DE3718499A1 - Rotationsverteiler-kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationsverteiler-Kraftstoff
einspritzpumpe. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Kraftstoff
einspritzpumpe mit einem Rotationsverteilerteil, das in einer zy
lindrischen Bohrung angebracht ist, die in einem festen Körper
teil abgegrenzt ist, und das eine Tauchkolbenbohrung abgrenzt,
in der ein hin- und herbewegbarer Tauchkolben angebracht ist, der
während der Einwärtsbewegung durch die Tätigkeit einer Nockenvor
richtung Kraftstoff aus der Tauchkolbenbohrung verdrängt; einem
Durchlaß in dem Verteilerteil, der Kraftstoff von der Bohrung wäh
rend der Einwärtsbewegung des Tauchkolbens erhält; einer Mehrzahl
von in einem Winkelabstand voneinander angeordneten Auslaßöff
nungen, die in dem Körper gebildet sind und sich auf die Ober
fläche der zylindrischen Bohrung öffnen; einer Auslaßrille auf
der Außenfläche des Verteilerteiles, die nacheinander während der
fortlaufenden Einwärtsbewegung des Tauchkolbens mit den Auslaßöff
nungen übereinstimmen; einer Mehrzahl von in einem Winkelabstand
voneinander angeordneten Einlaßöffnungen, die in dem Körper gebil
det sind und sich auf die Oberfläche der zylindrischen Bohrung
öffnen, wobei die Einlaßöffnungen und Auslaßöffnungen in entspre
chenden in einem axialen Abstand voneinander angeordneten Ebenen
angebracht sind und die Einlaßöffnungen mit einer Kraftstoffquel
le unter Druck in Verbindung stehen; mindestens einer Einlaßrille
auf der Außenfläche des Verteilerteiles und zum Nacheinanderüber
einstimmen mit den Einlaßöffnungen derart angeordnet, daß Kraft
stoff das Fließen in die Tauchkolbenbohrung während der Zeit er
möglicht ist, während der der Tauchkolben durch die Nockenvorrich
tung nach außen bewegt werden kann; und einer Stopvorrichtung zum
Begrenzen der Auswärtsbewegung des Tauchkolbens, die derart kon
struiert ist, daß der Betrag der Auswärtsbewegung des Tauchkol
bens von der axialen Position des Verteilerteiles innerhalb der
zylindrischen Bohrung abhängt. Der axiale Abstand zwischen den
Einlaßöffnungen und den Auslaßöffnungen ist notwendig, wenn von
der Pumpe verlangt wird, daß sie Kraftstoff an einen sogenannten
Direkteinspritz-Druckzündungsmotor liefert.
Es ist in der Technik
bekannt, den Druck in den Auslaßöffnungen auf die Abgabe von
Kraftstoff dadurch zu stabilisieren, damit eine reguläre Kraft
stoffabgabe dadurch erzielt wird. Wenn die Abgabeöffnungen und
die Einlaßöffnungen in der gleichen Ebene liegen, wird dieses
durch die Benutzung einer einzelnen Ausgleichsrille erzielt, die
so auf der Oberfläche des Verteilerteiles angebracht ist und die
eine ausreichende Breite zum Erzielen einer Verbindung zwischen
einer Auslaßöffnung, die Kraftstoff erhalten hat, und der Einlaß
öffnung, die der Auslaßöffnung in der Richtung der Rotation des
Verteilerteiles vorangeht, aufweist. In einer solchen Pumpe ist
die Rolle der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung kombiniert, und
die Ausgleichsrille kann auf dem Verteilerteil derartig angeord
net werden, daß sichergestellt wird, daß zu einer Zeit zwischen
aufeinanderfolgenden Kraftstofflieferungen an jede Auslaßöff
nungen diese Auslaßöffnung in Verbindung mit einer Einlaßöffnung
gebracht wird.
Dort, wo die Einlaßöffnungen und Rillen axial voneinander einen
Abstand aufweisen, würde eine einzelne Einlaßrille unerwünschter
weise lang werden, da sie wegen der axialen Bewegung des Vertei
lerteiles eine Länge aufweisen müßte, die größer ist als der Ab
stand zwischen den oben erwähnten Ebenen um mindestens die erlaub
te axiale Bewegung des Verteilerteiles. Die Bildung einer derar
tigen Rille würde in einer wesentlichen Reduktion in der Lager
oberfläche des Verteilerteiles resultieren, und zusätzlich würde
sich der Verlust auf eine Fläche des Verteilerteiles konzentrie
ren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einspritzpumpe der eingangs
beschriebenen Art vorzusehen, die eine einfachere und bequemere
Form aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Rotations
verteiler-Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer ersten und zweiten
auf der Außenfläche des Verteilerteiles gebildeten Ausgleichs
rille zur Verbindung zwischen den Einlaßöffnungen bzw. den Auslaß
öffnungen und einer sich innerhalb des Verteilerteiles erstrecken
den und die Ausgleichsrillen vermindernden Durchlaß, wobei die
Ausgleichsrillen während des Drehens des Verteilerteiles eine Ver
bindung zwischen jeder Auslaßöffnung und einer Einlaßöffnung zum
Stabilisieren des Kraftstoffdruckes in jeder Auslaßöffnung bewir
ken.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles einer Einspritz
pumpe in Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht eines Teiles der Pumpe und
Fig. 2 eine diagrammartige Ansicht auf einer vergrößerten Ska
la, die die Anlage der verschiedenen Öffnungen und Ril
len in der Pumpe zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 der Zeichnungen, die Pumpe weist einen
Vielteilekörper 10 auf, in dem eine Hülse 11 angebracht ist, die
eine zylindrische Bohrung 12 abgrenzt, die ein axialbewegbares
Rotationsverteilerteil 13 aufnimmt. Das Verteilerteil steht von
der Bohrung 12 hervor und hat einen vergrößerten Abschnitt 14,
in dem eine diametral angeordnete Tauchkolbenbohrung 15 gebildet
ist, die ein Paar von pumpenden Tauchkolben 16 aufnimmt. Die
Tauchkolben werden an ihren äußeren Enden durch Nockenstößel ange
griffen, von denen jeder einen Einsatz 17 und eine Rolle 18 auf
weist. Die Einsätze und die Rollen werden zwischen einem Paar von
Platten 19 eingefaßt, die an dem vergrößerten Abschnitt 14 des
Verteilerteiles befestigt sind, und die Rollen können an Nocken
angreifen, die auf der inneren umlaufenden Oberfläche eines
Nockenringes 20 gebildet sind, der wiederum winkelmäßig einstell
bar innerhalb des Körpers der Pumpe auf bekannte Weise ist, so
daß eine Variation in dem Zeitpunkt der Treibstoffabgabe erreicht
werden kann.
Das Verteilerteil wird mit Hilfe einer Antriebswelle angetrieben,
die in dem Körper getragen ist und die einen ringförmigen Kopf
21 aufweist, der den vergrößerten Abschnitt 14 des Verteilerteiles
umgibt. Der Kopf ist mit einem Paar von sich axial erstreckenden
radialen Schlitzen 22 versehen, in denen die Antriebsplatten 14
und die Nockenstößel angeordnet sind, und zusätzlich ist die in
terne Oberfläche des Kopfes angeschrägt zum Vorsehen einer An
schlagoberfläche 23. Und zum Zusammenwirken mit der Anschlagober
fläche 23 ist jeder Einsatz 17 auf seinen entgegengesetzten Sei
ten mit Anschlagoberflächen 24 versehen, die durch gestrichelte
Begrenzungslinien gezeigt sind.
Das Verteilerteil wird mit Hilfe einer Spiraldruckfeder 25, die
zwischen dem Verteilerteil und dem vergrößerten Abschnitt der An
triebswelle vorgesehen ist vorgespannt, und die Bewegung des Ver
teilerteiles gegen die Wirkung dieser Feder wird durch Einlassen
von Kraftstoff unter Druck in eine Kammer 26 an dem entgegenge
setzten Ende des Verteilerteiles erreicht, wobei die Steuerung
des Druckes in der Kammer bequemerweise durch ein elektrisch ge
steuertes Ventil erzielt wird.
In der Hülse 11 ist eine Serie von Einlaßöffnungen 27 gebildet,
die mit einer Umfangsrille 28, die auf der Außenfläche der Hülse
gebildet ist, in Verbindung stehen und die sich einwärts erstrek
ken, um sich auf die zylindrische Oberfläche der Bohrung 12 zu
öffnen. Die Rille 28 steht in Verbindung mit einer Kraftstoff
quelle unter Druck, die bequemerweise eine Niederdruckpumpe ist,
die durch die Antriebswelle angetrieben ist. Die Öffnungen 27
sind in gleichen Winkelabständen angebracht und wie von Fig. 2
gesehen wird, sind vier Einlaßöffnungen vorgesehen. Ebenfalls in
der Hülse sind vier Auslaßöffnungen 29 gebildet, die mit Auslässen
30 verbunden sind, die entsprechend in dem Körper gebildet sind
und für die Benutzung mit den entsprechenden Einspritzdüsen des
zugehörigen Motors verbunden sind. Jeder Auslaß kann ein Abgabe
ventil beinhalten. Die Auslaßöffnungen 29 sind ebenfalls in glei
chen Winkelabständen angeordnet und in einer Ebene senkrecht zu
der Rotationsachse des Verteilerteiles angeordnet, die in einem
axialen Abstand von einer ähnlichen Ebene angeordnet ist, die die
Einlaßöffnungen 27 enthält. Aus Fig. 2 kann gesehen werden, daß
die Einlaß- und Auslaßöffnungen abwechselnd in einem Abstand um
die Rotationsachse des Verteilerteiles angeordnet sind.
Die Tauchkolbenbohrung 15 steht mit einem axialen Durchlaß 31 in
Verbindung, der in dem Verteilerteil gebildet ist. Dieser Durch
laß steht in Verbindung mit einer sich längs erstreckenden Ein
laßrille 32 und einer sich längs erstreckenden Auslaßrille 33,
wobei die zwei Rillen in einem axialen Abstand voneinander auf
die gleiche Weise wie die Einlaß- und Auslaßöffnungen angeordnet
sind. Es ist natürlich klar, daß Fig. 2 diagrammartig ist, und
die Rille 32 kann nur mit den Einlaßöffnungen 27 übereinstimmen
und die Rille 33 nur mit den Auslaßöffnungen 29. Wenn daher das
Verteilerteil rotiert, wird sich die Rille 33 in eine Stellung
der Übereinstimmung mit einer Auslaßöffnung 29 bewegen, gerade
bevor eine Einwärtsbewegung der pumpenden Tauchkolben 16 stattfin
den kann, und während der Einwärtsbewegung der Tauchkolben wird
Kraftstoff zu einem Auslaß verdrängt. Sobald sich das Verteiler
teil weiterdreht, wird sich die Rille 33 aus der Übereinstimmungs
position mit einem Auslaß bewegen, und die Rille 32 wird sich in
eine Übereinstimmung mit einer Einlaßöffnung 27 bewegen, so daß
den Kolben ermöglicht wird, sich auswärts unter der Wirkung des
Kraftstoffes unter Druck zu bewegen. Die Auswärtsbewegung der
Tauchkolben verursacht eine ähnliche Bewegung der Stößel, und die
Auswärtsbewegung der Tauchkolben und Stößel wird zu Ende sein,
wenn die Anschlagoberflächen 24 auf den Einsätzen an die Anschlag
fläche 23 angreift. Das Maß der Auswärtsbewegung der Tauchkolben
hängt von der axialen Stellung des Verteilerteiles ab, und es ist
klar, daß bei einer weiteren Bewegung zur rechten Seite in Fig. 1
des Verteilerteiles eine weitere Auswärtsbewegung der Tauchkolben
gestattet wird, so daß eine erhöhte Menge von Kraftstoff durch
jeden Auslaß zur Verfügung gestellt wird.
Damit der Kraftstoffdruck in jeder Auslaßöffnung auf eine Lie
ferung von Kraftstoff folgend und vor der nächsten Lieferung von
Kraftstoff an diese Öffnung stabilisiert wird, ist ein Paar von
Ausgleichsrillen 34, 35 in der Außenfläche des Verteilerteiles
gebildet, wie in Fig. 2 zu sehen ist, und sie sind durch einen
Durchlaß 37 verbunden, der bequemerweise in zwei Teilen ausge
führt ist. Die Rillen 34 und 35 sind in einem axialen Abstand von
einander angeordnet, der Betrag des Abstandes ist gleich dem Ab
stand der oben aufgeführten Ebenen, so daß die Rille 34 nur in
Verbindung mit den Auslaßöffnungen 29 treten kann, während die
Rille 35 nur mit den Einlaßöffnungen 27 in Verbindung treten
kann. Die Anordnung ist daher derart, daß bei Rotation des Vertei
lerteiles jede Auslaßöffnung zwischen aufeinanderfolgenden Liefe
rungen von Kraftstoff zu ihr mit einer Einlaßöffnung verbunden
wird, so daß dem Druck in der Auslaßöffnung ermöglicht wird, sich
zu stabilisieren, bevor sie die nächste Kraftstofflieferung er
hält. Die Länge der Rillen 34, 35 sind im wesentlichen gleich de
nen der Rillen 32, 33, sie sind daher derart, daß sie die mögli
che axiale Bewegung des Verteilerteiles in Betracht ziehen. Die
Breiten der Rillen 34, 35 sind den Breiten der Rillen 32, 33 ver
gleichbar, und obwohl die Rillen 34 und 35 nicht diametral gegen
überstehen, so daß ein voller Ausgleich der auf das Verteilerteil
wirkenden Kräfte nicht erreicht wird, ist doch die Verbesserung
im Vergleich zu der Benutzung einer einzelnen Rille, wie sie ein
gangs beschrieben wurde, signifikant.
Claims (1)
1. Rotationsverteiler-Kraftstoffeinspritzpumpe mit
einem Rotationsverteilerteil (13), das in einer zylindrischen Boh
rung (12) angebracht ist, die in einem festen Körperteil (10) ab
gegrenzt ist, und das eine Tauchkolbenbohrung (15) abgrenzt, in
der ein hin- und herbewegbarer Tauchkolben (16) angebracht ist,
der während der Einwärtsbewegung durch die Tätigkeit einer Nocken
vorrichtung (20) Kraftstoff aus der Tauchkolbenbohrung (15) ver
drängt;
einem Durchlaß (31) in dem Verteilerteil (13), der Kraftstoff von der Bohrung (15) während der Einwärtsbewegung des Tauchkolbens (16) erhält;
einer Mehrzahl von in einem Winkelabstand voneinander angeordne ten Auslaßöffnungen (29), die in dem Körper (10) gebildet sind und sich auf die Oberfläche der zylindrischen Bohrung (12) öffnen;
einer Auslaßrille (33) auf der Außenfläche des Verteilerteiles (13), die nacheinander während der fortlaufenden Einwärtsbewegung des Tauchkolbens (16) mit den Auslaßöffnungen (29) übereinstimmt; einer Mehrzahl von in einem Winkelabstand voneinander angeordne ten Einlaßöffnungen (27), die in dem Körper (10) gebildet sind und sich auf die Oberfläche der zylindrischen Bohrung (12) öff nen, wobei die Einlaßöffnungen (27) und die Auslaßöffnungen (29) in entsprechenden in einem axialen Abstand voneinander angeordne ten Ebenen angebracht sind und die Einlaßöffnungen (27) mit einer Kraftstoffquelle unter Druck in Verbindung stehen;
mindestens einer Einlaßrille (32) auf der Außenfläche des Vertei lerteiles (13) und zum Nacheinanderübereinstimmen mit den Einlaß öffnungen (27) derart angeordnet, daß Kraftstoff das Fließen in die Tauchkolbenbohrung (15) während der Zeit ermöglicht ist, wäh rend der der Tauchkolben (16) durch die Nockenvorrichtung (20) nach außen bewegt werden kann;
einer Stopvorrichtung (23, 24) zum Begrenzen der Auswärtsbewegung des Tauchkolbens (16), die derartig konstruiert ist, daß der Be trag der Auswärtsbewegung des Tauchkolbens (16) von der axialen Position des Verteilerteiles (13) innerhalb der zylindrischen Boh rung (12) abhängt;
gekennzeichnet durch eine erste und zweite auf der Außenfläche des Verteilerteiles (13) gebildeten Ausgleichsrille (34, 35) zur Verbindung zwischen den Einlaßöffnungen (27) bzw. den Auslaßöffnungen (29) und einen sich innerhalb des Verteilerteiles (13) erstreckenden und die Aus gleichsrillen (34, 35) verbindenden Durchlaß (37), wobei die Aus gleichsrillen (34, 35) während des Drehens des Verteilerteiles (13) eine Verbindung zwischen jeder Auslaßöffnung (29) und einer Einlaßöffnung (27) zum Stabilisieren des Kraftstoffdruckes in je der Auslaßöffnung (29) bewirken.
einem Durchlaß (31) in dem Verteilerteil (13), der Kraftstoff von der Bohrung (15) während der Einwärtsbewegung des Tauchkolbens (16) erhält;
einer Mehrzahl von in einem Winkelabstand voneinander angeordne ten Auslaßöffnungen (29), die in dem Körper (10) gebildet sind und sich auf die Oberfläche der zylindrischen Bohrung (12) öffnen;
einer Auslaßrille (33) auf der Außenfläche des Verteilerteiles (13), die nacheinander während der fortlaufenden Einwärtsbewegung des Tauchkolbens (16) mit den Auslaßöffnungen (29) übereinstimmt; einer Mehrzahl von in einem Winkelabstand voneinander angeordne ten Einlaßöffnungen (27), die in dem Körper (10) gebildet sind und sich auf die Oberfläche der zylindrischen Bohrung (12) öff nen, wobei die Einlaßöffnungen (27) und die Auslaßöffnungen (29) in entsprechenden in einem axialen Abstand voneinander angeordne ten Ebenen angebracht sind und die Einlaßöffnungen (27) mit einer Kraftstoffquelle unter Druck in Verbindung stehen;
mindestens einer Einlaßrille (32) auf der Außenfläche des Vertei lerteiles (13) und zum Nacheinanderübereinstimmen mit den Einlaß öffnungen (27) derart angeordnet, daß Kraftstoff das Fließen in die Tauchkolbenbohrung (15) während der Zeit ermöglicht ist, wäh rend der der Tauchkolben (16) durch die Nockenvorrichtung (20) nach außen bewegt werden kann;
einer Stopvorrichtung (23, 24) zum Begrenzen der Auswärtsbewegung des Tauchkolbens (16), die derartig konstruiert ist, daß der Be trag der Auswärtsbewegung des Tauchkolbens (16) von der axialen Position des Verteilerteiles (13) innerhalb der zylindrischen Boh rung (12) abhängt;
gekennzeichnet durch eine erste und zweite auf der Außenfläche des Verteilerteiles (13) gebildeten Ausgleichsrille (34, 35) zur Verbindung zwischen den Einlaßöffnungen (27) bzw. den Auslaßöffnungen (29) und einen sich innerhalb des Verteilerteiles (13) erstreckenden und die Aus gleichsrillen (34, 35) verbindenden Durchlaß (37), wobei die Aus gleichsrillen (34, 35) während des Drehens des Verteilerteiles (13) eine Verbindung zwischen jeder Auslaßöffnung (29) und einer Einlaßöffnung (27) zum Stabilisieren des Kraftstoffdruckes in je der Auslaßöffnung (29) bewirken.
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