DE4137960A1 - Therapiegeraet zur iontophorese im haut- und schweissdruesenbereich - Google Patents

Therapiegeraet zur iontophorese im haut- und schweissdruesenbereich

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DE4137960A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
    • A61N1/30Apparatus for iontophoresis, i.e. transfer of media in ionic state by an electromotoric force into the body, or cataphoresis

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Description

Stand der Technik
In der Medizin wird Elektrotherapie in vielfältiger Form eingesetzt. Durch Ionto­ phorese werden in der Regel Medikamente eingebracht. Iontophorese wird bisher ausschließlich mit Gleichstrom durchgeführt. Es ist auch bekannt, daß durch Gleichstrom eine richtungsabhängige Beeinflussung von Drüsen möglich ist.
Zur Behandlung verschiedener Krankheitsbilder, z. B. der Überfunktion der Schweiß­ drüsen an Händen und Füßen, aber auch im Axillarbereich, wird die sogenannte Leitungswasser-Iontophorese eingesetzt. Es handelt sich hierbei um eine elektrische Beeinflussung ohne die Notwendigkeit der Medikamentenzugabe in die Behandlungs­ becken, in die z. B. die Extremitäten eingetaucht sind. Der Strom fließt von der anodischen Seite, z. B. dem entsprechenden Applikator oder Eintauchbecken über den Körper zur kathodischen Seite.
Die Wirksamkeit hängt bei der Gleichstromtherapie von der Stromrichtung und dem Strom ab (Fig. 8 - 4a/4b). Es werden höhere Spannungen eingesetzt, um so einen wirklichen Therapieerfolg zu erreichen. Da die Hautwiderstände für Gleichstrom überwunden werden müssen, fällt dabei ein höherer Anteil der elektrischen Leistung an der Haut selbst ab und führt hier zu Risiken. Häufige Beurteilungen der Heimtherapie durch den Arzt sind deshalb notwendig. Anspruchsvolle Geräte schalten ab, wenn der Hautwiderstand zu hoch wird.
Die auch als HIDREX-Therapie bekannte Hyperhidrosisbehandlung ist zweiphasig. Sie besteht aus der Initialtherapie in der Klinik oder Praxis unter ärztlicher Aufsicht und der Erhaltungstherapie als Heimtherapie.
In einer etwa zehntägigen Initialtherapie wird der Patient täglich behandelt. Der Erfolg stellt sich oft nach anfänglich scheinbarer Unwirksamkeit plötzlich ein. Während der Initialtherapie wird der Patient mit der Therapie und dem Risiko der Hautverbrennung vertraut gemacht. Nachfolgend erhält der Patient in der Regel ein Gerät zur langzeitigen Erhaltungstherapie zuhause.
Mangel bisheriger Lösungen
Da die Wirksamkeit der Gleichstromtherapie von der Stromrichtung abhängt, muß eine getrennte Behandlung beider Seiten vorgenommen werden, wenn etwa Hyperhidrosis beider Hände vorliegt.
Die erfolgreiche Therapie nutzt wegen des höheren Gleichstromwiderstandes vor der Schweißdrüse (Fig. 8-4) Stromwerte bis in die Nähe der Schmerzgrenze.
Zu hohe Ströme führen zu punktuellen Hautverbrennungen. Deshalb ist diese Therapie für schmerzunempfindliche Patienten unzulässig; sie ist von ihnen auf keinen Fall als Heimtherapie durchführbar.
Die Notwendigkeit einer umfangreichen Anleitung des Patienten in der Initialphase - insbesondere wegen des Verbrennungsrisikos und wegen der damit verbundenen Fragen zur Produkthaftung - ist für alle beteiligten Gruppen nachteilig.
Zweck der Erfindung
Es ist Zweck der Erfindung, eine in der Handhabung einfachere und risikoärmere Iontophorese auf der Basis von hochfrequenten Strömen mit Offsetmöglichkeit zu erreichen. Die Frequenzen liegen dabei oberhalb der elektrischen Artefakt­ grenze von Muskel- und Nervenzellen. Dabei sollen Erkenntnisse über kapazitive elektrische Eigenschaften der Haut und über stromrichtungsorientierte Leitwert­ situationen im Drüsenbereich bei höherfrequenter Stimmulation ausgenutzt werden.
Mögliche Bewertung des linken bzw. rechten Therapiestromes soll zusätzlich einen Anhalt für die derzeitige Hautfeuchtigkeit und Therapienotwendigkeit bieten.
Erzielbare Vorteile
Die Initialtherapie kann von Ärzten durchgeführt werden, ohne daß dafür umfang­ reiche und genaue Kenntnis elektrischer Gegebenheiten notwendig wären. Damit kann sich der Arzt ausschließlich auf das medizinische Kranheitsbild und seine Veränderung konzentrieren.
Anhand der Richtungsströme während der Behandlung und der getrennten An­ zeigemöglichkeit ist es leicht möglich, die jeweilige Intensität der Hyperhidrosis an Extremitäten festzustellen - und damit die akute Behandlungsnotwendigkeit.
Die Erhaltungstherapie kann vom Patienten selbst ohne Risiko der Verbrennung und ohne fremde Hilfe durchgeführt werden (Fig. 6).
Es ist möglich, neben der symmetrischen Therapie, durch Balanceeinstellung die eine oder andere Behandlungsseite ausschließlich oder bevorzugt zu behandeln. Man kann etwa die stärker schwitzende Hand mit höherem Leitwert in den Therapiepunkten stärker beströmen als die der anderen Hand. Ein Wechsel der Therapierichtung ist deshalb gegenüber früheren Verfahren nicht mehr notwendig.
Der Energieverbrauch für die Therapie wird gegenüber der herkömmlichen Technik reduziert, da die kapazitive Übertragungsmöglichkeit durch die Haut niedrigere Spannungen und niedrigere Verluste verursacht.
Es wird eine netzunabhängige Therapie mit wenigen Akkus (Fig. 6) als Puffer oder sogar eine umweltschonende Versorgung über Solarzellen möglich.
Lösung der Aufgabenstellung
In der Elektronikeinheit, netzgebunden oder netzfrei, wird ein Frequenzgenerastor zur Erzeugung der Wechselspannung aufgebaut. Die Signale müssen dabei nicht sinusförmig sein. Der so erzeugten Spannung wird ein Offsetsignal unterlagert mit dessen Hilfe eine bevorzugte Stromrichtung aufgebaut werden kann. Das Wechselsignal muß nicht zwingend einstellbar sein. Hingegen ist dieses für die Offsetspannung geboten, wenn eine Unsymmetrieeinstellung gewünscht wird.
Durch Gleichrichtung wird optional die getrennte Anzeige der Ströme während der positiven bzw. negativen geboten (Fig. 2 und 3). Die Ströme können, je nach Ausstattung des Gerätes, wahlweise mit einem Anzeigegerät einzeln oder über zwei Anzeigen gleichzeitig angezeigt werden.
In der maximalen Ausstattung ist das Gerät (Fig. 1 bis 4) mit Anzeigen und Einstellungen versehen. - In kostengünstigeren Varianten (Fig. 5 bis 7) kann auf Teile der Einstellung bei gleichzeitiger Vorgabe von Festwerten und/oder die Anzeige von Istwerten verzichtet werden.

Claims (8)

1. Therapiegerät zur iontophoretischen Behandlung von Hautkrankheiten, bestehend aus der Zentralelektronik, einem externen Start-Stop-Schalter und den über Verbindungskabel verbundenen Applikatoren oder Behandlungswannen, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegensatz zu bisheriger Praxis nicht reine Gleichströme sondern dynamische Ströme zur Iontophorese verwendet werden.
2. Gerät nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiebedarf durch Anwendung von Pulstechniken mit an diesen Bedarfsfall angepaßter Frequenz soweit reduziert ist, daß die Energie wirtschaftlich und umweltschonend aus einer Solarbatterie entnommen werden kann.
3. Gerät nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Therapiespannung und damit der Iontophoresestrom ein hochfrequent pulsierender Gleichstrom sein kann, wenn vorrangig einseitige galvanische Beeinflussung einer Hautregion gewünscht wird.
4. Gerät nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Therapiespannung und damit der Iontophoresestrom ein hochfrequent pulsierender Wechselstrom sein kann, wenn eine beidseitige galvanische Beeinflussung der Hautregionen gewünscht wird.
5. Gerät nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Therapiespannung und damit der Iontophoresestrom ein hochfrequent pulsierender Wechselstrom mit unterlagertem Gleichstrom sein kann, wenn eine unsymmetrische galvanische Beeinflussung der Hautregion gewünscht wird.
6. Gerät nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Therapiespannung und damit der Iontophoresestrom aus der wirksamen dynamischen Komponente und der die Wirkungsbalance bestimmenden einstellbaren Gleichkomponente besteht.
7. Gerät nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Therapieströme entsprechend der positiven Wirkungskomponenten getrennt angezeigt werden können.
8. Gerät nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Therapieströme und Spannungen - oder entsprechende Werte gesonderte Meßelektroden (Fig. 1 und 3) - rechnerisch dahingehend ausgewertet werden können, daß eine Anzeige der Hautleitwerte an den Meßinstrumenten wahlweise möglich ist.
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