DE3720478A1 - Trocknungseinrichtung - Google Patents

Trocknungseinrichtung

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DE3720478A1
DE3720478A1 DE19873720478 DE3720478A DE3720478A1 DE 3720478 A1 DE3720478 A1 DE 3720478A1 DE 19873720478 DE19873720478 DE 19873720478 DE 3720478 A DE3720478 A DE 3720478A DE 3720478 A1 DE3720478 A1 DE 3720478A1
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DE
Germany
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drying device
reflectors
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radiant
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DE19873720478
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Werner Kortmann
Manfred Thiede
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GoGaS Goch GmbH and Co KG
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GoGaS Goch GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/28Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
    • F26B3/30Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun from infrared-emitting elements

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trocknungseinrichtung entsprechend der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Eine derartige Trocknungseinrichtung ist nach der US-PS 42 57 172 bekannt. Sie dient der Entfernung dampfförmiger Stoffe von Erzeug­ nissen, die in einem Strahlungsfeld unterhalb von Strahlungsheiz­ körpern geführt werden, wobei durch die Reflektoren gewährleistet ist, daß die Strahlung auch tatsächlich auf die zu trocknenden Erzeugnisse gerichtet wird. Die Strahlungsheizkörper sind dabei elektrisch beheizte IR-Strahler. Es liegt in der Natur dieser und ähnlicher Strahlungs­ heizkörper, die beispielsweise auch mit Gas beheizt sein können, daß sie zwar nicht ausgesprochen massereich sind, jedoch eine Mindestmas­ se aufweisen müssen, um die Strahlung ihrerseits emittieren zu können. Die Masse besteht in der Regel aus hochfeuerfesten Werkstoffen, wie Tonerde oder Quarz. Ohne diese Mindestmasse würde die Abgabe der Strahler geometrisch schwieriger zu beherrschen sein. Dabei reagieren die Strahlungsheizkörper jedoch auf Ein- und Ausschaltvorgänge der Beheizungsenergie mit zeitlicher Trägheit. Andererseits kann bei einer durchlaufend geförderten Warenbahn nicht ständig mit einem störungsfreien Betrieb gerechnet werden. Unstetigkeiten der Förder­ geschwindigkeit, gegebenenfalls sogar Stillstände, müssen aus betrieb­ licher Sicht im Hinblick auf die vorangehenden und nachfolgenden Be­ handlungsstufen in Betracht gezogen werden. Derartigen Beschleuni­ gungen vermag jedoch die Trägheit der Strahlungsheizkörper nur be­ grenzt zu entsprechen. Vor allem besteht gerade bei Hochleistungs­ anlagen im Falle eines plötzlichen Stillstandes die Gefahr, daß die Ware durch Verbrennungen beschädigt wird.
Von diesem Stand der Technik und den dargestellten Problemen ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, eine Trocknungs­ einrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzuent­ wickeln, daß sie einerseits mit hoher Leistung betrieben werden kann, und daß andererseits im Falle von vorübergehenden Betriebsunter­ brechungen Beschädigungen bei der Warenbahn vermieden werden.
Diese Aufgabenstellung löst die Erfindung durch den im Kennzeich­ nungsteil des Patentanspruchs 1 gemachten Vorschlag, für den die Unteransprüche 2 bis 9 vorteilhafte Weiterentwicklung vorsehen.
Damit stellt die Erfindung speziell auf die Schwierigkeiten ab, die sich bei der Verwendung von leistungsfähigen, das heißt also auch geometrisch gut steuerbaren Strahlungsheizkörpern dann ergeben, wenn im Verlaufe der Warenförderung plötzlich Stillstände in Betracht zu ziehen sind. Die Reflektoren werden durch einen mechanischen Vor­ gang verschwenkt, der weitgehend trägheitsfrei gestaltet werden kann, wohingegen sich ihre mittelbare Abschaltung nicht hinreichend träg­ heitsfrei gestalten würde, da diese den Gesetzen der Wärmeabstrah­ lung bzw. Wärmeleitung unterliegt, so daß wegen der Werkstoff- und Temperaturgebundenheit dieser Prozesse eine tatsächlich vorgenommene Abschaltung nicht früh genug wirksam werden würde.
Die Ableitung der im Zuge der Trocknung verdampfenden Feuchtigkeit ist dann besonders gut gewährleistet, wenn die Ebene der Strahlungs­ heizkörper im wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist, wobei dann die Strahlungsheizkörper von langgestreckter Form sowie in der Ebene horizontal ausgerichtet sind. Eine derartige Anordnung der Strahlungs­ heizkörper ist aus einem anderen Zusammenhang entsprechend der DL-PS 94 150 bekannt. Dabei kommt man aber nur zu einer Regulierung der Temperatur der Strahlungsheizkörper durch eine Umluftführung. Die Strahlungsheizkörper sind dabei innerhalb einer nach vorne offenen Kammer angeordnet.
Eine leistungsfähige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trock­ nungseinrichtung wird dadurch geschaffen, daß die Reflektoren mittels eines sie gemeinsam verschwenkenden Antriebes betätigt werden. Bei diesen Antrieb kann es sich um eine um stirnseitige Kettenräder herum­ geführte Kette handeln, die sich weitgehend spielfrei von einem Ende her verstellen läßt, wenn letztere an der Kolbenstange einer hydrau­ lisch betätigbaren Zylinder-Kolben-Einheit angreift.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Leichtgängigkeit eines derartigen Antriebes und damit eine extrem kurze Ansprechzeit desselben dadurch erreicht, daß die Ver­ schwenkbewegungen praktisch kraftfrei ausgeführt werden können. Da sich die Schwerachse nicht immer innerhalb der Lagerachse der Reflek­ toren verwirklichen läßt, ist es von Vorteil, wenn die Schwerachse der Reflektoren in ihrer die Warenbahn beaufschlagenden Stellung senkrecht oberhalb der Lagerachse steht, und wenn weiterhin die um­ laufende Kette jeweils aufeinanderfolgende Kettenräder in zuein­ ander entgegengesetzten Richtungen umgreift. Dies verursacht bei Verschwenkung der Reflektoren aus der Beaufschlagungsstellung in die Sperrstellung Drehmomente, die einander entgegengesetzt gerich­ tet sind und sich damit gegenseitig aufheben. Zusätzlich kommt man auf Grund dieser Kettenführung zu einem sehr großen Umschlingungs­ winkel der Kettenräder, so daß die praktisch kraftfrei einleitbare Verstellbewegung unter günstigen Bedingungen übertragen werden kann.
Von besonderer Bedeutung ist die vorstehend beschriebene Ausführungs­ form dann, wenn der Strahlungsheizkörper und sein Reflektor in Bezug zueinander unbeweglich sind und gemeinschaftlich verschwenkt werden. In diesem Falle sind nämlich die auftretenden Drehmomente deshalb besonders groß, weil auch die exzentrisch zur Schwenkachse angeord­ neten Strahlungsheizkörper einschließlich ihrer Befestigungsorgane ein beträchtliches Gewicht aufweisen.
Insbesondere macht es die vorstehend beschriebene Ausführungsform zweckmäßig, für die Strahlungsheizkörper die ihnen zugeordneten Reflektoren in einer geraden Anzahl vorzusehen, damit stets ein sich aufhebendes Momentenpaar gebildet wird. Sofern aus Platzgründen hiervon abgewichen werden müßte, läßt sich das Prinzip der kraft­ freien Verschwenkbewegung noch dadurch verwirklichen, daß ein ohne Strahlungskörper versehenes Kettenrad mit einem entsprechenden Ex­ zentergewicht vorgesehen wird, welch letzteres bei der Verschiebung der Kette zu einer Kompensation des überschüssigen Drehmomentes führt.
Die Strahlungsheizkörper sind besonders vorteilhaft elektrisch be­ heizbare Infrarot-Strahler. Um deren Abstrahlungsfläche möglichst groß zu gestalten, werden zweckmäßig jeweils zwei von ihnen neben­ einander in der gemeinsamen Ebene liegend vorgesehen, wobei sie zu zweit einen Strahlungsheizkörper bilden, dem dann der gemein­ schaftliche Reflektor zugeordnet ist.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Trocknungseinrichtung im Rahmen einer Behandlungsanlage in schematischer seitlicher Ansicht, während
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einiger Strahlungs­ heizkörper mit Reflektoren wiedergibt.
Die Warenbahn 2 wird durch die in Fig. 1 dargestellte Behandlungs­ einrichtung in Richtung des Pfeiles 12 gefördert. Im unteren Teil der Behandlungseinrichtung unterliegt die Warenbahn 2 der Wärme­ beaufschlagung durch die Strahlungsheizkörper 3, die zu beiden Seiten der Warenbahn 2 angeordnet sind. Aus Gründen der Übersicht­ lichkeit sind die Reflektoren 1 einschließlich ihrer Befestigungs­ organe lediglich im linken Zeichnungsteil wiedergegeben. Die Strah­ lungsheizkörper sind demnach in vertikaler Anordnung übereinander angeordnet, wobei sie sich in horizontaler Richtung erstrecken und gemeinschaftlich ein Strahlungsfeld bilden. Sie liegen dabei, wie Fig. 2 zeigt, in der gemeinschaftlichen Ebene 4, die parallel zur Warenbahn 2 ausgerichtet ist. Die Reflektoren 1 sind abgekantete, mit Aluminium beschichtete Stahlbleche, die jeweils auf Trägerpro­ filen 14 aufgesetzt sind. Diese Trägerprofile 14 tragen gleichfalls Befestigungsorgane 15 für jeweils zwei elektrisch beheizbare Infra­ rot-Strahler 11, die zusammen einen Strahlungsheizkörper 3 bilden.
Weiterhin sind stirnseitig bei jedem Strahlungsheizkörper Ketten­ räder 5 vorgesehen, die von einer Kette 6 in jeweils abwechselnder Richtung umschlungen sind. Somit lassen sich die Strahlungsheizkörper einschließlich ihrer Befestigungsorgane und insbesondere ihrer Re­ flektoren um gemeinsame Lagerachsen 10 verschwenken, die mit der schematisch angedeuteten Schwerachse 9 nicht übereinstimmen. Letztere liegt vielmehr über der Lagerachse 10, so daß bei Verschwenkung aus der in Fig. 2 wiedergegebenen Betriebsstellung die erwähnten Drehmomente gebildet werden, welche sich gegenseitig aufheben.
Die antreibende Kette 6 ist mit ihrem Ende an der Kolbenstange 7 einer hydraulisch betätigbaren Zylinder-Kolben-Einheit 8 angeordnet, so daß sich durch Betätigung der Einheit 8 sämtliche Reflektoren aus ihrer Beaufschlagungsstellung in ihre Sperrstellung gleichzeitig so­ wie praktisch trägheitsfrei verschwenken lassen.

Claims (9)

1. Trocknungseinrichtung, bei der eine feuchte Warenbahn entlang mehrerer, in einer Ebene parallel zur Warenbahn angeordneter Strahlungsheizkörper mit der Maßgabe geführt wird, daß es wenig­ stens zu einer Vortrocknung kommt, welchen Strahlungsheizkörpern Reflektoren zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reflektoren (1) eine Lagerung besteht, in der sie aus einer Stellung, in der sie die reflektierte Strahlung auf die Warenbahn (2) richten, in eine zweite Stellung, in der sie die von den Strahlungsheizkör­ pern (3) in Richtung auf die Warenbahn (2) emittierte Strah­ lung abschirmen, verschwenkbar sind.
2. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (4) der Strahlungsheizkörper im wesentlichen senkrecht ausgebildet ist, und daß die Strahlungsheizkörper (3) von langgestreckter Form sowie in der Ebene (4) hori­ zontal ausgerichtet sind.
3. Trocknungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (1) mittels eines sie gemeinsam verschwenkbaren Antriebes betätigbar sind.
4. Trockungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine um stirnseitige Kettenräder (5) herumgeführte Kette (6) ist, deren Ende an der Kolben­ stange (7) eine Zylinder-Kolben-Einheit (8) angreift.
5. Trocknungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reflektoren (1) in ihrer die Warenbahn (2) beaufschlagenden Stellung (1′) eine Schwerachse (9) senkrecht oberhalb ihrer Lagerachse (10) besteht, und daß die umlaufende Kette (6) jeweils aufeinander­ folgende Kettenräder (5) in zueinander entgegengesetzten Richtungen umgreift.
6. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsheizkörper (3) und die ihnen zugeord­ neten Reflektoren (1) in gerader Anzahl vorgesehen sind.
7. Trocknungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsheizkörper (3) aus elektrisch beheiz­ baren Infrarot-Strahlern (11) gebildet sind.
8. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarot-Strahler (11) jeweils zu zweien neben­ einander in der gemeinsamen Ebene (4) liegend einen Strahlungsheizkörper (3) bilden.
9. Trocknungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsheizkörper (3) und die ihn zugeord­ neten Reflektoren (1) in Bezug zueinander unbeweglich sind, und daß sie um eine gemeinschaftliche Lagerachse (10) verschwenkbar sind, in Bezug auf welche sie ex­ zentrisch angeordnet sind.
DE19873720478 1987-06-20 1987-06-20 Trocknungseinrichtung Withdrawn DE3720478A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010109403A1 (en) * 2009-03-23 2010-09-30 Christian Schiavolin Dehumidifying device for plastics materials

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