DE3720824A1 - Vorrichtung zum an- und ausbohren von zaehnen - Google Patents
Vorrichtung zum an- und ausbohren von zaehnenInfo
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- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
- A61N1/36—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
- A61N1/36014—External stimulators, e.g. with patch electrodes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum An- und
Ausbohren von Zähnen, die aus einer zahnärztlichen Bohr
maschine oder Dentaleinheit besteht.
Beim An- oder Ausbohren von Zähnen entstehen im all
gemeinen starke oder mitunter ohne Betäubung unerträgliche
Schmerzen durch Reaktion der Zahnnerven. Durch hochtourige
Bohrmaschinen oder Turbinen konnte man lediglich die Dauer
des Schmerzes verkürzen, der durch Bohren unter Druckan
wendung entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vor
richtung zum An- und Ausbohren von Zähnen, die weitgehende
Schmerzverminderung beim An- und Ausbohren von Zähnen auch
bei langsam laufenden Bohrmaschinen bei einfacher Hand
habung ohne zusätzliche Beanspruchung des Patienten und ohne
ungünstige Beeinflussung des erforderlichen Fingerspitzen
gefühls des Zahnarztes beim Bohren erreichen läßt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein
teilweise durch den Körper des Patienten verlaufender Strom
kreis in Reihenschaltung den Bohrer mit Handstück, eine
Spannungsquelle, einen Schalter, einen einstellbaren Wider
stand und ein Mikroamperemeter aufweist. Zweckmäßig sind
noch vorhanden ein Parallelzweig, der aus der Reihenschaltung
eines Voreinstellwiderstandes und eines Voreinstellschalters
besteht und zwischen der vom Handstück kommenden Leitung
und dem negativen Pol der Spannungsquelle liegt, ein Impuls
former zur impulsförmigen Gestaltung des Stromes im ge
nannten Stromkreis, wobei Frequenz, Dauer, Flankensteil
heit und Basispegel der Impulse gewählt werden können, und
ein Begrenzer, der die Amplituden der Impulse entsprechend
der eingestellten Stromstärke automatisch als Maximum be
grenzt, sowie eine Regelschaltung, welche die übrigen
Impulsdaten auf den gewählten Werten automatisch geregelt
hält.
Vorteilhaft besteht der Impulsformer aus einer auto
matischen Depolarisations- oder Umpolungsschaltung und
einem variablen Zeitgeber und sind ein Ende des Strom
kreises unmittelbar an das Handstück der Bohrmaschine an
geschlossen und der negative Pol der Spannungsquelle mit
dem Ohrläppchen des Patienten verbunden.
Diese Vorrichtung ermöglicht, an den Bohrer ein elek
trisches Potential anzulegen, beim Berühren des an- oder
auszubohrenden Zahnes mit dem Bohrer einen teilweise durch
den Körper des Patienten verlaufenden Stromkreis zu schließen
und die Stärke des durch diesen Stromkreis fließenden
Stromes von Hand einzustellen. Der Strom kann impulsförmig
gestaltet werden, und die Amplitude der Impulse kann zwecks
Festlegung der Stromstärke eingestellt und automatisch als
Maximum begrenzt werden. Frequenz, Dauer, Flankensteilheit
und Basispegel der Impulse können gewählt und auf den ge
wählten Werten automatisch geregelt gehalten werden, wobei
der Basispegel auch negative Werte annehmen kann.
Falls der Zahnarzt das metallische Handstück der Bohr
maschine mit bloßer Hand anfassen würde, würde durch un
kontrollierbare statische Entlade- oder Ladevorgänge, evtl.
sogar Funkenbildung, der beabsichtigte Impulsstromverlauf
im genannten Stromkreis beeinträchtigt oder sogar blockiert
werden. Dies könnte dadurch verhindert werden, daß der
Zahnarzt mit Gummischutzhandschuhen zwecks Isolierung
arbeitet. Diese würden aber das erforderliche Finger
spitzengefühl des Zahnarztes beim Bohren ungünstig be
einflussen. Daher wird in weiterer Realisierung der Er
findung das Handstück der Bohrmaschine eloxiert und mit
einem geeigneten Isoliermittel überzogen. Dies geschieht
dadurch, daß das aus ALMg 5 bestehende Handstück in der
Weise eloxiert und überzogen wird, daß es in Oxalsäure
mit einer Dichte von 80-120 g/l Flüssigkeit, vorzugs
weise ca. 100 g/l, bei 20-30°C, vorzugsweise ca. 25°C,
mit einem Strom von 0,5-1,3 A/dm2, vorzugsweise 0,8-
1,0 A/dm2, etwa 30-40 min bis zur Erreichung einer
Schichtdicke von ca. 25-30 µ eloxiert, danach gewässert,
mit einer Fettsäure, vorzugsweise Behensäure, unter Er
wärmung des Handstücks auf ca. 80°C behandelt und mit einem
Lacküberzug versehen wird.
Dabei ist es vorteilhaft, entweder nach dem Wässern
den Inhalt der Oberflächenporen des Handstücks im Vakuum
abzusaugen und die Behandlung mit Fettsäure sowie den Lack
überzug im Vakuum vorzunehmen oder den Inhalt der Ober
flächenporen des Handstücks im Vakuum abzusaugen und im Va
kuum unter Anwendung des Verfahrens der monomeren Photo
polymerisation mit einem Photolack zu überziehen, dessen
Molekülkette kleiner als der Porendurchmesser sein muß und
der unter ultravioletter Bestrahlung ausgehärtet ist. Ein
solcher Überzug von eloxierten Flächen kann zur Erfüllung
ähnlicher elektrischer Bedingungen auch in anderem Zusammen
hang mit Vorteil hergestellt und verwendet werden.
Die Erfindung wird nun im Zusammenhang mit der Zeichnung
beschrieben. ln der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild des herzustellenden
Stromkreises,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm des während des Arbeits
vorganges in dem Stromkreis entstehenden
Stromes als Beispiel,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbei
spiels der elektronischen Anordnung und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Vor
richtung nach der Erfindung.
Gemäß dem Schaltbild der Fig. 1 enthält der dargestellte
Stromkreis in Reihenschaltung die Körperstrecke vom an-
oder auszubohrenden Zahn zum Ohrläppchen des Patienten,
die Leitung 10 vom Ohrläppchen zum negativen Pol der
Batterie 11, ein Potentiometer 12, dessen Endanschlüsse
mit den Polen der Batterie 11 verbunden sind, wobei in
einer Zuleitung der Schalter 13 liegt, und dessen Mittel
abgriff an das Mikroamperemeter 14 geführt ist. Von diesem
verläuft der Stromkreis über einen Impulsformer 15, eine
Regelschaltung 16 und einen Begrenzer 17 an das Handstück
18 der zahnärztlichen Bohrmaschine und wird durch den
Bohrer 19 bei Berührung mit dem an- oder auszubohrendem
Zahn geschlossen. Zwischen der zum Handstück 18 führenden
Leitung und dem negativen Pol der Batterie 11 liegt als
Parallelzweig die Reihenschaltung eines Voreinstellwider
standes 20 und eines Voreinstellschalters 21.
Vor Beginn der Behandlung wird die gewünschte Strom
stärke, die zwischen 10 und 50 µA in individueller Ab
hängigkeit von dem Patienten sowie der Lage und dem Zu
stand des zu behandelnden Zahnes liegen kann, nach Schließen
der Schalter 13 und 21, Einstellen des Widerstandes 20 auf
einen für die Körperstrecke angenommenen Erfahrungswert, z.B.
300 kOhm, und des Potentiometers 12 auf einen als optimal
erkannten Spannungswert von z.B. 24 V auf beispielsweise
30 µA voreingestellt. Nach Öffnen des Schalters 21 ist der
Stromkreis betriebsbereit. Während des Bohrens, also bei
geschlossenem Stromkreis, kann die Stromstärke mittels
Potentiometers 12 unter Beobachtung des Mikroamperemeters
14 korrigiert oder geändert werden. Durch den lmpulsformer
15 werden die Frequenz, die Dauer, die Flankensteilheit
und der Basispegel der Impulse gewählt und beispielsweise
der positive Basispegel auf 4 µA und die Impulsdauer auf
25 s eingestellt, worauf die Umpolung erfolgt, so daß der
Basispegel für z.B. 5 s den Wert von beispielsweise -10 µA
hat, worauf der nächste Impuls mit der gewünschten Flanken
steilheit wieder auf 30 µA ansteigt. Die Begrenzung des
Stromes auf im vorliegenden Fall 30 µA erfolgt durch den
Begrenzer 17, und die übrigen gewählten Impulsdaten
werden durch die Regelschaltung 16 automatisch auf die
eingestellten Werte geregelt.
Der Impulsformer 15 kann auch als Kombination aus einer
automatischen Depilarisations- oder Umpolungsschaltung
und einem variablen Zeitgeber gebildet werden.
Der in dem oben definierten Stromkreis während des
Arbeitsvorganges unter den angegebenen Bedingungen fließende
Strom hat die als Beispiel dargestellte Form des Zeitdia
gramms gemäß Fig. 2. Man erkennt, daß bei Unterbrechungen
des Bohrvorganges der Strom auf den positiven Basispegel
+4 µA abzusinken sucht und bei Fortsetzung des Bohrvorgangs
mit der eingestellten Flankensteilheit wieder auf den
Maximalstrom von hier 30 µA ansteigt.
Gemäß dem Blockschaltbind der Fig. 2, das ein Ausführungs
beispiel für die elektronische Anordnung der Vorrichtung nach
der Erfindung zeigt, ist ein zwecks Brummunterdrückung gal
vanisch getrenntes Netzteil 22 mit einer variablen Strom
quelle 23 verbunden. An diese schließt sich eine Anzeige-
und Voreinstelleinheit 24 für den Strom an, die mit einer
automatischen Depolarisations- oder Umpolungsschaltung 25
verbunden ist, deren Ausgang zum Verbraucher 26 führt. Die
Schaltung 25 steht in Wechselwirkung mit einem variablen
Zeitgeber 27. Die Schaltung 25 bewirkt die Umpolung vom
Maximalstrom auf den negativen Basispegel nach der einge
stellten Impulsdauer. Mit dem Zeitgeber 25 werden die
Flankensteilheit, die Dauer der Impulse, die Dauer des
negativen Basispegels und somit die lmpulsfrequens einge
stellt.
Fig. 4 zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der
Vorrichtung nach der Erfindung. Man erkennt, daß an der
schräg verlaufenden Schalttafen 28 der Ein- und Ausschalter
13, der Voreinstellschalter 21, der Voreinstellwiderstand
20, das Potentiometer 12, die Öffnungen 29, 30 und 31
für den Bohrschlauch mit Handstück bzw. die Leitung 10 mit
Clip zum Orhläppchen bzw. die Stereotonleitung mit Ohr
muschelhörer und in Augenhöhe des Zahnarztes das Mikro
amperemeter 14 vorgesehen sind.
Das Potential am Bohrer bzw. am an- oder auszubohrenden
Zahn kann neben dem Strom eine Rolle bei der optimalen
individuellen Schmerzverminderung spielen. Gegebenenfalls
kann durch geeignete bekannte Schaltungsmaßnahmen eine
Einstell- und Regelmöglichkeit dieses Potentials vorge
sehen werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum An- und Ausbohren von Zähnen, be
stehend aus einer zahnärztlichen Bohrmaschine oder Dental
einheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein teilweise durch den Körper des Patienten verlaufender
Stromkreis in Reihenschaltung den Bohrer (19) mit Hand
stück (18), eine Spannungsquelle (11 bzw. 22, 23), einen
Schalter (13), einen einstellbaren Widerstand (12) und ein
Mikroamperemeter (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ,
einen Parallelzweig, der aus der Reihenschaltung eines Vor
einstellwiderstandes (20) und eines Voreinstellschalters (21)
besteht und zwischen der vom Handstück (18) kommenden Lei
tung und dem negativen Pol der Spannungsquelle (11 bzw. 22,
23) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch ,
einen Impulsformer (15) zur impulsförmigen Gestaltung des
Stromes im genannten Stromkreis, wobei Frequenz, Dauer,
Flankensteilheit und Basispegel der Impulse gewählt werden
können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch ,
einen Begrenzer (17), der die Amplituden der Impulse ent
sprechend der eingestellten Stromstärke automatisch als
Maximum begrenzt, und eine Regelschaltung (16), welche die
übrigen Impulsdaten auf den gewählten Werten automatisch
geregelt hält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsformer (15) aus einer automatischen Depolari
sation- oder Umpolungsschaltung (15) und einem variablen
Zeitgeber (27) besteht.
6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende des Stromkreises unmittelbar an das Handstück
(18) der Bohrmaschine angeschlossen ist und daß der negative
Pol der Spannungsquelle (11 bzw. 22, 23) mit dem Ohrläppchen
des Patienten verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Ohrläppchen des Patienten verlaufende Leitung
mit einer Stereotonleitung zwecks Musikberieselung des
Patienten über Ohrmuschelhörer kombiniert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
das das Handstück (18) der Bohrmaschine eloxiert und mit
einem Isoliermittel überzogen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Handstück (13) aus ALMg 5 besteht und in der
Weise eloxiert und überzogen ist, daß es in Oxalsäure mit
einer Dichte von 80-120 g/l Flüssigkeit, vorzugsweise
ca. 100 g/l, bei 20-30°C, vorzugsweise ca. 25°C, mit
einem Strom von 0,5-1,3 A/dm2, vorzugsweise 0,8-1,0 A/dm2,
etwa 30-40 min bis zur Erreichung einer Schichtdicke von
ca. 25-30 µ eloxiert, danach gewässert, mit einer Fett
säure, vorzugsweise Behensäure, unter Erwärmung des Hand
stücks auf ca. 80°C behandelt und mit einem Lacküberzug
versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Wässern der Inhalt der Oberflächenporen des
Handstücks (18) im Vakuum abgesaugt und die Behandlung mit
Fettsäure sowie der Lacküberzug im Vakuum erfolgt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Handstück (18) aus ALMg 5 besteht und in der Weise
eloxiert und überzogen ist, daß es in Oxalsäure mit einer
Dichte von 80-120 g/l Flüssigkeit, vorzugsweise ca.
100 g/l, bei 20-30°C, vorzugsweise ca. 25°C, mit einem
Strom von 0,5-1,3 A/dm2, vorzugsweise 0,8-1,0 A/dm2,
etwa 30-40 min bis zur Erreichung einer Schichtdicke
von ca. 25-30 µ eloxiert, danach gewässert, der Inhalt
der Oberflächenporen des Handstücks im Vakuum abgesaugt
und im Vakuum unter Anwendung des Verfahrens der monomeren
Photopolymerisation mit einem Photolack überzogen ist,
dessen Molekülkette kleiner als der Porendurchmesser sein
muß und der unter ultravioletter Bestrahlung ausgehärtet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720824 DE3720824A1 (de) | 1987-06-24 | 1987-06-24 | Vorrichtung zum an- und ausbohren von zaehnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720824 DE3720824A1 (de) | 1987-06-24 | 1987-06-24 | Vorrichtung zum an- und ausbohren von zaehnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720824A1 true DE3720824A1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6330176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720824 Withdrawn DE3720824A1 (de) | 1987-06-24 | 1987-06-24 | Vorrichtung zum an- und ausbohren von zaehnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720824A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19954681A1 (de) * | 1999-11-13 | 2001-06-07 | Uwe Busmeier | Verfahren zur Reduzierung oder Eliminierung der von einem Patienten bei einer Behandlung, insbesondere Zahnbehandlung, wahrgenommene Behandlungsgeräusche |
-
1987
- 1987-06-24 DE DE19873720824 patent/DE3720824A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19954681A1 (de) * | 1999-11-13 | 2001-06-07 | Uwe Busmeier | Verfahren zur Reduzierung oder Eliminierung der von einem Patienten bei einer Behandlung, insbesondere Zahnbehandlung, wahrgenommene Behandlungsgeräusche |
DE19954681C2 (de) * | 1999-11-13 | 2002-05-29 | Uwe Busmeier | Verfahren zur Reduzierung oder Eliminierung der von einem Patienten bei einer Behandlung, insbesondere Zahnbehandlung, wahrgenommenen Behandlungsgeräusche |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |