DE3607030A1 - Adapter fuer simultane reizstrom- und ultraschalltherapie - Google Patents

Adapter fuer simultane reizstrom- und ultraschalltherapie

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DE3607030A1
DE3607030A1 DE19863607030 DE3607030A DE3607030A1 DE 3607030 A1 DE3607030 A1 DE 3607030A1 DE 19863607030 DE19863607030 DE 19863607030 DE 3607030 A DE3607030 A DE 3607030A DE 3607030 A1 DE3607030 A1 DE 3607030A1
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Bernhard Mohr
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EVER MED MEDIZIN TECH GERAETE
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EVER MED MEDIZIN TECH GERAETE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0245Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with ultrasonic transducers, e.g. piezoelectric
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
    • A61N1/3603Control systems
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Description

Die Erfindung betrifft einen Adapter zur Kopplung eines elektromedizinischen Reizstromtherapiegeräts mit einem elektromedizinischen Ultraschalltherapiegerät zwecks simultaner Reizstrom- und Ultraschalltherapie.
Bei der Reizstromtherapie handelt es sich um ein eingeführtes elektromedizinisches Therapieverfahren, bei welchem mittels Elektroden von einem Reizstromtherapie­ gerät erzeugte elektrische Hochvoltimpulse an den Körper angelegt werden. Diese Reizstromtherapie, auch als Hoch­ volttherapie bezeichnet, findet beispielsweise Anwendung zur Durchblutungsförderung, zur motorischen Muskel­ stimulation, zum Zwecke des Muskeltrainings, zur Anregung des Stoffwechsels, zur Nervenstimulation und zur Schmerz­ bekämpfung.
Daneben hat sich auch die Ultraschalltherapie als elektromedizinisches Therapieverfahren eingeführt, bei welchem von einem Ultraschalltherapiegerät mit einem Ultraschallkopf erzeugte Ultraschallimpulse mit Frequenzen im Bereich von 800 kHz bis 1000 kHz an den Körper angelegt werden. Diese Ultraschalltherapie findet beispielsweise Anwendung zur Durchblutungsförderung, Muskellockerung, Schmerzlinderung und Stoffwechselaktivierung, wobei die therapeutischen Erfolge durch komplexe Wirkungsmechanismen des Ultraschalls erzielt werden. Diese Wirkungsmechanismen umfassen mechanische Effekte, also eine Art Mikromassage der betreffenden Gewebebereiche, weiter thermische Effekte durch Umwandlung der Ultraschallenergie in Wärme durch innere Reibung im Gewebe, und chemische Effekte wie beispiels­ weise Alkalisierung des Gewebes, Förderung des Intermediär­ stoffwechsels u.a.
Durch Kombination der beiden bewährten Behandlungs­ verfahren, also durch Kombination der Reizstromtherapie mit der Ultraschalltherapie, kann eine Kumulation der erwünschten biologischen Wirkungen erreicht werden. Für dieses sog. Simultanverfahren mit gleichzeitiger Anwendung der Reiz­ stromtherapie und der Ultraschalltherapie kann ein spezieller Ultraschallkopf Anwendung finden, bei welchem die in diesem Fall vom Schwingquarz elektrisch isolierte, zur Schallüber­ tragung auf den Körper dienende Metallplatte gleichzeitig als Elektrode zum Anlegen der Reizstromimpulse dient.
Dabei können aber Probleme insofern auftreten, als bei falsch gepoltem Anschluß der Reizstromsignale an den kombinierten Ultraschallkopf Elektrolyse unter dem Ultra­ schallkopf auftreten kann. Ist die Elektrodenplatte des kombinierten Ultraschallkopfes als Anode geschaltet, tritt bei Verwendung galvanischer Reizströme Elektrolyse unter Bildung von Säure auf, die einerseits die Metallegierung der Elektrodenplatte des kombinierten Ultraschallkopfes schnell zerstört und andererseits beim Patienten Verätzungen verursachen kann. Deshalb muß darauf geachtet werden, daß die Elektrodenplatte des kombinierten Ultraschallkopfes stets als Kathode geschaltet ist, so daß bei galvanischen Reizströmen in jedem Falle nur der kathodische Reizstrom­ impuls (Minuspol) an den Ultraschallkopf gelangt, um eine Selbstzerstörung des Ultraschallkopfes und eine Beeinträchtigung des Patienten zu vermeiden. Da aber zur Anwendung der Simultantherapie ein Reizstromtherapiegerät und ein Ultraschalltherapiegerät zusammengeschaltet werden müssen, besteht immer die Gefahr einer falschen Polung der Reizstromimpulse, zumal wenn Reizstromtherapiegerät und Ultraschalltherapiegerät von verschiedenen Herstellern stammen.
Außerdem stellt sich das Problem, daß bei der Simultan­ therapie die aktive Elektrode zur Reizstromanwendung nicht fest am Körper angelegt wird, sondern als aktive Elektrode zur Reizstromanwendung die metallene Ultraschallübertragungs­ platte eines kombinierten Ultraschallkopfes Anwendung findet, der nach Belieben von der jeweiligen Körperstelle wieder abgehoben und wahlweise auf verschiedene Stellen des zu behandelnden Körperbereiches zeitweise aufgesetzt werden kann, wobei durch das Abheben und Aufsetzen des kombinierten Ultraschallkopfes vom bzw. auf den Körper jeweils Spannungs­ spitzen erzeugt werden können, die zum Öffnungs- bzw. Schließungszucken beim Patienten führt. Dabei handelt es sich natürlich um eine unerwünschte, den Patienten belästigende Erscheinung, die möglichst vermieden werden sollte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme zur Verbesserung des Simultanverfahrens dahingehend zu finden, daß einerseits die mit einer fehlerhaften Polung des Reizstromimpulses am kombinierten Ultraschallkopf ver­ bundenen Gefahren ausgeschlossen und außerdem der unerwünschte Effekt des Öffnungs- oder Schließungszuckens beim Abheben und Aufsetzen des Ultraschallkopfes vermieden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung einen Adapter zur Kopplung eines elektromedizinischen Reizstromtherapiegeräts mit einem elektromedizinischen Ultraschalltherapiegerät gemäß Patentanspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Adapters sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Adapter wird sichergestellt, daß nur das richtig gepolte Reizstromsignal, also nur der kathodische Reizstromimpuls an den Reizstromausgang gelangt, der mit der Elektrodenplatte des kombinierten Ultraschall­ kopfes direkt oder indirekt zu verbinden ist. Außerdem wird die Spannung des Reizstromimpulses auf den normalen Therapie­ wert begrenzt, wodurch beim Aufsetzen und Abheben des kombinierten Ultraschallkopfes auftretende Spannungsspitzen unterdrückt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Adapter bei Feststellen einer falschen Polarität des Reizstromsignals dieses automatisch umpolen, und außerdem kann eine optische und/oder akustische Anzeige der richtigen oder falschen Polung des Reizstromsignals vorgesehen sein.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Adapters können beliebige Ultraschalltherapiegeräte und Reizstromtherapie­ geräte zum Zwecke der Simultantherapie zusammengeschaltet werden, ohne daß bei versehentlicher falscher Polung am Reizstromtherapiegerät ein Schaden entstehen kann und ohne daß die Reizstromanwendung beim Simultanverfahren den Patienten durch unerwünschte Zuckungserscheinungen beim Abheben und Aufsetzen des kombinierten Ultraschallkopfes belästigt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Adapters ist in der anliegenden Zeichnung in Form eines Blockschalt­ bilds dargestellt und wird nachstehend kurz in seinen Einzel­ heiten beschrieben:
Der dargestellte Adapter weist auf:
einen Reizstromeingang 1,
einen Reizstromausgang 2,
einen Steuereingang 3,
gegebenenfalls einen Polaritätsumschalter 4,
einen Polaritätssensor 5,
einen Spannungsbegrenzer 6,
einen Hochspannungsschalter 7,
eine Steuerschaltung 8, und
eine Anzeigeeinrichtung 9.
Der Polaritätssensor 5 stellt fest, ob das über den Reizstromeingang 1 zugeführte Reizstromsignal die richtige, nämlich kathodische Polarität hat, und übermittelt ein entsprechendes Signal an die Steuereinrichtung 8 und die Anzeigeeinrichtung 9. Die Anzeigeeinrichtung 9 kann beispiels­ weise eine LED-Leuchte, die bei richtiger Polarität grün und bei falscher Polarität rot aufleuchtet, oder irgendein anderes optisches Anzeigeelement und gewünschtenfalls zusätzlich ein akustisches Anzeigeorgan in Form eines Summers oder dgl. aufweisen, der bei falscher Polung einen Summ- oder Piepston erzeugt.
Nicht unbedingt notwendig, aber vorteilhaft ist die Ausstattung des Adapters mit dem automatischen Polaritäts­ umschalter 4, der zweckmäßigerweise zwischen den Reizstrom­ eingang 1 und den Polaritätssensor 5 geschaltet und in der Zeichnung gestrichelt dargestellt ist. Über die ebenfalls gestrichelt dargestellte Leitung wird der Polaritäts­ umschalter 4 mittels des vom Polaritätssensor 5 erzeugten, die richtige oder falsche Polung des Reizstromsignals anzeigenden Meldesignals angesteuert und schaltet bei falscher Polung die Polarität des Reizstromsignals so um, daß am Reizstromausgang 2 stets ein kathodisches Reizstrom­ signal erscheint.
Der Spannungsbegrenzer 6 begrenzt die Ausgangsspannung des Reizstromsignals, so daß beim Abheben und Aufsetzen des für die Simultanbehandlung verwendeten Ultraschallkopfes von der bzw. auf die Behandlungsstelle keine die gewünschte Grenzspannung übersteigenden Spannungsspitzen auftreten.
Der Hochspannungsschalter 7, der zwischen dem Polaritätssensor 5 und dem Reizstromausgang 2 angeordnet ist, ermöglicht das Leitendschalten bzw. das Nichtleitend­ schalten der Verbindung zwischen Reizstromeingang 1 und Reizstromausgang 2. Die Ansteuerung des Hochspannungs­ schalters 7 erfolgt durch die Steuerschaltung 8, der über den Steuereingang 3 ein Betriebssignal vom verwendeten Ultra­ schalltherapiegerät zugeführt wird, das bei Bedarf das Leitendschalten des Hochspannungsschalters 7 unter der Voraussetzung veranlaßt, daß die Polarität des dem Reizstrom­ eingang 1 zugeführten Reizstromsignals richtig ist. Dazu ist, wie schon erwähnt, der Polaritätssensor 5 über eine Steuer­ leitung mit der Steuerschaltung 8 verbunden und erhält so vom Polaritätssensor 5 das die richtige oder falsche Polung des Reizstromsignals anzeigende Meldesignal, aufgrund dessen die Leitendschaltung des Hochspannungsschalters 7 gesperrt oder freigegeben wird.
Der Reizstromeingang 1 ist über ein Kabel 11 mit dem verwendeten Reizstromtherapiegerät zu verbinden, wobei das Kabel natürlich entweder mit dem Adapter fest verbunden und am Reizstromausgang des Reizstromtherapiegeräts einsteckbar sein kann oder vom Reizstromtherapiegerät kommend am Adapter eingesteckt werden kann.
Der Reizstromausgang 2 und der Steuereingang 3 können über ein gemeinsames Kabel mit dem verwendeten Ultraschall­ therapiegerät verbindbar sein, so daß dem Steuereingang 3 das Betriebssignal direkt vom Ultraschalltherapiegerät zugeführt wird und das Reizstromsignal über das Ultra­ schalltherapiegerät zum Ultraschall-Simultantherapiekopf gerät. Natürlich ist es auch möglich, den Reizstromausgang 2 direkt mit dem Ultraschallkopf und den Steuereingang 3 ebenfalls mit dem Ultraschallkopf oder mit dem Ultraschall­ therapiegerät zu verbinden. Für die Wahl der jeweiligen Schaltart werden selbstverständlich die Gegebenheiten an den verwendeten Reizstrom- und Ultraschalltherapiegeräten sowie am Ultraschall-Simultantherapiekopf zu berücksichtigen sein.
Es versteht sich für den Fachmann von selbst, daß der Spannungsbegrenzer 6 auch hinter den Hochspannungsschalter 7 geschaltet werden kann und daß der Polaritätssensor 5 auch parallel zu dem zwischen Reizstromeingang 1 und Reizstrom­ ausgang 2 verlaufenden Reizstromsignalpfad geschaltet werden kann.
Die Stromversorgung des Adapters erfolgt vorzugs- weise vom Ultraschalltherapiegerät aus.

Claims (3)

1. Adapter zur Kopplung eines elektromedizinischen Reizstromtherapiegeräts mit einem elektromedizinischen Ultraschalltherapiegerät zwecks simultaner Reizstrom- und Ultraschalltherapie, mit
  • a) einem mit dem Reizstromausgang des Reizstromgeräts zu verbindenden Reizstromeingang (1) und einem Reizstrom­ ausgang (2),
  • b) einem dem Reizstromeingang (1) nachgeschalteten Polaritätssensor (5) zum Feststellen der Polarität des Reistromsignals,
  • c) einem zwischen den Reizstromeingang (1) und den Reizstromausgang (2) geschalteten Schaltorgan (7) zum Leitend- oder Nichtleitendschalten der Verbindung zwischen Reizstromeingang und Reizstromausgang,
  • d) einer Steuerschaltung (8), die in Abhängigkeit von einem an einen Steuereingang (3) zugeführten Betriebssignal des Ultraschalltherapiegeräts und bei gleichzeitigem Anliegen eines die richtige Polarität des Reizstromsignals anzeigenden Polaritätssignals an einem mit dem Polaritäts­ sensor (5) verbundenen weiteren Steuereingang das Schalt­ organ (7) leitend schaltet, jedoch beim Anliegen eines eine falsche Polarität des Reizstromsignals anzeigenden Polaritäts­ signals das Schaltorgan nichtleitend schaltet, und
  • e) einer zwischen den Reizstromeingang (1) und den Reizstromausgang (2) geschalteten Spannungsbegrenzer­ schaltung (6).
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Reizstromeingang (1) und den Polaritäts­ sensor (5) ein Polaritätsumschaltorgan (4) geschaltet ist, das beim Feststellen einer falschen Polarität des Reiz­ stromsignals durch den Polaritätssensor (5) von diesem angesteuert wird und das Reizstromsignal umpolt.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit dem Polaritätssensor (5) verbundene Anzeige­ einrichtung (9) zur optischen und/oder akustischen Anzeige der richtigen oder falschen Polung des Reizstromsignals.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2658085A1 (fr) * 1990-02-15 1991-08-16 Nancy 1 Universite Dispositif pour la stimulation transcutanee d'une zone du corps humain, en particulier du cerveau.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3219029A (en) * 1963-03-25 1965-11-23 Groff De Remote control medical therapy instrument
DE3146930A1 (de) * 1980-12-18 1982-07-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Behandlungskopf zur elektromedizinischen therapeutischen behandlung von koerperteilen

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