DE3719912A1 - Schranke mit einem auf seiner laenge abwinkelbaren schrankenbaum - Google Patents

Schranke mit einem auf seiner laenge abwinkelbaren schrankenbaum

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/048Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage with obstructing members moving in a translatory motion, e.g. vertical lift barriers, sliding gates
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    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schranke mit einem auf seiner Länge abwinkelbaren Schrankenbaum gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Insbesondere für die Absperrung von Durchfahrten gerin­ ger Höhe, beispielsweise von Einfahrten in Tiefgaragen oder dgl., werden Schrankenbäume mit einem abwinkelbaren Endabschnitt benötigt, um bei größerer Breite des durch den Schrankenbaum abzusperrenden Durchfahrtweges im Vergleich zu seiner Höhe in der Offenstellung des Schrankenbaumes eine hinreichende Freigabe des Durch­ fahrtweges zu ermöglichen.
Es sind Schranken mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Merkmalen bekannt geworden, welche zur Überführung des abwinkelbaren Abschnittes aus einer fluchtenden Stellung mit dem angetriebenen Abschnitt des Schrankenbaumes in die abgewinkelte Stellung und umgekehrt mit einem Hilfsgestänge ausgerüstet sind.
Dieses Hilfsgestänge erstreckt sich in der Sperrstel­ lung des Schrankenbaumes unterhalb und im Abstand längs des antreibbaren Abschnittes und ist mit einem am Gehäuse gehaltenen ausladenden Arm sowie mit einem im Bereich der Anlenkstelle an dem abwinkelbaren Ab­ schnitt befestigten weiteren ausladenden Arm gelenkig verbunden. Durch diese getriebliche Kopplung wird bei der Überführung des Schrankenbaumes von der Offen­ in die Sperrstellung und umgekehrt eine sich kontinu­ ierlich ändernde Winkelstellung der beiden Abschnit­ te zueinander erreicht. In der Regel wird dabei der abwinkelbare Abschnitt in der Sperrstellung in eine zu dem angetriebenen Abschnitt rechtwinklige Stellung überführt.
Das Hilfsgestänge muß zur Vermeidung von Deformie­ rungen relativ stabil ausgeführt werden und erhöht auf diese Weise das Gewicht des Schrankenbaumes. Durch seine Anordnung unterhalb des Schrankenbaumes ist es besonders kollisionsgefährdet und erschwert die Anbringung von Sicherheitsleisten als Unfallschutz­ einrichtungen. Schließlich ist es noch nachteilig, daß das Hilfsgestänge sichtbar in Erscheinung tritt und deshalb als störend empfunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schranke gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubil­ den, daß ein kompakter und betriebssicherer Aufbau erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzei­ chen des Anspruches 1 genannten Merkmale erreicht.
Die vorgesehene neue getriebliche Verbindung der mit­ einander verbundenen Abschnitte des Schrankenbaumes ermöglicht die Anordnung der Endloskette unmittelbar seitlich neben dem antreibbaren Abschnitt des Schranken­ baumes, wobei sie auf der von der Sperrichtung abge­ kehrten Seite sowie ggf. von einer an dem genannten Abschnitt des Schrankenbaumes gehaltenen Schutzab­ deckung raumsparend untergebracht werden kann. Die Anbringung von zusätzlichen Einrichtungen, wie eine Unfallschutzeinrichtung, unterhalb des Schrankenbaumes bzw. die Anordnung von Einrichtungen, welche vom Schran­ kenbaum aufragen, wird bei der neuen Ausbildung der Schranke in keiner Weise behindert. Von dem Gehäuse für den Antrieb vorspringende Teile, welche die häufig ohnehin enge Durchfahrtbreite noch vermindern, kommen in Fortfall.
Je nach der notwendigen oder gewünschten Stellung des abwinkelbaren Abschnittes in der Sperrstellung des Schrankenbaumes können die Kettenräder einen glei­ chen oder unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Bei gleichen Durchmessern der Kettenräder ergibt sich für den abwinkelbaren Abschnitt in der Sperrstellung eine rechtwinklige Position gegenüber dem antreibbaren Abschnitt des Schrankenbaumes, wie dies in der Regel üblich ist.
Zweckmäßig ist es, wenn das die Schwenkachse des an­ treibbaren Abschnittes umschließende Kettenrad mit einer an einem ortsfesten Widerlager befestigten Dreh­ momentstütze verbunden ist. Bei dieser Ausbildung kann das Kettenrad drehbar auf der mit dem antreibbaren Abschnitt drehsicher verbundenen Antriebswelle gehalten werden, wobei die von diesem Kettenrad aufzunehmenden Kräfte auf das Widerlager übertragen werden.
Eine besonders vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn der antreibbare Abschnitt des Schrankenbaumes als Hohlprofil mit darin angeordnetem Kettentrieb ausge­ bildet ist. Bei dieser Lösung ergibt sich eine beson­ ders kompakte Bauform mit geschützter Unterbringung des Kettentriebes, ohne daß hierfür zusätzliche Teile erforderlich sind.
Zur Vereinfachung der Montage und um den abwinkel­ baren Abschnitt in bezug auf den antreibbaren Abschnitt besser einjustieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn im Zuge der Endloskette wenigstens eine spann­ schloßartige Spannvorrichtung vorgesehen ist. Wenn die Spannvorrichtung mit zwei gegensinnig in ein Mittel­ teil einschraubbaren Schrauben ausgerüstet ist, genügt für die Spannung und für die Justierung ein Spann­ schloß. Anderenfalls empfiehlt es sich, in den bei­ den Trums der Kette jeweils ein Spannschloß vorzusehen.
Der Aufbau der Schranke wird wesentlich vereinfacht, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der antreibbare Abschnitt des Schrankenbaumes seitlich am Gehäuse für den Antrieb auf einem vorkragenden Abschnitt der Schwenkachse drehsicher gehalten ist.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schranke nach der Er­ findung mit zwei verschiedenen Stellungen des Schrankenbaumes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht gegen die Anordnung nach den Fig. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles Z in Fig. 2,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt ent­ lang der Schnittlinie A-A′ der Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie B-B′ der Fig. 2.
Die in den Figuren wiedergegebene Schranke weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene Antriebseinrichtung untergebracht ist und welches zwei in Fig. 3 gestrichelt dargestellte, aufragende Lagerstützen 2 aufnimmt, die zur Lagerung einer mit der Antriebseinrichtung verbundenen Schwenk­ achse 4 dienen, an welcher der insgesamt mit 5 bezeich­ nete abwinkelbare Schrankenbaum gehalten ist.
Der Schrankenbaum 5 besteht aus einem antreibbaren Abschnitt 5 a sowie einem damit gelenkig verbundenen abwinkelbaren Abschnitt 5 b. Der antreibbare Abschnitt 5 a ist drehsicher mit der im Gehäuse 1 gelagerten Schwenkachse 4 verbunden.
In dem dargestellten Beispiel ist der Abschnitt 5 a des Schrankenbaumes als Hohlprofil ausgebildet. Er besteht aus einem C-förmigen metallischen Profil 6, welches an seiner dem Gehäuse 1 abgekehrten Seite durch einen abnehmbaren metallischen Abdeckstreifen 8 verschlossen ist, so daß ein längs des Abschnittes 5 a erstreckender nach außen geschlossener Hohlraum 9 entsteht, welcher zur Aufnahme eines Kettentriebes 10 dient. Der Kettentrieb besteht aus einer Endloskette 10, welche über ein drehsicher gehaltenes und auf einem abgesetzten Abschnitt 4 a der horizontalen Schwenk­ achse 4 angeordnetes Kettenrad 11 sowie am freien Ende des antreibbaren Abschnittes 5 a über ein weiteres Kettenrad 12 geführt ist. Das Kettenrad 12 ist auf einer die beiden Abschnitte 5 a und 5 b verbindenden Gelenkachse 13 gelagert. Mit der Gelenkachse 13 ist der Abschnitt 5 b des Schrankenbaumes in dem darge­ stellten Beispiel über eine an dem Abschnitt 5 b be­ festigte seitliche Lasche 14 drehsicher verbunden, beispielsweise verschweißt, so daß die Drehbewegun­ gen des Kettenrades 12 zu einer Verschwenkung des Abschnittes 5 b in bezug auf den Abschnitt 5 a führen.
Die Kettenräder 11 und 12 weisen in dem dargestellten Beispiel den gleichen Durchmesser auf. Hierdurch behält der abwinkelbare Abschnitt 5 b in allen Positionen des antreibbaren Abschnittes 5 a seine horizontale Stellung bei.
Im Bereich der Schwenkachse 4 ist der Abschnitt 5 a des Schrankenbaumes 5 von einem C-förmigen Profilab­ schnitt 15 umschlossen, der seinerseits drehsicher mit der Schwenkachse 4 verbunden ist (Fig. 5). Hier­ durch kann der als Hohlprofil ausgebildete Abschnitt 5 a aus einem relativ dünnwandigen Werkstoff bestehen.
Um das auf der Schwenkachse bzw. deren abgesetztem Abschnitt 4 a angeordnete Kettenrad 11 gegen Drehungen sicher zu halten, ist mit dem Kettenrad 11 eine Dreh­ momentstütze 16 verbunden, die sich durch einen ent­ sprechenden Schlitz in dem metallischen Profil 6 und der C-förmigen Ummantelung erstreckt. Diese Drehmo­ mentstütze 16 ist drehsicher mit dem Kettenrad ver­ bunden, beispielsweise verschweißt, und anderendig über einen Winkelabschnitt 16 a an einer der Lager­ stützen 2 befestigt. Die Lagerstütze 2 bildet somit für die Drehmomentenstütze ein ortsfestes Widerlager.
Die Endloskette 10 ist gemäß den Fig. 1 und 2 mit einer spannschloßartigen Spannvorrichtung 17 ausge­ rüstet. Mittels dieser Spannvorrichtung kann sowohl die Kettenspannung eingestellt werden als auch eine Justierung der Position des abwinkelbaren Abschnit­ tes 5 b in bezug auf den antreibbaren Abschnitt 5 a des Schrankenbaumes in der Ausgangsposition erfolgen.
In dem zeichnerisch dargestellten Beispiel ist der Schrankenbaum 5 seitlich neben dem Gehäuse 2 auf einem vorkragenden Abschnitt der Schwenkachse 4 gehalten. Hierdurch wird die problemlose Anordnung des Ketten­ rades 11 auf der Schwenkachse 4 ermöglicht.
Wenn der antreibbare Abschnitt 5 a des Schrankenbaumes 5 nicht als Hohlprofilteil, sondern nach Art eines Flachstabes ausgebildet ist, kann der Kettentrieb auf der von der Sperrichtung abgekehrten Flachseite des Schrankenbaumes angeordnet werden und dabei inner­ halb einer mit dem Schrankenbaum verbindbaren Schutzab­ deckung untergebracht werden.

Claims (5)

1. Schranke mit einem auf seiner Länge abwinkelba­ ren Schrankenbaum, bei dem ein mit seinem einen Ende an einem Gehäuse für den Antrieb gehaltener und um eine horizontale Schwenkachse antreibbarer Abschnitt des Baumes anderendig über eine hori­ zontal verlaufende Gelenkachse mit dem abwinkelbaren Abschnitt verbunden sowie getrieblich so gekoppelt ist, daß beide Abschnitte des Baumes in der Sperr­ stellung in die gleiche Richtung weisen und bei Überführung in die Freigabestellung sowie zurück in die Sperrstellung eine sich kontinuierlich ändern­ de Winkelstellung zueinander einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettentrieb längs des antreibbaren Abschnittes (5 a) des Schran­ kenbaumes (5) vorgesehen ist mit einer Endloskette, die über ein drehsicher gehaltenes und die Schwenk­ achse (4) des antreibbaren Abschnittes umschließen­ des Kettenrad (11) sowie über ein auf der die bei­ den Abschnitte verbindenden Gelenkachse (13) ge­ haltenes Kettenrad (12) geführt ist, und daß die Gelenkachse in dem antreibbaren Abschnitt drehbar und in dem abwinkelbaren Abschnitt drehsicher gehal­ ten ist.
2. Schranke nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kettenräder (11; 12) einen gleichen Durchmesser aufweisen.
3. Schranke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schwenkachse (4) des antreibbaren Abschnit­ tes (5) umschließende Kettenrad (11) mit einer an einem ortsfesten Widerlager befestigten Drehmoment­ stütze (16) verbunden ist.
4. Schranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der antreibbare Abschnitt (5 a) des Schrankenbaumes (5) als Hohlprofil mit darin angeordnetem Ketten­ trieb (10; 11; 17) ausgebildet ist.
5. Schranke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß im Zuge der Endloskette (10) wenigstens eine spann­ schloßartige Spannvorrichtung (17) vorgesehen ist.
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