DE3721065C2 - Einrichtung zum Betrieb eines Stellantriebs - Google Patents
Einrichtung zum Betrieb eines StellantriebsInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D17/00—Control of torque; Control of mechanical power
- G05D17/02—Control of torque; Control of mechanical power characterised by the use of electric means
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
- G05D3/14—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
- G05D3/1472—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with potentiometer
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Betrieb eines Stellantriebs für
ein Stellglied, wobei der Weg und das Drehmoment des Stellgliedes erfaßt
werden und der Stellantrieb in vorbestimmten Endpositionen des Weges
und/oder des Drehmoments abgeschaltet wird.
Ein Stellantrieb der vorgenannten Art ist aus der Firmendruckschrift
"Elektromechanische Stellantriebe DREHMO" der Elektro-Mechanik GmbH,
Wendenerhütte, bekannt.
Die Stellantriebe werden in der Weise betrieben, daß in vorbestimmten
Endpositionen, die entweder durch einen zurückgelegten Weg oder bei
Erreichen eines bestimmten Drehmoments vorgegeben sind, elektromechanische Schalter
betätigt werden, die den Antrieb ausschalten. Mit einem derartigen Antrieb
können beispielsweise Schieberventile geöffnet und geschlossen werden. Bei
Verwendung von elektromechanischen Schaltern ist es sehr aufwendig, die
Endlagen für den Weg oder das Drehmoment einzustellen oder in
vorbestimmter Weise zu verändern. Dazu müssen immer mechanische
Eingriffe in das System vorgenommen werden. Ein weiterer Nachteil der
elektromechanischen Schalter ist darin zu sehen, daß sich mit ihnen bzw.
bei ihrem Betrieb keine Melde- oder Überwachungsfunktionen realisieren
lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Betrieb
eines Stellantriebs verfügbar zu machen, mit der in einfacher Weise Weg-
und Drehmomentendpositionen vorgeb- und einstellbar und gleichzeitig Über
wachungs- und Meldefunktionen realisierbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Weg und das
Drehmoment von jeweils einem Meßwertaufnehmer erfaßt wird, die in Abhängig
keit von der Größe des Meßwertes ein analoges elektrisches Signal abgeben,
daß das Wegsignal einem Weg-Grenzwertgeber und das Drehmomentsignal einem
Drehmoment-Grenzwertgeber zugeführt wird, die bei Erreichen der vorbestimm
ten Endpositionen digitale Signale an eine Überwachungslogik abgeben, die
das Ausschalten des Stellantriebs veranlaßt.
Mit dieser Einrichtung lassen sich die Endpositionen für den Weg und das
Drehmoment ohne Eingriff in das Antriebssystem vorgeben und einstellen.
Mittels digitaler Signale wird das Anfahren und das Abschalten des Stell
motors gesteuert. Gleichzeitig läßt sich eine Vielzahl von Störungen, wie
z. B. eine Übertemperatur des Motors oder ein Leitungsbruch, erfassen und
zur Überwachung des Antriebs einsetzen.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Wesen der Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
Die Zeichnung stellt ein Blockschaltbild der Einrichtung zum Betrieb des
Stellantriebs dar.
Der Weg und damit die Position des Stellantriebs sowie das Drehmoment
werden mit getrennten Meßwertaufnehmern 3 bzw. 3′ erfaßt. Als Meßwertaufnehmer
dienen Potentiometer in Leitplastik-Ausführung. Derartige Potentiometer
geben über lange Zeiträume stabile und reproduzierbare Spannungen am
Potentiometerabgriff ab. Eine Versorgungseinrichtung 1 liefert die Hilfs
spannung für die beiden Potentiometer 3 und 3′. Der Mittenabgriff des Potentio
meters wird in Abhängigkeit von dem Weg oder dem Drehmoment eingestellt,
so daß die Spannung am Potentiometerabgriff ein zu dem Weg oder dem Dreh
moment analoges elektrisches Signal darstellt.
Das Wegsignal wird auf eine Einstelleinrichtung 5 zur Normierung des
Weges gegeben, die in Form einer Lichtwaage mit LED′s ausgebildet ist.
Wird der zu normierende Wert erreicht, verlöschen beide LED′s. Die zu
normierende Wegespannung wird zu dem Weg-Grenzwertgeber 9, dem Blinker
11 und dem Spannungs-Strom-Wandler 12 weitergeleitet. Über den Blinker 11
wird eine Bewegung (du/dt) des Stellantriebs erfaßt. Mittels eines
Potentiometers wird das Wegsignal bei der entsprechenden mechanischen
Endlage auf 100% normiert. Die Normierung des anderen End-Anschlags
des Stellgeräts, nämlich die Normierung des Nullpunkts (Null % Weg),
geschieht automatisch durch Fahren des Stellantriebs in die "ZU"-Richtung
des Stellgliedes, wobei der elektrische Nullpunkt mit dem mechanischen
Nullpunkt zur Deckung gebracht wird.
In gleicher Weise erfolgt die Normierung des Drehmoments mit der
Einstelleinrichtung 6. Die 100%-Normierung läßt sich auch hier in
einfacher Weise mittels einer aus zwei LED′s gebildeten Lichtwaage
durchführen. Wird der zu normierende Wert erreicht, verlöschen beide
LED′s. Das normierte Drehmomentsignal wird dem Drehmoment-
Grenzwertgeber 10 zugeführt. Mit dem Weg-Grenzwertgeber lassen sich die
Weg-Schaltpunkte für die "ZU"-Stellung und die "AUF"-Stellung des
Stellglieds im Bereich von 0 bis 5% bzw. 95 bis 100% einstellen. Mit dem
Drehmoment-Grenzwertgeber können die entsprechenden Drehmoment-
Schaltpunkte eingestellt werden, die bei den End-Stellungen des Stellglieds
auftreten sollen. Die Ausgangssignale der Grenzwertgeber 9 und 10 werden
einer programmierbaren Überwachungslogik 14 zugeführt. Bei dem
Ausführungsbeispiel ist eine Programmierung der Überwachungslogik 14
durch Drahtbrücken an den Anschlußpunkten 16 möglich. Auf diese Weise
kann die Art der Abschaltung programmiert werden, und zwar, ob Weg-
oder Drehmoment richtungsabhängig abgeschaltet werden sollen.
Bei kleinem Lastmoment und großem Schwungmoment (mD2) ergibt sich ein
großer Nachlauf des Motors. Um einen derartigen Nachlauf zu korrigieren,
ist eine Nachlaufeinrichtung 8 vorgesehen, mit welcher der Weg-
Abschaltpunkt vorverlegt werden kann.
Auf den Eingang der Nachlaufeinrichtung 8 wird das Drehmomentsignal
gegeben, während der Ausgang der Nachlaufeinrichtung 8
mit einem weiteren Eingang des Weg-Grenzwertgebers 9 verbunden ist. Die
Nachlaufeinrichtung ist so ausgelegt, daß die Vorverlegung des Weg-
Abschaltpunktes umgekehrt proportional zum Lastmoment erfolgt. Je
geringer das Lastmoment ist, umso mehr muß der Abschaltpunkt vorverlegt
werden. Anstelle der Nachlaufeinrichtung 8 kann zur Nachlaufkorrektur auch eine
Differenzier-Schaltung 21 eingesetzt werden, deren Ausgang auf einen
weiteren Eingang des Weg-Grenzwertgebers 9 führt. Mit der Differenzier-
Schaltung 21 wird ein Voreilen der Wegspannung erzielt. Durch eine
entsprechend geschaltete Differenzier-Schaltung 21 läßt sich ein Voreilen
der zum Drehmoment proportionalen Spannung erzielen. Für beide
Differenzierschaltungen gilt:
Je kürzer der Stellweg des Antriebs, desto größer ist der prozentuale Nachlauf, d. h. je kürzer die Stellzeit des Antriebs, desto größer muß die voreilende Spannung sein.
Je kürzer der Stellweg des Antriebs, desto größer ist der prozentuale Nachlauf, d. h. je kürzer die Stellzeit des Antriebs, desto größer muß die voreilende Spannung sein.
Zur Erfassung von Fehlern ist noch eine Störmeldelogik 15 vorgesehen.
Dem Ausführungsbeispiel lassen sich mit dieser Störmeldelogik in
Verbindung mit der Auswerteelektronik 2 für eine Drahtbruchüberwachung
auch Leitungsbrüche erfassen. Ferner ist eine Überwachung der
Motortemperatur mittels eines Kaltleiters 4 vorgesehen, der mit einer
Überwachung 7 verbunden ist. Auch die Störmeldelogik läßt sich
programmierbar ausführen. Im Ausführungsbeispiel sind Anschlußklemmen 17
vorgesehen, die mittels Drahtbrücken überbrückt werden können. Damit
läßt sich erreichen, daß richtungsabhängig während der Anfahrphase die
Drehmomentschaltung zeitlich außer Kraft gesetzt wird, um mit maximal
möglichem Anlaufmoment anfahren zu können. Eine derartige Betriebsweise
ist bei festsitzenden Armaturen erforderlich.
Die Überwachungslogik 14 hat zwei Ausgänge und die Störmeldelogik 15
einen Ausgang, die jeweils ein digitales Signal abgeben können.
Diese Signale werden über die Verstärker 18, 19 und 20 verstärkt und
störfest ausgegeben. Die digitalen Signale beziehen sich auf: Freigabe auf,
Freigabe zu und Funktion o. k. Mit diesen Signalen können acht Zustände
des Antriebs gemeldet werden. In dem Ausführungsbeispiel handelt es sich
um die folgenden Meldungen:
- - Fahren in Auf- oder Zu-Richtung möglich; Antrieb o. k.
- - Antrieb in Zu-Stellung; Abschaltung o. k.
- - Übertemperatur des Motors
- - falsche Abschaltung in Auf-Richtung; Stellglied noch nicht in Auf-Stellung
- - Antrieb sitzt in einer Endlage fest oder Unterbrechung des Meßwertauf nehmers für das Drehmoment
- - Antrieb sitzt in einer Endlage fest oder Unterbrechung des Meßwertauf nehmers für den Weg; keine Versorgungsspannung oder Leitungsunter brechung.
Für die Differenzierung der beiden letzten Meldungen muß noch die Weg
information herangezogen werden. Dazu dient ein Spannungs-Strom-Wandler 12,
der das Wegsignal in einen eingeprägten Strom von 4 bis 20 mA umwandelt.
Für andere Zwecke kann es auch erforderlich sein, einen entsprechenden
Stromwert für das Drehmoment vorliegen zu haben. Dazu dient der Span
nungs-Strom-Wandler 13, der das Drehmomentsignal in einen eingeprägten
Strom umwandelt.
Claims (14)
1. Einrichtung zum Betrieb eines Stellantriebs für ein Stellglied,
wobei der Weg und das Drehmoment des Stellgliedes erfaßt werden und
der Stellantrieb in vorbestimmten Endpositionen des Weges und/oder
des Drehmoments abgeschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Weg und das Drehmoment von jeweils einem Meßwertaufneh mer (3, 3′) erfaßt werden, die in Abhängigkeit von der Größe des Meßwertes ein analoges elektrisches Signal abgeben,
daß das Wegsignal einem Weg-Grenzwertgeber (9) und das Drehmoment signal einem Drehmoment-Grenzwertgeber (10) zugeführt wird, die bei Erreichen der vorbestimmten Endpositionen des Stellgliedes digitale Signale an eine Überwachungslogik (14) abgeben, die das Ausschalten des Stellantriebs veranlaßt.
daß der Weg und das Drehmoment von jeweils einem Meßwertaufneh mer (3, 3′) erfaßt werden, die in Abhängigkeit von der Größe des Meßwertes ein analoges elektrisches Signal abgeben,
daß das Wegsignal einem Weg-Grenzwertgeber (9) und das Drehmoment signal einem Drehmoment-Grenzwertgeber (10) zugeführt wird, die bei Erreichen der vorbestimmten Endpositionen des Stellgliedes digitale Signale an eine Überwachungslogik (14) abgeben, die das Ausschalten des Stellantriebs veranlaßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwertaufnehmer (3, 3′) Potentiometer sind, an die eine
Hilfsspannung angelegt ist und deren Mittenabgriff in Abhängigkeit von dem
Weg bzw. dem Drehmoment positioniert ist, wobei die zwischen dem
Mittenabgriff und einem Endabgriff anstehende Spannung das analoge
elektrische Signal bildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittenabgriff bzw. die Schleiferstellung der Potentiometer
proportional zum Weg bzw. Drehmoment ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Potentiometer ein Leitplastik-Potentiometer ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungslogik (14) als programmierbare Logik ausgebildet
ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Meßwertgeber (3) für den Weg eine Einstellvorrichtung (5)
zur Normierung des Wegs nachgeschaltet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Meßwertgeber (3′) für das Drehmoment eine Einstelleinrich
tung (6) zur Normierung des Drehmoments nachgeschaltet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelleinrichtungen (5, 6) jeweils mit zwei LED′s als Lichtwaage
ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (8) zur Nachlaufkorrektur vorgesehen ist, deren
Ausgang mit einem weiteren Eingang des Weg-Grenzwertgebers (9)
verbunden ist und die ein zu dem Lastmoment umgekehrt proportionales
Ausgangssignal abgibt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem weiteren Eingang des Weg-Grenzwertgebers (9) eine Dif
ferenzier-Schaltung (21) vorgeschaltet ist, an deren Eingang das
normierte Wegsignal anliegt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem weiteren Eingang des Drehmoment-Grenzwertgebers (10) eine
Differenzier-Schaltung (22) vorgeschaltet ist, an deren Eingang das
normierte Drehmomentsignal liegt.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungslogik (14) eine
Störmeldelogik (15) zur Erfassung von Fehlern zugeordnet
ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Störmeldelogik (15) programmierbar ausgebildet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungslogik (14) zwei Ausgänge und die Störmelde
logik (15) einen Ausgang aufweisen, an denen jeweils ein digitales
Signal abgegeben wird, mit denen acht Betriebszustände gemeldet
werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721065 DE3721065C2 (de) | 1987-06-26 | 1987-06-26 | Einrichtung zum Betrieb eines Stellantriebs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721065 DE3721065C2 (de) | 1987-06-26 | 1987-06-26 | Einrichtung zum Betrieb eines Stellantriebs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721065A1 DE3721065A1 (de) | 1989-01-05 |
DE3721065C2 true DE3721065C2 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6330316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721065 Revoked DE3721065C2 (de) | 1987-06-26 | 1987-06-26 | Einrichtung zum Betrieb eines Stellantriebs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721065C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3932484C2 (de) * | 1989-09-28 | 1995-07-20 | Siemens Ag | Anordnung zum Erfassen der Position eines Stellgliedes und Verfahren zur Inbetriebnahme einer solchen Anordnung |
WO1994025911A1 (de) * | 1993-04-28 | 1994-11-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und einrichtung zum überwachen einer stellbewegung eines von einem elektrischen stellantrieb angetriebenen stellorganes |
DE19724253C2 (de) * | 1997-06-09 | 2002-07-11 | Drehmo Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Abschalten von Stellantrieben |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742079C3 (de) * | 1977-09-19 | 1982-03-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Antriebsanordnung zur Positionierung einer Antriebswelle |
FR2520133A1 (fr) * | 1982-01-19 | 1983-07-22 | Potain Sa | Equipement pour la reduction des effets dynamiques dans la commande en rotation d'un element horizontal de grande inertie |
-
1987
- 1987-06-26 DE DE19873721065 patent/DE3721065C2/de not_active Revoked
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3721065A1 (de) | 1989-01-05 |
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