DE3720460C2 - - Google Patents

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DE3720460C2
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    • C04B35/03Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on magnesium oxide, calcium oxide or oxide mixtures derived from dolomite
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    • C04B35/0435Refractories from grain sized mixtures containing refractory metal compounds other than chromium oxide or chrome ore

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gebrannten feuerfesten Magnesiasteins mit forsteritischer Matrix und geringer Porosität auf der Grundlage von Sintermagnesit und feinverteiltem Zirkoniumsilikat.
Ein feuerfester Formkörper auf der Grundlage von Magnesit- Zirkoniumsilikat mit guter Volumenbeständigkeit, geringer Porosität (offene Porosität unter 16 Vol.-%) und Permeabilität für einen Wärmespeicher von Glaswannen ist nach der DE-AS 14 71 232 bekannt. Die Formkörper sollen bei periodisch auftretendem Wechsel der Temperatur kein Abplatzen zeigen und eine gute Festigkeit bei hohen Temperaturen besitzen. Bei der Herstellung der Formkörper wird von einem Ansatz mit 60 bis 90% MgO in Form von Magnesiasinter und 40 bis 10% ZrO₂ · SiO₂ in Form von Zirkoniumsilikat ausgegangen, wobei das Zirkoniumsilikat vollständig in der Körnung unter 0,21 mm und Magnesiasinter in ausreichender Menge unter 0,21 mm vorliegen soll. Vorzugsweise soll das Zirkoniumsilikat und der feinkörnige Magnesiasinter in der Körnung unter 0,15 mm vorliegen. Der Formkörper ist nach dem Brand petrographisch gekennzeichnet durch eine Textur mit groben Periklaskörnern, gebunden durch eine Matrix aus Forsterit (2 MgO · SiO₂), sowie durch in der Matrix verteilte Ablagerungen aus stabilisiertem Zirkoniumdioxid. Durch die Prüfung der Formkörper unter periodischen Temperaturveränderungen im Bereich von 1245 bis 1480°C werden Ergebnisse der Volumenstabilität erhalten, die aber nicht gleichbedeutend sind mit günstigen Eigenschaften der Temperaturwechselbeständigkeit nach der Prüfung entsprechend DIN 51 068, Teil 2. Die Erwartungen hinsichtlich der Volumenbeständigkeit beim Brennen der Formkörper und der Widerstandsfähigkeit gegen Temperaturwechsel bei hohen Temperaturen konnten vielmehr von den Formkörpern insbesondere bei verwendeten hohen Anteilen von Zirkoniumsilikat nicht in jedem Falle erfüllt werden.
Ausgehend von der Aufgabe, den Magnesiastein der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Eigenschaften, wie insbesondere Porosität, Widerstandsfähigkeit gegenüber Temperaturwechsel und chemischem Angriff durch Gase und Dämpfe in Kammergitterungen von Glaswannenöfen zu verbessern, wurde die Lösung nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 5 gefunden.
Durch den zusätzlichen Einsatz von Zirkoniumsilikat in der Mischung mit der über 0,1 mm und bis 0,5 mm reichenden Körnung in bestimmten Anteilen werden in überraschender Weise die Verbesserung der Eigenschaften und insbesondere die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Temperaturwechsel erreicht. Das Zirkoniumsilikat in der Körnung 0,1 bis 0,5 mm wird in die zwei Körnungen 0,1 bis 0,2 mm und 0,2 bis 0,5 mm in bestimmten prozentualen Verhältnis aufgeteilt, um die Verteilung der Körnung bis 0,5 mm in ausreichender Weise zu gewährleisten.
Der Anteil des Magnesiasinters in der Körnung unter 0,1 mm ist nach dem Anteil des Zirkoniumsilikats in der Körnung 0,1 bis 0,5 mm zu bemessen. Durch dieses Vorgehen werden in besonders sicherer Weise die angestrebten vorteilhaften Ergebnisse sowie die Ausbildung der Mineralphasen beim Brand der geformten Magnesiasteine erreicht.
Um eine gute Festigkeit bei hohen Temperaturen, eine geringe Porosität und eine weitgehend nur aus Forsterit (2 MgO · SiO₂) und Zirkoniumoxid (ZrO₂) bestehende Matrix neben den Körnern aus Periklas (MgO) zu erhalten, ist eine Sintermagnesit vorteilhaft, die niedrige Gehalte von CaO, Al₂O₃, Fe₂O₃ und eine hohe Rohdichte aufweist.
Als Zirkoniumsilikat können übliche Rohstoffe mit 65 bis 68% ZrO₂ und 31 bis 33% SiO₂ verwendet werden. (Bei der Angabe von ZrO₂ ist der Anteil HfO₂ in einer Menge von ca. 2 Gew.-% mit erfaßt.)
Das Verfahren nach der Erfindung wird durch die Beispiele 1 bis 5 und die Vergleichsbeispiele 6, 7 und 8 nach der Tabelle näher erläutert.
Es wurde eine Sintermagnesit und ein Zirkoniumsilikat folgender Zusammensetzung (Angabe in Gewichtsprozent) verwendet:
Die Mischungen aus Sintermagnesit, Zirkoniumsilikat und dem Zusatz von etwa 2,5 l 50%iger Sulfitablauge auf 100 kg der trockenen Mischung wurden mit einem Preßdruck von 100 N/mm² zu Steinformkörpern verpreßt, getrocknet und bei Temperaturen von 1500 bis 1600°C gebrannt.
Die Beispiele 1 bis 6 nach der Erfindung sind in der Tabelle nach steigendem Anteil von Zirkoniumsilikat in der Mischung geordnet. Mit höherem ZrO₂-Gehalt der Magnesiasteine nimmt grundsätzlich die Beständigkeit gegenüber dem chemischen Angriff durch Gase oder Dämpfe zu.
Die gebrannten Steinformkörper haben eine Textur mit groben Periklaskörnern, eine Matrix aus Forsterit (2 MgO · SiO₂) und kubisch stabilisiertem Zirkoniumdioxid (ZrO₂) und insbesondere bei den Mischungen mit den höheren Anteilen von Zikoniumsilikat einen die Periklaskörner umgebenden Saum von Forsterit und stabilisiertem Zirkoniumdioxid. Nicht durch Reaktion mit Magnesia umgewandeltes Zirkoniumsilikat fehlt.
Die Prüfung des Widerstandes gegenüber Temperaturwechsel wird nach DIN 51068, Teil 2, vorgenommen. Dabei werden die Probekörper mit den Maßen 114×64×64 mm im Temperaturbereich von Raumtemperatur bis 950°C periodisch aufgeheizt, durch Anblasen mit Druckluft abgekühlt und danach auf die Mindestbiegefestigkeit von 0,3 N/mm² geprüft. Die Prüfung wird bis zu 30 Abschreckungen durchgeführt, wobei also überstandene 30 Abschreckungen ein Maß für eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Temperaturwechsel darstellen.
Das Beispiel 2 zeigt einen Magnesiastein, ausgehend von einer Mischung von 20 Gew.-% Zirkoniumsilikat, der eine gute Volumenbeständigkeit beim Brennen und insbesondere eine gegenüber den Vergleichsbeispielen 7 und 8 hohe Temperaturwechselbeständigkeit besitzt. Nach den Beispielen 3 und 4 mit mehr als 20 Gew.-% Zirkoniumsilikat in der Ausgangsmischung wird ebenfalls eine hohe Temperaturwechselbeständigkeit erreicht, bei noch zulässigen Werten der Volumenbeständigkeit beim Brennen und einer erhöhten Porosität. Der Zusammenhang zwischen jeweils niedrigem und hohem Anteil von grobkörnigem Zirkoniumsilikat und feinkörnigem Sintermagnesit geht aus den Mischungen 4 oder 5 in Gegenüberstellung zur Mischung 6 nach den Beispielen hervor.
Zum Vergleich wurde von der DE-AS 14 71 232 das Beispiel D nachgearbeitet. In enger Anlehnung an das Gemisch D, Tabelle I, wurden unter Verwendung der Sintermagnesia und des Zirkoniumsilikats wie bei den Beispielen 1 bis 5 Probesteine in üblicher Weise unter Zusatz von Sulfitablauge als Bindemittel mit einem Preßdruck von 100 N/mm² aus folgender Mischung gepreßt, getrocknet und bei 1550°C gebrannt.
Die Steine des Vergleichsbeispiels D hatten die Eigenschaften Rohdichte 3,10 g/cm³, Porosität (offene) 15 Vol.-%, Kaltdruckfestigkeit 60 N/mm² und eine Temperaturwechselbeständigkeit nach DIN 51068, Teil 2, von 22. Die Temperaturwechselbeständigkeit von D ist wie bei den Vergleichsbeispielen 6 bis 8 ungünstig und liegt deutlich unter der von Beispiel 2 nach der Erfindung.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines gebrannten feuerfesten Magnesiasteins mit forsteritischer Matrix und geringer Porosität auf der Grundlage von Sintermagnesit und feinverteiltem Zirkoniumsilikat, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils bezogen auf das körnige feuerfeste Ausgangsmaterial aus Sintermagnesit und Zirkoniumsilikat eine Mischung aus 15 bis 30 Gew.-% Zirkoniumsilikat mit der Kornverteilung 10 bis 20 Gew.-% <0,1 mm,
 5 bis 20 Gew.-%   0,1 bis 0,5 mm,
wobei von der Körnung 0,1 bis 0,5 mm, 30 bis 50% in der Körnung 0,2 bis 0,5 mm vorliegen undSintermagnesit in der Körnung unter 0,1 mm in einer Menge entsprechend dem 0,4 bis 1fachen der Menge des Zirkoniumsilikats der Korngröße 0,1 bis 0,5 mm, der Rest in der Korngröße 0,1 mm bis 4 mm unter Zusatz eines Bindemittels gemischt, zu Steinformkörpern gepreßt, getrocknet und gebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sintermagnesit in der Körnung unter 0,1 mm in einer Menge entsprechend dem 0,5 bis 0,7fachen der Menge des Zirkoniumsilikats der Körnung 0,1 bis 0,5 mm zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung zusammen 15 bis 25 Gew.-% Zirkoniumsilikat und Sintermagnesit der Körnung unter 0,1 mm zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung mindestens 60 Gew.-% Sintermagnesit der Körnung 0,1 bis 4 mm zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischung Sintermagnesit mit mindestens 94 Gew.-% MgO, maximal 2 Gew.-% CaO, maximal 0,5 Gew-% der Summe von Fe₂O₃ und Al₂O₃ und einer Rohdichte von mindestens 3,25 g/cm³ eingesetzt wird.
DE19873720460 1987-06-20 1987-06-20 Verfahren zur herstellung eines gebrannten, feuerfesten magnesiasteins auf der grundlage von sintermagnesia und feinverteiltem zirkonsilikat Granted DE3720460A1 (de)

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