DE3717694A1 - Bohrhammer - Google Patents
BohrhammerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
- B25D11/12—Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
- B25D11/125—Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism with a fluid cushion between the crank drive and the striking body
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- B25D17/06—Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bohrhammer nach der Gattung des Haupt
anspruchs, dessen Schläger mittels eines Luftpolsters angetrieben
wird, das aus zwei Teilvolumina besteht.
Ein mit zwei Teilluftpolstern arbeitendes Schlagwerk ist schon durch
die DE-OS 33 04 916 (Figur 6 bis 9) bekanntgeworden. Durch diese
Aufteilung will man entgegengesetzten Anforderungen an die Gasvolu
mina von pneumatischen Schlagwerken entsprechen. Denn einerseits
wird ein möglichst kleines Volumen gewünscht, um ein Ansaugen des
Schlägers im Rückhubbetrieb sicher zu gewährleisten; eine für ein
gutes Anlaufverhalten wichtige kleine Luftmenge führt jedoch im
Schlagbetrieb zu scharfen Druckspitzen, die sich in hoher Bean
spruchung der Bauteile des Bohrhammers niederschlagen. Um die Druck
spitzen abzuflachen, ist ein großes Gasvolumen im Schlagbetrieb wün
schenswert.
Ziel der Erfindung ist es, das in der vorbekannten Lösung offenge
legte Grundprinzip dahingehend weiter zu optimieren, daß eine kom
paktere, einfachere Lösung gefunden wird, die gleichzeitig das
Prinzip der Volumenteilung weiterverbessert. Die Variante der vorbe
kannten Lösung, die sich eines hohlen Balls aus elastischem Werk
stoff bedient, ist zwar einfach im Aufbau, konnte jedoch nicht voll
befriedigen, da bisher kein elastischer Werkstoff besonders den
thermischen Belastungen auf Dauer gewachsen war.
Der erfindungsgemäße Bohrhammer mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, durch die druck
speichernde Wirkung einer Luftkammer die Rückstoßdämpfung im Schlag
betrieb weiter zu optimieren, ohne dabei die Baulänge zu erhöhen.
Weiterhin zeichnet sich das beschriebene Schlagwerk gegenüber kon
ventionellen pneumatischen Schlagwerken mit nur einem Luftpolster
durch besseres Rücksaugverhalten und eine geringere Stoßbelastung
aus. Dadurch sind größere Schlägermassen bei kostengünstigerer Aus
legung der Bauteile möglich. Außerdem ist eine geringere Schwin
gungsbelastung der Bedienungsperson die Folge. Besonders vorteilhaft
ist die Optimierungsmöglichkeit des Dämpfungsverhaltens durch Rege
lung des Druckes in der Druckluftkammer.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt die
Fig. 1 bis 4 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
asymmetrischen Druckspeicherschlagwerks in Schnittdarstellungen;
ebenfalls in Schnitten sind weitere Ausführungsbeispiele der Er
findung in den Fig. 5 und 6 dargestellt, wobei jeweils oberhalb
der Symmetrielinie der Hammerkolben als Topfkolben, im unteren Teil
als konventioneller Kolben ausgeführt ist.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schlagwerk hat ein Führungs
rohr 12, in dem ein Führungskolben 1 gleitend durch einen hier nicht
dargestellten, eine Hin- und Herbewegung ausführenden Antrieb (z. B.
ein Kurbeltrieb oder ein Taumelfinger) über das Auge 19 bewegt wird.
Der Führungskolben 1 ist als Hohlkolben ausgeführt, dessen zylin
drischer Hohlraum zum werkzeugseitigen Ende hin offen ist; darin ist
ein weiterer Kolben 14 dicht und gleitend bewegbar angeordnet. Die
ser Kolben 14 setzt sich in Werkzeugrichtung in einem Stempel 15
fort, an dessen werkzeugseitigem Ende ein als Topfkolben ausgeführ
ter Hammerkolben 2 angeformt ist. In dem zum Werkzeug hin offenen
zylindrischen Hohlraum des Hammerkolbens 2 ist der Schläger 6 axial
frei beweglich angeordnet. Der Hammerkolben 2 ist ebenso wie der
Führungskolben 1 im Führungsrohr 12 gleitend geführt. Als Dicht
elemente zwischen dem Schläger 6 und dem Hammerkolben 2 sowie zwi
schen dem Kolben 14 und dem Führungskolben 1 sind O-Ringe 16 bzw. 7
vorgesehen.
Der Stempel 15 und der Kolben 14 sind von einer in axialer Richtung
verlaufenden Durchgangsbohrung 17 durchsetzt; die die vom Schläger 6
und vom Hammerkolben 2 gebildete Luftkammer 4 mit der vom Führungs
kolben 1 und vom Kolben 14 gebildeten Druckluftkammer 5 verbindet.
Das in letztere mündende Ende der Durchgangsbohrung 17 ist von einer
Ventilmembran 3 verschlossen, die über das vom Werkzeug abgewandte
Ende des Kolbens 14 gestülpt ist. Die Ventilmembran 3 trägt Löcher
18 und ist so angeordnet, daß sie die Durchgangsbohrung 17 öffnet,
wenn und solange der Gasdruck in der Luftkammer 4 höher als der
jenige in der Druckluftkammer 5 ist.
Die axiale Beweglichkeit des Kolbens 14 in Werkzeugrichtung ist
durch einen elastischen Anschlag 9 begrenzt, der von einer auf das
werkzeugseitige Ende des Kolbens 14 gestülpten Kappe 13 gebildet
wird, die eine Öffnung zur Durchführung des Stempels 15 hat. Belüf
tungsbohrungen 10, 21 sind im Führungsrohr 12 bzw. im Hammerkolben 2
derart angebracht, daß sie miteinander fluchten, wenn sich der Ham
merkolben 2 im vorderen (das ist der zum Werkzeug hin gewandte) Tot
punkt befindet.
Aus den Fig. 1 bis 4 ist die nachfolgend erläuterte Funktions
weise des vorstehend beschriebenen Aufbaus ersichtlich. In Fig. 1
ist der Rücksaugtakt dargestellt: Der Führungskolben 1 hat vom nicht
abgebildeten Antrieb über das Auge 19 in die vom Werkzeug abgewandte
Richtung gezogen. Ein am Auge 19 eingezeichneter Pfeil deutet dies
an. Nach dem Anlegen des Kolbens 14 an den Anschlag 9 der Kappe 13
wird über den Stempel 15 der Hammerkolben 2 ebenfalls in diese Rich
tung gezogen. Durch den in Kammer 4 entstehenden Unterdruck wird
auch der Schläger 6 mit zurückgesaugt.
In Fig. 2 verlangsamt der Führungskolben 1 seine Bewegung, auch die
aus Kolben 14, Stempel 15 und Hammerkolben 2 gebildete Einheit wird
infolge der Reibkraft des O-Ringes 7 mit abgebremst. Der Schläger 6
gleitet zunächst wegen der Trägheit seiner Masse in Pfeilrichtung
weiter und drückt dabei die in Kammer 4 befindliche Luft durch die
Durchgangsbohrung 17 in die Druckluftkammer 5. Das Ventil 20 ist in
dieser Strömungsrichtung offen, wie an der vom Boden des Kolbens 14
teilweise abgehobenen Ventilmembran teilweise zu erkennen ist.
In Fig. 3 ist die Kompressionsphase dargestellt: Der Schläger 6
trifft auf den Boden 22 des Hammerkolbens 2 auf und schiebt über den
Stempel 15 den Kolben 14 in den Führungskolben 1 hinein. Dabei
schließt sich das Ventil 20. Die vorverdichtete Luft in der
Druckluftkammer 5 wird weiter komprimiert. Führungskolben 1, Hammer
kolbeneinheit 14, 15, 2 und Schläger 6 werden durch den Antrieb nach
vorne bewegt. Ein Festsaugen des Schlägers 6 in der abgebildeten
Stellung findet wegen seiner Masse und der insbesondere in der
Durchgangsbohrung 17 befindlichen Totraumluft nicht statt.
In Fig. 4 ist die Vorwärtsbewegung beendet. Das Luftpolster in der
Druckluftkammer 5 schiebt den Kolben 14 wieder aus dem Führungs
kolben 1 heraus, bis die Schulter 8 auf den elastischen Anschlag 9
auftrifft. (Unterstützend auf die Vorwärtsbewegung wirkt noch die
Massenträgheit der Hammerkolbeneinheit 14, 15, 2.) Dabei bleibt das
Ventil 20 geschlossen, da der Druck in der Druckluftkammer 5 weiter
hin höher als der in Kammer 4 ist. Der Schläger 6 bewegt sich weiter
nach vorn und trifft auf den Schlagbolzen 23 auf. Dieser Schlagbol
zen 23, an den der Schläger 6 seine Energie abgibt, kann das hintere
Ende eines Bohrwerkzeuges oder eines Zwischendöppers sein. In der
Schlagstellung wird die Kammer 4 über die nun fluchtenden Belüf
tungsbohrungen 10, 21 neu belüftet. Mit dem folgenden Arbeitstakt
wird wieder Gasvolumen der Kammer 4 in die Druckluftkammer 5 hinein
gepumpt, wodurch in letzterer der Gasdruck weiter ansteigt. Nach
einigen, wenigen Zyklen ist der festgelegte Arbeitsdruck in der
Druckluftkammer 5 erreicht. Durch den von dieser Kammer 5 anstehen
den Druck wird die Ventilmembran 3 zunehmend in Schließstellung ge
halten, so daß immer weniger Luft aus der Kammer 4 hereingedrückt
werden kann. Die pumpende Funktion dieser Kammer 4 in der Anlauf
phase wird also nach Erreichen des Arbeitsdrucks in der Druckluft
kammer 5 von der Funktion als zusätzliche Luftfeder abgelöst, soweit
nicht Leckverluste auszugleichen sind. Überschreitet der Gasdruck in
der Druckluftkammer 5 einen durch die Elastizität der Kappe 13 defi
nierten Maximalwert, schiebt sich die Schulter 8 des Kolbens 14 so
weit gegen den nach vorne ausweichenden elastischen Anschlag 9 der
Kappe 13, daß sich der O-Ring 7 in den Bereich der Entlüftungsnut 11
schiebt. Das daraufhin einsetzende Abblasen reduziert den Druck in
der Kammer 5 soweit, bis durch die kleiner werdende elastische Ver
formung der Kappe 13 im Bereich des Anschlags 9 die durch die Ent
lüftungsnut 11 gebildete Abblasöffnung wieder geschlossen wird. Auf
diese Weise wird der Gasdruck in der Druckluftkammer 5 geregelt.
Eine Ausführungsvariante des Erfindungsgegenstandes ist aus Fig. 5
unterhalb der Symmetrielinie ersichtlich. Diese Konstruktion unter
scheidet sich von der vorstehend beschriebenen lediglich dadurch,
daß der im oberen Bildteil dargestellte, als Topfkolben ausgeführte
Hammerkolben 2 als konventioneller Kolben 32 ausgeführt ist, der
eine am Umfang verlaufende Nut 29 zur Aufnahme eines O-Ringes 28
trägt. Der Schläger 36 unterscheidet sich vom Schläger 6 infolgedes
sen dadurch, daß ersterer einen größeren Durchmesser aufweist, da er
ja direkt im Führungsrohr 12 gleitend geführt ist.
Besonders für einen - hier nicht eingezeichneten - Taumelantrieb ist
die in Fig. 6 dargestellte Ausführung konzipiert. Einzelteile mit
gleicher Funktion wie im eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind mit um 50 erhöhten Bezugszahlen versehen.
Im Auge 69 eines Kolbens 49 ist ein Zwischenstück 48 drehbar gela
gert, in das ein Taumelfinger eingreift und den Kolben 49 hin- und
herbewegt. Ein Stempel 65 verbindet den Kolben 49 mit dem Kolben 64.
Letzterer ist im zylindrischen Hohlraum eines Führungskolbens 51,
der in dieser Ausführung nach hinten geöffnet ist, gleitend und mit
einem O-Ring 57 abgedichtet geführt. Direkt angeformt an den Füh
rungskolben 51 ist der Hammerkolben 52, der als Topfkolben ausge
führt sein kann, wie in Fig. 6 oberhalb der Symmetrielinie darge
stellt. Es ist aber auch möglich und aus Fig. 5 bereits bekannt,
ihn als konventionellen Kolben auszuführen, wie dies in Fig. 6 un
terhalb der Symmetrielinie dargestellt ist. Im letzteren Fall ist
ein O-Ring 78 als Dichtelement zum Führungsrohr 62 vorgesehen. In
aus den Fig. 1 bis 4 bekannter Weise wird durch den Führungskol
ben 51 und in Kolben 64 eine Druckluftkammer 55 gebildet, die über
Bohrungen 67 mit der Luftkammer 54 verbunden ist, welche durch den
Boden des Schlagkolbens 56 und dem Hammerkolben 52 bzw. dessen Boden
und dem Führungsrohr 62 gebildet wird. Eine mit einem Loch 68 ver
sehene kreisscheibenförmige Ventilmembran 53 sitzt in einer Hinter
drehung 50 am werkzeugseitigem Ende der Druckluftkammer 55 und bil
det zusammen in vorstehend beschriebener Weise ein Ventil, das zum
Aufpumpen der Druckluftkammer 55 während der ersten Arbeitstakte
dient. Überschreitet der Gasdruck in dieser Kammer 55 den vorge
sehenen Maximalwert, schiebt sich der Kolben 64 - wie auch vor
stehend beschrieben - soweit gegen den Anschlag 59 der elastischen
Kappe 63, bis der O-Ring 57 die Entlüftungsbohrung 61 überschneidet.
Claims (12)
1. Bohrhammer mit einem motorisch angetriebenen Schlagwerk, in dem
ein über ein Luftpolster mit einem eine axiale Hin- und Herbewegung
ausführenden Antriebsglied verbundener Schläger seine Energie an ein
in den Bohrhammer geführtes Werkzeug abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Luftpolster aus zwei Teilluftpolstern besteht, von denen
eines unter Überdruck steht, wobei während der vom Werkzeug wegge
wandten Bewegung des Antriebsglieds nur das nicht unter Überdruck
stehende Luftpolster auf den Schläger (6, 36, 56) einwirkt und bei
der Bewegung in Werkzeugrichtung beide Luftpolster auf den Schläger
(6, 36, 56) einwirken.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
den in den Lufthammern (4, 5, 54, 55) befindlichen Luftpolster durch
mindestens einen Überströmkanal miteinander verbunden sind.
3. Bohrhammer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein mit dem
Überströmkanal zusammenwirkendes Ventil (20), das abhängig von der
Richtung der Überströmung öffnet oder schließt.
4. Bohrhammer nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Ven
til (20) in Strömungsrichtung auf das unter Überdruck stehende, in
der Luftkammer (5, 55) befindliche Luftpolster hin öffnet.
5. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem hohlen
Führungskolben (1, 51) in dem ein weiterer Kolben (14, 64) dicht und
gleitend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bewe
gung des Kolbens (14, 64) durch einen elastischen Anschlag (9, 59)
begrenzt ist.
6. Bohrhammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ela
stische Anschlag (59, 9) so ausgebildet ist, daß sich der Kolben
(14, 64) bei Überschreiten eines bestimmten Gasdrucks in der Luft
kammer (5, 55) bis in eine Stellung bewegen kann, in der er eine
Entlüftungsöffnung (11, 61) für die Luftkammer (5, 55) freigibt.
7. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Ventil (20) durch eine Membran (3) aus elastischem Ma
terial gebildet wird, die mit der Durchgangsbohrung (17) zusammen
wirkt.
8. Bohrhammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mem
bran (3) mindestens ein Loch (18) aufweist und über den Boden des
Kolbens (14) gestülpt ist.
9. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet da
durch, daß die Druckluftkammer (5, 55) durch einen Hohlraum im Ham
merkolben (52) gebildet wird, in dem ein von einem Antriebsglied
hin- und herbewegter Kolben gleitet.
10. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftkammer (4, 54) zeitweise geschlossen und zeit
weise mit der Umgebungsluft verbunden ist.
11. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine Durchbrechung so im Führungsrohr (12)
angeordnet ist, daß die Luftkammer (4, 54) belüftet wird, wenn sich
der Schläger (6, 36, 56) in seiner werkzeugnahen Endstellung befin
det.
12. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Abdichtung zwischen Kolben (6, 14) und Zylinder
wand O-Ringe verwendet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717694 DE3717694A1 (de) | 1987-05-26 | 1987-05-26 | Bohrhammer |
CH166588A CH675847A5 (de) | 1987-05-26 | 1988-05-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717694 DE3717694A1 (de) | 1987-05-26 | 1987-05-26 | Bohrhammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717694A1 true DE3717694A1 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6328433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717694 Withdrawn DE3717694A1 (de) | 1987-05-26 | 1987-05-26 | Bohrhammer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH675847A5 (de) |
DE (1) | DE3717694A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-05-26 DE DE19873717694 patent/DE3717694A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-05-04 CH CH166588A patent/CH675847A5/de not_active IP Right Cessation
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EP2540452A1 (de) * | 2011-06-27 | 2013-01-02 | Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG | Luftfederschlagwerk mit geteiltem Luftfedervolumen |
EP3034242A1 (de) * | 2014-12-18 | 2016-06-22 | HILTI Aktiengesellschaft | Handwerkzeugmaschine |
WO2016096791A1 (de) * | 2014-12-18 | 2016-06-23 | Hilti Aktiengesellschaft | Handwerkzeugmaschine |
CN107107321A (zh) * | 2014-12-18 | 2017-08-29 | 喜利得股份公司 | 手持式工具机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH675847A5 (de) | 1990-11-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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