DE3719350A1 - Gebaerstuhl - Google Patents

Gebaerstuhl

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Description

Die Erfindung betrifft einen ergonomisch ausgestalteten Gebär­ stuhl mit besonderen physiotherapeutischen Vorrichtungen, welche einer beschleunigten Eröffnung des weichen Geburts­ kanals förderlich sind, um einen rascheren Durchtritt des kindlichen Kopfes zu ermöglichen und darüber hinaus auf die Wehentätigkeit in regulierendem Sinne Einfluß zu nehmen.
Gebärstühle fanden erstmals im alten Ägypten Anwendung, von wo aus sie über Griechenland nach Europa gelangten und viele Jahrhunderte in Gebrauch waren.
Es ist bekannt, daß bei Naturvölkern ausnahmslos eine auf­ rechte Gebärhaltung eingenommen wird. Eine derartige Position erbringt gegenüber der Rückenlage eine Reihe von Vorteilen:
So ist das Becken in kniender, hockender oder sitzender Stellung weiter gestellt als in Rückenlage, da das Körper­ gewicht der Frau auf die hormonell gelockerten Kreuz-Darm­ beingelenke sowie auf die Symphyse Druck bzw. Zug ausübt.
Auch wirkt sich hierbei die Schwerkraft günstig aus, da das Kind in vertikaler Position nicht so leicht wieder in die ursprüngliche Position zurückgleitet, wie dies bei Rücken­ lage der Gebärenden häufig der Fall ist.
Bei einer geringgradig vor die Vertikale geneigten Haltung des Rumpfes ist - ähnlich wie bei Vierbeinern - der gesamte Situs retroperitonealis vom Gewicht des graviden Uterus, der Bauchdeckenmuskulatur, des Unterhautfettgewebes sowie der Haut entlastet.
Bei Rückenlage dagegen lastet dieses Gewicht, das bereits bei normalgewichtigen Schwangeren zum Geburtstermin etwa 18 kg beträgt, zur Gänze auf den Gefäßen, Organen und Geweben des Situs retroperitonealis, also auf der Vena cava inferior, Aorta abdominalis, den Aortenplexus (Nervenge­ flechte), den Nieren und Harnleitern sowie den Lymphbahnen.
Bei Rückenlage einer Hochschwangeren wird die Vena cava inferior, ein sehr großvolumiges, relativ dünnwandiges Gefäß mit geringem Innendruck komprimiert, was bei unge­ nügend angelegten Kollateralgefäßen zum sogenannten Vena- cava-Kompressionssyndrom führen kann.
Hierbei kommt es zur venösen Stase im Einzugsgebiet der unteren Hohlvene, somit zu einer gestörten Hämodynamik mit vielfältigen Folgen:
Zum einen erhöht sich dabei die Thrombosegefahr im Bein- und Beckenvenenbereich wie auch die Emboliegefahr (über 95% der postpartalen Emboli kommen aus diesem Gebiet).
Bei vermindertem venösen Rückstrom zum Herzen pumpt sich das rechte Herz leer, der Blutdruck sinkt auf kritische Werte ab, wodurch es zum Kreislaufkollaps, zur Blutleere im Gehirn etc. kommen kann.
Auch die Sauerstoffversorgung der Uterusmuskulator und der Plazenta bzw. des Feten sinkt dabei ab.
Neben der hypoxischen Wehenschwäche bzw. protrahierten Geburt resultiert zwangsläufig auch eine Aufquellung der Uterus, da die Aorta abdominalis mit ihrer stabilen Wandung und dem hohen Innendruck kaum komprimierbar ist und weiterhin arterielles Blut mit hohem Druck in diesen Bereich einfließen läßt.
Da bei stehendem bzw. langsamfließendem Blut sich durch Ge­ rinnungsvorgänge relativ rasch eine lokale Verbrauchskoagulo­ pathie entwickelt, wird die Entstehung von Mikroblutungen wie auch retroplazentaren Hämatomen begünstigt.
Dies wiederum kann zu einer vorzeitigen Ablösung der Plazenta führen, was für das Kind den sofortigen Tod bedeuten kann oder zumindest die Sauerstoffversorgung des Feten beeinträchtigt. Bereits die Verkleinerung der Gasaustauschfläche um ein Viertel ist für das Kind tödlich. Aber auch ein nicht letaler Sauer­ stoffmangel in utero kann für das Kind lebenslange Schäden nach sich ziehen, so z.B. geistige Retardierung, Legasthenie, spastische Lähmungen, Schwachsinn etc.
Unter den genannten Voraussetzungen kommt es auch häufig zur sogenannten feto-maternalen Transfusion, also einer Ver­ mischung kindlichen und mütterlichen Blutes, was Unverträg­ lichkeiten im ABO-System oder bei Rhesus-Verschiedenheit eine Sensibilisierung nach sich zieht.
Es ist in diesem Zusammenhang festzustellen, daß sämtliche genannten Erscheinungen bei Vierbeinern im Gegensatz zum Menschen praktisch nie vorkommen.
Seit einiger Zeit zeichnet sich in der Geburtshilfe bezüglich der optimalen Gebärhaltung ein zunehmender Gesinnungswandel ab. So besteht kein Zweifel mehr daran, daß insbesondere die Vena cava inferior durch geeignete Maßnahmen zu entlasten sei.
Viele Geburtshelfer sind beispielsweise bereits dazu überge­ gangen, die Schwangere während der Eröffnungsphase der Geburt nicht mehr liegen, sondern umhergehen, also die aufrechte Körperhaltung einnehmen zu lassen.
Eine in Großbritannien durchgeführte Vergleichsstudie ergab signifikante Unterschiede und ließ beachtliche Vorteile der "ambulanten" Entbindung erkennen: So war die Eröffnungsphase durchschnittlich zwei Stunden früher abgeschlossen als in der Vergleichsgruppe. Die Wehen wurden als weniger schmerzhaft empfunden, die Wehenaktivität war jedoch effizienter, des­ gleichen konnten Wehen- und Schmerzmittel eingespart werden. Schließlich ergaben sich bei den Neugeborenen erheblich bessere Apgar-Werte als in der Vergleichsgruppe (vgl. Flynn A. M. et al., Brit. med. J. 2, S. 591, 1978).
Als nachteilig ist dabei jedoch anzusehen, daß das Umhergehen während der Eröffnungsphase der Geburt kräftezehrend ist und daher von den Schwangeren nicht oder nur widerstrebend ange­ nommen wird.
In manchen Entbindungsstationen werden nun neuerdings auch wieder Gebärstühle verwendet. Diese gestatten aufgrund ihrer Beschaffenheit allenfalls eine leicht nach rückwärts geneigte Position, welche von vielen Geburtshelfern als "Lehnstuhl­ position" bezeichnet und abgelehnt wird.
Bei einer derartigen Position werden nämlich das retroperito­ neale Leitungsbündel, wie etwa die Vena cava inferior oder die profunden Lymphstämme, keineswegs so vollständig entlastet, wie dies bei der Vierbeinerposition der Fall ist und wünschens­ wert wäre. Die utero-plazentare Durchblutung ist bei Benutzung der­ artiger Gebärstühle sogar schlechter als in Linksseitenlage (bei der die rechte vor der Wirbelsäule verlaufende Vena cava inferior vollständig entlastet ist).
Der Erfindung liegt folgende Aufgabenstellung zugrunde:
Zum einen soll ein Gebärstuhl geschaffen werden, der mit Vor­ richtungen ausgestattet ist, durch deren Anwendung eine raschere Öffnung des Muttermunds und des weichen Geburts­ kanals während der Eröffnungsphase erreicht und dieser Vor­ gang gefördert wird. Zum zweiten soll der Gebärstuhl der Gebärenden ermöglichen, entspannt in einer kräfteschonenden und gleichzeitig physiologisch optimalen Haltung selbst über eine längere Zeit hinweg verbleiben zu können.
Schließlich soll der Gebärstuhl mit physiotherapeutischen Vor­ richtungen ausgerüstet sein, welche es erlauben, die Wehen­ tätigkeit in regulierendem Sinne, also je nach Erfordernissen tonisierend oder sedierend, zu beeinflussen, und zwar zum Zwecke der teilweisen oder gänzlichen Einsparung von Wehen- und Schmerzmitteln.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, diejenigen Merkmale anzuwenden, die im Patent­ anspruch 1 und weiterhin auch in den Unteransprüchen ange­ geben sind.
Mit Hilfe des erfindungsgemäß ausgebildeten Gebärstuhls werden folgende Vorteile erreicht:
  • 1. Der neuartige Gebärstuhl ermöglicht es der Gebärenden, die verschiedensten Körperhaltungen einzunehmen: Für Untersuchungszwecke die Rückenlage, eine aufrecht sitzende Position und vor allem auch eine Position, in welcher der Rumpf leicht vor die Vertikale geneigt ist. Letztere Hal­ tung ist als ergonomisch und geburtsphysiologisch optimal anzusehen, da die Schwerkraft verhindert, daß der kindliche Körper in den Wehenpausen wieder in die Ausgangsposition zurückgleitet und andererseits die retroperitoneal ge­ legenen Organe, Gefäße und Gewebe (Vena cava inferior, Aorta abdominalis, profunde Lymphstämme, Nieren und Harn­ leiter) vom Druck der abdominalen Masse befreit werden.
  • 2. Diese Position kann von der Gebärenden über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, da diese das Gewicht des Ober­ körpers sowohl mittels der gepolsterten Stützen 19 in den Achselpartien abstützen, als auch die obere Brustwand gegen den gepolsterten Gurt 21 lehnen kann.
  • 3. Die Schallwellen bzw. Schwingungen, welche mittels der Schwingungs- bzw. Schallwellenerzeuger 22, 23 in die Unterleibsregion der Gebärenden abgestrahlt werden, bewirken im weichen Geburtskanal eine intensive Lockerung der Muskel- und Bindegewebsfasern, somit eine beschleunigte Eröffnung.
  • 4. Ferner bewirken die Schallwellen bzw. Schwingungen eine beschleunigte Passage des kindlichen Kopfes durch den Geburtskanal, da die einzelnen Partikel bei Druckein­ wirkung erheblich rascher den Weg des geringsten Wider­ standes finden.
  • 5. Zur Erzielung derartiger Effekte reichen geringe Ampli­ tuden der Schallwellen, wie sie bei der herkömmlichen Schallwellentherapie gebräuchlich sind, vollkommen aus. Eine akustische Belästigung für die Gebärende oder das Kind kann somit vermieden werden. Zudem ist das Kind im Mutterleib a priori an Geräuschphänomene gewöhnt, welche z.B. durch die Stimme oder die Herzgeräusche der Mutter, bei Autofahrten etc. entstehen.
  • 6. Die massierende und lockernde Wirkung der Schallwellen auf die Unterleibs- und Rückenpartien der Gebärenden be­ sitzen eine erheblich effektivere schmerzlindernde Wir­ kung als manuell durch die Hebamme durchgeführte Massagen der Rückenpartien. Zudem kann dieser Effekt wesentlich längerfristig bzw. häufiger zum Tragen kommen als bei manuellen Massagen. Mittels einer geeigneten Steuerungs­ vorrichtung kann die Gebärende selbst die subjektiv als angenehm empfundenen Schallwellenamplituden wählen.
  • 7. Dem Induktionsgesetz zufolge kommt es bei Bewegung eines elektrischen Leiters im Magnetfeld zur Induktion elek­ trischen Stroms. Dieser Effekt ist in biologischen Syste­ men bei der Anwendung statischer Magnetfelder bzw. von Permanentmagneten relativ gering ausgeprägt.
  • Versetzt man ein Gewebe bzw. die einzelnen Zellen in inten­ sive Bewegung, wie dies bei Schallwellen des hörbaren Spek­ trums der Fall ist (gebräuchlich sind in der Schallwellen­ therapie Frequenzen von 100 Hz bis 10 kHz), so wird dieser induktive Effekt um ein Vielfaches gesteigert.
  • Bei monopolarer Anwendung des magnetischen Nordpols kommt es nachweislich zu einer induktionsbedingten Herausdrän­ gung von Natriumionen aus dem Zellinneren, während Kalium­ ionen vom extrazellulären Raum in die Zelle einwandern. Die neuromuskuläre Erregbarkeit läßt sich somit dämpfen, was im Bereich der Uterusmukulatur einem gewissen toko­ lytischen Effekt gleichkommt.
  • Bei monopolarer Anwendung des magnetischen Südpols kommt der gegenteilige Effekt zum Tragen, wobei verstärkt Natriumionen und damit Wasser in die Zelle einströmen, Kaliumionen dagegen die Zelle verlassen. Dies ist regel­ haft bei einer nerval oder durch einen anderweitigen Reiz hervorgerufenen Membrandepolarisation der Fall, wobei der Gel-Zustand des Ruhestoffwechsels vom Sol-Zustand des zellulären Arbeitsstoffwechsels abgelöst wird.
  • Durch entsprechendes Drehen des Permanentmagneten 28 bzw. bei monopolarer Anwendung des magnetischen Südpols kann somit eine zu schwache Wehentätigkeit angeregt werden.
  • Im Ergebnis lassen sich also wehenhemmende bzw. -anregen­ de Medikamente einsparen.
  • 8. Die geringgradig vor die Vertikale geneigte Rumpfhaltung der Gebärenden entspricht exakt der bei sämtlichen Natur­ völkern vorgefundenen, instinktiv eingenommenen Gebär­ haltung, die auch von seiten der Gynäkologie zunehmend wieder als anstrebenswert erachtet wird.
  • 9. Die Entlastung der Vena cava inferior läßt folgende Patho­ mechanismen von vornherein vermeiden:
    • a) Verlangsamung bzw. Stase des venösen Blutflusses im Einzugsbereich des genannten Gefäßes, somit die Ent­ stehung von tiefen Bein- und Beckenvenenthrombosen bzw. Lungenembolien.
    • b) Utero-plazentare Ischämie mit konsekutiver Hypoxie beim Feten und der Gebärmuttermuskulatur (hypoxische Wehenschwäche, protrahierte Geburt).
    • c) Lokale Verbrauchskoagulopathie in der uterinen End­ strombahn bei Hämostase, Aufquellung der uterinen Gewebe bei venöser Abflußbehinderung und gleichzeitig weiterhin erfolgendem Einstrom arteriellen Blutes (da die Aorta abdominalis im Gegensatz zur Vena cava inferior kaum komprimierbar ist), Blutungen in der Gebärmutterhöhle oder retroplazentar, teilweise oder gänzliche Abruptio plazentae vor der Zeit, intraute­ riner Erstickungstod des Feten oder bleibende Schäden desselben, Aufdehnung der anatomischen Blutbarriere zwischen Mutter und Kind, Unverträglichkeiten im Rhesus- oder ABO-System zwischen mütterlichem und kindlichem Blut nach feto-maternaler Transfusion.
    • Letzterem kommt neuerdings insofern besondere Bedeu­ tung zu, als auch Viren als zellige Blutbestandteile nur durch eine undichte anatomische Blutbarriere vom mütterlichen in den fetalen Kreislauf gelangen, also infektiöse Wirkung entfalten können. Hierzu zählen auch HIV-Viren.
  • 10. Die Entlastung der profunden Lymphstämme an der Bauch­ rückwand der Gebärenden bei Benutzung eines erfindungs­ gemäßen Gebärstuhles wirkt der Entstehung von Lymph­ ödemen im Bereich der Geburtswege entgegen, welche aufgrund der Elastizitätsminderung der Weichteile ein Geburtshindernis darstellen würden. Auch ist bei unge­ hindertem venösen Abfluß die Gefahr einer Transsudation von Blutplasma in den interstitiellen Raum, welche eben­ falls ödemfördernd wirken müßte, vermeidbar.
  • 11. Da aufsteigende Infektionen der Geburtswege mit der Dauer der Geburt zunehmen, läßt sich auch diese Gefahr mittels eines erfindungsgemäßen Gebärstuhls verringern, da der Geburtsvorgang erheblich beschleunigt werden kann.
  • 12. Die retroperitonealen Organe und Gefäße sind in eine relativ voluminöse Fettschicht eingebettet, während eine solche an der ventralen Innenfläche der Bauchhöhle fehlt.
  • Die Entlastung dieses sehr stoffwechselaktiven Fett­ gewebes vom Druck durch eine vergrößerte abdominale Masse ist aus folgenden Gründen besonders wichtig:
  • Die mechanische Irritation führt generell zu einer ge­ steigerten Lipolyse, d.h. zu einer Mobilisierung freier Fettsäuren und deren Einschwemmung in die Blutbahn.
  • Freie Fettsäuren wirken ketogen, erfordern eine vermehrte Insulinausschüttung und wirken via einer Blutzuckerer­ höhung per se diabetogen.
  • Im Rahmen der Lipolyse wird auch Arachidonsäure aus Mem­ branphospholipiden freigesetzt, die das Substrat für die Prostaglandine darstellt.
  • Bei der Prostaglandinsynthese fallen Sauerstoffradikale an, welche bei Mangel an Antioxidantien sofort gewebs- und membranschädigend wirken und die endotheliale Prosta­ zyklinproduktion hemmen.
  • Dies wiederum führt neben Mikroläsionen der Arterien­ wände zu einem relativen Prostazyklinmangel und damit verbunden zu einer Plättchenanlagerung und Fibrinablage­ rung an den Gefäßwänden, weiterhin zu einer erhöhten arteriellen Wandspannung bzw. Hypertonie.
  • Weiterhin erhöhen die Prostaglandine der E-Serie die Durchlässigkeit der Blutkapillaren für Blutplasma, fördern also ebenfalls die Entstehung von (generali­ sierten) Ödemen.
  • Diese Pathomechanismen sind nach Auffassung des Erfinders die Ursachen der EPH-Gestose als akute Atherose sowie auch der diabetogenen Wirkung der menschlichen Gravi­ dität bzw. einer Vergrößerung der abdominalen Masse.
  • Als bislang wirksamste Therapie und Vorbeugung bei EPH- Gestose bzw. Eklampsie hat sich die sogenannte abdominale Dekompression nach Heyns herausgestellt. Hierbei wird über dem Abdomen der Graviden mittels einer Saugglocke ein Unterdruck erzeugt, der sich auf den Situs retro­ peritonealis entlastend auswirkt.
  • Dieses Verfahren behindert jedoch die Tätigkeit des Geburtshelfers erheblich, beispielsweise ist hierbei die Anbringung eines Kardiotokographen praktisch un­ möglich.
  • Ein erfindungsgemäßer Gebärstuhl dagegen behindert den Geburtshelfer in keiner Weise und bewirkt eine natür­ liche, haltungsbedingte Dekompression des Situs retro­ peritonealis.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Gebärstuhls in einer Seitenan­ sicht dargestellt. Das Grundgestell 11 ist mit Laufrollen 12 und an einem Ende mit Handgriffen 13 versehen, um den Gebär­ stuhl rasch und einfach bewegen zu können.
An dem dem Handgriff 13 gegenüberliegenden Ende des Gestells 11 ist die Sitzplatte 14 angeordnet, sie ist vorteilhafter­ weise längs des oberen Holmes 15 des Gestells 11 verschieb- und feststellbar. Mit der Sitzplatte 14 ist die Rückenlehne 16 mittels Gelenken 17 verbunden und kann mittels der ein­ stellbaren Stützen 18 gegen die Holme 15 abgestützt werden. Dadurch ist die Rückenlehne 16 gegenüber der Sitzplatte in jede gewünschte Stellung neigbar. An den seitlichen Rahmen­ schenkeln der Rückenlehne 16 sind nach vorn ragende Stützen 19 mittels einer Halterung 20 höhen- und neigungsverstell­ bar befestigt. Sie befinden sich im wesentlichen unterhalb der Achsel der auf dem Stuhl sitzenden Gebärenden und sollen deren Oberkörper in der jeweils optimalen Lage stützen. Hier­ zu dient weiterhin noch ein an den freien Enden der Stützen 19 einhängbarer Gurt 21, gegen den sich die Gebärende mit ihrem Oberkörper anlehnen kann.
An der Sitzplatte 14 wie auch an der Rückenlehne 16 sind bei­ spielsweise je zwei Schallwellenerzeuger 22 bzw. 23 befestigt, die entweder die Sitzplatte 14 bzw. die Rückenlehne 16 in ihrem unteren Bereich in Schwingung versetzen oder aber die in der Ebene 24 der Sitzfläche 14 bzw. in der Ebene 25 der Rückenlehne 16 angeordnete Membrane 26 bzw. 27 zum Schwingen bringen. Die Membranen 26, 27 können aber auch, wie darge­ stellt, über die Sitz- bzw. Lehnenebene 24 bzw. 25 hinaus­ ragen, damit die auf dem Gebärstuhl sitzende Gebärende einen unmittelbaren Kontakt mit den Schwingungsmembranen hat.
Vorteilhafterweise sind die die Schallwellen abstrahlenden Membranen im Bereich der Oberschenkel oder der Sitzhöcker des Beckens bzw. der unteren Rückenpartie der Gebärenden angeordnet. Sie können gegebenenfalls innerhalb gewisser Grenzen verstellbar angebracht sein, um ihre Lage den Körpermaßen der Gebärenden anpassen zu können.
Anstelle die Schwingungserreger punktuell über Membrane wirk­ sam werden zu lassen, ist es auch möglich, sie mit der Sitz­ platte bzw. Rückenlehne direkt und derart zu koppeln, daß die Sitzplatte 14 bzw. die Rückenlehne 16 zumindest in ihrem unteren Bereich vollflächig zum Schwingen gebracht wird.
Weiterhin ist zu physiotherapeutischen Zwecken ein stab­ förmiger Permanentmagnet 28 unterhalb der Sitzebene 24 und hinter der Lehnenebene 25 derart angeordnet, daß seine Längs­ achse 29 gegen die Uterusregion der Gebärenden ausgerichtet ist. Zweckmäßigerweise ist Permanentmagnet 28 derart schwenk­ bar gelagert, daß entweder sein Nord- oder sein Südpol gegen die Gebärende gerichtet ist. Der Permanentmagnet 28 ist vor­ teilhafterweise lage- und winkelverstellbar mit der Sitz­ platte verbunden.
Um allen Anforderungen gewachsen zu sein, kann an der Sitz­ platte 24, wie durch einen gestrichelten Linienzug angedeutet, eine ein- oder zweiteilige Beinstütze 30 ansteckbar sein, die gegebenenfalls auch neigungsverstellbar ausgebildet sein kann. Mit Hilfe dieser Beinstütze kann, im Falle, daß es notwendig ist, die Gebärende rasch und einfach in eine horizontale Rücken- und auch Seitenlage gebracht werden, um beispiels­ weise operative Eingriffe vornehmen zu können, wobei es gegebenenfalls auch möglich ist, die Sitzplatte 14 längs des Gestells zum hinteren Ende hin zu verschieben.
Die die Schallwellen abstrahlenden Membranen 26, 27 sollen in unmittelbarem Kontakt an der Körperoberfläche der Ge­ bärenden anliegen, damit die Schallwellen sich bis in die Tiefe der Unterleibsregion und insbesondere in den Uterus­ bereich fortpflanzen können. Die sich in den Körper hinein fortpflanzenden Schallwellen werden von der Gebärenden als angenehm entkrampfend und schmerzlindernd empfunden. Die Schallwellen bewirken einen Massageeffekt, der vergleichbar demjenigen ist, der der zeitweiligen Handmassage der Hebamme im Rücken- und Lendenbereich der Gebärenden, die jedoch nicht die erstrebenswerte Tiefenwirkung haben kann, entspricht. Die auf den Körper einwirkenden Schallwellen haben einen inten­ siven Dehnungs- und Lockerungseffekt auf die Muskel- und Bindegewebsfasern im Bereich des Muttermundes und des weichen Geburtskanals sowie des Beckenbodens und der Dammregion. Dieser Effekt kommt besonders während der Wehen zum Tragen, jedoch partiell auch während der Wehenpausen, da das Gewicht des kindlichen Körpers bei aufrechter Körperhaltung der Mutter ständig einen Druck auf den Geburtsweg ausübt, der dadurch gedehnt wird. Vorteilhafterweise sind die Schwingungserzeuger derart eingerichtet, daß sie hinsichtlich ihrer Intensität als auch ihrer Frequenz und Amplituden einstellbar sind.
Mit der Anordnung des Permanentmagneten soll erreicht werden, daß ein Magnetfeld im Unterleibsbereich wirksam wird, um durch Induktion minimale Ströme entstehen zu lassen. Dieser Effekt als solcher wird in der physikalischen Therapie bereits erfolg­ reich angewandt. Der induktive Effekt ist bei der Anwendung von durch Permanentmagnete erzeugte Magnetfelder relativ gering, da er im wesentlichen nur von dem in den Gefäßen fließenden Blut ausgeht. Durch die Kombination eines Magnet­ feldes mit den Körper bzw. kleinere Regionen desselben in Schwingung versetzenden Schwingungserzeugers läßt sich der vorerwähnte induktive Effekt auf ein Vielfaches steigern. Durch die minimalen Schwingungsbewegungen werden im zellu­ lären Bereich kleinste Ströme erzeugt, die eine entsprechende vorteilhafte Wirkung haben.

Claims (10)

1. Ergonomisch gestalteter Gebärstuhl mit einer im wesentlichen horizontalen Sitzfläche mit einer Aussparung im vorderen mittleren Bereich und einer neigungsverstellbaren Rücken­ lehne, gekennzeichnet durch an der Sitzplatte (14) und bzw. oder an der Rückenlehne (16) angeordnete Schwingungs- bzw. Schallwellenerzeuger (22, 23), deren abgestrahlte Schall­ wellen eine Frequenz haben, die im Bereich des hörbaren Spektrums liegt und deren Amplitude niedrig ist.
2. Gebärstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schallwellen abstrahlenden Membranen (26, 27) in der Sitz- bzw. Lehnfläche (24, 25) der Sitzplatte (14) bzw. Rückenlehne (16) liegen oder diese geringfügig überragen.
3. Gebärstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schallwellen abstrahlenden Membranen (26, 27) im Be­ reich der Oberschenkel, der Sitzhöcker des Beckens und der unteren Rückenpartie der Gebärenden angeordnet sind.
4. Gebärstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schallwellen abstrahlenden Membranen (26, 27) verstell­ bar sind.
5. Gebärstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Sitz- bzw. Lehnfläche (24, 25) oder Teile derselben als schwingfähige Membranen ausgebildet sind.
6. Gebärstuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Sitz- und hinter der Lehnebene (24, 25) wenigstens ein stabförmig ausgebilde­ ter Permanentmagnet (28) angeordnet ist, dessen Längsachse (29) gegen die Uterusregion der Gebärenden ausgerichtet ist.
7. Gebärstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (28) lage- und winkelverstellbar angeordnet ist.
8. Gebärstuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Rückenlehne (16) höhen- und neigungsverstellbare stabförmige, vorzugsweise gepolsterte Stützen (19) befestigt sind, an deren freien Enden ein vorzugsweise gepolsterter Gurt (21) befestigt ist.
9. Gebärstuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine ein- oder zweiteilige, in der Ebene der Sitzfläche (24) anbringbare, gegebenenfalls neig­ bare Beinstütze (30).
10. Gebärstuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen der Schwin­ gungserzeuger (22 bzw. 23) bzw. der Magneten (26 bzw. 27) in bezug auf ihre Frequenz, ihre Intensität und ihre Amplitude veränderbar sind.
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