DE3719879A1 - Mehrschichtfolien fuer lautsprechermembransysteme - Google Patents
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Mehrschichtfolien
einer Dicke von 50 bis 700 µm bestehend aus
einer 0,02 bis 0,6 mm dicken Folie mit einem E-Modul zwischen 1000 bis 20 000 MPa
einer 0,01 bis 0,3 mm dicken Folie deren mech. Verlustfaktor tan δ im Temperaturbereich -40 bis +200°C zwischen 10-2 und 101 liegt und ggf.
einer 0,05 bis 0,1 mm dicken thermoplastischen Siegelschicht, deren mech. Verlustfaktor tan δ im Bereich 10-2 bis 102 liegt.
einer 0,02 bis 0,6 mm dicken Folie mit einem E-Modul zwischen 1000 bis 20 000 MPa
einer 0,01 bis 0,3 mm dicken Folie deren mech. Verlustfaktor tan δ im Temperaturbereich -40 bis +200°C zwischen 10-2 und 101 liegt und ggf.
einer 0,05 bis 0,1 mm dicken thermoplastischen Siegelschicht, deren mech. Verlustfaktor tan δ im Bereich 10-2 bis 102 liegt.
Erfindungsgemäß geeignete Folien mit einem E-Modul zwischen
1000 und 20 000 sind solche aus bekannten thermoplastischen
Kunststoffen wie Celluloseester, aromatischen Polycarbonaten,
aromatischen Polyarylsulfonen, Polyphenylensulfid sowie aus
bekannten metallischen Werkstoffen mit einer Dichte <4 g/cm3
wie Tantal, Magnesium, Al oder deren Legierungen.
Erfindungsgemäß geeignete Folien aus thermoplastischen
aromatischen Polycarbonaten mit Gewichtsmittelmolekular
gewichten w von 25 000 bis 200 000 vorzugsweise von
30 000 bis 120 000 und insbesondere von 30 000 bis 80 000
(w ermittelt über rel in CH2Ci2 bei 20°C und einer Kon
zentration von 0,5 g pro 100 ml); erfindungsgemäß geeignete
Folien aus thermoplastischen Kunststoffen sind außerdem
vorzugsweise solche aus bekannten, thermoplastischen
Polyarylsulfonen, welche linear (siehe DE-OS 27 35 144)
oder verzweigt (siehe DE-OS 27 35 092 beziehungsweise
DE-OS 23 05 413) sein können.
Geeignete lineare Polyarylsulfone sind alle bekannten aroma
tischen Polysulfone oder Polyethersulfone mit w (Gewichts
mittelmolekulargewicht gemessen beispielsweise mittels Licht
streuung) zwischen etwa 15 000 und etwa 55 000, vorzugsweise
zwischen etwa 20 000 und etwa 40 000. Derartige Polyarylsulfone
sind beispielsweise in DE-OS 17 19 244 bzw. US-PS 33 65 517
beschrieben.
Geeignete verzweigte Polyarylsulfone sind insbesondere die
verzweigten Polyarylethersulfone gemäß DE-OS 23 05 413 bzw.
US-PS 39 60 815, deren w (Gewichtsmittelmolekulargewicht,
gemessen beispielsweise mittels Lichtstreuung) zwischen etwa
15 000 und etwa 50 000, vorzugsweise zwischen etwa 20 000 und
40 000 liegen.
(Weitere Einzelheiten dazu siehe DE-AS 30 10 143 (Le A 20 254)).
Erfindungsgemäß geeignete Celluloseester werden nach üblichen
Verfahren durch Veresterung der Cellulose mit aliphatischen
Monocarbonsäureanhydriden, vorzugsweise Essigsäure- und Butter
säure- oder Essisäure- und Propionsäureanhydrid, gewonnen. Die
in der Rohlösung durchzuführende Hydrolyse wird durch einen
geringen Wasserüberschuß so gesteuert, daß ein geringer Hydroyl
gehalt (4 bis 25) erhalten wird. Die oxydative Bleiche des aus der
Lösung isolierten Celluloseesters muß so durchgeführt werden, daß
im Endprodukt kein Oxydationsmittel mehr nachweisbar ist; gegebenen
falls muß eine Nachbehandlung mit Reduktionsmitteln erfolgen. Zur
Bestimmung der OH-Zahl werden die freien Hydroxylgruppen des
Celluloseesters mit Acetanhyrid in Pyridin verestert, der Über
schuß Anhydrid mit Wasser umgesetzt und zurücktitriert (Vorschrift:
C. J. Mahn, L. B. Genung und R. F. Williams, Analysis of Cellulose Deri
vatives, Industrial and Engineering Chemistry, Vol. 14, Nr. 12,
935-940 (1942)).
Die Viskosität der Celluloseester soll 0,3 bis 0,5 Poise,
gemessen als 20 gew.-%ige Lösung in Aceton, betragen. Vor
zugsweise zu verwendende Celluloseester weisen im Falle der
Acetobutyrate einen Essigsäuregehalt von 17 bis 23 Gew.-% und
einen Buttersäuregehalt von 45 bis 50 Gew.-%, im Falle der
Acetopropionate einen Propionsäuregehalt von 61 bis 69 Gew.-%
und einen Essigsäuregehalt von 2 bis 7 Gew.-% auf. Die OH-Zahlen
liegen üblicherweise zwischen 4 und 25. Die mittleren Gewichts
mittel der Molekulargewichte w liegen zwischen 10 000 und
1 000 000, vorzugsweise zwischen 100 000 und 500 000.
Erfindungsgemäß geeignete Folien, deren mech. Verlustfaktor tan
zwischen 10-2 und 101 liegt sind Polyester, Polyether und
Polyethercarbonat-Urethane.
Erfindungsgemäß geeignete thermoplastische Siegelschichten sind
solche auf Basis Nitrocellulose bzw. einer bei Raumtemperatur
klebfreien Polyurethanschicht auf Basis aliphatischer oder aro
matischer Polyurethane.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß geeigneten Polyurethan
schichten gemäß Komponente 3 können sowohl wäßrige, zu trans
parenten Filmen auftrocknende Dispersionen von vorzugsweise
linearen Polyesterpolyurethanen, die gegebenenfalls ein höher
funktionelles Polyisocyanat als Vernetzer enthalten, verwendet
werden. Geeignete Polyurethandispersionen sind beispielsweise solche,
auf Basis von linearen Polyesterdiolen, aromatischen oder alipha
tischen Diisocyanaten und gegebenenfalls den üblichen Kettenver
längerungsmitteln, die unter Mitverwendung von ionischen Aufbau
komponenten entsprechend der Lehre der US-PS 34 79 310 oder der
DE-AS 14 95 847 hergestellt worden sind. Sehr gut geeignet sind
auch die wäßrigen Dispersionen von Carboxylat- und Sulfonat
gruppen aufweisenden, vorzugsweise linearen Polyesterpolyurethanen,
wie sie gemäß DE-OS 28 04 609 erhalten werden können. Im Falle der
Verwendung von organischen Lösungen von vorzugsweise linearen
Polyesterpolyurethanen kommen vorzugsweise Lösungen von nicht
ionischen linearen Polyesterpolyurethanen in geeigneten Lösungs
mitteln in Betracht. Bei diesen Polyurethanen handelt es sich
vorzugsweise um Umsetzungsprodukte von
- (i) aromatischen Diisocyanaten wie 2,4- und/oder 2,6-Diisocyanatotoluol, 4,4-Diisocyanatodiphenylmethan, Hexamethylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat, oder 1,5-Diisocyanatonaphthalin oder deren Gemischem mit
- (ii) Polyesterdiolen des Mole kulargewichtsbereichs (w) 1000 bis 4000, insbesondere auf Basis von Adipinsäure und geeigneten Glykolen wie Ethylenglykol, 1,4-Dihydroxybutan, 1,6-Dihydroxyhexan und deren Gemischen und gegebenenfalls
- (iii) Kettenverlängerungs mitteln, beispielsweise den zuletztgenannten Glykolen,
wobei
die Reaktionspartner unter Einhaltung eines NCO/OH-Äquivalent
verhältnisses von 0,9 : 1 bis 1 : 1,1, vorzugsweise 0,95 : 1
bis 1 : 1 zum Einsatz gelangen, und wobei pro Mol Polyesterdiol
gegebenenfalls 0,1 bis 2 Mol Kettenverlängerer bzw. Kettenver
längerergemisch zum Einsatz gelangen. Geeignete Lösungsmittel
für derartige Polyesterpolyurethane sind beispielsweise Ethyl
acetat, Butylacetat, Methylethylketon, Methylisobutylketon oder
aus derartigen Lösungsmitteln bestehende Gemische. Die Disper
sionen oder Lösungen werden im allgemeinen mit einem Feststoff
gehaltvon 10-40 Gew.-% verwendet. Oft kann es zweckmäßig sein,
den genannten Lösungen untergeordnete Mengen eines höherfunktionellen
Polyisocyanats, beispielsweise an Tris-(6-isocyanathexyl)-biuret
einzuverleiben, um die mechanischen Eigenschaften des letztendlich
erhaltenen Polyurethanfilms zu verbessern.
Eine Folie aus aromatischen Polycarbonat auf Basis Bisphenol A
mit einem M w von 30 000 (ermittelt über h rel in CH2CI2 bei
20°C und einer Konzentration von 0,5 g/100 ml) mit einer Dicke
von 250 µm wird im Extrusionsbeschichtungsverfahren mit der
Schmelze eines Polyethercarbonat-Urethans, dessen Dichte
1,15 g/cm3 beträgt beschichtet, so daß die Gesamtdicke des
Verbundes 300 µm (±15%) beträgt.
Aus diesem Verbundwerkstoff wird ein Lautsprecherkonus im
Thermoformverfahren hergestellt.
Dieser Lautsprecherkonus wird in an sich bekannter Weise zu
einem Lautsprechersystem weiterverarbeitet.
Die besonderen Eigenschaften dieses erfindungsgemäßen Systems
zeichnen sich aus durch
- - geringe Eigenresonanz im Frequenzbereich <1000 Hz
- - hohe Ansprechempfindlichkeit bis zu Frequenzen <10 000 Hz.
Claims (4)
1. Mehrschichtfolien einer Dicke von 0,05 bis 0,7 mm,
bestehend aus einer 0,02 bis 0,6 mm dicken thermo
plastischen Kunststoff- oder metallischen Folie mit
einem E-Modul von 1000 bis 20 000 MPa, vorzugsweise
zwischen 1500 bis 5000 MPa, einer 0,01 bis 0,3 mm
dicken Folie aus thermoplastisch verarbeitbarem
Material mit einem mechanischen Verlustfaktor tan δ
im Temperaturbereich -40 bis +200°C zwischen 10-2
und 10-1 und einer 0,05 bis 0,1 mm dicken thermo
plastischen Siegelschicht, deren mechanischer Ver
lustfaktor tan δ im Bereich 10-2 bis 102 liegt.
2. Folie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die hochdämpfende, thermoplastisch verarbeitbare
Folie aus einem Polyethercarbonat-Urethan mit einem
spezifischen Gewicht von 1,13 bis 1,17, vorzugsweise
1,15 g/cm3 besteht.
3. Folie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Siegelschicht aus einem aliphatischen Polyester
urethan besteht.
4. Verwendung der Folie gemäß Anspruch 1 zur Herstellung
von Lautsprechermembranen oder -konen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719879 Withdrawn DE3719879A1 (de) | 1987-06-13 | 1987-06-13 | Mehrschichtfolien fuer lautsprechermembransysteme |
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-
1988
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- 1988-06-10 JP JP14187488A patent/JPS645300A/ja active Pending
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