DE3721085A1 - Verfahren zur herstellung eines elektrischen kabels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines elektrischen kabels

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DE3721085A1
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Friedrich Dipl Ing Schauer
Juergen Dipl Ing Boell
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0892Flat or ribbon cables incorporated in a cable of non-flat configuration
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0221Stranding-up by a twisting take-up device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kabels mit einer Vielzahl von Adern, mit welchem eine Flachbandleitung, in der die Adern mit festem, definiertem Abstand zueinander zusammengefaßt sind, durch wellenförmige Faltung in ihrer Längsrichtung zu einer etwa runden, langgestreckten Seele geformt wird, über der ein Mantel aus Isoliermaterial aufgebracht wird (EP-OS 01 36 040).
Ein solches elektrisches Kabel vereinigt die Vorteile von runden Kabeln einerseits und Flachbandleitungen andererseits auf vorteilhafte Weise. Dort wo längere Strecken überbrückt werden sollen und wo gute Biegbarkeit erforderlich ist, wird das runde Kabel eingesetzt. An den Enden des Kabels, an denen die Adern mit elektrischen Kontakten zu verbinden sind, kommt der Vorteil von Flachbandleitungen zum tragen, in denen die Adern mit festem Raster nebeneinander liegen. Die Kontaktierung kann dadurch automatisch durchgeführt werden. Es können insbesondere vorbereitete Kontaktleisten eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil dieses Kabels insgesamt besteht darin, daß die Adern durch Aufbringung eines die gefaltete Flachbandleitung umgebenden Schirms besonders einfach elektrisch abgeschirmt werden können.
Aus der US-PS 44 43 277 geht ein Rundkabel hervor, dessen Seele von einer Flachbandleitung gebildet ist. Die Flachbandleitung ist dazu zur Formung eines Rohres mit oder ohne Kern wendelförmig gewickelt. Sie läßt sich dadurch zwar problemlos zu einer im Querschnitt runden Seele verarbeiten, jedoch ist das fertige Kabel wegen der Rohrform der Flachbandleitung nur schlecht biegbar. Seine Verlegung ist dadurch erschwert, was sich insbesondere dann nachteilig bemerkbar macht, wenn nur wenig Raum zur Verfügung steht.
Das bekannte Kabel nach der eingangs erwähnten DE-OS 01 36 040 hat die oben erwähnten Vorteile. Seine Herstellung ist allerdings sehr aufwendig, da die Adern der Flachbandleitung in regelmäßigen Abständen jeweils über die ganze Breite der Flachbandleitung getrennt sind. Diese Trennung der Adern ist vorgesehen, damit das fertige Kabel ausreichend flexibel ist. Dazu wird beispielsweise so vorgegangen, daß eine Vielzahl von elektrischen Leitern mit einer gemeinsamen, extrudierten Isolierung versehen wird, die nachträglich im Bereich der Trennstellen zwischen den dabei gebildeten Adern jeweils über die ganze Breite der Flachbandleitung aufgeschnitten wird. Hierbei muß mit großer Sorgfalt vorgegangen werden, um sicherzustellen, daß die Schnitte exakt an der richtigen Stelle liegen, damit die Isolierung der einzelnen Adern nicht beschädigt wird. Wenn die Isolierung versehentlich beschädigt wird, ist die ganze Flachbandleitung unbrauchbar. Auch die Art der Faltung der Flachbandleitung zu einem etwa runden Gebilde ist hier aufwendig, da die einzelnen Abschnitte der Faltung durch mehrfaches Hin- und Zurückbiegen der Flachbandleitung gebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein gut biegbares Rundkabel mit einer Flachbandleitung als Seele auf einfache Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
  • - daß die Flachbandleitung zur Erzeugung der Faltung kontinuierlich durch ein die Wellenform der Faltung aufweisendes Werkzeug gezogen wird und
  • - daß die so gefaltete Flachbandleitung vor Aufbringung des Mantels in sich um ihre Längsachse verdreht wird.
Die Faltung der Flachbandleitung zu einem als Seele für ein Rundkabel geeigneten Gebilde geschieht mit diesem Verfahren im kontinuierlichen Durchlauf durch das Werkzeug. Hinter dem Werkzeug steht eine fertig gefaltete Flachbandleitung zur Verfügung, die unmittelbar weiterverarbeitet werden kann. Sie wird dann ohne jede Zusatzmaßnahme um ihre Längsachse verdreht bzw. tordiert. Dabei werden die einzelnen Flanken bzw. Falten der Flachbandleitung sehr dicht aneinander gedrückt und es ergibt sich ein sehr gut biegbares Gebilde. Nach Aufbringung des Mantels liegt damit insgesamt ein gut biegbares Rundkabel vor, in dessen Seele eine mit üblichen Vorrichtungen hergestellte Flachbandleitung vorhanden ist, bei der der Verbund aller Adern über die gesamte Kabellänge unverändert besteht. Das Rundkabel kann also an jeder gewünschten Stelle abgeschnitten werden. Es steht dann nach entsprechender Abmantelung immer eine Flachbandleitung zur Verfügung, in der alle Adern im festen Raster nebeneinander liegen.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Fig. 2 einen Querschnitt der gefalteten Flachbandleitung in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 eine Ansicht eines mit dem Verfahren herstellbaren Kabels mit abschnittsweise entfernten Schichten. Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 längs der Linie IV-IV.
Eine Flachbandleitung 1, in welcher eine Vielzahl von Adern mit festem Raster nebeneinander angeordnet ist, wird einem Werkzeug 2 zugeführt, in welchem dieselbe mit wellenförmigem Verlauf zu einem etwa runden Gebilde gefaltet wird, wie es aus Fig. 2 hervorgeht. Das Werkzeug 2 ist mit einer Durchgangsöffnung versehen, die entsprechend der gewünschten Wellenform gestaltet ist. Das in Fig. 2 dargestellte Aussehen hat die gefaltete Flachbandleitung 1 hinter dem Werkzeug 2 an der durch die strichpunktierte Linie A gekennzeichneten Stelle. Flachbandleitungen sind grundsätzlich bekannt, so daß auf eine genauere Darstellung derselben verzichtet wird. In einer solchen Flachbandleitung sind beispielsweise 60 Adern mit festem Raster nebeneinander angeordnet. Es können aber auch mehr als 60 Adern oder weniger sein.
Die gefaltete Flachbandleitung 1 wird auf eine gleichzeitig als Abzug dienende Spule 3 aufgewickelt. Die Spule 3 dreht sich einerseits um ihre Achse 4 und andererseits quer dazu in Richtung des Pfeiles 5. Dadurch wird die Flachbandleitung 1 nicht nur in Richtung des Pfeiles 6 abgezogen, sondern in einem Festpunkt 7, der als eine Art Nippel ausgebildet ist, gleichzeitig um ihre Längsachse verdreht bzw. tordiert.
Damit die Faltung der verdrehten Flachbandleitung 1 bei folgenden Arbeitsgängen nicht unkontrolliert aufgeht, wird zweckmäßig hinter dem Festpunkt 7 eine Haltewendel 8 aufgewickelt, die von einer Spule 9 abgezogen wird.
Die Haltewendel 8 kann als einfaches Band aus üblichen Materialien, insbesondere aus Kunststoff, bestehen. Es kann als Haltewendel 8 aber auch ein Metallband oder eine Metallverbundfolie 10 eingesetzt werden, die gleichzeitig als Abschirmung für die Flachbandleitung 1 dienen können. In bevorzugter Ausführungsform wird als Haltewendel 8 eine Aluminium-Polyester-Verbundfolie verwendet. Eine solche Verbundfolie wird zweckmäßig so aufgebracht, daß die Metallschicht außen liegt. Wenn über der Flachbandleitung 1 nur die Verbundfolie 10 ohne weitere Metallschicht liegt, dann kann die Metallschicht allerdings auch innen liegen.
Zur Herstellung eines fertigen Rundkabels wird die aus der gefalteten und gegebenenfalls bewickelten Flachbandleitung 1 bestehende Seele von der Spule 3 abgezogen und einem Extruder zugeführt, in welchem ein Mantel 11 aufgebracht wird, der aus einem geeigneten Isoliermaterial, wie beispielsweise Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, besteht.
Für eine voll geschirmte Ausführung eines Rundkabels mit innen liegender Flachbandleitung 1 kann über der Haltewendel 8, dem Metallband oder der Verbundfolie 10 noch ein aus metallischen Drähten bestehendes Geflecht 12 angebracht werden, das fest und mit gutem Kontakt auf dem Metallband bzw. der Metallschicht der Verbundfolie 10 aufliegt. Zur einfachen Kontaktierung des aus Metallband bzw. Verbundfolie 10 und Geflecht 12 bestehenden Schirmes kann zwischen diesen beiden Schichten ein blanker metallischer Draht 13 angebracht sein, der vorzugsweise geradlinig, aber auch wendelförmig, mit langem Schlag aufgebracht wird.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kabels mit einer Vielzahl von Adern, mit welchem eine Flachbandleitung, in der die Adern mit festem, definiertem Abstand zueinander zusammengefaßt sind, durch wellenförmige Faltung in ihrer Längsrichtung zu einer etwa runden, langgestreckten Seele geformt wird, über der ein Mantel aus Isoliermaterial aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Flachbandleitung (1) zur Erzeugung der Faltung kontinuierlich durch ein die Wellenform der Faltung aufweisendes Werkzeug (2) gezogen wird und
  • - daß die so gefaltete Flachbandleitung (1) vor Aufbringung des Mantels (11) in sich um ihre Längsachse verdreht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die gefaltete und gedrehte Flachbandleitung (1) eine Metallverbundfolie (10), vorzugsweise eine Aluminium-Polyester-Verbundfolie, herumgewickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die gefaltete und gedrehte Flachbandleitung (1) ein Metallband herumgewickelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Metallband bzw. der Verbundfolie (10) ein Geflecht (12) aus metallischen Drähten aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Metallband bzw. der Verbundfolie (10) und dem Geflecht (12) ein blanker metallischer Draht (13) aufgewickelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die gefaltete und gedrehte Flachbandleitung (1) eine Haltewendel gewickelt wird.
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