DE3720003C2 - - Google Patents

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DE3720003C2
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Giulio Winterthur Ch Albanese
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/10Forming or shuttering elements for general use with additional peculiarities such as surface shaping, insulating or heating, permeability to water or air
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G17/004Strips for creating a chamfered edge

Description

Die Erfindung betrifft Eckelemente zum Anlegen und Befestigen an Innen- und Außenecken von Schaltafeln bei Sichtbetonober­ flächen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, bei senkrecht aufeinander stoßenden einzelnen Schaltafeln für Gerüstteile die zwangsweise auftretenden Zwischenräume mit Dreikantprofilleisten abzudecken, um Guß­ lücken zu vermeiden. Diese Dreikantprofile sind üblicherweise aus Holz, mit einem dreieckigen Querschnitt. Diese Dreikant­ profilleisten müssen bei Wanddecken, bei Vor- und Rücksprüngen, wo sie meistens unter einem 90° Winkel eine Ecke bildend, zusam­ menstoßen, mit einer entsprechenden Abschrägung abgeschnitten werden. Diese zeitaufwendigen Handarbeiten müssen sehr sorgfältig ausgeführt werden. Trotzdem sind Stoßkanten oft unvermeidbar.
Nach einer weiteren bekannten Ausbildung kommen, um derartige Arbeiten zu erleichtern, auch Dreieck-Würfel zur Anwendung, die in Verbindung mit Dreikantprofilleisten verwendet werden. Jedoch setzen diese Dreieck-Würfel eine extrem genaue Anordnung der senkrecht zueinander verlaufenden Schalungsteile mit minimalen Zwischenräumen voraus, da die Dreieck-Würfel im Verhältnis zu den Schaltafeln relativ klein sein müssen, so daß diese nicht überall verwendet werden können. Außerdem wird deren Handhabung, bedingt durch die geringen Abmessungen, erschwert und sind nur für Innenecken verwendbar.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Eckelemente für Schaltafeln zu schaffen, die insbesondere einwandfreie Ecken bei Sichtbeton­ oberflächen gewährleisten und im Betonbau für alle anfallenden Innen- und Außenecken einsetzbar sind.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht insbesondere darin, daß durch die Kombination der vier erfindungsgemäßen Eckelemente diese für alle im Betonbau in Frage kommenden Innen- und Außenecken eingesetzt werden können und dadurch einwandfreie Sichtbeton-Oberflächen gewährleistet sind.
Durch die jeweilige einstückige Ausbildung der Eckelemente und die senkrecht zueinander verlaufenden Dreikantprofile ist eine genaue Positionierung der Eckelemente gegenüber den Schaltafeln zwangsweise gegeben und es wird eine einfache Handhabung gewähr­ leistet.
Außer den Eckelementen für Betoninnenwände mit in X-, Y- und Z-Achsen verlaufenden Dreikantprofilen, kommen mit Vorteil auch Eckelemente zur Anwendung, die zwei senkrecht zueinander ver­ laufende eine Innenecke bildend Dreikantprofile aufweisen und im Abstand zur Innenecke durch eine Wandung diagonal verbunden sind, wodurch eine dreieckige Abstützung entsteht. Diese Abstützung dient als Auflage für die anstoßende Stirnfläche einer nicht dargestellten Dreikantleiste, deren Länge beliebig zugeschnitten werden kann.
Besonders vorteilhaft werden Eckelemente eingesetzt, deren Drei­ kantprofile zur Befestigung an Schalbretter vertikal/horizontal kombinierte Bohrungen aufweisen, wobei sich die beiden Bohrungen jeweils an der Basisfläche der Dreikantprofile durchdringen. Das Dreikantprofil kann je Bedarf horizontal oder vertikal jeweils senkrecht zur entsprechenden Anlagefläche an Schalbretter befestigt werden.
Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Eckelemente stellen Verschleißmaterial dar, die in der Regel nur einmal verwendet werden, wodurch bei jeder Schalung einwandfreie Betonoberflächen gewährleistet sind und damit eine Beschädigung der Schaltafeln sowie der Schalhaut weitgehend ausgeschaltet wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Eckelemente dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Bezeichnungen Innen- und Außeneckelemente beziehen sich auf Anordnungen gegenüber der Schalung.
Es zeigen
Fig. 1 und 1a perspektivische Ansichten eines erfindungs­ gemäßen, jeweils aus zwei Dreikantprofilen gebildeten Eckelementes,
Fig. 2 eine ebensolche Ansicht eines gemäß Fig. 1 abge­ wandelten, aus drei Dreikantprofilen bzw. gemäß Fig. 2a aus zwei Dreikantprofilen und einer Abstützung gebildeten Eckelementes,
Fig. 3 und 3a weitere Ansichten eines Eckelementes gemäß Fig. 1, abgewandelt für die Verwendung als Eckspitzen, und
Fig. 4 bis Fig. 4e verschiedene Schnitte durch mögliche Eckelement-Ausbildungen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Eckelemente (10, 20) für Betonkon­ struktionen bestehen mindestens aus zwei senkrecht aufeinander, eine Ecke (14, 24) bildenden, zusammenstoßenden Dreikantprofilen (11, 21), die einstückig ausgebildet sind und vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind. Selbstverständlich können diese Dreikantprofile (11, 21) auch aus drei Teilen bestehen, die in der Ecke (14, 24) zusammenstoßen. Die freien Enden der Dreikantprofile (11, 21) weisen Stirnflächen (12, 22) auf, an die in bekannter Weise (nicht dargestellte) als Verlängerungen dienende Profilleisten mit einem ebensolchen Dreikant-Querschnitt angesetzt werden, deren Länge dem jeweiligen Bedarf entsprechend, zugeschnitten werden kann. Die Eckelemente (10, 20) werden in Ecken der Schaltafeln angeordnet, die zwischen senkrecht zueinander angeordneten Schalungsgerüstteilen gebildet werden. Jedes Eckelement (10, 20) weist mindestens zwei axial im Abstand zueinander angeordnete Bohrungen (13, 13′; 23, 23′) auf die jeweils senkrecht zur entsprechenden Anlagefläche (11a, 11b; 21a, 21b) und somit gegen die Schaltafeln der Schalungsgerüstteile senkrecht verlaufen, und beispielsweise mittels Nägeln an diesen befestigt werden. In der Regel werden diese Eckelemente (10, 20) nur einmal benützt, so daß deren Ober­ flächen stets einwandfrei und unbeschädigt sind. Jedes der erfindungs­ gemäßen Dreikantprofile (11, 21) wird aus einem rechtwinkeligen, vorzugsweise gleichschenkeligen Dreieck (40 - a, b, c in Fig. 4a) gebildet, wobei die Abmessungen durch Normen für Dreikantprofil­ leisten festgelegt sind. Die Seitenlänge beträgt beispielsweise 15 mm und die Basisfläche etwa 21 mm. Die Länge jedes Dreikantprofiles (11, 21) beträgt z.B. 80 mm. Die senkrechten Profilflächen dienen als Anlageflächen (11a, 11b; 21a, 21b) für die Schaltafeln der Schalungs­ gerüste, und die entsprechenden, dem Beton zugewandten Basisflächen (11c, 21c) bilden die Schalhaut. Dadurch werden einwandfreie Ober­ flächen der fertigen Betonkonstruktionen gewährleistet, was insbe­ sondere bei Sichtbeton-Oberflächen wichtig ist. Die Ausbildung gemäß Fig. 1 mit zwei, in den X- und Y-Achsen senkrecht aufeinander­ stoßenden Dreikantprofilen (11, 21) kommt vorzugsweise dann zur Anwendung, wenn in der vertikalen Z-Achse keine abgeschrägten Innen­ ecken bzw. deren abgeschrägte Kanten gefordert werden.
Gemäß Fig. 3 kommt ein Eckelement (30) zur Anwendung, das jedoch nur in den X- und Y-Achsen unter einem Winkel, eine Außen-Eckspitze (34) bildende, zusammenstoßende Dreikantprofile (31) aufweist. Die Dreikantprofile (31) bestehen ebenfalls aus gleichschenkeligen Dreiecken (Fig. 4a) gebildeten Profilleisten. Analog zu den Eck­ elementen (10, 20), weisen die Dreikantprofile (31) des Eckelementes (30) Anlageflächen (31a, 31b) und Basisflächen (31c) sowie Stirn­ flächen (32) auf. Zur Befestigung der Eckelemente (30) an die Schaltafeln sind in den Dreikantprofilen (31) wiederum Bohrungen (33, 33′) für Befestigungselemente, vorzugsweise Nägel, vorgesehen.
Gemäß den Fig. 1a, 2a und 3a kommen - zum Unterschied zu den Fig. 1, 2 und 3 zur Befestigung der Eckelemente (10, 20, 30) an Schalbretter der Schalungsgerüstteile vertikal/horizontal kombinierte Bohrungen (15, 15′; 25, 25′; 35, 35′) zur Anwendung. Die beiden Bohrungen durchdringen sich jeweils an entsprechender Basisfläche (11c, 21c, 31c) und wird je Bedarf nur eine davon benützt, so daß das Dreikantprofil (11, 21, 31) des Eckelementes (10′, 20′, 30′) an das Schalbrett durch die gewählte Bohrung jeweils senkrecht zur entsprechenden Anlagefläche (11a, 21a, 31a; 11b, 21b, 31b) angenagelt wird. Diese platzsparende Anordnung ermöglicht die Länge der Dreikantprofile (11, 21, 31) auf etwa 50 mm zu verringern.
Der Übersichtlichkeit halber wurden die in Fig. 1, 2 und 3 detailliert angegebenen identischen Bezugszeichen in den Fig. 1a, 2a und 3a weitgehend weggelassen.
Das Eckelement (20′) in Fig. 2a unterscheidet sich gegenüber dem Eckelement (20) in Fig. 2 noch dadurch, daß für die Anordnung in den X-, Y- und Z-Achsen lediglich Dreikant­ profile (21) in X- und Y-Achsen zur Anwendung kommen, die zur Innenecke (24) zusammenstoßen und zusätzlich mit einer im Abstand zur Innecke (24) und diagonal zu den Dreikantprofilen (21) angeordneten Wandung (26) eine dreieckige Abstützung (21, 24, 21, 26) bilden. Diese Abstützung (21, 24, 21, 26) dient als Auflage für die stumpf anstoßende nicht dargestellte Dreikantprofilleiste, deren Länge entsprechend der Höhe in Z-Achse zugeschnitten werden kann.
Die erfindungsgemäßen Eckelemente (10, 20, 30; 10′, 20′, 30′) können für sämtliche im Wohnungs-, Industrie-, Tief- und Brückenbau auftretenden Innen- und Außenecken nicht nur für Wandschalungen, sondern auch für die kompliziertesten Schalungsgerüste bei Balkonen, Erkern, für Vor- und Rücksprünge, usw. kombiniert verwendet werden.
Für Betonkonstruktionen mit Betonaußenecken, wie beispielsweise Mauerkronen, Deckenränder, Balkonbrüstungen, Treppenabgänge, Lichtschächte kommen Innen-Eckelemente (10, 20; 10′, 20′) und für Betonkonstruktionen mit Betoninnenecken, wie Kellerfenster und Türen, Betonaussparungen kommen Außen-Eckelemente (30, 30′) zur Anwendung.
Dadurch wird insbesondere bei Betongießteilen, die als Sichtbeton vorgesehen sind, eine einwandfreie Oberfläche ohne sichtbare Stoßkanten gewährleistet.
Die Schnittflächen der Dreikantprofile (11, 21, 31) der einstückig ausgebildeten Eckelemente (10, 20, 30; 10′, 20′, 30′) können unter­ schiedliche Dreieckformen (40), wie beispielsweise in den Fig. 4 bis Fig. 4e dargestellt, aufweisen. Sie können sowohl hohl als auch massiv ausgebildet sein, sie können einen vorzugsweise gleich­ schenkeligen Querschnitt aufweisen und selbst die Basis (c) kann auch konkav ausgebildet sein (siehe ck in Fig. 4b und 4c).
Es ist besonders vorteilhaft, die Eckelemente als Verschleiß­ elemente zu betrachten und aus korrosionsfreien Kunststoffen auszubilden. Dadurch wird ein problemloses Ausschalen gewährleistet und ein nachträgliches Reinigen der Eckelemente überflüssig.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
10, 20; 10′, 20′ Innen-Eckelemente (gegenüber der Schalung), bestehend aus zwei oder drei unter einem Winkel, vorzugsweise senkrecht aufeinander zusammenstoßenden Dreikantprofilen
11, 21, 31 Dreikantprofile
11a, 21a, 31a Anlageflächen der Dreikantprofile gegenüber horizontal angeordneten Schalbrettern der Schalungsgerüstteile
11b, 21b, 31b Anlageflächen der Dreikantprofile gegenüber vertikal angeordneten Schalbrettern der Schalungsgerüstteile
11c, 21c, 31c Basisflächen, zum Beton zugekehrten Schalhaut bildenden
12, 22, 32 Stirnflächen der Dreikantprofile, dreieckige
13, 13′; 23, 23′; 33, 33′ Bohrungen für Befestigungselemente, vorzugsweise Nägel, zur Befestigung der Dreikantprofile an Schalbretter, jeweils senkrecht und horizontal angeordneten Bohrungen, die senkrecht zur entsprechenden Anlagefläche verlaufen
14, 24 Innenecken
15, 15′; 25, 25′; 35, 35′ vertikal/horizontal kombinierte Bohrungen, die sich an der Basisfläche durchdringen
21, 24, 21, 26 dreieckige Abstützung gebildet durch zur Innenecke zusammenstoßende Dreikantprofile und durch im Abstand zur Innenecke diagonal angeordnete Wandung
26 Wandung
30, 30′ Außen-Eckelemente (gegenüber der Schalung), bestehend aus zwei unter einem Winkel aufeinander zusammenstoßenden Dreikantprofilen
34 Außeneckspitze
40-a, b, c Dreiecke, Schnitte der Dreikantprofile 11, 21, 31
ck Basis, konkav ausgebildet
X-, Y-, Z- Achsen

Claims (10)

1. Eckelemente zum Befestigen an Innen- und Außenecken von Schaltafeln bei Betonkonstruktionen, insbesondere mit Sichtbeton-Oberflächen, bestehend aus Dreikantprofilen (11, 21, 31), deren Anlageflächen (11a, 11b; 21a, 21b; 31a, 31b) an den Außenkanten der die Schalgerüste bildenden Schal­ bretter befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckelemente (10, 20, 30; 10′, 20′, 30′) einstückig ausgebildet sind und mindestens zwei Dreikantprofile (11, 21, 31) im Winkel zueinander, eine Ecke bildend angeordnet sind, und die freien Enden der Dreikantprofile (11, 21, 31,) dreieckige Stirnflächen (12, 22, 32) aufweisen.
2. Eckelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Dreikantprofile (11, 21) senkrecht zueinander eine Innenecke (14, 24) bildend, zusammenstoßen, und die Dreikantprofile (11, 21) im Schnitt rechtwinkelige, vorzugs­ weise gleichschenkelige Dreiecke (a-b-c) sind.
3. Eckelemente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dreikantprofile (21) senkrecht zueinander zu einer Innenecke (24) zusammenstoßen und im Abstand zur Innenecke (24) durch eine Wandung (26) diagonal verbunden eine dreieckige Abstützung (21, 24, 21, 26) bilden.
4. Eckelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dreikantprofile (31) senkrecht zueinander zusammenstoßen und eine Außenecke bilden, und die Dreikantprofile (31) im Schnitt rechtwinkelige, vorzugsweise gleichschenkelige Dreiecke sind.
5. Eckelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreikantprofile (11, 21, 31) eine konkave Basis (ck) aufweisen.
6. Eckelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreikantprofile (11, 21, 31) hohl ausgebildet sind.
7. Eckelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem korrosionsfesten Material, vorzugsweise einem Kunststoff, bestehen.
8. Eckelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung an Schalbretter jedes Dreikantprofil (11, 21, 31) axial im Abstand zueinander mindestens zwei Bohrungen (13, 13′; 23, 23′; 33, 33′) aufweist, welche senkrecht und/ oder horizontal angeordnet sind.
9. Eckelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung an Schalbretter jedes Dreikantprofil (11, 21, 31) je eine vertikal und eine horizontal angeordnete Bohrung (15, 15′; 25, 25′; 35, 35′) aufweist und derart ausgebildet ist, daß sich die Bohrungen (15, 15′; 25, 25′; 35, 35′) an der Basisfläche (11c, 21c, 31c) der Dreikantprofile (11, 21, 31) durchdringen.
10. Eckelemente nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13, 13′; 23, 23′; 33, 33′ bzw. 15, 15′; 25, 25′; 35, 35′) zur entsprechenden Anlagefläche (11a, 21a, 31a; 11b, 21b, 31b) der Dreikantprofile (11, 21, 31) senkrecht verlaufen.
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