DE3719334C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Bauteil von der
im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Zur Erläuterung von vorbe
kannten Bauteilen wird auf die Fig. 1 und 2 ver
wiesen, in denen verschiedene Typen von keramischen
Kondensatoren im Längsschnitt dargestellt sind.
Der in Fig. 1 mit 20 bezeichnete Keramikkondensator
ist von anschlußdrahtloser Bauart und hat einen an
den Enden geöffneten, im allgemeinen rohrförmigen Kör
per 23 aus dielektrischem Material und an jedem der
entgegengesetzten Enden des rohrförmigen Körpers 23 be
festigte Anschlußkappen 22. Der rohrförmige dielektri
sche Körper 23 ist an seiner inneren und an seiner äuße
ren Umfangsfläche mit einer inneren bzw. einer äußeren
Elektrodenschicht 24 und 25 beschichtet. Die innere Elektro
denschicht auf der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen
dielektrischen Körpers 23 erstreckt sich von einem Ende
des rohrförmigen dielektrischen Körpers 23 und über die
ringförmige Endfläche des anderen Endes des gleichen dielek
trischen Körpers 23; sie endet auf der äußeren Umfangs
fläche des rohrförmigen dielektrischen Körpers 23 an einer
Position, die einen geringen axialen Innenabstand von der
ringförmigen Endfläche des anderen Endes des rohrförmigen
dielektrischen Körpers 23 hat, so daß wenn und solange
wie die entsprechende Anschlußkappe 22 auf dem entspre
chenden Ende des rohrförmigen dielektrischen Körpers 23
befestigt ist, die innere Elektrodenschicht 24 elektrisch
mit der entsprechenden Anschlußkappe 22 verbunden sein
kann. Andererseits erstreckt sich die äußere Elektroden
schicht 25 auf der äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen
dielektrischen Körpers 23 von einem Ende des rohrförmigen
dielektrischen Körpers 23 zu einer Position, die einen
axialen Innenabstand von dem anderen Ende hat, so daß
wenn und solange wie die entsprechende Anschlußkappe 22
auf diesem Ende des rohrförmigen dielektrischen Körpers 23
befestigt ist, die äußere Elektrodenschicht 25 elektrisch
mit der entsprechenden Anschlußkappe 22 verbunden sein
kann. In jedem Fall haben die Anschlußkappen 22 eine
Lötschicht mit im wesentlichen gleichförmiger Dicke, die
über ihre gesamte Oberfläche aufgalvanisiert ist.
Die Verbindung zwischen jeder der Anschlußkappen 22 und
der zugeordneten Elektrodenschicht 24 oder 25 wird her
kömmlich in der folgenden Weise durchgeführt. Nachdem
die Anschlußkappen 22 nach Ausbildung der inneren und
der äußeren Elektrodenschicht 24 und 25 an den entspre
chenden Enden des rohrförmigen dielektrischen Körpers 23
befestigt wurden, wird der rohrförmige dielektrische
Körper 23 mit den Anschlußkappen 22 aufgeheizt, so daß
der Anteil der Lötschicht, der an dem inneren Oberflächen
bereich 22a jeder der Anschlußkappen 22 aufgebracht ist,
schmelzen kann, so daß das geschmolzene Lot, wenn es sich
anschließend verfestigt, die entsprechenden Anschlußkap
pen 22 elektrisch und physikalisch mit den zugeordneten
Elektrodenschichten 24 oder 25 verbinden kann. Auf diese
Weise werden die Anschlußkappen 22 nicht nur elektrisch
mit der inneren bzw. äußeren Elektrodenschicht 24 und 25
verbunden, sondern sie werden ebenso haltbar am Körper 23
befestigt.
Der rohrförmige dielektrische Körper 23 mit den an die
innere und die äußere Elektrodenschicht 24 und 25 ange
löteten Anschlußkappen 22 wird dann beschichtet,
in dem auf den rohrförmigen dielektri
schen Körper 23 ein Beschichtungsmaterial im flüssigen
Zustand durch eine Übertragungswalze aufgebracht wird,
die zur Drehung in einer Richtung in einer vertikalen
Ebene gelagert ist und teilweise in einen Behälter ein
taucht, der das verflüssigte Beschichtungsmaterial,
z.B. synthetisches Harz, enthält. Das Bauteil rollt über den Um
fang der Übertragungswalze, die gedreht wird, wodurch ein
im wesentlichen zylindrischer Schutzmantel 26 ausgebildet
wird und der anschlußdrahtlose Keramikkondensator 20 ver
vollständigt ist.
Mit 30 ist in Fig. 2 ein Keramikkondensator mit axialen
Anschlußdrähten bezeichnet, d.h. der Keramikkondensator
hat ein Paar sich axial erstreckender Anschlußdrähte 31,
die sich von den entsprechenden Anschlußkappen 22 nach
außen erstrecken; die in Fig. 2 gezeigte Bauart entspricht
im wesentlichen dem Aufbau des anschlußdrahtlosen Keramik
kondensators 20 der Fig. 1 mit Ausnahme der Anschlußdräh
te 31, es ist jedoch so, daß die äußere Ummantelung 26,
die auf den Keramikkondensator 30 aufgebracht ist, im
wesentlichen den Keramikkondensator 30 vollständig um
schließt, mit Ausnahme der Anschlußdrähte 31, die zur elek
trischen Verbindung mit einer externen Schaltung nach
außen vorstehen.
Bei der Verlötung der Anschlußkappen 22, die bei der
Herstellung der Keramikkondensatoren 20 und 30 erfolgt,
treten die folgenden Probleme auf. Insbesondere, wenn
die Dicke der auf den Anschlußkappen 22 ausgebildeten
Lötschicht gering ist, wird das geschmolzene Lot nicht
gleichförmig zwischen den Anschlußkappen 22 und dem
rohrförmigen dielektrischen Körper 23 verteilt, da der
Anteil des geschmolzenen Lotes auf dem inneren Ober
flächenbereich 22a der entsprechenden Anschlußkappe 22
klein ist. Sobald dies auftritt, ist eine oder beide
Anschlußkappen 22 nicht haltbar mit der Elektrodenschicht
23 bzw. 24 verbunden, und eine angemessene elektrische
Verbindung zwischen ihnen wird nicht hergestellt. Auf
grund dessen ist die Zuverlässigkeit der elektrischen
und physikalischen Verbindung zwischen den Anschlußkap
pen und der zugeordneten Elektrodenschicht des rohr
förmigen dielektrischen Körpers reduziert.
Andererseits kann, wenn die Dicke der auf den Anschluß
kappen 22 ausgebildeten Lötschicht groß ist, die oben
erläuterte Zuverlässigkeit erhöht werden, da ein aus
reichender Anteil Lot innerhalb der Anschlußkappen 22
existiert, wobei jedoch das auf dem äußeren Oberflächen
bereich 22b jeder Anschlußkappe 22 aufgebrachte Lot,
wenn es schmilzt und dann verfestigt, einen Durchhang
des Lötmaterials bildet, wie es durch 22c in Fig. 1 ange
deutet ist. Die Anwesenheit des Lotdurchhangs 22c ver
ändert die Form des resultierenden Keramikkondensators,
wodurch folglich die Rundheit vermindert wird. Aufgrund
dessen wird, wenn der Keramikkondensator dem vorgenannten
Ummantelungsprozeß unterworfen wird, er nicht gleichför
mig in Übereinstimmung mit der drehenden Übertragungs
walze rollen, so daß eine glatte und gleichförmige Aus
bildung der Schutzummantelung 26 nicht durchgeführt
werden kann.
Die unregelmäßige Form des Keramikkondensators, die sich
aus der ungleichmäßigen Anlagerung des Beschichtungs
materials ergibt, führt insbesondere zu Schwierigkeiten,
wenn der Keramikkondensator in einem automatischen Ge
rät verwendet wird, das zum automatischen Einsatz der
elektronischen Bauteile in gedruckte Schaltkarten ver
wendet wird. Insbesondere kann aufgrund des
Durchhangs 22c am Keramikkondensator an einem oder an
beiden Anschlußkappen 22 der Keramik
kondensator irgendwo in dem automatischen Gerät hängen
bleiben, mit der Folge, daß der Keramikkondensator nicht
richtig auf der gedruckten Schaltungskarte befestigt ist.
Des weiteren kann die ungleichmäßige Aufbringung des
Ummantelungmaterials eine Reduktion der Abdichtung des
Keramikkondensators mit sich bringen, wodurch die
Feuchtebeständigkeit des Keramikkondensators reduziert
wird.
Wenn der Keramikkondensator mit axialen Anschlußdrähten unter
Verwendung eines automatischen Bauteileinsatzgerätes
auf einer gedruckten Schaltungskarte befestigt werden
soll, werden die Anschlußdrähte 31 durch zugeordnete Lö
cher in der gedruckten Karte geführt und dann an ge
druckte Leitungen auf der gedruckten Karte gelötet. Wäh
rend des Lötens der Anschlußdrähte 31 an die gedruckten
Leitungen kann Wärme durch
die Anschlußdrähte 31 auf die Anschlußkappen 22 übertra
gen werden, wobei die Lötschicht auf dem äußeren Ober
flächenbereich 22b der entsprechenden Anschlußkappe 22
folglich wieder geschmolzen wird. Wenn die Lötschichten
so wieder aufgeschmolzen werden, und in dem Fall, daß
die Dicke der Lötschicht auf jeder der Anschlußkappen
groß ist, neigt das Lot in einem solchen Maß zu thermi
schen Ausdehnungen, daß es zu einem Ausblasen eines
Teils des Lots in Form eines Tropfens aus einer Lücke,
die durch 32 in Fig. 2 bezeichnet ist, zwischen der An
schlußkappe 22 und der Schutzummantelung 26 kommen kann.
Falls dieses auftritt, kann der so aus dem Keramikkonden
sator austretende Lottropfen einen Kurz
schluß bewirken.
Ein elektronisches Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
ist bekannt aus der US-PS 41 97 570. Dieses
Bauteil entspricht im wesentlichen dem in Fig. 2 dargestellten
Kondensator mit axialen Anschlußdrähten, wobei
aber die Anschlußkappen mit Vorsprüngen an ihren Innenseiten
versehen sind, die federnd an den Elektrodenschichten
des Keramikkörpers anliegen. Zwar ist durch diese Maßnahme
ein guter elektrischer und mechanischer Kontakt herstellbar,
es ist jedoch erforderlich, auch diese Anschlußkappen
mit den Elektrodenschichten zu verlöten. Zu diesem Zweck
werden die Anschlußkappen ebenfalls mit einer Lotschicht
überzogen, was zu den oben dargestellten Probleme führt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die aufgabe zugrunde, ein
elektronisches Bauteil der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die Verbindung zwischen den Anschlußkappen und
dem Körper zuverlässig herstellbar ist und bei dem das an
den Außenseiten der Anschlußkappen anhaftende Lot sich
nicht nachteilig auswirkt, wenn es über seinen Schmelzpunkt
erhitzt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem elektronischen
Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs durch die
im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der bei
gefügten Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 Längsschnittdarstellungen von bekannten
Keramikkondensatoren verschiedener Bauarten und
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung in etwas vergrößertem
Maßstab eines Bereichs eines erfindungsgemäßen Keramik
kondensators.
Bevor die Beschreibung der Erfindung weitergeführt wird,
soll festgestellt werden, daß in den Figuren gleiche Teile
durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. Es soll ferner
bemerkt werden, daß, obwohl die Keramikkondensatoren, an
welchen die vorliegende Erfindung anwendbar ist im wesent
lichen identisch mit den vorbekannten Keramikkondensatoren,
die in und mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben
sind, sein können, nur die Unterschiede, die eine Abwei
chung der vorliegenden Erfindung von den vorbekannten
anschlußdrahtlosen Keramikkondensatoren darstellen, mit
Bezug auf Fig. 3 erläutert werden.
Wie im Fall des vorbekannten Keramikkondensators ist jede
der Anschlußkappen 22, die an den entsprechenden Enden
des Keramikkondensators 20 befestigt sind und die Erfin
dung verkörpern, in ihren inneren und äußeren Oberflächen
bereichen 22a und 22b mit Lotschichten beschichtet, wobei
jedoch die Lotschichten auf den inneren bzw. äußeren Ober
flächenbereichen 22a und 22b jeder erfindungsgemäßen An
schlußkappe, die am Keramikkondensator 20 befestigt wird,
verschiedene Dicken aufweisen, wie es im einzelnen mit
Bezug auf Fig. 3 erläutert wird.
Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, hat die auf dem
inneren Oberflächenbereich 22a jeder Anschlußkappe 22 an
gelagerte Lötschicht eine Dicke Ti, die vorzugsweise inner
halb des Bereichs von 3 bis 8 µm liegt, und die auf dem
äußeren Oberflächenbereich 22b der gleichen Anschlußkappe
22 aufgebrachte Lötschicht hat eine Dicke To, die geringer ist
als 3 µm. Diese Dickendifferenz zwischen
den entsprechenden Lotschichten auf dem inneren bzw.
äußeren Oberflächenbereich 22a und 22b jeder Anschluß
kappe 22 kann dadurch erreicht werden, daß jede Anschluß
kappe 22 mit Lotschichten gleichförmiger Dicke, sowohl
im inneren als auch im äußeren Oberflächenbereich 22a und
22b, einem Schleifprozeß unterworfen wird. Im einzelnen
kann, nachdem das Lotmaterial auf die inneren und die
äußeren Oberflächenbereiche 22a und 22b zur Ausbildung
der entsprechenden Lotschichten mit gleichförmiger Dicke
durch Verwendung von z.B. einer Galvanisiertechnik auf
gebracht wurde, nur die Lotschicht auf dem äußeren Ober
flächenbereich 22b auf eine vorgegebene Dicke abgeschlif
fen, z.B. durch Anwendung einer Trommelfeinschlifftech
nik.
Nachdem die so erfindungsgemäß ausgebildeten Anschlußkap
pen 22 am rohrförmigen dielektrischen Körper 23 befestigt
sind und an seinen entgegengesetzten Enden in einer be
kannten Weise, wie sie in Verbindung mit den vorbekannten
Keramikkondensatoren beschrieben wurde, angelötet sind,
wird der Schutzmantel 26 in einer bekannten Weise, wie
sie in Verbindung mit vorbekannten Keramikkondensatoren
beschrieben wurde, ausgebildet, wodurch der Keramikkonden
sator mit den Anschlußkappen vervollständigt wird.
Der anschlußdrahtlose Keramikkondensator gemäß der Erfin
dung wird, wenn er in der Praxis verwendet wird, auf einer
gedruckten Schaltkarte befestigt, wobei die Anschlußkappen
22 extern mit den entsprechenden Leitungen, die auf der
gedruckten Karte gedruckt sind,verlötet werden. Gleichzeitig er
möglichen die auf den äußeren Oberflächenbereichen 22b
der entsprechenden Anschlußkappen 22 ausgebildeten Lot
schichten ein vorteilhaftes Verlöten der Anschlußkappen
22 mit den gedruckten Leitungen.
Obwohl die vorstehende Beschreibung mit Bezug auf anschluß
drahtlose Keramikkondensatoren durchgeführt wurde, können
die Anschlußkappen auch zur Befestigung an Keramikkonden
satoren mit axialen Anschlußdrähten verwendet werden.
Mit der Erfindung, die vollständig beschrieben wurde, ist
es klar, daß, da die Lotschicht auf dem inneren Oberflächen
bereich jeder Anschlußkappe im wesentlichen in einer Dicke
ausgebildet ist, die ausreicht, um die Anschlußkappen 22
an den entsprechenden Enden des rohrförmigen dielektri
schen Körpers haltbar zu befestigen, und gleichzeitig die
Dicke der Lötschicht auf dem äußeren Oberflächenbereich
der entsprechenden Anschlußkappe kleiner hergestellt wurde
als die auf dem inneren Oberflächenbereich, keine Möglich
keit zur Ausbildung von Durchhang von Lötmaterial besteht,
wie es in Verbindung mit dem bekannten Keramikkondensator
erläutert wurde, und deshalb eine gleichförmige Aufbrin
gung des Ummantelungmaterials zur Ausbildung des Schutz
mantels erreicht werden kann. Bei dem Keramikkondensator
mit axialen Anschlußdrähten besteht keine Möglichkeit,
daß ein Anteil des Lötmaterials aus einer Lücke zwischen
den Anschlußkappen und den entsprechenden entgegengesetz
ten Enden des rohrförmigen dielektrischen Körpers austritt.
Es besteht des weiteren aufgrund des Schutzmantels keine
Möglichkeit, daß die Dichtung des Keramikkondensators redu
ziert wird.
Obwohl die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispiels mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung voll
ständig beschrieben wurde, soll bemerkt werden, daß ver
schiedene Änderungen und Modifikationen dem Fachmann mög
lich sind. Obwohl sich die vorstehende Beschreibung auf
einen rohrförmigen dielektrischen Körper bezieht, kann
auch z.B. ein im allgemeinen zylindrischer starrer Körper
aus dielektrischem Material verwendet werden. Des weiteren
kann das Prinzip der vorliegenden Erfindung, obwohl es
anhand eines Keramikkondensators beschrieben wurde, in
gleicher Weise für einen Widerstand, ein induktives Ele
ment oder jedem elektronischen Bauteil, bei dem Anschluß
kappen erforderlich sind, verwendet werden.
Claims (1)
- Elektronisches Bauteil mit einem zylindrischen Körper, an dessen entgegengesetzten Enden Anschlußkappen befestigt sind, wobei auf jeder Anschlußkappe eine Schicht aus Lotmaterial auf ihren inneren und äußeren Oberflächenbereichen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke (To) der Schicht aus Lotmaterial auf dem äußeren Oberflächenbereich jeder Anschlußkappe (22) geringer ist als die (Ti) auf dem inneren Oberflächenbereich derselben Anschlußkappe (22), und
daß die Dicke (To) der Schicht aus Lotmaterial auf dem äußeren Oberflächenbereich (22b) geringer ist als 3 µm.
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