DE2415048A1 - Hammer - Google Patents

Hammer

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Publication number
DE2415048A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
percussion piston
hammer
striker
chisel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2415048A
Other languages
English (en)
Inventor
Burton Emery Yanke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milwaukee Electric Tool Corp
Original Assignee
Milwaukee Electric Tool Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Milwaukee Electric Tool Corp filed Critical Milwaukee Electric Tool Corp
Publication of DE2415048A1 publication Critical patent/DE2415048A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/12Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
    • B25D11/125Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism with a fluid cushion between the crank drive and the striking body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/003Crossed drill and motor spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Hammer Die Erfindung betrifft einen Hammer.
  • Erfindungsgemäss wird ein Hammer, insbesondere .Mbbruchhainmer1 vorgeschlagen, der sich auszeichnet durch ein kolbenrohrartiges Gehäuse, einen axial verschiebbar im Gehäuse geführten Schlagkolben, einen inneren Zylinder mit geschlossenen Enden innerhalb des Schlagkolbens, einen im Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben, eine Antriebseinrichtung zum hin- und hergehenden Bewegen des Kolbens, einen Luftkanal im Gehäuse ausserhalh des Schlagkolbens, wobei der Luftkanal im offenen Zustand die Drücke auf die gegeniiberliegenden Enden des Schlagkolbens ausgleicht, eine hintere Öffnung und eine vordere Ö£fnung, die jeweils vom Inneren des Zylinders zur Allssenseite des Schlagkolbens führen, wobei der Kolben mit den Öffnungen in der Weise zusammenwirkt, dass eine RückzugZanmer und eine Vorschubkammer im Zylinder gebildet werden, und einen bewegbaren Meisselschläger, wobei der Schlagkolben den Luftkanal schliessen kann, damit an seinem vorderen Ende kopmprimierte Luft hervorgerufen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht, grösstenteils im Längsschnitt, eines erfindungsgemäss ausgebildeten Abbruchhfflmmers, Fig. 2 einen Schnitt gemäss 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 die Stellungen der Teile zu Beginn eines Rückzughubes, Fig. 4 die Teile zu dem Zeitpunkt, zu dem der Kolben das innere Ende, d.h. den unteren Totpunkt, des Rückzughubes erreicht; Fig. 5 die Stellungen der Teile zu dem Zeitpunkvc, zu dem der Kolben bei seiner Vorwärtsbewegung den unteren Totpunkt verlässt; Fig. 6 die Teile zu dem Zeitpunkt, zu dem der Kolben ungefähr seinen halben Vorwärtshub ausgeführt hat: Fig. 7 die Teile zu dem Zeitpunkt, zu dem der Kolben seine vollstandig ausgefahrene Stellung, d.h. den oberen Totpunkt, erreicht hat; Fig. 8 die Stellungen der Teile, während der Kolben seinen Vorwärtshub durchführt, wobei sich der Meisselschläger in Leerlaufstellung befindet; Fig. 9 die-Stellungen der Teile, während der Kolben sich seiner vollständig ausgefahrenen Stellung nähert, wobei der Schlagkolben durch seine normale Schlagstellung hindurchgeht; Fig. 10 die Stellungen der Teile, während der Kolben seine vollstänig ausgefahrene Stellung erreicht und der Schlagkolben, der auf keinen Widerstand trifft, durch Massenträgheit und Ausdehnung komprimiert er Luft in eine Stellung bewegt wird, in der er den Luftkanal schliesst, wobei eine Luftmenge zwischen dem vorderen Ende des Schlagkolbens und dem Meisselschläger eingeschlossen wird; Fig. 11 die Stellungen der Teile während des Rückzughubes des Kolbens, wobei sich komprimierte Luft zwischen dem Schlagkolben und dem Meisselschläger befindet; und Fig. 12 die Stellungen der Teile zu dem Zeitpunkt, zu dem der Kolben ungefähr seinen halben Rückzughub durchgeführt hat, wobei der SchXghDlben seine Rückbewegung beginnt und der komprimierten Luft zwischen dem Schlagkolben und dem Neisselschläger ermöglicht, dass sie sich auf ihr ursprüngliches Volumen ausdehnt.
  • In den Figuren 3 bis 7 sind die Beziehungen der Teile während des normalen Hammerbetriebes dargestellt. Die Figuren 8 bis 12 zeigen die Stellungen der Teile während des Leerlaufs des Hammers.
  • Ein erfindungsgemäss ausgebildeter Abbruchhamner weist folgende herkömmliche mechanische Elemente auf: Ein kolbenrohrartiges Gehäuse 10; ein am inneren bzw. hinteren Ende des Gehäuses 10 angebrachtes Kurbelgehäe 12: einen Kurbelarm 14 innerhalb des Kurbelgehäuses, wobei der Kurbelarm von einem herkömmlichen Antrieb, beispielsweise einem gestrichtelt dargestellten Elektromotor, angetrieben werden kann; und eine Pleuelstange 16 im Kurbelgehause, die vom Kubelarm angetrieben wird und in das Gehäuse hineinragt.
  • Am äusseren Ende des Gehäuses 10 befindet sich ein Schlägergehäuse 18, in dem ein Meisselschläger 24 verschiebbar angeordnet ist. Die Länge des Vorschubhubes des Meisselschlägers ist ausreichend gross, um ihn bis jenseits der normalen Aufschlagstellung eines Schlagkolbens nach aussen bewegen zu können. Ein herkömmlicher Meissel 20 ist mit einem langgestreckten Schaft 22 versehen, der im Inneren des Gehäuses 18 verläuft und am Schläger 24 anliegen kann.
  • Ein frei schwimmender Schlagkolben 26 besteht aus ein zylindrischen Körper, der gleitend verschiebbar im Gehäuse 10 geführt ist. Dieser Körper weist einen Innenzylindr 32 mit geschlossenen Enden auf. Das äussere bzw. vordere Ende des Schlagkolbens ist mit einer Kappe 30 versehen, die zum Eingriff mit dem Meisselschlä.ger bestimmt ist.
  • Das innere bzw. hintere Ende des Schlagkolbens ist mit einer Führung versehen, in der eine Stange eines Kolbens 28 druckdicht hin- und herbeweat werden kann. Beim normalen Betrieb schlägt die Karte 30 auf den Meisselschläger 24, der die Kraft des Aufschlags zum Schaft 22 des Meissels 20 überträgt.
  • Die Bewegung des Schlagkolbens 26 relativ zum Kolben 28 wird sowohl durch Trägheit als auch durch sTiischen dem Kolben 28 und den Enden des Zylinders 32 eingeschlossene und komprimierte Luft bewirkt.
  • Die einwandfreie Wirkungsweise und weiche Bewegung des frei schwimmenden Schlagkolbens 26 wird durch einen oder mehrere Luftkanäle 34 unterstützt, die auf der Innenseite des Gehäuses 10 und ausserhalb des Schlagkolbens in Axialrichtung verlaufen und eine Bewegung bzw. Strömung von sich ausserhalb der Enden des Schlagkolbens befindender Luft ermöglichen, während sich der Schlagkolben innerhalb des Gehäuses 10 hin- und herbewegt, damit die Aussc-ndrüc3e auf die Enden ausgeglichen werden. Die Steuerung der innerhalb des Zylinders 32 zu komprimierenden Luft wird durch eine oder mehrere hintere Öffnungen 36 und durch eine oder mehrere vordere Öffnungen 38 erreicht, die in der Regel in der Mitte der axialen Erstreckung des Zylinders 32 angeordnet sind und vom Zylinder über einen Ringraum 26a zu dem oder den Luftkanälen 34 führen Die Öffnungen erden durch die Stellung des Kolbens 28 innerhalb des Zylinders geöffnet und geschlossen. Auf diese Weise sind innerhalb des Zylinders zwei Karme-n ausgebildet. Eine R;ickzugkammer 40 wird durch den Kolben 28 und die innere bzw. hintere Wand des Zylinders gebildet, während eine Vorschubkammer 02 durch den oben 28 und das äussere bzw. vordere Ende des Zylinders gebildet wird.
  • Die Rückzugkair£ner 40 wird wirksam, wenn der Koblen die hintere Öffnung bzw. die hinteren Öffnungen 36 schliesst.
  • Die Vorschubkaaner wird wirksam, wenn der Kolben die vordere Öffnung bzw. vorderen Öffnungen 38 schliesst.
  • Während des Vorschubhubes des Kolbens relativ zum Zylinder (siehe Figuren 5, 6 und 7) bewegen sich der Kolben und der Schlagkolben frei relativ zueinander, wobei der Schlagkolben sich aufgrund seiner Massenträgheit solange in zur Bewegungsrichtung des Kolbens entgegengesetzter Richtung bewegt, bis der Kolben die vordere Öffnung 38 schliesst (siehe Fig. 5). Dadurch wird Luft unter atmosphärischem Druck in der Vorschubkammer 42 eingeschlossen, die während ihrer Kompression zunächst die Rel ativbewegung des Schlaglcolbens entgegen dem Kolben verzögert und dann diese Relativbewegung in der Weise umkehrt, dass sich der Schlagkolben in der gleichen Richtung wie der Kolben bewegt, ohne dass eine Schlagberührung zwischen dem Kolben und dem Schlagkolben erfolg.
  • Die kompunierte Luft dehnt sich dann weiter aus und beschleunigt die Bewegung des Schlagkolbens in Richtung auf den Meisselschläger 24 die mit einer grösseren Vorwärtsgeschwindigkeit erfolgt als die Geschwindigkeit des Kolbens. Dies führt dazu, dass dann, wenn die Vorwärtsbewegung des Kolbens am oberen Totpunkt (siehe Fig. 7) aufhört, die Bewegung des Schlagkolben im normalen Betrieb aufgrund der sich ausdehnenden Luft und der Massenträgheit nach vorne solange fortgesezt wird, bis die Kappe 30 einen Schlag auf den Ireisselschlager 24 überträgt, wobei in der Vorschubkammer 42 des Zylinders weiterhin ein Überdruck herrscht, so dass eine wirksame Durchzugskraft erzeugt wird.
  • Während eines Rückzughubes des Kolbens (siehe Figuren 3 und 4) wird Luft unter atmosphärischem Druck in der Rückzugkammer 40 eingeschlossen, so dass schliesslich erreicht wird, dass sich der Schlagkolben in der gleichen Richtung wie der Kolben bewegt und dann vom Meisseischläger 24 weg beschleunigt wird, ohne dass eine Schlagberührung zwischen dem Kolben und dem Schlagkolben erfolgt.
  • Die gesamte im Kurbelgehäuse 12 komprimierte Luft kann durch den Luftkanal 34 zum vorderen Ende des Schlagkolbens 26 strömen. Daher werden die Drücke auf den Aussenseiten des vorderen und des hinteren Endes des Schlagkolbens ausjeglichen, wodurch ermöglicht wird, dass die Relativstellung des Schlagkolbens gegenüber dem Kolben allein durch die Drücke in den Kammern 40 und 42 gesteuert wird. Während des gesamten Betriebes des Hammers erfolgt der Umlauf der gesamten Luft innerhalb des Gehäuses 10, so dass das Innere des Werkzeugs vor Verschmutzung durch Staub und feste Teilchen in der umgebenden Atmosphäre geschützt ist.
  • Während des Leerlaufs des Hammers ist dafür gesorgt, dass ein Aufschlag zwischen dem Zylinder bzw. Schlagkolben und dem Meisselschläger 24 verhindert wird. Ein solcher Aufschlag wird verhindert, da bei der Vorwärtsbewegung des Schlagkolbens (siehe Figuren 8, 9 und 10) das äussere Ende des Luftkanals 34 geschlossen wird, so dass in dem Raum zwischen dem äusseren bzw. vorderen Ende des Schlagkolbens und dem verschiebbaren Meisselschläger 24 Luft eingeschlossen wird, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Die eingeschlossene Luft wird komprimiert und der daraus resultierende Druckunterschied auf beiden Seiten des Meisselschlägers drückt den Meisselschläger und den Meissel bzw. das Werkzeug nach aussen und hält diese Teile während des Leerlaufs in dieser äussersten Stellung, so dass keine Stossberührung zwischen der Kappe 30 und dem Meisselschläger 24 erfolgt. Diese Wirkung wird dadurch gesteuert bzw. hervorgerufen, dass die Länge des Luftkanals 34 in Beziehung zur normalen Aufschlagstelle des. Schlagkolbens (siehe Fig. 11) festgelegt wird, so dass der Schlagkolben das äussere Ende des Luftkanals schliesst und Luft zwischen sich und dem Meisselschläger 24 komprimiert, damit der Meisselschläger in die äussere Leerlaufstellung gedrückt wird. Während des Rückzughubes des Kolbens (siehe Figuren 11 und 12) dehnt sich die auf diese Weise vor dem Schlagkolben eingeschlossene und komprimierte Luft au ihr ursprüngliches Volumen aus, so dass die Druckdifferenz auf null abfällt, wobei der Meisselschläger in seiner Leerlaufstellung bleibt, bis der Meissel bzw. das WerEzellq bei Berührung mit dem zubearbeitenden Objekt den Neisselschläger in seine normale Arbeitsstellung drückt (siehe Figuren 3 bis 7). Ein Vorteil dieser Massnahme besteht darin, dass sich der Meisselschläger und der Meissel während eines solchen Leerlaufs nicht bewegen, was zu einem geräuscharmen und ruhig laufenden wirEamen Hammer führt.
  • Somit wird bei dem ausführlich beschriebenen Hammer ein Luftkanal ausserhalb des Schlagkolbens, der vom Kopf des Schlagkolbens zu seinem hinteren Ende führt, geschlossen, damit Luft zwischen dem Kopf des Sdlagkolbens und der, bewegbaren Meisselschläqer eingeschlossen wird, so dass der Meisselschläger ausser Berührung mit dem Schlagkolben bewegt wird. Eine Entlüftung erfolgt nicht.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patent ansprüche Hammer, insbesondere Zibbruchhammer, gekennzeichnet durch ein kolbenrohrartiges Gehäuse, einen axial verschiebbar im Gehäuse geführten Schlagkolben, einen inneren Zylinder mit geschlossenen Enden innerhalb des Schlagkolbens, einen im Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben, eine Antiiebseinrichtung zum hin- und hergehenden Bewegen des Kolbens, einen Luftkanal im Gehäuse ausserhalb cles Schlagkolbsns, wobei der Luftkanal im offenen Zustand die Drücke auf die gegenüberliegenden Enden des Schagkolbens ausgleicht, eine hintere Öffnung und eine vordere Öffnung, die jeweils vom Inneren des Zylinders zur Aussenseite des Schlagkolbens führen, wobei der Kolben mit den Öffnungen in der Weise zusammenwirkt, dass eine Rückzugkammer und eine Vorschubkammer im Zylinder gebildet werden, und einen bewegbaren Meisselschläger, wobei der Schlagkolben den Luftkanal schliessen kann, damit an seinem vorderen Ende komprimierte Luft hervorgerufen wird.
    Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Meissel- bzw. Werkzeugschlager eine begrenzte axiale Bewegung im Gehäuse geführt ausführen kann, dass der Schlagkolben eine vordere Aufschlagstellung hat, in der er normalerweise auf den Meisselschläger aufschlägt, dass der Schlagkolben bei normalem Betrieb einen Schlag auf einen Meissel aufbringt und dass der Luftkanal eine vordere Öffnung aufweist, die vom Schlagkolben geschlossen :wird, wenn der Schlagkolben seine normale vordere Auf schlagstellung erreicht und darüber hinausgeht, damit Luft zwischen dem Schlagkolben und dem Meisselschläger eingeschlossen und komprimiert wird, so dass der Neisseischläger in eine vordere Stellung, in der keine Stossberührung mit dem Schlagkolben erfolgen kann, gedrückt und in dieser Stellung gehalten wird, bis der Meissel am Werkstück angreift, Hammer, gekennzeichnet durch einen in einem Kolbenrohr hin- und herbewegbaren Schlagkolben' einen im Kolbenrohr vor dem Schlagkolben angeordneten Meisselschläger, der in Berührung mit dem Schlagkolben kommen kann, und einen Kanal oder dgl., der die Drücke im Kolbenrohr vor und hinter dem Schlagkolben ausgleichen kann, wobei der Schlagkolben so angeordnet und ausgebildet ist, dass er den Kanal während des Leerlaufbetriebes des Hammers schliesst, so dass der Luftdruck zwischen dem Schlagkolben und dem Meisselschläer eine Berührung zwischen beiden verhindert. Leerseite
DE2415048A 1973-11-19 1974-03-28 Hammer Pending DE2415048A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105750003A (zh) * 2016-05-13 2016-07-13 张作玮 一种滚轮打击式重力破碎锤

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105750003A (zh) * 2016-05-13 2016-07-13 张作玮 一种滚轮打击式重力破碎锤
CN107413426A (zh) * 2016-05-13 2017-12-01 张作玮 一种打击滚轮式重力破碎锤
CN105750003B (zh) * 2016-05-13 2017-12-26 王林云 一种滚轮打击式重力破碎锤

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CA992405A (en) 1976-07-06
JPS5080576A (de) 1975-06-30

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