DE3038630C2 - Verfahren zur Herstellung von Klebverbindungen zwischen elektrischen Bauelementekörpern und deren Anschlußdrähten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Klebverbindungen zwischen elektrischen Bauelementekörpern und deren Anschlußdrähten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE3038630C2
DE3038630C2 DE3038630A DE3038630A DE3038630C2 DE 3038630 C2 DE3038630 C2 DE 3038630C2 DE 3038630 A DE3038630 A DE 3038630A DE 3038630 A DE3038630 A DE 3038630A DE 3038630 C2 DE3038630 C2 DE 3038630C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
connecting wires
component
transport
glue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3038630A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3038630A1 (de
Inventor
Manfred Dipl.-Phys. 8411 Etterzhausen Espenhain
Josef 8400 Regensburg Schindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE3038630A priority Critical patent/DE3038630C2/de
Publication of DE3038630A1 publication Critical patent/DE3038630A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3038630C2 publication Critical patent/DE3038630C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/04Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation using electrically conductive adhesives
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/10Connecting leads to windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur serienmäßigen Herstellung vom Klebverbindungen zwischen stirnseitig mit Sacklöchern ausgebildeten elektrischen Bauelementekörpern, insbesondere zylinderähnlichen, bewickelten Ferritkörpern für HF-Drosseln, und in diese Sacklöcher eingeführten Enden axialer Anschlußdrähte sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das Verfahren samt Vorrichtung gelangt bei sogenannter Fließstraßenfertigung elektrischer Bauelemente zum Einsatz. Als Fließstraße werden dabei im gleichen Takt arbeitende und durch ein oder mehrere Fließbänder miteinander verbundene und synchron aufeinander abgestimmte, selbsttätige Bearbeitungsvorrichtungen bezeichnet, die kontinuierlich von den Bauelementen angelaufen und durchlaufen werden.
Die Herstellung der Klebverbindungen zwischen den BauelementekörDern und deren Anschlußdrähten erfolgt in einer Bearbeitungsvorrichtung, die eine Klebvorrichtung, und hierzu nachgeschaltet, eine Aushärtevorrichtung besitzt
Vom Klebverfahren und der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens wird gefordert daß die Kleberkegel reproduzierbar, d.h. mit nur geringer Streuung ihrer geometrischen Abmessungen ausgebildet sind, da so, z. B. bei Herstellung von HF-Drosseln, beim Bewickeln der Trägerkörper Positionierungs-Schwierigkeiten von Wickeikammer zu Wickeifinger verringert und durch kleberverschmutzie Anschlußdrähte verursachte fehlerhafte Lötstellen beim Löten vermieden werden.
Die Klebverbindungen sollen selbstverständlich auch eine möglichst große mechanische Festigkeit haben, um die notwendige minimale Drahtabzugsfestigkeit zu besitzen.
Schließlich soll die Herstellung der Klebverbindungen möglichst rasch erfolgen, da nur so — betrachtet in Fließbandrichtung — die Klebstrecke klein gehalten werden kann. Die Einhaltung eines geometrisch definierten Kleberkegels, wie er zur einwandfreien Bewicklung unumgänglich notwendig ist, erfordert eine dosierte und reproduzierbare Kleberzufuhr zur Klebstelle, d. h. zum Sackloch des Bauelementekörpers, in dem sich das Anschlußdrahtende befindet. Bei der Kleberzufuhr ist zu unterscheiden zwischen der angebotenen und der von der Klebstelle aufgenommenen Kleberdosis. Der Kleber wird angeboten durch eine handelsübliche Dosiervorrichtung nach Art einer Kolbenpumpe oder nach Art eines sogenannten Anrollrades mit geeignet ausgebildetem Abstreifer, wie dies z. B. bei ringförmiger Farbcodierung von elektrischen Widerständen allgemein bekannt ist.
Für das Kleberangebot sind Dosierung und Reproduzierbarkeit gegeben, für die Kleberaufnahme dagegen problematisch, da eine mengenmäßig und positionsmäßig stets gleiche Kleberaufnahme infolge der geometrischen Ausbildung des Bauelemcntekörpers z. B. mit Anwickelnuten und Angußbruchstellen und infolge unterschiedlich großer Teile der Bauelementekörperoberfläche, die mit dem Kleber in Berührung kommen, nur schwer zu verwirklichen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, die hinsichtlich der Klebverbindung die vorstehend genannten Erfordernisse erfüllen, d. h. reproduzierbar durchführbar sind und eine rasche Durchführbarkeit des
so Klebverfahrens ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vor, daß unmittelbar im Bereich der Bauelemente-Stirnseiten dosierte Mengen eines lösungsmittelfreien Einkomponentenklebers, dessen Visokosität etwa 102 bis 103 Pas beträgt, auf die Anschlußdrähte aufgebracht werden und nachfolgend der Kleber durch Wärmestrahlung, insbesondere Infrarotstrahlung, die bevorzugt auf die Bauelementekörper einwirkt, in die Sacklöcher transportiert und ausgehärtet wird.
Die Kleberaufnahme durch die Anschlußdrähte gewährleistet eine nur geringe Streuung hinsichtlich Position und Größe jener Fläche, die Kleber aufnimmt, und im Hinblick auf die spätere Anlötung der
b5 Wicklungsenden — ζ. B. einer HF-Drossel — ist die Beschränkung des Kleberauftrages auf den der Stirnseite des Bauelementekörpers unmittelbar benachbarten Bereich des Anschlußdrahtes notwendig.
Die bei der Übernahme der dosierten Klebermenge durch den Anschlußdraht auftretende Tropfenbildung würde an sich bei den gegebenen Draht- und Körperabmessungen des Bauelements und bei niederviskosem Kleber zu einer zu geringen Kleboraufnahme und damit zu einer unzureichenden Drahtabzugsfestigkeit führen. Die gewählte Kleberviskosität läßt den Kleber jedoch so langsam fließen, daß die Oberflächenspannung des Klebers beim Abreißen der aufgenommenen Klebermenge vom anbietenden Kleberdosierer nicht mehr zur Tropfenbildung und damit nicht mehr zur Begrenzung der aufgenommenen Klebermenge führt Die Übernahme des Klebers vom Kleberdosierer erfolgt dabei unter Ausnutzung der Transportbewegung des Bauelements, wobei die Kleberdosis vom anbietenden Kleberdosierer durch den am Kleberdosierer vorbeigeführten Anschlußdraht abgestreift wird.
Durch die überwiegend auf das Bauelement und nicht auf die Anschlußdrähte gerichtete Wärme, insbesondere Infrarotstrahlung, zieht die Oberflächenspannung des Klebers die auf den Anschlußdraht aufgebrachte Kleberdosis in die Sacklöcher des Bauelementekörpers.
Die vom Bauelement aufgenommene Wärmemenge ist dabei in starkem Maße vom Abstand des Bauelements vom Wärmestrahler abhängig. Klebverbindungen mit reproduzierbarer hoher Drahtabzugsfestigkeit werden bei bestimmtem Temperaturprofil des Wärmestrahlers und vorgegebener Durchlaufzcit nur erreicht, wenn für den gewählten Abstand zwischen Bauelement und Wärmestrahler enge Toleranzen eingehalten werden. Der Abstand darf nicht zu groß gewählt werden, da in diesem Fall die Gefahr besteht, daß der Härter in der kurzen zur Verfugung stehenden Einbrennzeit nicht aushärtet. Bei zu kleinem Abstand hingegen kann der Kleber verbrennen.
Ebenso stark wie die Wärmeenergiezufuhr zum Kleber geht bei vorgegebenem annähernd rechteckigen Temperaturprofil der Wännestrahlungsstrecke, insbesondere lnfrarotsuecke, und bei vorgegebener Durchlaufzeit die Größe der auszuhärtenden Kleberdosis in die Drahtabzugsfestigkeit ein, da größere Klebermcngen schneller aushärten.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich aus durch eine Transportvorrichtung, enthaltend parallel laufende und als Auflager für die freien Enden der Anschlußdrähte dienende Transportketten und hierzu parallel sowie in gleicher Ebene zu den Transportketten nahe den Bauelementekörpern angeordnete Führungsschienen, über die die Anschlußdrähte schleifen, durch eine in den Transportweg geschaltete Klebevorrchtung, die dosierte Klebermengen anbietet, die durch die Anschlußdrähte abgestreift werden, wobei die elektrischen Bauelemente unter der Wirkung einer mittig und senkrecht zur Transportrichtung auf die Bauelemente ausgeübten Kraft gegen die Führungsschienen gedrückt werden, und durch eine der Klebevorrichtung nachgeschaltete Aushärtevorrichtung, bestehend aus einem Wärmestrahler, insbesondere Infrarotstrahler, dessen Strahlung überwiegend auf den Bauelementekörper gerichtet ist.
Die Kraft, die die Bauelemente gegen die Führungsschienen drückt, kann z. B. durch Federn oder durch Niederhalter, die die Schwerkraft ausnütze«, ausgeübt werden. Die hierbei am Bauelementekörper oder in Nähe des Bauelementekörpers an den Anschlußdrähten auftretenden Reibungskräfte bewirken eine geringfügige, teilweise sogar reversible Durchbiegung der Anschlußdrähte entgegengesetzt zur Transportrichtung, da die Enden der Anschlußdrähte während der Kleberaufnahme des Bauelements in den dafür vorgesehenen Aussparungen des Transportbandes aufliegen und zwar z. B. zwischen den Sägezähnen eines flexiblen Stahlbandes oder zwischen den Gliedern einer entsprechend profilierten Kette.
Die Durchbiegung der Anschlußdrähle während ihres Transports durch die Klebevorrichtung verhindert ansonsten auftretende Schwankungen in der aufgenommenen Klebermenge. Ohne die auf das Bauelement mittig wirkende Kraft würden nämlich die Anschlußdrähte beim Transport durch die angebotene Kleberdosis senkrecht zur Transportebene ausweichen, da die zwischen den Anschlußdrähten und dem Kleber wirkenden Reibungskräfte an sich zu einer axialen Drehbewegung des Bauelements und zum Hinwegdrehen der Anschlußdrähte über die angebotene Kleberdosis führen.
Durch den Einsatz eines lösungsmittelfreien Einkomponentenklebers, der bei möglichst hohen Temperaturen, vorzugsweise durch Infrarotstrahlung, eingebrannt wird, ist eine in ihren Abmessungen — betrachtet in
}(l Transporlrichtung — nur kurze Klebcvorrichtung und damit eine kurze Aushärtezeit möglich.
Verwendet werden zweckmäßigerweise Strahler, die nur so breit sind wie der Bauelementekörper lang ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der
J5 Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Vorrichtung besitzt parallel laufende Transporlketten 1 mit in der Zeichnung nicht dargestellten Auflagern für die freien Enden von Anschlußdrähten 11, deren andere Enden in die stirnseitigen Sacklöcher 12 von Bauelementekörpcrn 10 eingeführt sind. Parallel sowie in gleicher Ebene zu den Transportketten 1 sind nahe den Bauelementekörpern 10 Führungsschienen 3 angeordnet, über die die Anschlußdrähte 11 schleifen. In den Transportweg ist eine Klebvorrichtung mit Klebet -Anrollrädern 6 geschaltet, die über diese Räder dosierte Mengen an Kleber 7 anbietet. Die angebotenen Klebcrmengen werden dabei durch die Anschlußdrähtc 11 abgestreift, wobei die Anschlußdrähte unter der Wirkung einer mittig und senkrecht zur Transportrich-
5" tung auf die Bauelcmentekörper 10 ausgeübten Kraft, z. B. unter der Wirkung einer Feder bzw. eines Niederhalters 4, gegen die Führungsschienen 3 gedrückt und durchgebogen werden, um ein Ausweichen und Rotieren der Bauelementekörper 10 während der Kleberaufnahme zu verhindern.
Betrachtet in Transportrichtung A ist der Klebvorrichtung eine Aushärtevorrichtung nachgeschaltet, die aus einem schematisch angedeuteten Infrarotstrahler 8 und einer Heizwendel 9 besteht, wobei die Strahlung des Infrarotstrahlers bevorzugt auf die Bauelementekörper 10 gerichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur serienmäßigen Herstellung von Klebverbindungen zwischen stirnseitig mit Sacklöchern ausgebildeten elektrischen Bauelementekörpern, insbesondere zylinderähnlichen, bewickelten Ferritkörpern für HF-Drosseln, und in diese Sacklöcher eingeführten Enden axialer Anschlußdrähte, dadurch gekennzeichnet, daß dosierte Mengen eines lösungsmittelfreien Einkomponentenklebers, dessen Viskosität etwa 102 bis 103 Pas beträgt, unmittelbar im Bereich der Bauelementestirnseiten auf die Anschlußdrähte aufgebracht werden und nachfolgend der Kleber durch Wärmestrahlung, insbesondere Infrarotstrahlung, die bevorzugt auf die Bauelementekörper einwirkt in die Sacklöcher transportiert und ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Kleberaufnahme durch die Anschlußdrähte auf das Bauelement eine mittig und senkrecht zur Bauelementetransportrichtung wirkende Kraft ausgeübt wird, die die dosierte Kleberaufnahme erzwingt durch Abstreifen der dosierten Klebermenge von der Kleberzufuhr.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, enthaltend parallel !aufende und als Auflager für die freien Enden der Anschlußdrähte (11) dienende Transportketten (1) und hierzu parallele sowie in gleicher Ebene zu den Transportketten nahe dem Bauelementekörper (10) angeordnete Führungsschienen (3), über die die Anschlußdrähte schleifen, daß in den Transportweg eine Klebevorrichtung (6) geschaltet ist, die dosierte Klebermengen anbietet, die durch die Anschlußdrähte abgestreift werden, wobei die Anschlußdrähte unter der Wirkung einer mittig und senkrecht zur Transportrichtung auf die Bauelemente ausgeübten Kraft (4) gegen die Führungsschienen gedrückt und durchgebogen werden, um ein Ausweichen und Rotieren der Bauelemente während der Kleberaufnahme zu verhindern, und daß der Klebvorrichtung eine Aushärtevorrichtung (8,9) nachgeschaltet ist, bestehend aus einem Infrarotstrahler, dessen Strahlung bevorzugt auf die Bauelementekörper gerichtet ist.
DE3038630A 1980-10-13 1980-10-13 Verfahren zur Herstellung von Klebverbindungen zwischen elektrischen Bauelementekörpern und deren Anschlußdrähten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE3038630C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3038630A DE3038630C2 (de) 1980-10-13 1980-10-13 Verfahren zur Herstellung von Klebverbindungen zwischen elektrischen Bauelementekörpern und deren Anschlußdrähten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3038630A DE3038630C2 (de) 1980-10-13 1980-10-13 Verfahren zur Herstellung von Klebverbindungen zwischen elektrischen Bauelementekörpern und deren Anschlußdrähten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3038630A1 DE3038630A1 (de) 1982-04-29
DE3038630C2 true DE3038630C2 (de) 1982-10-28

Family

ID=6114273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3038630A Expired DE3038630C2 (de) 1980-10-13 1980-10-13 Verfahren zur Herstellung von Klebverbindungen zwischen elektrischen Bauelementekörpern und deren Anschlußdrähten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3038630C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237356A1 (de) * 1982-10-08 1984-04-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur mechanisch festen halterung eines elektrischen stromanschlussdrahtes in einem sackloch eines keramikkoerpers eines elektrischen bauelements und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4139437A1 (de) * 1991-11-29 1993-06-03 Siemens Ag Verfahren zum herstellen von klebverbindungen zwischen wickelkoerpern fuer elektrische bauelemente und deren anschlussdraehten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
DE3038630A1 (de) 1982-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2604155C3 (de) Verfahren zur Anbringung einer Etiketthülle auf einer Polyäthylen-Flasche
EP0219177B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen kleiner tropfenförmiger Klebstoffmengen auf ein Werkstück
DE3038630C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Klebverbindungen zwischen elektrischen Bauelementekörpern und deren Anschlußdrähten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2604215B2 (de) Verfahren zum Anbringen einer Etiketthülle auf einer Polyäthylenflasche sowie Etiketthülle zur Durchführung des Verfahrens
EP0170185B1 (de) Bandförmiges Übertragungselement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2462551B2 (de) ZigarettenprüfVorrichtung
DE2949604C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tragvorrichtung für elektronische Bauelemente
DE4017542A1 (de) Thermode fuer einen elektrisch beheizten loetkopf
DE10322628B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Ansaugfläche auf einem für die SMD-Montagetechnik vorgesehenen elektrischen Bauteil, insbesondere einer Spule, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3721178C2 (de) Verfahren zur Befestigung eines elektrischen Anschlußelementes in einem Baukörper eines elektrischen Bauelements sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3732195C1 (en) Apparatus for correcting the sabre which occurs particularly in the one-sided punching of strips and taped components
EP0545107B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Klebverbindungen zwischen Wickelkörpern für elektrische Bauelemente und deren Anschlussdrähte
DE3340361A1 (de) Verfahren zum umhuellen von folienschaltungen
DE102017122580B4 (de) Verfahren zum Fügen zweier Fügepartner mittels strahlenhärtendem Material und Anordnung zur Durchführung eines Fügeverfahrens
DE3335432A1 (de) Loeteinrichtung zum stumpfloeten von teilen, insbesondere zum stumpfhartloeten von draehten
DE3040934A1 (de) Verfahren zum kennzeichnen von langgestrecktem gut
DE1586253C (de) Vorrichtung zum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Befestigungsmitteln
DE2213884C3 (de) Nadelstreifen für Textilmaschinen
DE4332954C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Granulat
DE2402714C3 (de) Verfahren zum Anlöten von Anschlußdrähten eines elektrischen Bauteiles an seine Anschlußstitte sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE2361071A1 (de) Verfahren zum festen verbinden von hochhitzebestaendigen reibbelaegen mit reibbelagtraegern, z.b. trommelbremsbacken mit bremsbelaegen sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE19710600A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Sicherungselementes sowie ein entsprechendes Sicherungselement
DE3121094A1 (de) Vorrichtung zum anleimen von leisten an einem werkstueck
DE7012341U (de) Vorrichtung zum aufleimen von einseitig mit einem heissschmelzkleber beschichteten bandmaterial auf die stirnflaechen plattenfoermiger werkstuecke.
DE10140398C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Stumpfverleimung von Furnierblättern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8381 Inventor (new situation)

Free format text: ESPENHAIN, MANFRED, DIPL.-PHYS., 8411 ETTERZHAUSEN, DE SCHINDLER, JOSEF HART, WILHELM, 8400 REGENSBURG, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)