DE3718813A1 - Werkzeughalter fuer rotierende werkzeuge - Google Patents
Werkzeughalter fuer rotierende werkzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/026—Chucks the radial or angular position of the tool being adjustable
- B23B31/0261—Chucks the radial or angular position of the tool being adjustable for centering the tool
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2260/00—Details of constructional elements
- B23B2260/088—Indication scales
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeughalter für
rotierende Werkzeuge gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei der Erzeugung und der Bearbeitung von Bohrungen an
Werkstücken, z.B. beim Vorbohren, Bohren und Reiben von
Bohrungen bei Motorblöcken, muß die Werkzeugachse annähernd
genau mit der Antriebsachse fluchten. Dazu ist es bekannt,
den mit der Maschinenspindel verbundenen Werkzeughalter
mittels Stellschrauben so radial einzustellen, daß Werk
zeug- und Antriebsachse fluchtet.
Dieser Einstellvorgang ist jedoch nur möglich, wenn der
Werkzeughalter bereits mit der Maschinenspindel verbunden
ist, so daß die Maschine während des Zentrierens abgeschal
tet werden muß und damit hohe Stillstandzeiten entstehen.
Die Aufnahmebohrungen der bekannten Werkzeughalter müssen
sehr genaue Passungen aufweisen, was eine teuere und auf
wendige Herstellung bedingt, ein Auswuchten ist nicht
möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung
eines Werkzeughalters der eingangs genannten Art, bei dem
die Zentrierung zwischen Werkzeug- und Antriebsachse außer
halb der Maschine mittels einer einfachen Zentriereinrich
tung möglich ist, die rasch und genau einstellbar ist und
eine kompakte Bauweise aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Merkmal ge
löst.
Die erfindungsgemäße Zentriereinrichtung erlaubt es,
die erwünschte Einstellung des Werkzeughalters außerhalb
der Maschine vorzunehmen, so daß nur geringe Stillstand
zeiten entstehen. Die Einstellung erfolgt mit einem Ein
stellgerät mit einem Schlag von maximal 0,015 mm.
Durch diese genaue Zentrierung zusammen mit der kompakten
Bauweise, wobei die Massen möglichst zentral angeordnet
sind, erlaubt der erfindungsgemäße Werkzeughalter hohe
Drehzahlen und Vorschübe.
Durch die Möglichkeit, den Werkzeughalter auf bekannte
Weise auszuwuchten, läßt sich der Rundlauf weiter ver
bessern, damit sind hohe Schnittgeschwindigkeiten und
sehr hohe Standzeiten zu erzielen.
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter ist universell ver
wendbar. Er läßt sich sowohl an der Maschinenspindel mit
den verschiedensten Systemen befestigen, ebenso lassen sich
Werkzeuge mit Zylinderschaft und Spannfläche, mit Morseko
nus oder in anderen Ausführungen aufnehmen.
Bei der Einstellung des Werkzeugs außerhalb der Maschine
kann neben der Zentrierung der Werkzeug- und Antriebsachse
auch die Winkellage zwischen diesen beiden Achsen und die
Einstecktiefe des Werkzeugs eingestellt werden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung gekennzeichnet. Die weiteren Merkmale erlau
ben insbesondere eine spielfreie Befestigung des Werkzeug
halters in der Maschinenspindel.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Werkzeughalter von der Seite, teilweise geschnitten
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1
Fig. 3 Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1
Fig. 4 Zweites Ausführungsbeispiel, Teilschnitt
Fig. 5 Drittes Ausführungsbeispiel, Teilschnitt
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Werkzeughalter 1 mit dem Werkzeug 2
spielfrei an der angetriebenen Maschinenspindel 3 gelagert.
Die Werkzeugachse 4 und die Antriebsachse 5 sollen beim Bohr
vorgang möglichst wenig Schlag aufweisen.
Dazu weist der Gehäusekörper 6 eine Achsialbohrung 7 auf,
in der eine Exzenterbüchse 8 drehbar gelagert ist.
Wie auch Fig. 2 zeigt, ist die Exzenterbüchse 8 mit einer
exzentrischen Bohrung 9 versehen, in der eine Aufnahmehülse
10 drehbar gelagert ist. Diese Aufnahmehülse 10 weist wieder
eine exzentrische Aufnahmebohrung 11 auf, deren Exzentrizi
tät jedoch um 90° gegenüber der Exzentrizität der Exzenter
büchse 8 verdreht ist. Das Werkzeug 2, hier ein Bohrer,
mit zylindrischem Schaft und Spannfläche ist in die Auf
nahmebohrung 11 eingesteckt und durch eine Spannschraube 12
gesichert.
Der Gehäusekörper 6 ist an seinem vorderen Ende mit Längs
schlitzen 13 und die Exzenterbüchse 8 ist mit Längsschlitzen
14 versehen.
Auf das Vorderende von Gehäusekörper 6 ist fernerhin
eine Spannmutter 15 aufgeschraubt, die über einen Konus 16
mit dem Gehäusekörper 6 zusammenwirkt. Nach der Zentrierung
zwischen Antrieb- und Werkzeugspindel außerhalb der Maschine
läßt sich somit die Aufnahmehülse 10 durch Anziehen von
Spannmutter 15 kraftschlüssig und spielfrei mit dem Gehäu
sekörper 6 verbinden. Zur Erleichterung der Einstellung
dienen Gradskalen 17, die an den sichtbaren Mantelfächen
der Exzenterbüchse 8 und der Aufnahmehülse 10 angebracht
sind.
Zur Einstellung der Einstecktiefe von Werkzeug 2 dient
eine Einstellhülse 18, die am Ende der Aufnahmehülse 10
schraubbar gelagert ist.
Zur Winkeleinstellung zwischen Antriebachse und Werkzeug
achse weist der Gehäusekörper 6 eine Einschnürung 19 auf,
in der mehrere Keilklötze 20 radial verschiebbar gelagert
sind. Sie lassen sich durch Schraubbolzen 21 mit gegen
läufigem Gewinde radial verschieben.
An seinem antriebseitigem Ende weist der Gehäusekörper 6
eine Einspanneinrichtung 22 auf, die in einer zylindrischen
Bohrung 23 der Maschinenspindel 3 gelagert ist.
Ein Verbindungsbolzen 24 der Einspanneinrichtung 22 ist in
einer Sacklochbohrung 25 eines Ansatzes 26 von Gehäusekör
per 6 verschiebbar gelagert. An seinem oberen Ende weist
der Ansatz 26 eine Ringnut 27 auf, in der Spannelemente 28
schwenkbar eingehängt sind. Diese Spannelemente 28 sind mit
konischen Innenflächen 29 versehen, die mit der konischen
Mantelfläche 30 von Ansatz 26 zusammenwirken.
Wie auch Fig. 3 zeigt, ist in Querbohrungen von Ansatz 26
und Verbindungsbolzen 24 ein Exzenterbolzen 31 gelagert,
der beim Verdrehen eine Relativbewegung zwischen Verbin
dungsbolzen 24 und Ansatz 26 hervorruft.
Zum Verbinden des Werkzeughalters 1 mit der Maschinenspin
del 3 wird die Einspanneinrichtung 22 bei entsprechender
Stellung der Spannelemente 28 in die Bohrung 23 eingeführt.
Durch eine geeignete Drehung von Exzenterbolzen 31 ver
schiebt sich der Verbindungsbolzen 24 nach innen, so daß
die Spannelemente 28 durch die konische Mantelfläche 30 so
nach außen gespreizt werden, daß sie sich kraftschlüssig
und spielfrei an der Innenwand von Bohrung 23 anlegen.
Damit erfolgt eine zentrische Verbindung zwischen Maschinen
spindel 3 und Werkzeughalter 1 und der Rundlauf des bereits
außerhalb der Maschine eingestellten Werkzeugs 2 bleibt
erhalten, ohne daß an der Maschine nachgestellt werden muß.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, wobei das Werkzeug 32 einen Schaft 33 aufweist, dessen
Achse 34 exzentrisch zur Achse 4 des Bearbeitungsendes von
Werkzeug 32 angeordnet ist. Der Schaft 33 ist in einer
exentrischen Aufnahmebohrung 35 der Aufnahmehülse 36 dreh
bar gelagert, die in der Achsialbohrung 7 von Gehäusekör
per 6 ebenfalls drehbar gelagert ist.
Die Einstellung auf Rundlauf erfolgt bei diesem Ausführungs
beispiel durch Verdrehen von Werkzeug 32 und Aufnahmehülse 36.
Das Festspannen erfolgt wieder in bereits beschriebener Weise
durch eine Spannmutter 15.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß
Fig. 5 ist zwischen Maschinenspindel 3 und Werkzeughalter 1
eine weitere Exzentereinstellung vorgesehen. Eine unbeab
sichtigte Krafteinwirkung von außen auf die Maschinenspindel 3
kann bei dieser zu einer Ungenauigkeit beim Rundlauf,
also zu einem Schlag führen, was wieder die Bearbeitungs
genauigkeit beeinträchtigt. Zum Zentrieren von Werkzeug
halter 1 sind dazu in der Bohrung 23 zwei ineinanderge
steckte Exzenterbüchsen 37 und 38 vorgesehen, die sich so
einstellen lassen, daß das Werkzeug 2 trotz Schlag von
Maschinenspindel 3 den gewünschten Rundlauf aufweist.
Claims (10)
1. Werkzeughalter für rotierende Werkzeuge mit einem
Gehäusekörper und einer damit verbundenen Aufnahme
hülse für das Werkzeug, die zum Zentrieren der Werk
zeugachse mit der Antriebsachse radial einstellbar
an der Maschinenspindel gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Werk
zeugachse (4) und der Antriebsachse (5) mindestens
zwei zusammenwirkende, gegeneinander verdrehbare und
feststellbare Exzenterelemente (8/10 bzw 33/36) mit
zur Werkzeugachse (4) parallelen Achsen angeordnet sind.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer Achsialbohrung (7) des
Gehäusekörpers (6) eine Exzenterbüchse (8) und in dieser
die Aufnahmehülse (10) mit einer exzentrischen Aufnahme
bohrung (11) für das Werkzeug (2) drehbar gelagert ist.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Exzenterbüchse (8) und der
Gehäusekörper (6) im Bereich der Achsialbohrung (7) mit
mehreren Längsschlitzen (13, 14) versehen ist, so daß
die Exzenterelemente (8, 10) nach dem Einstellen mit einer
auf den Gehäusekörper (6) aufschraubbaren Spannmutter (15)
kraftschlüssig und spielfrei festspannbar sind.
4. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Exzen
terelemente (8, 10) an ihren sichtbaren Mantelflächen mit
Gradskalen versehen sind.
5. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmehülse (10) eine Gewindebohrung aufweist, in
der eine Einstellhülse (18) zur Tiefeneinstellung von
Werkzeug (2) schraubbar gelagert ist.
6. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäusekörper (6) eine Einschnürung (19) aufweist, in
der zur Einstellung der Schräge der Werkzeugachse (4)
mehrere Keilklötze (20) radial verschiebbar gelagert sind.
7. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkzeughalter (6) an seinem antriebseitigen Ende mit
einer Einspanneinrichtung (22) versehen ist, bei der
radial spreizbare Spannelemente (28) den Werkzeughal
ter (1) kraftschlüssig und spielfrei mit der Maschinen
spindel (3) verbinden.
8. Werkzeughalter nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannelemente (28) schwenkbar
an einem Verbindungsbolzen (24) gelagert sind, daß
ihre konischen Innenflächen (29) mit der konischen Mantel
fläche (30) eines Ansatzes (26) des Gehäusekörpers (6)
zusammenwirken und daß der Verbindungsbolzen (24) zum
Spreizen der Spannelemente (28) verschiebbar am Ansatz
(26) gelagert ist.
9. Werkzeughalter nach Anspruch 1 sowie 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Achsialbohrung
(7) des Gehäusekörpers (6) eine Aufnahmehülse (36) mit
exzentrischer Aufnahmebohrung (35) für das Werkzeug (32)
und in dieser der am Werkzeug (32) exzentrisch angeord
nete Schaft (33) drehbar und festspannbar gelagert ist.
10. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Bohrung (23) der Maschinenspindel (3) ein
weiterer Satz von zwei zusammenwirkenden Exzenter
büchsen (37, 38) vorgesehen sind, in denen das an
triebseitige Ende des Werkzeughalters (1) radial
einstellbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718813 DE3718813A1 (de) | 1987-06-05 | 1987-06-05 | Werkzeughalter fuer rotierende werkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718813 DE3718813A1 (de) | 1987-06-05 | 1987-06-05 | Werkzeughalter fuer rotierende werkzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718813A1 true DE3718813A1 (de) | 1988-12-22 |
DE3718813C2 DE3718813C2 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6329097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718813 Granted DE3718813A1 (de) | 1987-06-05 | 1987-06-05 | Werkzeughalter fuer rotierende werkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718813A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE296765C (de) * | 1913-09-10 | |||
CH345220A (de) * | 1956-08-02 | 1960-03-15 | Flueckiger Gottfried | Spannkopf für Werkstücke zum Herstellen von exzentrischen Werkstückflächen |
DE1955512A1 (de) * | 1969-11-04 | 1971-05-27 | Stieber & Nebelmeier Fa | Spannfutter fuer einen zylindrischen Schaft aufweisende Schaftfraeser |
DE3334978A1 (de) * | 1983-09-27 | 1985-06-27 | Hilti Ag, Schaan | Spannfutter fuer werkzeuge |
-
1987
- 1987-06-05 DE DE19873718813 patent/DE3718813A1/de active Granted
Patent Citations (4)
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DE296765C (de) * | 1913-09-10 | |||
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DE3334978A1 (de) * | 1983-09-27 | 1985-06-27 | Hilti Ag, Schaan | Spannfutter fuer werkzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3718813C2 (de) | 1991-02-14 |
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