DE4340301A1 - Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen - Google Patents

Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen

Info

Publication number
DE4340301A1
DE4340301A1 DE19934340301 DE4340301A DE4340301A1 DE 4340301 A1 DE4340301 A1 DE 4340301A1 DE 19934340301 DE19934340301 DE 19934340301 DE 4340301 A DE4340301 A DE 4340301A DE 4340301 A1 DE4340301 A1 DE 4340301A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
organs
vibrators
increasing perfusion
perfusion
increasing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934340301
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr Med Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934340301 priority Critical patent/DE4340301A1/de
Publication of DE4340301A1 publication Critical patent/DE4340301A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0245Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with ultrasonic transducers, e.g. piezoelectric

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steigerung der Per­ fusion in Organen zur Prophylaxe und Krankheitsbehandlung. Perfusionsminderung wie die Behinderung der Blutdurchströmung in einem Organ ist bekanntlich ein wichtiger Krankheitsfaktor, der unter anderem zu einem Infarkt beispielsweise im Gehirn führen kann. Ein 10 ccm umfassender Krankheitsherd hätte bei einem Normalgewicht des Gehirns (des Menschen) von 1200g erst 1/120 des spezifischen Gehirnnervengewebes zerstört, entsprechend sind die natürlichen Heilchancen mit Narbenbildung als relativ gut anzusehen. Der Körper wie die verschiedenen Organe, darunter das Herz, werden, von Ausnahmen abgesehen, von einem Netzwerk von Blutgefäßen zur Ernährung der Gewebe versorgt. Der Infarkt stellt im Organ einen abgestorbenen Gewebsherd dar, dessen Randzone mit Blutgefäßen der Umgebung zur Perfusion - und damit für Reparationsprozesse im wesentlich umfangreicheren Körper - in Verbindung bleibt. Solche Perfusionsvorgänge am/im Krankheits­ herd sollten noch besser als bisher vor allem in Anwendung einer schonenden und dennoch wirksamen physikalischen Therapie ggf. schon vorsorglich ärztlich-klinisch genutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung für die physikalische Therapie von Infarkten darzutun, mit welcher eine Steigerung der Perfusion im Bereich von Infarkten ver­ schiedener Organe möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen der Zeichnung und deren Beschreibung zu entnehmen.
Druckschriften: Dirschauer u. P.Hamacher Physikalische Therapie in Klinik und Praxis, 1977 Verlag Kohlhammer Stuttgart-Berlin; P 33 16 186 Vorrichtung zum Einbringen mechanischer Schwingungen des Niederfrequenzbereiches in tiefere Körperschichten und Organe (Anmeldetag 4. 05. 83); Michael Huber zum Kölner Insult- Projekt. Blitzaktion bei Schlaganfall, Ärztliche Praxis Nr. 82, 12. Okt. 1993, S. 18.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit nicht aufwendigem Gerät, physikalisch wirksamen für die Krankenbehandlung steuerbaren Vibratoren vergleichsweise lange in die Tiefe des Körpers und somit in Organe eindringende Welle zur Behandlung von Krankheitsherden, ggf. zur Prophylaxe erzeugt werden. Es ergeben sich keine örtlichen Überhitzungen im Gewebe wie beim Ultraschall. Vibratoren sind schon oft als "Massagegeräte" benutzt worden. Diese Wellen des Niederfrequenzbereiches bewir­ ken grundsätzlich Minderung der Reibung an den Grenzflächen wie verständlicherweise auch im menschlichen Körper. Die Körper- Organsubstanz ist durchsetzt von unzähligen vor allem röhren­ förmigen Hohlräumen, welche zum großen Teil wie auch netzförmig verbundene Capillaren von dem nicht homogenen Blut, Millionen von Erythrocyten enthaltend, ausgefüllt sind. Die eigentliche reichlich Wasser enthaltende somit praktisch inkompressible zelluläre Körpersubstanz wird bekanntlich von solchen Vibratoren bzw. Massagegeräten selbst bei mehrstündiger Welleneinwirkung nicht angegriffen. Die Dosierung dieser physikalischen Therapie spielt somit eine geringere Rolle als bei der üblichen intra­ corporalen Verabfolgung von Arzneimitteln/Medikamenten verschiedener Art. Überdosierungen im Gesundheitswesen durch Vibratoren sind mir nicht bekannt geworden. Erst nach ganz unphysiologischen Dauer­ erschütterungen von Teilen des Körpers sind Berufsschäden arthrotischer Art an Gelenken beobachtet worden. Solche an sich wenig energiereiche Wellen des Niederfrequenzbereiches von am Körper angekoppelten Vibratoren dringen verständlicherweise in mög­ lichst benachbart gelegene Organe und damit zugleich in die darin befindlichen Krankheitsherde wie Infarkte mit ihrem zumindest zentral abgestorbenen Gewebe - welches für Wellenenergie leichter angegriffen werden kann - ein. Autolyse erweicht in der Regel im Krankheitsherd abgestorbenes, zellkernlos ge­ wordenes Gewebe. Die in den Krankheitsherd wie in die hyper-ämische Randzone eingedrungenen, wirksam werdenden Schwingungen des Niederfrequenzbereiches fördern den Abtransport eines kolliquativ er­ weichten nicht mehr eigentlich zellulär verbundenen Infarktherdes. Unter solchen günstigen Bedingungen kann sich der Krankheitsherd selbst im Gehirn nach Insult in relativ kurzer Zeit verkleinern, natürlich mit Narbenentstehung und ggf. funktionellen Aus­ fällen, die vom Sitz der Organschädigung abhängen. Allein die Verkürzung der Bettlägrigkeit eines Patienten ist sehr wesentlich. Bei sinnvollem Einsatz von Vibratoren im klinischen Bereich ist eine Verkürzung des Krankenhausaufenthaltes durchaus erkennbar.
Über die Welleneinwirkung auf das inhomogene Blut sind bei dem bekannten Umlauf des Blutkreislaufes sogar gesundheitsfördernde Fernwirkungen nach örtlichen Beschallungen auf den Körper wie der Unterschenkel in Behinderung auch der Entstehung von Thromben zu erwarten. Verklumpungen von Thrombocyten wird mechanisch entgegengewirkt ohne Hautverletzungen; es ist keine Hautverletzung durch das Setzen einer Spritze erforderlich, es ergibt sich keine Incorporation einer fremden, ggf. sogar infizierten Substanz. Die Kumulation wiederholt gegebener toxischer Substanzen - auch über den Darm - zur herkömmlichen Therapie kann nicht zustandekommen.
Diese Wellenenergietherapie über die Körperoberfläche erscheint leider derzeit noch auf die Krankheiten bewirkenden "Entmischungs­ vorgänge" im Körper begrenzt, worauf schon von mir in DE P 33 16 186 C1 hingewiesen wurde.
Größere Hirnblutungen stellen eine Gegenindikation zur Beschallung des Halses bzw. des Kopfes dar, desgleichen der Verdacht einer Endocardthrombose besonders der linken Herzkammer. In diesem Fall wäre das Herz nicht zu beschallen. Der Verdacht der frischen Throm­ bose von tiefen Unterschenkelvenen schließt gleichfalls Vibrations­ anwendung am Unterschenkel aus, da sich Lungenembolie ergeben könnte. Lumbalpunktionen in liegender oder schräger Körperstellung zur Feststellung von größeren Blutungen des Gehirns seien hier befürwortet, desgleichen begrenzte Aderlässe nach Hirninfarkt/Blutun­ gen. Im entspannten Zustand des Blutkreislaufes könnten erste vorsichtige Beschallungen ohne vorausgegangene Massenblutung des Gehirns vorgenommen werden.
Insbesondere bei der akuten Massenblutung des Gehirns ist die beschriebene Schallbehandlung mit Vibratoren nicht geei­ gnet; nach Sistieren der intracraniellen Blutung wäre die schonende operative Beseitigung des Blutkoagulums zu empfehlen. Andererseits könnte diese Beschallung für die Rehabilitation nach dem Schlaganfall Vorteile erbringen.
Auch die in der Lunge festgefahrene thrombotische Lungenembolie unterliegt in Tagen und Wochen durch Narbenstrangbildung einem natürlichen Ausheilungsprozeß, welcher durch Beschallung des Brustkorbes mit Vibratoren begünstigt werden könnte. Thromben im coronaren Blutgefäßsystem des Herzens - dessen Dilatation möglichst zurückgedrängt werden sollte - unterliegen selbstver­ ständlich einem gleichartigen narbigen Ausheilungsprozeß, der desgleichen mit eingebrachter Wellenenergie des Niederfrequenzbe­ reiches, Vibratoren über der vorderen Brustwand gefördert werden kann. Es wird bei der Behandlung von Herzinfarkten immer noch zu wenig berücksichtigt, daß in der Herzmuskulatur zahlreiche arteriovenöse Anastmosen vorhanden sind, die die narbige Aus­ heilung solcher Infarkte, die aus umschriebener abgestorbener Herzmuskulatur bestehen, begünstigen. Der Infarktpatient muß Leben in seiner Umgebung spüren, und Musik ist/sind Schwingungen!
Es zeigen
Fig. 1 den Längsschnitt durch den Kopf-Hals eines Patienten 7 mit Hirninfarkt 12, das etwa 1200 g wiegende Gehirn 8, den Hirnventrikel 13 als flüssigkeitserfüllter Hohlraum, die das Gehirn 8 vom Hals versorgenden Halsschlagadern 9 mit zahlreichen anatomisch bekannten Querverbindungen bzw. Anastomosen 10 den zur Peripherie gerichteten Blutumlauf 17, 18 als Teil des gesamten Blutkreislaufes, den außen unblutig am Kopf bzw. Hals angekoppelten Vibrator 1 mit seinen einzelnen Schwingelementen 1a, der Elektroleitung 2, dem Gehäuse 3 des Vibrators, die Ankopplungsvorrichtung 4 (Wasser 9, und die Membran 4a, Gel auf der intakten Haut 6 in Begünstigung der Weiterleitung der Wellenenergie 14 in den Körper 7 und damit zugleich in das durch Infarkt 12 anaemisch geschädigte Gehirn 8, die Randzone des abgestorbenen Gehirngewebes mit dort hyperämischen Blutgefäßen 10, 11, die im Krankheitsherd berührungslos wirksam werdenden Wellen 14 des Niederfrequenzbe­ reiches mit zumindest Minderung der Reibung an den Grenzflächen! Die dabei erkennbare gesteigerte Perfusion im Bereich des Krankheitsherdes 12 mit relativ früher narbiger Heilung.
Fig. 2 den Längsschnitt durch ein arterielles Blutgefäß, welches im gleichen Sinne der gesundheitsfördernden Wirkung der Wellen­ energie des Niederfrequenzbereiches - von Vibratoren ausgehend ausgesetzt ist; jeder der etwa 500 0000 erythrocyten hat allein einen Durchmesser von 8-9 Mikron und die im Blut vorhandenen/ eingebrachten Schwingungen bewirken dort desgleichen sogar mit Fernwirkung durch den Blutumlauf Minderung der Reibung an den Grenzflächen, somit Viskositätsminderung, die der schon mehrfach genannten Perfusion zugute kommt.
Fig. 3 den Blick auf die Liege eines durch Infarkt 12 hirnge­ schädigten Patienten mit dem Kopf 7, den am Kopf-Hals seitlich angekoppelten Vibrator 1, 1a, 4 (Wasser), 4a Membran des Wasserkissens, die basale Fixierung aber auch dieses sonst am Kopf hin -und her­ schwirrenden Vibrators auf einem Segeltuch 21 oder ähnliche feste Gewebsplatte, welche rechteckig mit ihren Rändern möglichst am Rand der verstellbaren bekannten Kopfstütze 20 der Liege 23 über Riegel 22 angeschnallt werden kann, so daß für die Einbringung der Schwingungsenergie 14 in das einen Infarkt aufweisende Gehirn 8 der Vibrator 1 für längere Zeit am Kopf-Hals festgelegt bzw. für die Beschallungstherapie justiert ist.
Fig. 4 den senkrechten Schnitt durch eine Entgasungsvor­ richtung 21 bzw. 21a eines an den Körper 6, 7, 8 zur Be­ schallung 14 angekoppelten Vibrators 1, 1a, 2, welcher teil­ kugelförmig mit fester Wandung 1 gestaltet ist, die Membran 4a für die Schwingungsübertragung 14, eine Flüssigkeit im Inneren des Vibrators 1, 1a, 2 wie Wasser 4 zur Wellenenergieüber­ tragung 14 auf den Körper 6, 7, 8 des Patienten, wobei Gas­ bläschen 22 in der Flüssigkeit 4 während der Beschallung 14 entstehen, welche nach oben über das "Steigrohr" (Schlauch) 21 zur Aufbesserung der Wellenenergieübertragung 14 abgeleitet werden bei basal nachrückendem Wasser aus dem kommunizierenden ebenfalls senkrecht an einem Stativ gestellten Rohr 21.

Claims (13)

1. Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen zur Prophylaxe und Krankheitsbehandlung, dadurch gekennzeichnet,
daß über Stunden/Tage am/im Körper des Patienten angekoppelt Vibratoren (1) für steuerbare Wellenenergie (14) des Niederfrequenz­ bereiches (bis ca. 20 000 Schwingungen pro Sekunde) vorhanden sind,
daß diese Vibratoren (1) elektromagnetisch, per Piezoeffekt oder nach dem mechanischen Druckstoßprinzip steuerbar und für den Körper des Patienten unschädlich betrieben werden,
daß solche im Gesundheitswesen eingesetzte Vibratoren (1) An­ kopplungsvorrichtungen (4, 4a) mit Membran (4a) für den möglichst effizienten Durchtritt der Schwingungen (14) besitzen,
daß durch ein auf die Haut (6) aufgebrachtes Gel (5) die Ein­ bringung von gesundheitsfördernder Schwingungsenergie (14) in den Körper (7), Organe (8), Krankheitsherde (12) in verschiedenen Organen (8) verstärkt wird,
daß in den Körper (7) eingebrachte Schwingungsenergie (14) sich günstig sozusagen mit Fernwirkung auf das ausgedehnte Blutgefäßsystem (9, 9a, 10, 11) bzw. den Blutkreislauf wie auf das Blut selbst in Minderung dessen Viskosität auswirkt,
daß durch Vibratoren (1, 2, 3, 4, 4a, 5) in den Körper eingebrachte Wellenenergie des Niederfrequenzbereiches (14) ohne örtliche Erhitzung des Gewebes (wie beim Ultraschall) auch andere Saft­ strömungen im Körper wie in Organen (7, 8) Lymph-Liquorströ­ mungen, Abräumvorgänge in abgestorbenem Gewebe, entsprechend in Infarkten (12) in Begünstigung von mehrweniger narbiger Heilung gefördert werden.
2. Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Vibratoren (1, 2, 3, 4, 4a, 5) relativ langwellige und entsprechend schonend im Körper einsetzbare Energie (14) zur Krankheitsbehandlung oder sogar Prophylaxe mit zugleich großer Tiefendurchdringung (vergleichsweise zum Ultraschall, Mikrowelle) eingesetzt wird.
3. Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Justierung der Vibratoren (1, 2, 3, 4, 4a, 5) am/im Körper möglichst in der Nähe des Krankheitsherdes (12) Justierungsvorrichtungen dem schwingenden Körper (1, 1a, 2, 3) vorhanden sind.
4. Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beschallung der Kopfgegend (7, 8), zudem Halsgegend eine segeltuchartige auf einer Liege oder Bett (23) unverschieb­ bare Unterlage (21) vorhanden ist, auf welcher der Vibrator (1) basal befestigt ist.
5. Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige umrandete feste segeltuchartige Unterlage (21) an den Rändern mit Gurten/über Ösen (22) mit der klappbaren Kopfstütze (20) zur Justierung des Vibrators (1) verbunden ist.
6. Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen, dadurch gekennzeichnet, daß zur gesteuerten Beschallung des Herzens/der Herzgegend der Vibrator (1, 2, 3, 1a, 4, 4a, 5) in der Platte eines Tisches oder einer Liege (23) schwingend und dennoch sozusagen unverrückbar eingelassen/ befestigt ist, wobei auch Schwingmetall zur Minderung nach außen fortgeleiteter Schwingungen (14) eingesetzt werden sollte.
7. Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen, dadurch gekennzeichnet, daß für die klinisch nicht unbedeutende Unterschenkelbeschallung (14) zumindest muldenförmige Schwingkissen (4, 4a) am Vibrator (1, 1a, 2, 3) vorhanden sind, welche in die Liege (23) justiert/ eingelassen sind.
8. Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ankopplung des Vibrators (1) mit seinen Schwingungen (14) das Gewicht der Extremität oder bei der Herz­ beschallung sogar ein Teil des Körpergewichtes zusätzlich vor allem vom Patienten selbst eingesetzt wird.
9. Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen, dadurch gekennzeichnet, daß zur örtlichen Verstärkung der in den Körper eingebrachten Wellenenergie (14) die Generatoren bzw. Schwingkörper (1a) sich an einem senkrecht zur Haut (6) gestellten die Haut distal zur Ankopplung (4, 4a, 5) berührenden Gestänge mit abgerundetem "Fuß" befinden, so daß die Haut nicht verletzt wird.
10. Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen, dadurch gekennzeichnet, daß in Hülsen vorhandene, darin senkrecht gleitende gleichgroße Vibratoren (1, 1a, 3) festen Aufbaus zur direkten Ankopplung (4, 5) am Körper (7) ohne Kissen (4, 4a) für die Krankheitsbehandlung oder die Prophylaxe benutzt werden und durch variablen Andruck dieser Vibratoren (1, 1a, 3) an die Körperoberfläche das verstärk­ te Einbringen von Wellenenergie des Niederfrequenzbereiches (14) erreichbar ist.
11. Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden möglichst verankerte Stative in Verwendung auch von zwischengelagertem Schwingmetall vorhanden sind, um in ge­ eigneter Form und schonend für den Patienten örtlich am/im Körper des Patienten Beschallungen durch Wellenenergie des Nieder­ frequenzbereiches zur Krankheitsbehandlung vorzunehmen.
12. Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdichtung der intracorporalen Wellenenergie (14) für die Behandlung von Erkrankungen/die Behandlung eines Krankheitsherdes außen am Körper ein "Kranz" von Vibratoren (1, 1a, 3, 4) gesetzt wird.
13. Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Vibratoren (1, 1a) eine verstellbare, rhythmisch weiterlaufende Uhr als Unterbrecher der Beschallung eines Teils des Körpers besitzt.
DE19934340301 1993-11-26 1993-11-26 Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen Withdrawn DE4340301A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934340301 DE4340301A1 (de) 1993-11-26 1993-11-26 Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934340301 DE4340301A1 (de) 1993-11-26 1993-11-26 Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4340301A1 true DE4340301A1 (de) 1995-06-01

Family

ID=6503497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934340301 Withdrawn DE4340301A1 (de) 1993-11-26 1993-11-26 Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4340301A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998015252A1 (en) * 1996-10-08 1998-04-16 Railo Kaarlo I Massage equipment

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998015252A1 (en) * 1996-10-08 1998-04-16 Railo Kaarlo I Massage equipment

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Kisch et al. Repetitive shock wave therapy improves muscular microcirculation
Goats Massage--the scientific basis of an ancient art: Part 2. Physiological and therapeutic effects.
Speed Extracorporeal shock-wave therapy in the management of chronic soft-tissue conditions
Newman et al. Pathologic effects of ESWL on canine renal tissue
US3499437A (en) Method and apparatus for treatment of organic structures and systems thereof with ultrasonic energy
US5556422A (en) Method for preventing postsurgical deep vein thrombosis by electrical stimulation
Faghri et al. Electrical stimulation-induced contraction to reduce blood stasis during arthroplasty
US8801591B1 (en) Physical therapy whole sound frequencies device and method of using the same
US6500134B1 (en) Method for treating circulatory disorders with acoustic waves
Park et al. Neuromuscular electrical stimulation enhances fracture healing: results of an animal model
Crevenna et al. Whole body vibration therapy on a treatment bed as additional means to treat postprostatectomy urinary incontinence
EP1658032B1 (de) Therapeutisches behandlungsgerät
RU2609054C1 (ru) Способ лечения эректильной дисфункции "julia"
DE4340301A1 (de) Vorrichtung für die Steigerung der Perfusion in Organen
RU2468839C2 (ru) Способ лечения воспалительно-дегенеративных патологий суставов
RU2417800C1 (ru) Способ неинвазивного лечения морфолого-анатомических патологий межпозвоночных дисков
DE3316186C1 (de) Vorrichtung zum Einbringen mechanischer Schwingungen des Niederfrequenzbereiches in tiefere Körperschichten und Organe
RU2411025C1 (ru) Способ лечения поясничного остеохондроза с сопутствующим остеоартрозом
DE3812837A1 (de) Bauelement fuer extracorporales einbringen von stosswellen
JP4235383B2 (ja) リンパ系の電気刺激装置とその応用
Yohannes et al. Non-invasive low frequency vibration as a potential emergency adjunctive treatment for heart attack and stroke. An in vitro flow model
RU2758135C1 (ru) Способ лечения больных с замедленной консолидацией переломов костей нижней трети голени
DE3719350A1 (de) Gebaerstuhl
RU2199300C2 (ru) Способ лечения миофасциальных болей и устройство для его осуществления
DE102022112534A1 (de) Gesundheitspflegegerät und Gesundheitspflegeverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
ON Later submitted papers
8139 Disposal/non-payment of the annual fee