DE3719869A1 - Einrichtung zur energieversorgung einer elektronischen signalverarbeitungsstufe - Google Patents
Einrichtung zur energieversorgung einer elektronischen signalverarbeitungsstufeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Energie
versorgung einer elektronischen Signalverarbeitungsstufe gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Viele aktive Sensoren, wie Abstandssensoren, Laser- und Radar
geräte z.B. zur Überwachung von Räumen, arbeiten im Pulsbetrieb.
Die Signalverarbeitung ist bei solchen Geräten in der Regel
aufwendig und erfordert die ständige Bereitstellung von ent
sprechender Energie. Außerdem müssen in vielen Fällen Bauele
mente der elektronischen Signalverarbeitungsstufe gekühlt
werden, was zusätzliche Energie erfordert. Aus diesen Gründen
ist es oftmals nicht möglich, solche Geräte mit Batterien als
Energieversorgung zu betreiben, da diese Batterien bereits nach
kurzer Zeit verbraucht waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Energieversorgung von Signalverarbeitungsstufen anzugeben, mit
der der Energieverbrauch wesentlich gesenkt werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß in der Regel eine
ständige Signalverarbeitung nicht notwendig ist, sondern daß zum
Erhalt von ausreichenden Informationen eine getaktete Signalver
arbeitung in der Regel ausreichend ist. Dies trifft insbesondere
für pulsbetriebene aktive Sensoren zu, kann jedoch ohne weiteres
auch auf passive Sensoren ausgeweitet werden, so z.B. für Bild
aufnehmer im Infrarotbereich, die ladungsgekoppelte Speicher als
Empfänger benutzen. Lediglich während der Einschaltperioden der
Energieversorgung erfolgt dann eine Signalverarbeitung, während
in den Zwischenzeiten die Signalverarbeitungsstufe nicht mit
Energie versorgt wird. Hierdurch kann der Energieverbrauch
wesentlich bis zu einem Faktor 1:100 herabgesenkt werden.
Die Taktung der Energieversorgung kann auf verschiedene Weise
gesteuert werden:
Wenn eine bestimmte Informationsmenge für die Signalverarbeitung
erforderlich ist, kann diese Steuerung durch einen externen Takt
generator erfolgen, mit dem sichergestellt wird, daß die verar
beiteten Signale eine zuverlässige Information liefern.
Bei einem aktiven Sensor, z.B. einem Abstandssensor in einem
Kraftfahrzeug kann die Energieversorgung in Abhängigkeit der
ausgesendeten Impulse des aktiven Sensors gesteuert werden.
Hierbei ist es zweckmäßig, die Signalverarbeitung erst nach
einer gewissen Zeit einzuschalten, mit der die Laufzeit der
Impulse vom Sender bis zum Empfänger berücksichtigt wird. Eben
so ist eine Steuerung der Taktung der Energieversorgung durch
den Empfänger möglich. Der Empfänger braucht hierzu nicht
ständig mit Energie versorgt zu werden; es ist nur nötig, daß
der Empfänger das erste Signal empfängt und dadurch ausgelöst
einen Steuerimpuls an die Einrichtung zur Energieversorgung
abgibt, wonach die gesamte Signalverarbeitungsstufe an die
Spannungsquelle gelegt wird. Im einfachsten Falle ist dieses bei
einem batteriebetriebenen Sensor durch eine Batteriepufferung
mittels eines Kondensators möglich.
Durch das intermittierende und jeweils nur kurze Einschalten der
Signalverarbeitungsstufe ist in der Regel auch keine oder nur
eine geringe Kühlung der Bauelemente der Signalverarbeitungs
stufe notwendig. Damit sind bestimmte Signalverarbeitungen
überhaupt erst möglich gemacht. Die thermische Eigenzeitkon
stante der gesamten Signalverarbeitungsstufe kann daher klein
sein, da während der kurzen Einschaltdauer keine merkliche Er
wärmung durch elektrische Leistung erfolgt.
Die angegebene Einrichtung zur Energieversorgung einer Signal
verarbeitungsstufe eignet sich besonders in Verbindung mit
batteriebetriebenen Sensoren. Aufgrund der hohen Betriebsstrom
reduktion bis zu einem Faktor von 100 und mehr können solche
Geräte entsprechend länger eingesetzt werden.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltdiagramm eines pulsbe
triebenen aktiven Sensors mit einer Einrichtung zur
Energieversorgung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltdiagramm eines Empfängers, der mit
einer getakteten Einrichtung zur Energieversorgung
gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
In Fig. 1 ist ein aktiver Sensor 1 z.B. zur Überwachung eines
Raumes dargestellt. Der Sensor 1 weist einen Sender 2, z.B. eine
Laserdiode auf, die über einen Taktgenerator 3 und eine Sende
stufe 4 im Pulsbetrieb angesteuert wird und Lichtimpulse aus
sendet. Die an Hindernissen reflektierten Lichtimpulse werden
durch einen Empfänger 5 aufgenommen, in einem Vorverstärker 6
verstärkt und in einer Signalverarbeitungsstufe 7 hinsichtlich
der gewünschten Informationen aufbereitet. Die Empfängerschal
tung aus dem Vorverstärker 6 und der Signalverarbeitungsstufe 7
wird von einer Einrichtung 8 mit Energie versorgt, die eine
Batterie 9, einen Schalter 10 sowie eine Steuerschaltung
aufweist. Die Steuerschaltung 11 schließt den Schalter 10 nur
dann, wenn tatsächlich eine Signalverarbeitung notwendig ist. Im
geschlossenen Zustand des Schalters wird die Batterie 9 mit dem
Vorverstärker 6 und der Signalverarbeitungsstufe 7 verbunden.
Die Steuerschaltung kann z.B., wie in Fig. 1 schematisch darge
stellt, von dem Taktgenerator 3 angesteuert werden. Sobald der
Taktgenerator einen Impuls abgibt, d.h. dann, wenn der Sender 2
sendet, wird der Schalter 10 geschlossen und erst wieder
geöffnet, wenn die für die Signalverarbeitung des empfangenen
Signals notwendige Zeit vorüber ist. Die Steuerschaltung 11 kann
noch eine Verzögerungsstufe 12 enthalten, mit der es möglich
ist, den Schalter 10 erst eine gewisse Zeitspanne nach Aussenden
eines Impulses zu schließen.
In Fig. 2 ist eine Empfängerschaltung 21 mit einem Empfänger
5′, einem nachgeschalteten Vorverstärker 6′ und einer Signalver
arbeitungsstufe 7′ dargestellt. Die Energieversorgung dieser
Empfängerschaltung 21 erfolgt wiederum durch eine Einrichtung 8′
mit einer Batterie 9′, einem Schalter 10′ und einer Steuerschal
tung 11′, wobei diese Steuerschaltung im einfachsten Falle als
Taktgenerator ausgebildet ist, so daß bei Erscheinen eines Takts
der Schalter 10′ geschlossen wird und dann die Batterie 9′ mit
dem Vorverstärker 6′ und der Signalverarbeitungsstufe 7′ verbin
det. Das Tastverhältnis des Taktgenerators 11′ ist so gewählt,
daß aus den ankommenden Signalen eine ausreichende Information
in der Signalverarbeitungsstufe 7′ ermittelt werden kann.
Anstatt den Schalter 10′ mit Hilfe des Taktgenerators 11′ zu
steuern, ist es auch möglich, die Batterie 9′ über einen Konden
sator 22 mit dem Vorverstärker 6′ zu verbinden. Der Kondensator
ist so bemessen, daß bei Eintreffen eines Empfangssignales im
Empfänger 5′ der Vorverstärker 6′ ein Steuersignal an den Schal
ter 10′ abgeben kann. Die Verbindung hierzu ist in Fig. 2 ge
strichelt gezeichnet. Durch dieses Steuersignal wird der Schal
ter 10′ geschlossen und der Vorverstärker 6′ und die Signal
verarbeitungsstufe 7′ mit Energie versorgt. Die Zeit, in der der
Schalter 10′ geschlossen ist, kann entweder durch eine Ver
zögerungsschaltung festgelegt sein oder kann direkt durch die
Signalverarbeitungsstufe 7′ bestimmt werden. Nach dem Ende der
Signalverarbeitung gibt dann die Signalverarbeitungsstufe 7′ an
den Schalter 10′ ein zweites Steuersignal ab, wodurch der Schal
ter wieder geöffnet wird. Die hierzu notwendige Verbindung ist
in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Die gleiche Moglichkeit
besteht selbstverständlich auch bei der Schaltung gemäß Fig. 1,
wo ebenfalls diese Verbindung zwischen Signalverarbeitungsstufe
7 und Schalter 10 gestrichelt dargestellt ist.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Energieversorgung einer elektronischen
Signalverarbeitungsstufe, insbesondere in aktiven Sensoren,
wie pulsbetriebenen Abstandssensoren oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) zur Energie
versorgung gesteuert im wesentlichen nur bei Erwartung zu
verarbeitender Signale eingeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (8) zur Energieversorgung eine Versorgungs
quelle (9), einen zwischen dieser und der Signalverarbei
tungsstufe (7) liegenden Schalter (10) sowie eine Steuer
schaltung (11) für den Schalter (10) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerschaltung (11) den Schalter (10) getaktet für
eine vorgegebene Zeit schließt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerschaltung (11) eine Verzögerungsschaltung (12)
zum verzögerten Schließen des Schalters (10) beinhaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719869 DE3719869A1 (de) | 1987-06-13 | 1987-06-13 | Einrichtung zur energieversorgung einer elektronischen signalverarbeitungsstufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719869 DE3719869A1 (de) | 1987-06-13 | 1987-06-13 | Einrichtung zur energieversorgung einer elektronischen signalverarbeitungsstufe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719869A1 true DE3719869A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719869 Ceased DE3719869A1 (de) | 1987-06-13 | 1987-06-13 | Einrichtung zur energieversorgung einer elektronischen signalverarbeitungsstufe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719869A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3901860A1 (de) * | 1988-01-25 | 1989-08-03 | Man Design Co | Empfaenger mit leistungssparschaltung |
WO2002080130A2 (de) * | 2001-03-29 | 2002-10-10 | Robert Bosch Gmbh | Sensor zum anschluss an einen bus und verfahren zur energieversorgung eines an einen bus angeschlossenen sensors |
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-
1987
- 1987-06-13 DE DE19873719869 patent/DE3719869A1/de not_active Ceased
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WO2002080130A3 (de) * | 2001-03-29 | 2003-04-10 | Bosch Gmbh Robert | Sensor zum anschluss an einen bus und verfahren zur energieversorgung eines an einen bus angeschlossenen sensors |
US7176587B2 (en) * | 2001-03-29 | 2007-02-13 | Robert Bosch Gmbh | Sensor adapted for connection to a bus and method for supplying power to a sensor connected to a bus |
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8131 | Rejection |