DE102004044209B4 - Vorrichtung zur Stimulierung der Wehentätigkeit unter der Entbindung - Google Patents

Vorrichtung zur Stimulierung der Wehentätigkeit unter der Entbindung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Stimulierung der Wehentätigkeit unter der Entbindung mit einem Impulsgenerator (1) mit uni- oder bipolaren Elektroden (4), der durch eine Steuereinheit (2) zur Abgabe von Impulsen gesteuert wird, wobei die Pole der Elektroden (4) an der Uteruswand angeordnet sind oder ein Pol an der Uteruswand und ein Pol mit dem Abdomen der Mutter verbindbar ist oder die Pole der Elektrode (4) an den Muttermund angelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsabgabe des Impulsgenerators (1) mit einer Herz-Wehenschreibung (6) gekoppelt ist, derart, dass die Stimulierung des Uterus mittels eines Triggers (3) eine Triggerung in der Refraktärphase des kindlichen Herzens erfährt.

Description

  • Ein Kaiserschnitt bedeutet für die werdende Mutter ein deutlich höheres Risiko als eine Entbindung auf normalem Wege. solch ein operativer Eingriff sollte demnach, wenn immer möglich und vertretbar, vermieden werden. Ein erheblicher Anteil dieser operativen Entbindungen wird durch einen vorzeitigen Blasensprung, Amnionsinfektionssyndrom und primäre und sekundäre Wehenschwäche hervorgerufen. In dieser Situation wird eine Stimulation durch Pharmaka, Oxytozin oder Prostaglandine durchgeführt. Dies ist nicht immer erfolgreich und teilweise schlecht steuerbar.
  • In der DE 37 19 350 A1 wird ein ergonomisch ausgestalteter Gebärstuhl mit besonderen physiotherapeutischen Vorrichtungen vorgeschlagen, welche einer beschleunigten Eröffnung des weichen Geburtskanals förderlich sind, um einen rascheren Durchtritt des kindlichen Kopfes zu ermöglichen und darüber hinaus auf die Wehentätigkeit in regulierendem Sinne Einfluss zu nehmen, also je nach Erfordernissen tonisierend oder sedierend, zu beeinflussen, und zwar zum Zwecke der teilweisen oder gänzlichen Einsparung von Wehen- und Schmerzmitteln.
  • Dieser Gebärstuhl besitzt eine im wesentlichen horizontale Sitzfläche mit einer Aussparung im vorderen mittleren Bereich und einer neigungsverstellbaren Rückenlehne, wobei an der Sitzplatte und bzw. oder an der Rücklehne angeordnete Schwingungs- bzw. Schallwellenerzeuger, deren abgestrahlte Schallwellen eine Frequenz haben, die im Bereich des hörbaren Spektrums liegt und deren Amplitude niedrig ist, vorhanden sind.
  • Die Schallwellen bzw. Schwingungen, welche mittels der Schwingungs- bzw. Schallwellenerzeuger in die Unterleibsregion der Gebärenden abgestrahlt werden, sollen im weichen Geburtskanal eine intensive Lockerung der Muskel- und Bindegewebsfasern, somit eine beschleunigte Eröffnung bewirken.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass bestenfalls die Geburt erleichtert wird. Eine steuernde Funktion kann auf diese Weise nicht realisiert werden. Eine Vorrichtung zur Stimulierung der Wehentätigkeit mit einem Impulsgenerator ist in der US 6694192 B2 beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Methode der pharmakologischen Behandlung zu ersetzen oder mindestens zu ergänzen und eine möglichst transportable Vorrichtung zur Erregung des Uterus zu schaffen, um die Geburt zu steuern und in kritischen Fällen überhaupt erst durchzuführen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, dass sich Muskel und damit auch der Uterus elektrisch erregen lassen (Elektrostimulation). Dies erfolgt durch geeignete kurze elektrische Stromstöße, die über eine uni- oder bipolare Elektrode an den Uterus abgegeben werden.
  • Die Intervalle der Stimulation des Uterus sollten etwa zwei Minuten sein, sind aber letztlich variabel steuerbar. Dies entspricht der normalen Wehentätigkeit.
  • Um das richtige Maß für die Stimulation zu finden, wird mit kleinen Impulsstärken begonnen und die Impulsstärke dann vergrößert. Bei 1,5 Volt zeigt sich in der Regel eine ausreichende Reaktion.
  • Die Pole der Elektroden liege dabei an der Uteruswand an oder ein Pol liegt an der Uteruswand an während der zweite Pol mit dem Abdomen der Mutter verbunden ist.
  • Bei einer dritten Variante erfolgt das Anlegen der Pole an den Muttermund. Letztere Variante hat den Vorteil, dass das Einbringen unter Sicht erfolgt.
  • Bei den anderen Varianten ist eine ultrasonografische Lagekontrolle als zweckmäßig anzusehen. Dazu sind die Pole oder der genutzte Schlauch zum Einführen der Elektroden mit einer Oberfläche versehen, die eine gute ultrasonografische Reaktion erzeugt. Das kann durch angerauhte Kunststoffoberflächen, eingearbeitete Metallfäden usw. erfolgen. Die Elektroden werden in einem Schlauch befindlich eingeführt und befestigt. Dann erfolgt die ultrasonografisch Prüfung und nach deren erfolgreichen Abschluss wird der Schlauch entfernt. Als Elektroden werden bevorzugt Schraubelektroden genutzt.
  • Weiterhin ist nicht auszuschließen, dass die Elektrode zu Beginn oder im Verlauf der Geburt an dem Kind anliegt und es deshalb zu Muskelkontraktionen des Kindes kommen kann. Dies stellt, außer bei der Stimulation des kindlichen Herzens, keine Gefährdung dar. Durch eine Korrektur der Elektroden lässt sich hier Abhilfe schaffen. Optimaler ist es hingegen, die bei der Geburtsüberwachung ohnehin erfolgende Herz- Wehenschreibung (CTG), zur Steuerung der elektrischen Erregung zu nutzen.
  • Da das Herz des Kindes eine absolute Refraktärphase hat, es in dieser Zeitspanne also nicht erregbar ist, ist zur Erre gung des Uterus eine Triggerung durch das CTG vorgesehen, eben in der Refraktärphase des kindlichen Herzens. So ist eine Beeinflussung der kindlichen Herzfrequenz ausgeschlossen.
  • Der grundsätzliche Aufbau der Vorrichtung zur Stimulierung der Wehentätigkeit ist in der Fig. dargestellt.
  • Die Fig. zeigt, dass der Impulsgenerator 1 zusammen mit seiner Steuereinheit 2 sowie dem Trigger 3 in einem Gehäuse 7 angeordnet sind. Die Energieversorgung erfolgt über einen Stromanschluss 9 und/oder mittels einer Batterie. Anzeigen 8 dienen u.a. der Darstellung der Impulse in Größe und zeitlicher Folge.
  • Der Input zum Herz-Wehenschreibung (CTG) 6 wird mittels des Triggers 3 genutzt, um in der Refraktärphase des kindlichen Herzens die Uterusstimulation vorzunehmen. Dies erfolgt über die Elektrode 4, die beim Einführen in einem mittelharten Plastikschlauch 5 gelagert ist.
  • In einer abweichenden Ausführung kann auch die Herz-Wehenschreibung (CTG) 6 in das Gehäuse 7 integriert sein.
  • Möglich ist es natürlich auch, die Einzelbauteile ohne Gehäuse 7 zu verwenden.
  • Die Integration in ein Gehäuse bietet jedoch den großen Vorteil der Transportfähigkeit zum jeweiligen Ort des Gebrauchtwerdens, sowohl innerhalb einer Klinik als auch bei Heimgeburten.
  • Natürlich ist es auch möglich, im Interesse des Erhalts einer großen Mobilität vor der Geburt, die Herz- Wehenschreibung (CTG) 6 drahtlos mit dem Trigger 3 zu koppeln (per Funk).
  • Mit der elektrischen Uterusstimulation ist damit ein wertvolles Instrument zur Senkung der mütterlichen Mortalität gegeben.
  • Die Methode ist sehr gut steuerbar und in den Folgen sehr gut kalkulierbar. Sie kann helfen, die Frequenz der Kaiserschnitte deutlich zu senken.
  • 1
    Impulsgenerator
    2
    Steuereinheit
    3
    Trigger
    4
    Elektrode
    5
    Plastikschlauch
    6
    Herz-Wehenschreibung (CTG)
    7
    Gehäuse
    8
    Anzeige
    9
    Stromanschluss

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Stimulierung der Wehentätigkeit unter der Entbindung mit einem Impulsgenerator (1) mit uni- oder bipolaren Elektroden (4), der durch eine Steuereinheit (2) zur Abgabe von Impulsen gesteuert wird, wobei die Pole der Elektroden (4) an der Uteruswand angeordnet sind oder ein Pol an der Uteruswand und ein Pol mit dem Abdomen der Mutter verbindbar ist oder die Pole der Elektrode (4) an den Muttermund angelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsabgabe des Impulsgenerators (1) mit einer Herz-Wehenschreibung (6) gekoppelt ist, derart, dass die Stimulierung des Uterus mittels eines Triggers (3) eine Triggerung in der Refraktärphase des kindlichen Herzens erfährt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsabgabe in Intervallen von 1,5–2,5 Minuten, vorzugsweise 2 Minuten arbeitet und steuerbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bevorzugt Schraubelektroden (4) eingesetzt werden.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Elektroden (4) an der Uteruswand und/oder die des Plastikschlauches (5) ultrasonografisch erfassbar sind, so dass eine Lagekontrolle ermöglicht wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (4) in einem mittelharten Plastikschlauch (5) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgenerator (1) und die Steuereinheit (2) mit Anschlüssen (9) für die Stromversorgung, sowie der Trigger (3) einschließlich Anzeigeeinrichtung (8) in einem separaten transportablen Gehäuse (7) angeordnet sind, das über einen Input von der Herz-Wehenschreibung (CTG) (6) und einem Output über die Elektroden (4) verfügt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Herz-Wehenschreibung (CTG) (6) in das Gehäuse (7) integriert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Signale der Herz-Wehenschreibung (CTG) (6) drahtlos zum Trigger (3) erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3719350A1 (de) * 1987-06-10 1988-12-29 Adalbert Hayduk Gebaerstuhl
US5991649A (en) * 1992-12-22 1999-11-23 University Of Texas Methods for activating the muscle cells or nerves of the uterus or cervix
US6694192B2 (en) * 2000-07-06 2004-02-17 Impulse Dynamics N.V. Uterus muscle controller

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