DE3718323A1 - Verfahren zur oberflaechenbearbeitung, zum schneiden und dgl. von koerpern aus oxidwerkstoff - Google Patents
Verfahren zur oberflaechenbearbeitung, zum schneiden und dgl. von koerpern aus oxidwerkstoffInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bearbeitungs
verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Aus der
DE-OS 34 37 056 ist ein Ätzverfahren zur Herstellung von
Strukturen in der Oberfläche eines Körpers aus Oxidkeramik und
oxidischem (Ein-)Kristallmaterial mit dielektrischen Eigen
schaften und dgl. bekannt. Diesem bekannten Verfahren nach
wird der betreffende Oxidwerkstoff mit Laserstrahl-Intensität
beaufschlagt, und zwar in einer Atmosphäre, die bei höheren
Temperaturen auf den Oxidwerkstoff reduzierend wirkt. Es
handelt sich dabei um solche höhere Temperaturen, die ohne
weiteres durch die Beaufschlagung mit dem Laserstrahl in dem
Werkstoff erzeugt werden.
Für Oxidkeramik, z.B. piezo- und/oder pyroelektrisches Material
und vorzugsweise für Material des Typs Blei-/Kalzium-/
Barium-/-Titanat/-Zirkonat-/ -Tantalat und dgl. eignet sich
insbesondere Wasserstoff als bei höheren Temperaturen redu
zierend wirkende Atmosphäre oder wenigstens als Bestandteil
einer solchen Atmosphäre.
Bekannt ist die Verwendung insbesondere eines Ionenlasers des
Argons, des Kryptons und dgl. oder auch die Strahlung eines
CO2- oder Nd:YAG-Lasers. Es handelt sich bei diesen Lasern um
sehr leistungsfähige Typen.
Mit dem bekannten Verfahren lassen sich insbesondere sehr
kleine Körper aus diesem Werkstoff bearbeiten, z.B. sehr
kleine piezoelektrische Wandlerelemente. Insbesondere kann
diese Bearbeitung ein Schneiden des Werkstoffes sein, wobei
Schnittbreiten im µm-Bereich und großer Schnitt-Tiefe ohne
weiteres realisierbar sind. Mit dieser bekanten Bearbeitungs
methode lassen sich im Vergleich zu mechanischer Bearbeitung
relativ glatte Bearbeitungsflächen, z.B. Schnittflächen,
herstellen.
Eigentlich läßt das bekannte Verfahren hinsichtlich der
erzielten Bearbeitungsleistung keine Wünsche mehr offen.
Vergleichsweise zu rein mechanischer Bearbeitung wie Sägen ist
auch die Bearbeitungsgeschwindigkeit bei Anwendung des aus der
obengenannten DE-OS bekannten Verfahrens um ein Wesentliches
höher.
Die dielektrischen, piezoelektrischen und pyroelektrischen
Eigenschaften der einzelnen Oxidwerkstoffe sind hinlänglich
bekannt. Es wurde aber inzwischen festgestellt, daß speziell
bei bearbeiteten Körpern aus solchen Werkstoffen, deren
chemische Verbindungen weniger stabil ist (etwa vergleichs
weise zum dielektrischen Werkstoff Aluminiumoxidkeramik), die
Standardwerte des jeweiligen Werkstoffes nicht eingehalten
sind, und zwar in jeweils unterschiedlich abweichendem Maße.
Es wurde festgestellt, daß diese Abweichungen in Verbindung
gebracht werden können mit dem jeweiligen Ausmaß der
Bearbeitung. Daraus wurde der Schluß gezogen, daß das bekannte
Bearbeitungsverfahren zu einer Materialänderung führt, und
zwar im Nahbereich der Bearbeitungsflächen, z.B. im Bereich
angrenzend an die Schnittfläche.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Maßnahmen zu
finden, mit deren Hilfe dieser Nachteil zu beheben ist bzw.
durch deren Anwendung Stabilität bzw. Reproduzierbarkeit der
physikalischen Eigenschaften des betreffenden Werkstoffes ge
währleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß Patentanspruch 1
gelöst und weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung gehen aus den Ünteransprüchen hervor.
Dem mit der Erfindung erzielten Erfolg liegt anscheinend der
Effekt zugrunde, daß die beim bekannten Verfahren vorzusehende
reduzierende Wirkung hier vermieden ist. Dies basiert auf der
Verwendung von Laserstrahlung des (Luft-)Wellenlängenbereiches
kleiner als etwa 0,35 µm bzw. größer etwa 3 eV. Handelt es
sich bei dieser Laserstrahlung um gepulste Strahlung mit einer
Pulsdauer von einigen Nanosekunden bis Mikrosekunden, so läßt
sich an den angegebenen Werkstoffen eine solche Bearbeitung
durchführen, die keine Damageschichten zurückläßt.
Für den angegebenen, erfindungsgemäß vorzusehenden Wellen
längenbereich eignen sich die folgenden Laser:
Bei den Nd:YAG-Lasern der Wellenlängen 354.7 und 266 nm
handelt es sich um frequenzverdoppelte bzw. verdreifachte
Linien. Diese Frequenzvervielfachung erfolgt bekanntermaßen
durch Verwendung einer optisch nicht-linearen Substanz im
Strahlengang des Laserresonators.
Bei Anwendung der Erfindung wird mit Impulslängen im Bereich
von einigen Nanosekunden bis Mikrosekunden gearbeitet. Die
Wiederholungsrate der Impulse, die Pulslänge und die Puls
leistung werden zueinander so bemessen, daß kein wesentlicher,
insbesondere kein schädigender Wärmestau im Material des zu
bearbeitenden Körpers, insbesondere im Nahbereich der Be
arbeitungszone auftritt. Mit dieser nicht kontinuierlichen,
sondern nur mit kurzzeitigen, intensiven Impulsen erfolgenden
Laserstrahleinwirkung auf den Werkstoff lassen sich Damage
schichten und andere Störeffekte ausschließen. Eine Ein
wirkungszeit der Laserstrahlung von einigen Nanosekunden
bis Mikrosekunden kann auch durch entsprechend schnelle Ab
lenkung kontinuierlicher Laserstrahlung erzielt werden.
Die Bearbeitung, z.B. Strukturierung des Werkstoffes bzw. des
betreffenden Körpers, kann durch eine Relativbewegung von
fokussiertem Laserstrahl und Körper zueinander erfolgen. Es
kann auch maskierte Kontaktbestrahlung oder Projektions
bestrahlung durchgeführt werden. Die Tiefe und Querschnitts
form der im Körper herzustellenden Struktur läßt sich durch die
Bearbeitungsparameter, insbesondere die Laserintensität, Im
pulsfolge und Impulszahl in so weiten Bereichen variieren, daß
alle und insbesondere mechanisch überhaupt nicht durchführbare
Bearbeitungsbemessungen realisiert bzw. ausgeführt werden
können.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann an Luft gearbeitet werden.
Es kann aber auch zweckmäßiger sein, im Vakuum oder in einer
ausgewählten Atmosphäre zu arbeiten, z.B. in mit Sauerstoff zu
mindest angereicherter Atmosphäre. Mit der letzteren Maßnahme
kann störende Reduktion der chemischen Verbindung des be
arbeiteten Werkstoffes ausgeschlossen werden. Den Werkstoff bzw.
den Ort der Bearbeitung hinsichtlich der Atmosphäre gegenüber
der Umgebung abzuschließen, ist dann zu empfehlen, wenn mit er
heblichen Abdampfungen, z.B. einer Bleikomponente, des Werk
stoffes zu rechnen ist. Eine solche Maßnahme ist an sich von der
Herstellung von Bleititanat-Keramik hinlänglich bekannt.
Mit der Erfindung können z.B. derzeit noch meistenteils durch
mechanisches Feinsägen strukturierte Körper aus piezoelektri
scher Keramik hergestellt werden, die für Ultraschall-Arrays
Verwendung finden. Bei Anwendung der Erfindung ist man, ver
gleichsweise zur mechanischen Bearbeitung, praktisch nicht mehr
hinsichtlich der Schnittbreite, des Schnittprofils und/oder der
Oberflächenqualität der Schnittflächen eingeschränkt.
Andere vorteilhafte Anwendungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind die herstellung relativ komplexer Strukturierungen, z.B.
mit eng benachbarten Bohrungen, und von Kreis- und Winkel
segmenten. Die vorliegende Erfindung erlaubt eine definierte
Einstellung der Querschnittsprofile. Zu den mit der Erfindung
durchführbaren Bearbeitungsmethoden gehört auch das bloße Ab
tragen von Oberflächenschichten des Körpers.
Mit der Erfindung ist das von der mechanischen Bearbeitung her
gefürchtete Auftreten von Mikrorissen vermieden, die insbe
sondere bei Ultraschall-Anwendungen des bearbeiteten Körpers
erst nach längerer Betriebszeit des Wandlers erkennbar werden,
nämlich weil durch die ständige Schwingungsbelastung solche
zuvor kaum zu entdeckenden Mikrorisse in gefährlichem Umfange
größer werden.
Die beigefügte Figur zeigt das Prinzip einer Anordnung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Mit 1 ist der zu
bearbeitende Körper aus einem Keramik- oder (Ein-)Kristall-
Oxidwerkstoff bezeichnet, wie z.B. piezoelektrisches Blei
zirkonat-Titanat und dgl. Solche piezoelektrischen, pyro
elektrischen und/oder dielektrischen Werkstoffe finden als
Piezowandler in Ultraschallgeräten, als Pyrosensoren in
Strahlungsdetektoren und als Dielektrikum in Kondensatoren sehr
verbreitete Anwendung.
Mit 2 ist die zu bearbeitende Oberfläche des Körpers 1 be
zeichnet, in die beim Beispiel der Figur eine mit 3 bezeichne
te Struktur (Vertiefung) hereinzuarbeiten ist. Mit 4 ist der
vorzugsweise gepulste Laserstrahl des Lasers 40, z.B. eines
Excimerlasers oder eines Nd:YAG-Lasers bezeichnet. Mit 5 ist ein
umgebendes Gehäuse angedeutet, das wahlweise Verwendung finden
kann, z.B. um Abdampfungen zurückzuhalten.
Bei der Anwendung der Erfindung, insbesondere bei Verwendung von
Excimerlasern kann auf eine wie im Stand der Technik vorge
sehene Vorheizung vorteilhafterweise verzichtet werden.
Der Übersichtlichkeit halber ist in der Darstellung der Figur
auf die Bewegungsmechanik bzw. auf die optischen Einrichtungen
für die strukturierte Maskierung der Strahlung bzw. die Pro
jektion der Struktur verzichtet, da solche Einrichtungen in
vielfältiger Ausführungsform bei bekannten Bearbeitungsverfahren
schon verwendet werden.
Als ein Beispiel sei das Ätzen des Werkstoffes Bleizirkonat-
Titanat mit Strahlung eines 308 nm XeCl-Excimerlasers ange
geben. Die Schwelle für das Ätzen in Luft liegt bei etwa 2J/cm2.
Mit 10 J/cm2 läßt sich eine Ätzrate von 0.1 µm pro Laserimpuls
erreichen. Es würde mit einer Wiederholungsrate von 10 Hz
gearbeitet.
Claims (9)
1. Verfahren zur Bearbeitung von Körpern aus Oxidwerkstoff,
wobei der Körper mit Laserstrahlung beaufschlagt wird,
gekennzeichnet dadurch,
- -daß Laserstrahlung (4) mit einer (Luft-)Wellenlänge kleiner als etwa 350 nm verwendet wird,
- - daß nur impulsweise Beaufschlagung durch die Laserstrahlung (4) durchgeführt wird und
- - Impulsdauer, Pulswiederholungsrate und Pulsenergie derart aufeinander abgestimmt bemessen werden, daß im bearbeiteten Werkstoff des Körpers (1) wesentlicher Wärmestau vermieden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß ein Excimerlaser verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß ein Nd:YAG-Laser mit Frequenzvervielfachung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Werkstoffbearbeitung in einem Abdampfung behindernden
Gehäuse (5) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Werkstoff Perowskitmaterial ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Werkstoff eine Blei und Titan enthaltende Verbindung
ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Werkstoff Bleizirkonat-Titanat ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet dadurch ,
daß der Werkstoff ein piezoelektrisches Material mit Spinell
struktur ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Werkstoff Lithiumniobat (LiNbO3) ist.
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