DE3717511A1 - Verfahren und anordnung zur aufbereitung von tuff- und feinbims sowie nach dem verfahren hergestellter zuschlag fuer leichtmauermoertel - Google Patents

Verfahren und anordnung zur aufbereitung von tuff- und feinbims sowie nach dem verfahren hergestellter zuschlag fuer leichtmauermoertel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Tuff- und Feinbims, bei dem das Tuff- und Feinbims-Rohmaterial nach Kornqualität und/oder -größe getrennt wird, wobei extrem grobkörniges und/oder schweres Material als Abfall ausgesondert wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zur Aufbereitung von Tuff- und Feinbims, bestehend aus Förder-, Trenn- sowie Materialaufnahme- und -lagerungseinrichtungen, insbesondere zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Zuschlag für Leichtmauermörtel, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Zuschlag für Leichtmauermörtel wurde bisher aus Brechsanden hergestellt. Dabei handelt es sich um künstlich gebrannte Zuschläge, die aufgrund des Brennens sehr trocken sind. Das hat den Nachteil, daß später, beim Anmachen des Mörtels bzw. Zufügen des Bindemittels, insbesondere Zement, die üblicherweise außerdem zugesetzten chemischen Zusatzmittel, vorzugsweise die Abbindeverzögerer und Luftporenbildner, vom trockenen Zuschlag aufgesogen wurden. Sie waren daher in der Porenstruktur des Korns verschwunden und kamen nicht zur Wirkung. Daher beträgt die längste Verarbeitbarkeit angemachten Mörtels maximal 14 Stunden. Außerdem wird der bekannte Leichtmauermörtel insgesamt trockener, da sein Zuschlag eine stark saugende Wirkung hat.
Es gibt auch andere, sog. fertige Trockenmörtel. Bei diesen ist der Zuschlag getrocknet und sofort mit Bindemittel versetzt bzw. vermischt, er wird in abgesackter Form in den Handel gebracht.
Beide bekannten Leichtmauermörtel haben wesentliche Nachteile.
Durch das unerläßliche Brennen zur Herstellung der Brechsande oder Trocknen für den absackfähigen Fertigmörtel muß entsprechend hohe Energie aufgewendet werden, d. h., es entstehen für das Trocknen hohe Kosten. Zuschlag oder Leichtmauermörtel dieser Art ist daher infolge der Trocknungskosten teuer.
Das zur Herstellung aus Brechsanden erforderliche vorherige Brennen einerseits sowie das bei Fertigmörteln notwendige absolute Trocknen hat zur Folge, daß daraus aufbereitete Mörtel schlechte Frischmörtel-Eigenschaften haben, weil die Zuschläge das Anmachwasser aufsaugen. Mit derartigen Zuschlägen hergestellte Leichtmauermörtel werden nach dem Anmachen ständig trockener, weil Wasser in die Poren der verwendeten Brechsande aufgenommen wird. Die zur Erzielung besonderer Eigenschaften beigefügten Zusätze einschließlich bestimmter Anteile des Bindemittels, insbesondere Zement, gehen dabei ebenfalls in die Porenstruktur des Zuschlages über und haben damit ihre Wirkung für den fertigen Mörtel verloren.
Schließlich besteht die sehr große Gefahr der Entmischung, weil vorzugsweise bei Leichtmauermörtel der beigemischte Zement schwerer als die Bestandteile des Zuschlags sind. Getrocknete Zuschläge mit Porenstruktur sind wesentlich leichter als Zement und können daher auch beim Anmachen mit Wasser oder beim Transport zur Verarbeitungsstelle oder bei der Aufbewahrung in Kübeln o. dgl. allmählich entmischen.
Das eingangs genannte Verfahren konnte bisher in der Regel nur für die Verarbeitung von Bims und Lava, aber nicht zur Verarbeitung der Tuffasche bzw. eines Tuff- und Feinbims-Rohmateriales erfolgen, weil dieses Material ca. 30% Feuchtigkeit enthält und zu ca. 50% Korngrößen unter 0,2 mm aufweist. Dieser Tatsache, daß solches Material nicht verarbeitbar ist, bzw. bisher war, ist es zu verdanken, daß um den Laacher See mehr als zehn Millionen Kubikmeter Tuffasche in Mächtigkeiten bis zu 10 m Höhe lagern. Tuffasche besteht aus einem Gemisch von weißem Bimsstein, Basalt und Grauwacke in regelloser Verteilung und lockerer Packung. In der Gemarkung Kruft-Nickenich-Plaidt lagert über einer Bimsschicht in einer Mächtigkeit von 2 m eine Tuffschicht von 6 bis 10 m Höhe. Weil der Bims ausgebeutet und verarbeitet werden kann, die Tuffschicht aber nicht, wird letztere bisher vor der Ausbeute des Bimses abgetragen und anschließend wieder einplaniert.
Es ist bereits bekannt, Grubenbims in einem Trockenverfahren aufzubereiten, bei dem der Rohbims durch geeignete Siebmaßnahmen in acht bis zehn Kornklassen separiert und anschließend jede Kornklasse unabhängig voneinander in einem Zick-Zack- Sichter weiterverarbeitet wird, in welchem der spezifisch leichte Bims von spezifisch schwereren Splitt getrennt wird. Nach diesem Vorgehen läßt sich Reinbims mit einem Schüttgewicht von 0,25 bis 0,40 kg/cdm gewinnen. Für die Aufbereitung von Tuff- und Feinbims ist dieses Verfahren nur bedingt geeignet.
Es ist bisher auch bekannt, Bims-Trass von seinen Begleitstoffen, wie Basalt und Schiefer, welche schwerer sind, zu trennen. Dies war jedoch bisher nur über ein Sink-Scheide-Verfahren möglich, welches als Endergebnis einen Schlamm ergab, der zur Herstellung homogener Mischungen nicht verwendbar war.
Die bereits angedeutete bekannte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Separierung von Grubenbims nach Feinbims und Splitt (DE-PS 28 29 593) enthält zwar die Förder-, Trenn- und Lagerungs­ einrichtungen, gibt aber nicht die Möglichkeit, Tuff- und Feinbims-Rohmaterial aufzubereiten.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Aufbereitung von Tuff- und Feinbims-Rohmaterial zu schaffen, mittels welchem die bisher als Abfall einplanierten, nicht verwendbaren Rohmaterialien zur Herstellung eines Zuschlages für Leichtmauermörtel verwendet werden können, der seinerseits die genannten Nachteile bekannter Zuschläge für Leichtmauermörtel vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäß dadurch, daß Tuff- und Feinbims-Rohmaterial aus sechs unterschiedlichen geografischen Gewinnungsorten, welche in unterschiedlicher Entfernung vom ursprünglich erzeugenden Vulkan liegen, in Behältern bevorratet wird, daß aus jedem dieser Behälter Rohmaterial dosiert abgezogen, zugleich übergroße, unbrauchbare Anteile ausgeschieden und abtransportiert werden und die sechs Rohmaterialteilströme zu einem gemeinsamen Rohmaterialstrom zusammengeführt werden, daß die Sieblinie des gemeinsamen Rohmaterialstromes gemessen und die Dosierung des- oder derjenigen Rohmaterial-Teilströme, deren Kornanteile zuwenig oder im übermaß vorhanden sind, korrigiert wird, daß der Rohmaterialstrom in einer Steilsiebmaschine von Überkorn < 4 mm getrennt wird, daß als Grubenmaterial getrennt gewonnenes Tuff-Trass- Material nach Abtrennung von schweren Begleitstoffen, wie Basalt, Schiefer usw., durch Windsichten und anschließendes Feinsieben auf Korngröße < 1,5 mm dosiert auf den gesiebten Materialstrom aufgegeben und beide Materialien anschließend in einem Doppelwellenmischer intensiv gemischt sowie anschließend als Zuschlag für Leichtmauermörtel auf eine bogenförmige Vorratshalde längs des Bogens wandernd aufgeschüttet werden.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich außerdem erfindungsgemäß die eingangs genannte Anordnung zur Aufbereitung von Tuff- und Feinbims dadurch, daß als Materialaufnahmeeinrichtung sechs aufrechtstehende Behälter mit Trichterauslauf zu einem Block nebeneinander angeordnet und zusammengefaßt sind, daß unter den Trichterausläufen verschiebbare und geschwindigkeitsregulierbare Förderbänder angeordnet sind, deren Abgabeenden über dem Beschickungsende eines Sammelförderers liegen, welcher seinerseits mit dem Abgabeende über dem Beschickungsende eines Zwischenförderers liegt, welcher eine Sieblinien-Prüfeinrichtung aufweist und mit seinem Abgabeende über der Beschickungsöffnung einer Steilsiebmaschine angeordnet ist, daß die Steilsiebmaschine neigungsverstellbare Siebe sowie drei Materialabgabestellen aufweist, an denen jeweils ein Bandförderer mit seinem Aufgabeende angeordnet ist, von denen einer zu einer Halde für Überkorn grob bzw. < 16 mm, ein weiterer zu einer Halde für Überkorn fein bzw. Korngröße 4 bis 16 mm und der dritte als Weiterförderer für Gut mit einer Korngröße bis 4 mm zu einem Doppelwellenmischer verläuft, daß über der Länge des Weiterförderers das Abgabeende eines Zuführförderers für aufbereitetes Tuff-Trass-Material angeordnet ist, dessen Beschickungsende unter einem Tuff-Trass- Vorratsbehälter liegt, daß der Doppelwellenmischer mit seiner Materialabgabestelle über dem Aufgabeende eines Ablegebandförderers liegt, dessen erhöht angeordnetes Abwurfende über einer bogenförmig verlaufenden, einen Bogenwinkel von 120 Grad einnehmenden Schütthalde für fertigen Zuschlag für Leichtmauermörtel angeordnet ist, und daß der Ablegebandförderer während des Ablegebetriebes mittels eines Antriebs mit seinem Abwurfende über einen Winkel von 120 Grad um sein Aufgabeende schwenkbar ist.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich letztlich der eingangs genannte Zuschlag für Leichtmauermörtel erfindungsgemäß dadurch, daß dieser aus Tuff- und Feinbims-Material, das aus sechs unterschiedlich weit vom erzeugenden Vulkan entfernten Fundstellen gewonnen und auf eine Korngröße von 0 bis 4 mm gesiebt ist sowie aus grubenfeuchtem, aufbereiteten Tuff-Trass-Material mit einem Hauptkorngrößenspektrum von 0 bis 1,5 mm gemäß der für Leichtmauermörtel geforderten Ideal- Siebkennlinie zusammengesetzt ist, eine Schüttdichte von 630 kg/cbm sowie eine Kornfestigkeit von 2,5N/qmm aufweist.
Bei der Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wurde die Tatsache berücksichtigt, daß es für Zuschlag für Leichtmauermörtel eine Ideal-o Siebkennlinie bzw. Ideal-Sieblinie gibt, die jedoch von den bekannten Zuschlägen nicht eingehalten wird, sondern bestenfalls in mehr oder weniger großer Näherung erreicht wird, wobei u. a. auch die Feinstkornanteile mehr oder weniger fehlen, so daß Mörtel aus den bekannten Zuschlägen nicht kellengerecht sind. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß Tuff- und Feinbims-Rohmaterial aus sechs unterschiedlichen geografischen Gewinnungsorten verarbeitet. Es ist nämlich eine Tatsache, daß derartiges Material in unterschiedlichen Abständen vom ursprünglich erzeugenden Vulkan auch eine unterschiedliche Zusammensetzung hat. Das Material ist um so leichter und feiner und bezüglich seiner Kornform linsenförmiger, wenn es weit vom erzeugenden Vulkan niedergegangen ist, weil es infolge Leichtigkeit und Linsenform besser flugfähig ist. Mit größerer Annäherung an den erzeugenden Vulkan wird das Tuff- und Bimsmaterial zunehmend aus kompakteren Körnern mit höherer Kornfestigkeit und höherem Gewicht gebildet.
Stellt man Laboruntersuchungen an, so ergibt sich, daß ca. 25 Vol.-% der Tuffasche bzw. das Tuff- und Feinbims-Rohmaterial eine Kornzusammensetzung zwischen 2,0 bis 15,0 mm aufweist, die zu 70 Vol.-% aus Bimspartikeln bestehen. Diese Bimspartikel haben mehr oder weniger rundkörnige Struktur und sind mit einer dünnen Ascheschicht überzogen. Die Bimskörner haben eine ideale Porenstruktur, so daß sie Wasseraufnahmen bis zu 100 Vol.-% gestatten. Außerdem ist ihr Frost-Tau-Widerstand nach DIN 4226 im Gegensatz zu üblichen Bimssorten gegeben. Bei relativ hoher Kornfestigkeit hat dieser Bims als Bestandteil des Tuff- und Feinbims-Rohmateriales ein sehr niedriges Schüttgewicht von nur 300 kg/cbm.
Ausgehend von diesen Laboruntersuchungen und der erfinderischen Maßnahme der Verschneidung von Material aus sechs unterschiedlichen geografischen Gewinnungsorten kann nun dadurch, daß die sechs unterschiedlichen Materialien aus sechs unterschiedlichen Vorratsbehältern einzeln dosiert abgezogen werden, ein Rohmaterialstrom gewonnen werden, der durch Messung oder Überwachung bzw. Feststellung der Sieblinie und entsprechende Korrektur der Dosierung eines oder mehrerer der sechs Rohmaterialteilströme die gewünschte Sieblinie aufweist. Das Verschneiden der sechs unterschiedlichen Rohmaterialien führt zu einer sehr großen Annäherung an eine Ideal-Sieblinie bzw. macht diese überhaupt erst möglich und schafft die Möglichkeit, die hohen Materialqualitäten des Rohmateriales zu nutzen. Die anschließende Steilsiebung ist grundsätzlich an sich bekannt; Steilsiebmaschinen sind vielseitig im Einsatz. Erfindungsgemäß werden sie jedoch hinsichtlich der Siebneigung und der Siebgrößen variiert. Im Endergebnis treten aus der Steilsiebmaschine drei Gutströme aus, von denen einer sog. Überkorn grob mit Korngrößen über 16 mm, der andere Überkorn fein mit Korngrößen von 4 bis 16 mm aufweist, während der dritte das aus dem verschnittenen Rohmaterial abgesiebte Gut mit Korngrößen von 0 bis 4 mm enthält.
Solches Material wäre an sich bereits in vielen Eigenschaften bekannten Zuschlägen für Leichtmauermörtel überlegen, weil es einerseits die geforderten oder erwünschten hydraulischen Eigenschaften sowie einen bereits vorhandenen Feuchtigkeitsgehalt und andererseits die nötige Härte des Kornes usw. aufweist. Zur Herstellung eines kellengerechten Mörtels wäre es aber noch ungeeignet. Deshalb wird dem Gutstrom noch Tuff-Trass- Material zudosiert, welches getrennt aufbereitet wurde, indem das Grubenmaterial zunächst durch Windsichtung von schweren Begleitstoffen, Basalt, Schiefer usw. getrennt und anschließend einer Feinsiebung unterzogen wird, bei welcher der Anteil gewonnen wird, dessen Korngröße kleiner als 1,5 mm ist. Die Zudosierung dieses so aufbereiteten Tuff-Trass- Materiales idealisiert die Ideal-Sieblinie für Leichtmauermörtel-Zuschlag, indem es die fehlenden Feinstbestandteile liefert. Das Tuff-Trass-Material dieser Art begünstigt im fertigen, abgebundenen Mörtel die Entstehung von Poren. Durch seine hydraulische Wirkung (Hydratation) ergibt sich der erhebliche Vorteil, daß eine Bindemittel-Ersparnis (Zement) von etwa 10% erzielt wird. Wesentlich ist, daß der Feinstanteil eine vorzügliche kellengerechte Qualität des aufbereiteten Leichtmauermörtels ergibt.
Es ist wichtig, daß die Zuschlaganteile nunmehr intensiv durchmischt werden, was im Doppelwellendurchlaufmischer geschieht. Um die Mischung noch zu optimieren, wird der fertige Zuschlag für Leichtmauermörtel aus dem Doppelwellenmischer über einen Ablegebandförderer auf eine bogenförmig verlaufende Halde abgeworfen, wobei sich der Ablegebandförderer um einen Winkel von etwa 120 Grad hin- und herbewegt. Durch dieses Hin- und Herschwenken des Ablegebandförderers wird die Homogenisierung und Gleichmäßigkeit der Zuschlagmischung optimiert; denn der Doppelwellen­ mischer kann immer nur das jeweils ankommende Material homogen vermischen. Die Anteilsschwankungen jedoch, die sich kurzfristig infolge der zeitlichen Verzögerung zwischen Feststellung der Sieblinie der Materialteilströme und der Korrektur durch Umdosierung ergeben, kann er nicht ausgleichen. Wenn jedoch in einer großen bogenförmigen Halde abgelegt wird, dann werden auch diese Schwankungen ausgeglichen.
Bei dem geschilderten Vorgehen gemäß der Erfindung werden die Überkorn-Anteile, die aus der Steilsiebmaschine austreten, als wertvolles Material zu weiteren Verarbeitungen auf dem Leichtbausektor weiterverwendet.
Der auf Halde genommene Zuschlag für Leichtmauermörtel kann nun zu Verbrauchern abtransportiert werden. Dadurch, daß er aufgrund seiner Grubenfeuchte zunächst spezifisch schwerer ist als Brechsande und dadurch, daß er die Tuff-Trass-Anteile, d. h. das Feinstkorn von 0 bis höchstens 1,5 mm Korngröße, enthält, ergeben sich bei der Verarbeitung zu Leichtmauermörtel erhebliche Vorteile. Der Aufsaug- und Trocknungseffekt der bekannten Mörtel wird vermieden; Entmischungserscheinungen können nicht auftreten, weil grubenfeuchter Zuschlag nicht so extrem vom Gewicht des Zementes abweicht wie die trockenen Brechsande. Ferner ergeben die Feinstanteile eine hervorragende Kellengerechtigkeit und schließlich wird durch das nahezu vollkommene Erreichen der Ideal-Siebkennlinie und durch die Art und Beschaffenheit des Zuschlages eine Bindemittel- Ersparnis von etwa 10% erzielt und alle Zusatzstoffe, insbesondere auch die Abbindeverzögerer, bleiben wirksam und werden nicht in Porenstrukturen aufge­ sogen, so daß sich Verarbeitungszeiten bis zu 36 Stunden mühelos erzielen lassen. Dieser wesentliche erfinderische Vorteil führt zu enormen Kosten- und Materialersparnissen; denn es können von einem Mischwerk angemachte Leichtmauermörtel in rationellen Großbehältern an einem Arbeitstag am frühen Morgen angeliefert werden, sie bleiben bis zum Abend des nächsten Arbeitstages verarbeitbar.
Der so gewonnene, erfindungsgemäß ausgebildete Zuschlag für Leichtmauermörtel führt zu Mörteln mit nahezu idealer Sieb-Kennlinie, hat eine Schuttdichte von 630 kg/cbm, eine Kornfestigkeit von 2,5 N/qmm, hat nach dem Abbinden die nötige Porenstruktur sowie Wärmeisolierungswirkungen, die nötige Festigkeit und schließlich auch die gewünschte Frost-Tau-Beständigkeit.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Anordnung zur Aufbereitung von Tuff- und Feinbims beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schema-Draufsicht auf eine Anordnung zur Aufbereitung von Tuff- und Feinbims-Rohmaterial zu einem Zuschlag für Leichtmauermörtel,
Fig. 2 eine Erläuterung der Kornstruktur des Rohmaterials.
Zur Aufnahme von Tuff- und Feinbims-Rohmaterial aus sechs geografisch unterschiedlichen Fundstellen sind sechs aufrechtstehende Behälter 1 mit Trichterauslauf 2 zu einem Block 3 zusammengefaßt. Unterhalb der Trichterausläufe 2 befinden sich verschiebbare und/ oder geschwindigkeitsregulierbare Förderbänder 4, deren Abgabeenden über dem Beschickungsende eines Sammelförderers 5 liegen. Zwischen den Trichterausläufen 2 und den dosierenden Förderbändern 4 befindet sich noch eine Grob-Trenneinrichtung für Abfall-Überkorn, welche einen Förderer 6 beschickt, der dieses Abfallmaterial auf eine Halde 7 ablegt.
Der Sammelförderer 5 liegt mit seinem Abgabeende über dem Beschickungsende eines Zwischenförderers 8, welcher mit einer Sieblinien-Prüfeinrichtung 9 versehen ist. Letztere gestattet es, bei Abweichungen der Kornzusammensetzung des Gutes auf dem Sammelförderer die Dosierung der Teilströme aus den Behältern 1 einzeln zu korrigieren, um die gewünschte Sieblinie zu erreichen.
Der Zwischenförderer 8 liegt mit seinem Abgabeende über der Beschickungsöffnung einer Steilsiebmaschine 10. Letztere hat mehrere steil angeordnete Siebe mit entsprechenden Sieböffnungen. In dieser Steilsiebmaschine 10 werden als Materialabgang ein Bandförderer 11 für Überkorn grob (Korn größer als 16 mm) beschickt, welcher dieses Überkorn auf eine Halde 12 ablegt. Ein zweiter Förderer 13 nimmt Überkorn fein mit Korngrößen zwischen 4 und 16 mm auf und fördert es auf eine Halde 14. Schließlich ist an die Steilsiebmaschine 10 ein Weiterförderer 15 angeschlossen, der Korn zwischen 0 und 4 mm Größe aufnimmt und dieses zu einem Doppelwellen-Durchlaufmischer 16 führt.
Auf der Länge des Weiterförderers 15 mündet das Abgabeende eines Zuführförderers 17, welcher von einem Vorratsbehälter 18 für Tuff-Trass-Material beschickt wird, das mittels einer Dosiereinrichtung 19 in geeigneter Menge beigegeben wird.
Durch den Doppelwellenmischer 16 werden die abgesiebten sechs Material-Teilströme und das Tuff-Trass-Material mit einer Korngröße von 0 bis 1,5 mm intensiv und homogen vermischt.
Aus dem Doppelwellenmischer 16 tritt das Material auf einen Ablegebandförderer 20, der an seinem Beschickungsanfang 21 schwenkbar gelagert ist und mittels eines Antriebes 22 über einen Bogen von ca. 120 Grad während der Ablegearbeit hin und her verschwenkbar ist (siehe Pfeil 23).
Das abgeförderte Gut ist ein verarbeitungsfertiger Zuschlag für Leichtmauermörtel, der auf einer bogenförmigen Halde 24 abgelagert und durch das Hin- und Herschwenken des Ablegeförderbandes 20 zusätzlich optimal gleichmäßig gemischt wird.
Da das in die Behälter 1 eingefüllte Tuff- und Feinbims-Rohmaterial grubenfeucht ist und das Tuff-Trass-Material ebenfalls grubenfeucht ist, hat der Zuschlag auf der Halde 24 eine ideale Feuchte und kann zu Mörtelwerken abtransportiert werden.
Durch die nahezu 100%ig erreichte Ideal-Siebkennlinie sowie durch den vorhandenen Feuchtigkeitsgehalt des Grubenmaterials, von dem ausgegangen wird, sowie schließlich durch die Eigenschaften des Tuff-Trass- Materiales ergibt sich ein idealer Leichtmauermörtel; denn das Tuff-Trass-Material bringt durch seine Feinheit eine kellengerechte Qualität und führt im fertigen Mörtel zu den gewünschten Porenstrukturen.
Ferner wird durch die größere Feuchte gegenüber bisher üblichem trockenen Brechsand eine Entmischung des Mörtels beim Anmachen, Transportieren oder Stehen verhindert.
Schließlich wird durch die Zusammensetzung Bindemittel wie Zement eingespart, und zwar zu ca. 10%, und die Wirksamkeit von Zusatzstoffen, wie insbesondere Abbindeverzögerern und Luftporenbildnern, verstärkt, weil diese nicht, wie bei trockenen Brechsanden, in die Porenstruktur dieser Brechsande eindringen können, so daß eine Verarbeitungszeit von ca. 36 Stunden erreicht werden kann.
Die Fig. 2 zeigt die in dem verarbeiteten Tuff- Feinbims-Rohmaterial enthaltenen wichtigen Kornanteile. Ein Anteil besteht aus Flugbims A, der linsenförmig und extrem leicht (gebläht) ist. Die Anteile B und C sind Leichtbims, stark gebläht, jedoch weniger linsenförmig und etwas dichter als der Flugbims A.
Der Kornanteil D ist verhältnismäßig wenig gebläht und gerundeter. Der Kornanteil E ist relativ kompakt und noch weniger gebläht. Der Kornanteil X ist eine Fraktion, die durch Windsichtung gewonnen wird und dadurch entsteint werden kann, so daß eine Schüttdichte von etwa 350 kg/cbmm erzielt wird.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern vor allem auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungs­ beispiel beschränkt sein soll. Vielmehr stellt dieses nur ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dar.

Claims (6)

1. Verfahren zur Aufbereitung von Tuff- und Feinbims, bei dem das Tuff- und Feinbims- Rohmaterial nach Kornqualität und/oder -größe getrennt wird, wobei extrem grobkörniges und/oder schweres Material als Abfall ausgesondert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß Tuff- und Feinbims-Rohmaterial aus sechs unterschiedlichen geografischen Gewinnungsorten, welche in unterschiedlicher Entfernung vom ursprünglich erzeugenden Vulkan liegen, in Behältern bevorratet wird,
daß aus jedem dieser Behälter Rohmaterial dosiert abgezogen, zugleich übergroße, unbrauchbare Anteile ausgeschieden und abtransportiert werden und die sechs Rohmaterialströme zu einem gemeinsamen Rohmaterialstrom zusammengeführt werden,
daß die Sieblinie des gemeinsamen Rohmaterialstroms gemessen und die Dosierung des- oder derjenigen Rohmaterial-Teilströme, deren Kornanteile zuwenig oder im Übermaß vorhanden sind, korrigiert wird,
daß der Rohmaterialstrom in einer Steilsiebmaschine von Überkorn < 4 mm getrennt wird,
daß als Grubenmaterial getrennt gewonnenes Tuff- Trass-Material nach Abtrennung von schweren Begleitstoffen, wie Basalt, Schiefer usw., durch Windsichten und anschließendes Feinsieben auf Korngröße < 1,5 mm dosiert auf den gesiebten Materialstrom aufgegeben und beide Materialien anschließend in einem Doppelwellenmischer intensiv gemischt sowie anschließend als Zuschlag für Leichtmauermörtel auf eine bogenförmige Vorratshalde längs des Bogens wandernd aufgeschüttet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuff-Trass-Material aufbereitet in einen Vorratsbehälter gefüllt und aus diesem abgezogen wird.
3. Anordnung zur Aufbereitung von Tuff- und Feinbims, bestehend aus Förder-, Trenn- sowie Materialaufnahme- und -lagerungseinrichtungen, insbesondere zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Materialaufnahmeeinrichtung sechs aufrechtstehende Behälter (1) mit Trichterauslauf (2) zu einem Block (3) nebeneinander angeordnet und zusammengefaßt sind,
daß unter den Trichterausläufen (2) verschiebbare und geschwindigkeitsregulierbare Förderbänder (4) angeordnet sind, deren Abgabeenden über dem Beschickungsende eines Sammelförderers (5) liegen, welcher seinerseits mit dem Abgabeende über dem Beschickungsende eines Zwischenförderers (8) liegt, welcher eine Sieblinien-Prüfeinrichtung (9) aufweist und mit seinem Abgabeende über der Beschickungsöffnung einer Steilsiebmaschine (10) angeordnet ist,
daß die Steilsiebmaschine (10) neigungsverstellbare Siebe sowie drei Materialabgabestellen aufweist, an denen jeweils ein Bandförderer (11, 13, 15) mit seinem Aufgabeende angeordnet ist, von denen einer zu einer Halde (12) für Überkorn grob bzw. < 16 mm, ein weiterer zu einer Halde (14) für Überkorn fein bzw. Korngröße 4 bis 16 mm und der dritte als Weiterförderer (15) für Gut mit einer Korngröße bis 4 mm zu einem Doppelwellenmischer (16) verläuft,
daß über der Länge des Weiterförderers (15) das Abgabeende eines Zuführförderers (17) für aufbereitetes Tuff-Trass-Material angeordnet ist, dessen Beschickungsende unter einem Tuff-Trass- Vorratsbehälter (18) liegt,
daß der Doppelwellenmischer (16) mit seiner Materialabgabestelle über dem Aufgabeende eines Ablegebandförderers (20) liegt, dessen erhöht angeordnetes Abwurfende über einer bogenförmig verlaufenden, einen Bogenwinkel von 120 Grad einnehmenden Schütthalde (24) für fertigen Zuschlag für Leichtmauermörtel angeordnet ist,
und daß der Ablegebandförderer (20) während des Ablegebetriebes mittels eines Antriebs (22) mit seinem Abwurfende über einen Winkel von 120 Grad um sein Aufgabeende (21) schwenkbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tuff-Trass-Vorratsbehälter (18) oder der Zuführförderer (17) mit einer Dosiereinrichtung (19) ausgerüstet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Trichterausläufen (2) der zu einem Block (3) zusammengefaßten, aufrechtstehenden Behälter (1) eine Trenneinrichtung für extrem großes Abfallmaterial vorgesehen ist, und daß ein Abfallförderband (6) von der Trenneinrichtung zu einer Abfallhalde (7) verläuft.
6. Zuschlag für Leichtmauermörtel, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag aus Tuff- und Feinbims-Material, das aus sechs unterschiedlich weit vom erzeugenden Vulkan entfernten Fundstellen gewonnen und auf eine Korngröße von 0 bis 4 mm gesiebt ist, sowie aus grubenfeuchtem, aufbereiteten Tuff-Trass- Material mit einem Hauptkorngrößenspektrum von 0 bis 1,5 mm gemäß der für Leichtmauermörtel geforderten Ideal-Siebkennlinie zusammengesetzt ist, eine Rohdichte von 630 kg/cbm sowie eine Kornfestigkeit von 2,5 N/qmm aufweist.
DE19873717511 1987-05-23 1987-05-23 Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines Zuschlages für Leichtmauermörtel aus vulkanischem Material sowie Zuschlag für Leichtmauermörtel Revoked DE3717511C2 (de)

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