DE3718221A1 - Sprach- und datenuebertragungssystem - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sprach- und
Datenübertragungssystem, das in lokalen Bereichen
eingesetzt und für die Kommunikation mit gemultiplexter
Sprache und Daten, die von den Teilnehmern gesendet werden.
Der lokale Bereich umfaßt ein Terminalgerät, eine
Datenschaltkreis-Terminaleinrichtung (im folgenden auch
DCE abgekürzt), eine Leitung, eine amtliche
Kanaleinrichtung (im folgenden OCE abgekürzt) und
eine amtliche Anlage.
Das Terminalgerät setzt sich zusammen aus einer
Telefoneinrichtung und einer Dateneinrichtung. Die
amtliche Anlage besteht in der Hauptsache aus einer
Vermittlung und einer Datensammeleinrichtung.
Die DCE hat die Aufgabe, die digitalisierte Sprache, die
von der Telefoneinrichtung übertragen wird, nach der
Zusammenfassung mit den Daten, die von dem Datenterminal
gesendet werden, auf die Leitung zu übertragen und das
digitale Signal, das von der Leitung übertragen wird, in
Sprache und Daten zu trennen.
Die OCE hat die Aufgabe, die Sprache und die Daten zu
trennen, die von der Leitung in den amtlichen Teil
gesendet werden und diese Signale zu der Vermittlung oder
der Datensammeleinrichtung für das Datenmultiplexing zu
übertragen oder die Sprache, die von der Vermittlung
gesendet wird und die Daten, die von der
Datensammeleinrichtung gesendet werden, zu multiplexen und
zu senden und dann diese Signale auf die Leitung zu
übertragen und die DCE mit dem Überwachungsstrom zu
versorgen.
Dieser Überwachungsstrom wird zur OCE von der
Konstantstromquelle, die in der OCE vorgesehen ist, über
die Leitung zurückgeführt. Die OCE mißt den Wert des
Überwachungsstroms und erkennt das Auftreten eines Fehlers
in der Leitung oder der DCE aufgrund der Tatsache, daß der
Wert des Überwachungsstroms abgesenkt ist oder fehlt.
Fig. 1 stellt ein System dar, das eine Telefoneinrichtung 1
und eine Vermittlung 3 verbindet.
Fig. 2 zeigt ein System, das eine Dateneinrichtung 4 und
eine Datensammeleinrichtung 8 verbindet.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer
Teilnehmer-Übertragungsseite gemäß dem Stand der Technik.
Wenn der gleiche Teilnehmer das System der
Telefoneinrichtung und der Dateneinrichtung installiert,
bewirkt die getrennte Installation dieser Systeme, die in
Fig. 1 und 2 dargestellt sind, eine Erhöhung der
Leitungskosten.
Indem gemeinsam die Leitung der Telefoneinrichtung gemäß
dem Stand der Technik genutzt wird, wurde deshalb die
Telefoneinrichtung 1, wie in Fig. 3 dargestellt, mit der
DCE 5 zusammen mit der Dateneinrichtung 4 die DCE 5 mit
der Leitung 2, die Leitung 2 mit der OCE 7 und die OCE 7
getrennt mit der Vermittlung 3 und der
Datensammeleinrichtung 8 verbunden.
In der DCE 5 wird die Sprache, die von der
Telefoneinrichtung 1 gesendet wird, codiert und in ein
digitales Signal umgewandelt. Es wird dann mit dem
digitalen Signal, das von der Dateneinrichtung 4 gesendet
wird, gemultiplext und auf Leitung 2 übertragen.
Unterdessen wird in der OCE 7 das digiale Signal, das von
der Leitung 2 gesendet wird, aufgeteilt in die Sprache,
die von der Telefoneinrichtung 1 gesendet wird und das
digitale Signal, das von der Dateneinrichtung 4 gesendet
wird. Die Sprache wird an die Vermittlung 3 gesendet,
während das digitale Signal an die Datensammeleinrichtung 8
übertragen wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß in den Fig. 2 und 3
jeweils die DCE und die OCE vorgesehen ist, aber die DCE
und die OCE in Fig. 2 andere Funktionen besitzen, als die
in Fig. 3.
Die DCE 6 in Fig. 2 nämlich, führt die Codeumwandlung des
digitalen Signals, das von der Dateneinrichtung 4
gesendet wird, zur Sendung über die Telefonleitung aus,
während die OCE 9 die umgekehrte Codeumwandlung ausführt
und die empfangenen Daten an die Datensammeleinrichtung 8
sendet.
Andererseits besitzt die DCE 5 in Fig. 3 ebenso die
Aufgabe, zusätzlich zu der Funktion, die vorher
beschrieben wurde, die Sprache, die von der
Telefoneinrichtung 1 gesendet wird, in ein digitales
Signal umzuwandeln und es mit den digitalen Daten der
Dateneinrichtung 4 zu multiplexen. Darüber hinaus trennt
die OCE 7 die gemultiplexte Sprache und Daten und sendet
dann diese Signale an die Vermittlung 3 oder die
Datensammeleinrichtung 8.
Jedoch verbindet das Sprach- und Datenübertragungssystem,
dargestellt in Fig. 3, sowohl die Telefoneinrichtung 1 als
auch die Dateneinrichtung 4 mit der DCE 5 und kann deshalb
keine Kommunikation über das Telefon ermöglichen und
sendet Daten, falls der Betrieb der DCE 5 unterbrochen
wird. Der Betrieb der DCE 5 wird unterbrochen, falls die
allgemeine Stromversorgung für die DCE 5 unterbrochen wird
aufgrund eines Netzfehlers oder falls der Benutzer der
Dateneinrichtung 4 den Gebrauch der Einrichtung beendet
und die DCE 5 abschaltet. Die DCE 5 ist eine wichtige
Einrichtung für die Übertragung der Daten von der
Dateneinrichtung 4 zur Leitung 2, während die DCE 5 nicht
immer eine wichtige Einrichtung für die Telefoneinrichtung 1
darstellt, wie aus der Struktur der Fig. 1 hervorgeht.
Aus diesem Grund wird erwartet, daß ein System entwickelt
wird, das den Betrieb von zumindest der Telefoneinrichtung 1
sicherstellt, wenn der Betrieb der DCE 5 unterbrochen
wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Sprach- und Datenübertragungssystem aufzuzeigen, das
Kommunikation über Telefon auch für den Fall ermöglicht,
in dem die Netzversorgung der DCE unterbrochen ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, ein System zu beschreiben, das automatisch die
Kommunikation der Telefoneinrichtung und der
Dateneinrichtung wiederherstellt, für den Fall, daß die
Netzversorgung der DCE wieder besteht. Wenn in solch einem
System, das nach der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
die Netzversorgung der DCE unterbrochen wird, wird auf der
DCE-Seite die Telefoneinrichtung an die Leitung geschaltet
durch Überbrückung des Hauptteils der DCE, während auf der
OCE-Seite die Vermittlung an die Leitung geschaltet wird
durch Überbrückung des Hauptteils der OCE, indem ein
abgesenkter Überwachungsstrom erkannt wird, wodurch die
Telefoneinrichtung direkt an die Vermittlung angeschlossen
wird.
Wenn die Netzversorgung der DCE unterbrochen wird, bildet
ein Relais in der DCE gemäß der vorliegenden Erfindung
einen Pfad, der den Überwachungsstrom der OCE abschaltet
und den Hauptteil der DCE überbrückt. Der
Kontrollüberwachungsschaltkreis in der OCE erkennt ein
derartiges Absinken des Überwachungsstroms und bildet
einen Pfad, der den Hauptteil der OCE überbrückt mit Hilfe
eines Relais, das darin vorgesehen ist. Die Überbrückung
des Hauptteils der DCE und der OCE wird aufgebaut im
Hinblick auf eine direkte Verbindung zwischen der
Telefoneinrichtung und der Vermittlung.
Wenn jedoch die Netzversorgung der DCE wiederhergestellt
ist, wird das Relais in der DCE automatisch zurückgesetzt,
um die Überbrückung des Hauptteils der DCE aufzuheben.
Andererseits erzeugt der getaktete Stromquellenschaltkreis
in der DCE ein getaktetes Signal und überträgt es an die
OCE. Der Überwachungsschaltkreis der OCE erkennt solch ein
getaktetes Signal und hebt das Relais zurück und stellt
die Überbrückung des Hauptteils der OCE wieder auf.
Dies ist zusammen mit anderen Aufgaben und Vorteilen, die
im wesentlichen offenbar werden, in den Einzelheiten der
Konstruktion und des Betriebs enthalten, wie genauer im
folgenden beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt ein System, das die Telefoneinrichtung mit
der Vermittlung verbindet.
Fig. 2 zeigt ein System, das die Dateneinrichtung mit der
Datensammeleinrichtung verbindet.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm, das die Übertragung auf
Teilnehmerseite gemäß dem Stand der Technik darstellt.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur einer
Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 5 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erklärung der
Überbrückungsmethode gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt die Struktur einer Schaltung zur Erklärung
des Schaltkreises für die Erkennung des abgesenkten
Stromes in der Ausführung gemäß der Erfindung.
Fig. 7 zeigt den Aufbau einer Schaltung zur Erklärung des
getakteten Stromquellenschaltkreises in der Ausführung der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 zeigt den Aufbau einer Schaltung zur Erklärung des
Schaltkreises für die Erkennung des getakteten Stroms in
der Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Wenn in Fig. 4 die Netzunterbrechung der DCE 5 durch die
Netzüberwachungsschaltung 22 erkannt wird, die im
Hauptteil der DCE vorgesehen ist, werden die Relais RL 1-1
bis RL 1-4 vom Kontakt M auf den Kontakt B umgeschaltet und
bilden dadurch einen Pfad, der den Hauptteil der DCE
überbrückt. Auf diesem Weg wird der Überwachungsstrom, der
von der OCE 7 zur DCE 5 über die Leitungen L 1 und L 2
fließt, unterbrochen. Unterdessen erkennt der Schaltkreis
zur Erkennung des abgesenkten Überwachungsstroms die
Absenkung des Überwachungsstroms und schaltet die Relais
RL 2-1 bis RL 2-4 in der OCE 7 vom Kontakt M auf den Kontakt B
um mit einer Relaistreibereinrichtung (nicht
dargestellt) in der OCE 7 und bildet einen Pfad zur
Überbrückung des Hauptteils der OCE.
Die Vermittlung 3 und die Telefoneinrichtung 1 können
direkt verbunden werden durch den Aufbau eines Pfades, der
den Hauptteil der OCE 7 und den Hauptteil der DCE 5
überbrückt.
Wenn danach die Netzversorgung der DCE 5 wiederhergestellt
wird, werden die Relais RL 1-1 bis RL 1-4 vom Kontakt B auf
den Kontakt M durch ein Steuersignal des Schaltkreises 22
umgeschaltet. Ein getakteter Gleichstrom konstanter Dauer
und Taktzeit wird erzeugt von dem Generatorschaltkreis des
getakteten Stromes 14 und wird dann zur OCE 7 über die
Leitungen L 1 und L 2 übertragen. In der OCE 7 erkennt der
Schaltkreis zur Erkennung des getakteten Stromes 16 die
Unterbrechung des Überwachungsstromes und damit die
bestehende Netzversorgung der DCE 5 und die Relais RL 2-1
bis RL 2-4 werden vom Kontakt B auf den Kontakt M durch
Relaistreibereinrichtungen in die OCE 7 umgeschaltet.
Die Überbrückung der DCE 5 und der OCE 7 wird entsprechend
aufgehoben, wie vorher beschrieben.
Fig. 5 erklärt den Aufbau der Überbrückung der
Wiederherstellung entlang der Zeitachse.
Im folgenden werden die Schaltkreise, die oben beschrieben
wurden, im einzelnen erklärt:
Wenn ein Strom in der Richtung von L 1″ nach L 2″ oder
von L 2″ nach L 1″ im Schaltkreis zur Erkennung des
abgelenkten Überwachungsstromes 15, wie in Fig. 6,
dargestellt, fließt, wird ein Strom durch den Optokoppler
16 durch die Dioden D 1 bis D 4 in nur einer Richtung
zugelassen, der lichtemittierende Teil des Optokopplers
sendet Licht aus, der Phototransistor des Photosensors
wird leitend und die Ausgangsspannung V 0 wird 0 Volt.
Wenn andererseits der Strom, der von L 1″ nach L 2″ oder
von L 2″ nach L 1″ fließt, unterbrochen wird, sperrt der
Phototransistor des Photosensors, die Ausgangsspannung
V 0 wird zu V 1 und die Absenkung des
Überwachungsstromes kann erkannt werden.
Als Nächstes wird der Generatorschaltkreis des getakteten
Stromes 14, dargestellt in Fig. 7, erklärt.
Ein Strom, der zwischen L 1′ und L 2′ fließt, kann durch
getaktetes Ansteuern des Optokopplers 19 unterbrochen
werden, abhängig vom Zustand des Signals, das durch das
NAND-Gatter 18 eingegeben wird, das als Inverter betrieben
wird.
Der Schaltkreis zur Erkennung des getakteten Stromes 16,
dargestellt in Fig. 8 wird im folgenden erklärt: Der
Schaltkreis 16 umfaßt einen Stromerkennungsschaltkreis 20
und einen Schaltkreis (bestehend aus einem n-Bit-Zähler
mit einem Flipflop), der die Ausgänge des Schaltkreises 20
integriert. Wenn die Unterbrechung des Stromes an den
Leitungen L 1 und L 2 kontinuierlich n mal erkannt
worden ist, wird das Flipflop gesetzt, ein Ausgang des
Flipflops wird auf 1 gesetzt und die Relais RL 2-1 bis
RL 2-4 werden auf den Kontakt M geschaltet durch die
Relaistreibereinrichtung in der OCE 7.
Der Schaltkreis zur Erkennung des abgesenkten Stromes 15
der Fig. 8 entspricht dem Schaltkreis, der in Fig. 8
erklärt wurde und das Flipflop im Schaltkreis 16 wird
zurückgesetzt durch die Erkennung des abgeschalteten
Zustandes des Überwachungsstroms, der in den Leitungen
L 1″ und L 2″ fließt. Wenn das Flipflop zurückgesetzt
worden ist, arbeitet die Relaistreibereinrichtung, die
Relais RL 2-1 bis RL 2-4 werden vom Kontakt M auf den
Kontakt B umgeschaltet und ein Pfad, der den Hauptteil des
OCE 7 überbrückt, wie vorher beschrieben, kann aufgebaut
werden.
Die Anzahl n der Unterbrechungen des Stromes in dem
getakteten Stromsignal ist festgelegt auf einen Wert in
der Größenordnung von z. B. n = 1000, um eine
Unterscheidung von den Werten 0-9 des Wählvorgangs zu
ermöglichen, weil diese Impulse in der Rufnummer erzeugt
werden, entsprechend einem Wert des Wählvorgangs von 0 bis
9, wenn die Wähleinrichtung des Telefons benutzt wird.
Zusätzlich wird der n-Bit-Zähler periodisch zurückgesetzt
durch ein externes Rücksetzsignal, so daß die Wählimpulse
des Telefons in dem n-Bit-Zähler gespeichert werden, der
Zählerausgang Qn jedoch nicht generiert wird.
Wenn, wie vorher beschrieben, entsprechend dem Sprach- und
Datenübertragungssystem der vorliegenden Erfindung, die
DCE nicht länger mit Netzspannung versorgt wird, wird die
Telefoneinrichtung und die Vermittlung direkt verbunden
durch Überbrückung des Hauptteils der DCE und der OCE und
dadurch kann die Telefoneinrichtung benutzt werden.
Falls diese Netzunterbrechung plötzlich auftritt, kann
dementsprechend nur die Telefoneinrichtung kontinuierlich
benutzt werden. Wenn aber ein Benutzer den Gebrauch der
Dateneinrichtung beendet und die Netzversorgung der DCE
abgeschaltet wird, kann darüber hinaus die
Telefoneinrichtung auch benutzt werden.
Folglich, selbst für den Fall, daß die Teilnehmerseite,
auf der die Netzversorgung der DCE abgeschaltet worden
ist, feststellt, daß der Betrieb der DCE unterbrochen ist,
kann ein außenstehender Dritter nicht die
Betriebsbedingung der DCE überprüfen und versucht deshalb,
manchmal, mit der Telefoneinrichtung, die an der DCE
angeschlossen ist, Verbindung aufzunehmen. Die vorliegende
Erfindung realisiert zufriedenstellend die Kommunikation
mit dem Teilnehmer auf der DCE-Seite auch in solch einem
Fall. Darüber hinaus sichert die vorliegende Erfindung
effizienten Gebrauch der öffentlichen Netzversorgung, weil
es nun nicht länger notwendig ist, die DCE fortwährend zu
betreiben, um die Telefoneinrichtung zu nutzen.
Die vorliegende Erfindung hebt auch automatisch die
Überbrückung des Hauptteils der DCE und der OCE auf für
den Fall, daß die Netzversorgung wieder aufgenommen wird.
Folglich kann die Netzversorgung der DCE häufig ein- und
ausgeschaltet werden.
Die vielen Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden
Erfindung sind durch die ausführliche Beschreibung
offenbart, und es ist deshalb beabsichtigt, durch die
nachfolgenden Ansprüche all diese Eigenschaften und
Vorteile des Systems mit einzuschließen, die unter die
wahre Intention und in den Rahmen der Erfindung fallen.
Es wird weiterhin nicht gewünscht, da zahlreiche
Veränderungen und Modifikationen ohne weiteres vom
Fachmann gefunden werden, diese Erfindung auf die exakte
Konstruktion und den Betrieb, wie gezeigt und beschrieben,
zu beschränken und folglich sollen alle geeigneten
Modifikationen und Äquivalente mit einbezogen werden, die
in den Rahmen der Erfindung fallen.
Claims (2)
1. Sprach- und Datenübertragungssystem, das folgende
Elemente umfaßt:
- (a) eine Datenschaltkreis-Terminaleinrichtung (5),
die an eine Telefoneinrichtung (1) und ein
Datenterminal (4) angeschlossen ist
- - zum Multiplexen der Sprache von der Telefoneinrichtung (1) und der digitalen Daten von dem Datenterminal (4),
- - zur Übertragung des gemultiplexten Signals auf die Telefonleitung (L 1, L 2),
- - zum Empfang des gemultiplexten Signals von der Telefonleitung (L 1, L 2),
- - zum Demultiplexieren der Sprache und der digitalen Daten des empfangenen Signals und
- - zur Übertragung der Sprache zur
Telefoneinrichtung (1) und der digitalen Daten
zum Datenterminal (4),
die eine erste Überwachungseinrichtung (22) zur Erkennung eine Netzausfalls für die Datenschaltkreis-Terminaleinrichtung (5) und Vorrichtungen (RL 1-1 bis RL 1-4) zur Verbindung der Leitungen von der Telefoneinrichtung (1) zur Telefonleitung (L 1, L 2) und zum Aufbau eines Überbrückungspfades des Hauptteils der Datenschaltkreis-Terminaleinrichtung (5) unter der Steuerung der ersten Überwachungseinrichtung (22) beinhaltet.
- (b) eine amtliche Kanaleinrichtung (7), die an die
Vermittlung (3) und die Datensammeleinrichtung
(8) angeschlossen ist,
- - zum Multiplexen der Sprache von der Vermittlung (3) und der digitalen Daten von der Datensammeleinrichtung (8),
- - zur Übertragung des gemultiplexten Signals auf die Telefonleitung (L 1, L 2),
- - zum Empfang des gemultiplexten Signals von der Telefonleitung (L 1, L 2),
- - zum Demultiplexen der Sprache und der digitalen Daten aus dem empfangenen Signal und
- - zur Übertragung der Sprache zur Vermittlung
(3) und der digitalen Daten zur
Datensammeleinrichtung (8),
die eine Vorrichtung zur Bereitstellung des Überwachungsstroms für die Datenschaltkreis-Termineinrichtung (5) über die Telefonleitung (L 1, L 2), eine zweite Überwachungsvorrichtung (15) zur Erkennung des abgesenkten Überwachungsstroms und Vorrichtungen (RL 2-1, RL 2-4) zur Verbindung der Leitungen von der Vermittlung (3) zur Telefonleitung (L 1, L 2) und zum Ausbau eines Überbrückungspfades des Hauptteils der amtlichen Kanaleinrichtung (7) unter der Steuerung der zweiten Überwachungsvorrichtung (15) beinhaltet.
2. Sprach- und Datenübertragungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenschaltkreis-Terminaleinrichtung (5) weiter
- - eine Vorrichtung (22) zur Erkennung der wiederhergestellten Netzversorgung der Datenschaltkreis-Terminaleinrichtung (5),
- - eine Vorrichtung (RL 1-1 bis RL 1-4) zur Verbindung der Leitungen von der Telefoneinrichtung (1) zum Hauptteil der Datenschaltkreis-Terminaleinrichtung (5) und zur Verbindung der Telefonleitung (L 1, L 2) mit dem Hauptteil der Datenschaltkreis-Terminaleinrichtung unter der Steuerung der Vorrichtung (22) zur Erkennung der wiederhergestellten Netzvorrichtung und
- - eine Vorrichtung zur Erzeugung eines getakteten
Stromes und zur Übertragung zu der amtlichen
Kanaleinrichtung (7) über die Telefonleitung (L 1,
L 2) beinhaltet und
die amtliche Kanaleinrichtung (7) eine Vorrichtung (16) zur Erkennung des getakteten Stromes von der Datenschaltkreis-Termineinrichtung (5) und Vorrichtungen (RL 2-1 bis RL 2-4) zur Verbindung der Leitungen der Vermittlung (3) mit dem Hauptteil der amtlichen Kanaleinrichtung (7) und zur Verbindung der Telefonleitung (L 1, L 2) mit dem Hauptteil der amtlichen Kanaleinrichtung (7) unter der Steuerung der genannten Vorrichtung (16) zur Erkennung des getakteten Stromes umfaßt.
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