine Detaildarstellung des Nadelkissens nach Fig. 3 in geschnittener und teils gebrochener Ansicht,
Fig. 5 in teils geschnittener und gebrochener Darstellung die klebemittelbehaftete Nadel nach Fig. 4 in Ausrichtung zu einem Baukörper,
Fig. 6 in teils geschnittener Darstellung einen Baukörper mit im Baukörper befestigten Anschlußelement.
Die im Prinzipschaltbild nach Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt eine im Detail in Fig. 3 dargestellte Dosiervorrichtung 1, ein durch diese Dosiervorrichtung takt- bzw. schrittweise geführtes Transportband 2 und zusätzlich als Transporthorden für Baukörper geeignete Positionsplatten 3, deren im Rastermaß angeordnete Ausnehmungen 4 mit Baukörpern gefüllt und - betrach­ tet in Pfeilrichtung B - schrittweise dem Transportband 2 und damit der Dosiervorrichtung 1 zugeführt werden.
Die Dosiervorrichtung weist gemäß Fig. 3 ein Nadelkissen 5 mit im Rastermaß der Ausnehmungen 4 der Positionsplatten 3 zueinan­ der parallel angeordneten Nadeln 6 auf. Das Nadelkissen 5 ist dabei fest mit einem in Doppelpfeilrichtung C im gewünschten Arbeitstakt bewegbaren Stempel 7 verbunden, bei dessen einer Be­ wegungsrichtung die Nadeln 6 in ein mit flüssigem Klebemittel 11 gefülltes Klebemittelband 9 eintauchen. Beim Austauchen der Nadeln 6 aus diesem Bad, z. B. aus einem Einkomponentenkleber auf Epoxidharzbasis, haftet der flüssige Kleber 11 schließlich an den bevorzugt konisch gestalteten Nadelenden 10. Das Nadel­ kissen 6 wird anschließend - betrachtet in Pfeilrichtung D - relativ zur Positionsplatte 3 bewegt und auf diese abgesenkt, so daß die Nadeln 6 mit ihren kleberbehafteten Enden bzw. Spitzen 10 in die Sacklöcher 16 der in den Ausnehmungen 4 positionier­ ten Baukörper 15 eintauchen und das Klebemittel 11 unter der Wir­ kung der Adhäsionskräfte in das Sacklochinnere abgesaugt wird.
In einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Arbeitsgang werden die Anschlußelemente 18 in die mit Klebe­ mittel 11 gefüllten Sacklöcher 16 der Baukörper 15 eingeführt und nachfolgend mittels eines Heißluftgebläses bei ca. 250 bis 300°C das Klebemittel 11 ausgehärtet.
Die zu den freien Enden 10 abgekehrten Enden der Nadeln 6 haben Flansche 17, die in sacklochartigen Ausnehmungen 10 des Nadel­ kissens 5 geführt sind und sich mittels Federn 12 gegen eine Ab­ deckplatte 19 abstützen. Durch diese federnde Lagerung der Na­ deln 6 wird Nadelbrüchen vorgebeugt.

Claims (10)

1. Verfahren zur mechanischen Befestigung eines axialen elek­ trischen Anschlußelementes (18), insbesondere Anschlußdrah­ tes, in einem Sackloch (16) eines Baukörpers (15) eines elek­ trischen Bauelements mittels eines flüssigen unter Wärmeein­ wirkung aushärtbaren Klebemittels (11) dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (11) auf das Endteil (10) einer Nadel (6) aufgebracht und das Endteil (10) der Nadel (6) in das Sack­ loch (16) eingeführt wird, so daß unter der Wirkung von Adhä­ sionskräften das Klebemittel (11) in das Sackloch (16) ge­ saugt wird und daß anschließend das Endteil des Anschlußele­ mentes (18) in das Sackloch (16) eingeführt und das Klebemit­ tel (11) unter Wärmeeinwirkung ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zur Einführung in das Sackloch (16) bestimmte Endteil des Anschlußelements (18) mindestens teilwei­ se mit einem Bereich geringfügig größeren Querschnitts als das Sackloch (16) ausgebildet und unter geringem Druck in das Sackloch eingepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor Einführen des Klebemittels (11) in das Sackloch (16) die Viskosität des Klebemittels durch Erwär­ mung erhöht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur sicheren Einbringung des Klebemit­ tels (11) in das Sackloch (16) die Nadeln (6) aufgeheizt werden und/oder der Baukörper (15) vor Einführung der Nadeln in das Sackloch aufgeheizt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Klebemittel (11) Einkomponenten­ kleber auf Epoxidharzbasis verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Klebemittel im Sackloch (16) mittels eines Heißluftgebläses bei ca. 250 bis 300°C ausge­ härtet wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine zusätzlich als Transporthorde für die Baukörper (15) einsetzbare Positions­ platte (3) mit im Rastermaß in Reihen und Spalten achsparallel zueinander ausgerichteten Ausnehmungen (4) für die Aufnahme der Baukörper, derart, daß die Sacklöcher (16) der Baukörper nach außen gekehrt sind, durch ein Nadelkissen (5) mit im Rastermaß der Ausnehmungen der Positionsplatte zueinander parallel angeord­ neten Nadeln (6) und durch ein Klebemittelbad (9), wobei die Positionsplatte, das Nadelkissen und das Klebemittelbad relativ zueinander bewegbar sind, derart, daß in Taktfolge das Nadelkis­ sen in das Klebemittelbad eingetaucht, die Nadeln in die Sack­ löcher der Baukörper eingeführt und die Positionsplatte zur Aus­ härtestrecke befördert werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Enden (10) der Nadeln (6) konisch gestaltet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nadeln (6) im Nadelkissen (5) fe­ dernd gelagert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Nadelkissen (5) mittels einer Heiz­ vorrichtung aufheizbar ist.
DE19873721178 1987-06-26 1987-06-26 Verfahren zur Befestigung eines elektrischen Anschlußelementes in einem Baukörper eines elektrischen Bauelements sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired - Lifetime DE3721178C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873721178 DE3721178C2 (de) 1987-06-26 1987-06-26 Verfahren zur Befestigung eines elektrischen Anschlußelementes in einem Baukörper eines elektrischen Bauelements sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873721178 DE3721178C2 (de) 1987-06-26 1987-06-26 Verfahren zur Befestigung eines elektrischen Anschlußelementes in einem Baukörper eines elektrischen Bauelements sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3721178A1 DE3721178A1 (de) 1989-01-05
DE3721178C2 true DE3721178C2 (de) 1996-05-30

Family

ID=6330366

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873721178 Expired - Lifetime DE3721178C2 (de) 1987-06-26 1987-06-26 Verfahren zur Befestigung eines elektrischen Anschlußelementes in einem Baukörper eines elektrischen Bauelements sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3721178C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139437A1 (de) * 1991-11-29 1993-06-03 Siemens Ag Verfahren zum herstellen von klebverbindungen zwischen wickelkoerpern fuer elektrische bauelemente und deren anschlussdraehten

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1045511A (fr) * 1951-03-21 1953-11-26 Steatit Magnesia Ag élément de circuit électrique
DE1194945B (de) * 1962-01-04 1965-06-16 Siemens Ag Elektrisches Anschlusselement und Verfahren zur Kontaktierung von rohrfoermigen Bau-elementen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3721178A1 (de) 1989-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69535551T2 (de) Halbleiteranordnung mit Kontaktlöchern
DE3626604C2 (de)
EP0796477A1 (de) Folienausführung für die montage von chipkarten mit spulen
DE2820403A1 (de) Verfahren zur kontaktierung der klebstoffseitigen elektrode eines elektrischen bauteiles
DE3524301C2 (de)
DE102008050010B4 (de) Herstellungsverfahren für eine Halbleitervorrichtung
DE2529442B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Einsetzen von leitenden Stiften in vorgefertigte Bohrungen einer Schaltungsplatte
WO2002100140A2 (de) Leiterplatte mit mindestens einem elektronischen bauteil
WO2006013145A1 (de) Leiterplatte mit smd-bauteilen und mindestens einem bedrahteten bauteil sowie ein verfahren zum bestücken, befestigen und elektrischen kontaktieren der bauteile
DE3721178C2 (de) Verfahren zur Befestigung eines elektrischen Anschlußelementes in einem Baukörper eines elektrischen Bauelements sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2025757B2 (de) LeitungsanschluB
EP0966061A2 (de) Verfahren zur elektrischen und mechanischen Verbindung von elektrisch leitenden Bauteilen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
WO2006131272A1 (de) Steckkontaktelement und verfahren zu dessen herstellung sowie vorrichtung zum durchführen des verfahrens
EP0545107B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Klebverbindungen zwischen Wickelkörpern für elektrische Bauelemente und deren Anschlussdrähte
DE2404758A1 (de) Verfahren zum serienmaessigen herstellen elektrischer bauelemente
EP1202347A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Metallträgerrahmens, Metallträgerrahmen und seine Verwendung
DE10356367B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauelements und Bauelement
DE3533993C2 (de)
DE2240808B2 (de) Verfahren zur Anpassung eines ersten Anschlußfahnenrasters an ein von diesem abweichendes zweites Raster
DE3103015C2 (de)
DE3038630C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Klebverbindungen zwischen elektrischen Bauelementekörpern und deren Anschlußdrähten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE19840306A1 (de) Ausrichtleiste
DD295499A5 (de) Verfahren zum fertigen von verdrahtungstraegern mit draehten
DE3340361A1 (de) Verfahren zum umhuellen von folienschaltungen
DE19957609A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer zugleich haftenden und elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen einem Modul und einem elektronischen Bauelement

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H01R 4/04

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EPCOS AG, 81541 MUENCHEN, DE