DE3717411A1 - Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents
HolzbearbeitungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfen
schlagen und Längsprofilieren von Hölzern, insbesondere von
Fensterhölzern, mit wenigstens einem Zapfenschlag- und Schlitz
aggregat und wenigstens einem Aggregat zum Längsprofilieren,
wobei dem Zapfenschlag- und Schlitzaggregat eine Ablängvorrichtung
und ein Rolltisch zugeordnet sind, wobei ferner ein Querförderer
zur Verschiebung des Fensterholzes in eine Arbeitsposition vorge
sehen ist, in welcher das zweite Ende des Fensterholzes mit Zapfen
und Schlitzen versehbar ist und wobei eine Übergabevorrichtung
zum Übergeben des an beiden Enden mit Zapfen und Schlitzen ver
sehenen Fensterholzes an das Aggregat zum Längsprofilieren vor
gesehen ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art wird zunächst das
Fensterholz an einem Stirnende abgelängt und sodann an diesem
Stirnende mittels eines nachgeschalteten Zapfenschlag- und
Schlitzaggregates mit Zapfen und Schlitzen versehen. Anschließend
wird das Fensterholz so weit in seiner Längsrichtung verschoben,
daß sein zweites Stirnende in den Bereich einer weiteren Abläng
vorrichtung, vorzugsweise einer Ablängsäge, und eines zweiten
Zapfenschlag- und Schlitzaggregates kommt, worauf das Fensterholz
quer zu seiner Längsrichtung verschoben wird und an seinem zweiten
Ende mit Zapfen und Schlitzen versehen wird. Das so an beiden
Enden mit Zapfen und Schlitzen versehene Fensterholz wird dann dem
Aggregat zum Längsprofilieren im rechten Winkel übergeben.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß für jedes
Ende des Fensterholzes ein gesondertes Zapfenschlag- und Schlitz
aggregat mit einem kompletten, sehr teuren Werkzeugsatz benötigt
wird. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung relativ raumaufwendig.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Holzbe
arbeitungsmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie sich neben einer kompakten Bauweise kostengünstig herstellen
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
einziges Zapfenschlag- und Schlitzaggregat vorgesehen ist,
welches einschließlich der zugeordneten Ablängvorrichtung
seiner Lagerung, seiner Abdeckung u. dgl. gänzlich unter die
Oberflächen des Arbeits- und Rolltisches absenkbar ist, wobei
das Zapfenschlag- und Schlitzaggregat unterhalb von Arbeits-
und Rolltisch aus einer ersten Stellung, in welcher das erste
Ende des Fensterholzes bearbeitbar ist, in eine zweite, der
Bearbeitung des zweiten Endes dienende Stellung verfahrbar ist,
wobei zur Bearbeitung des zweiten Endes des Fensterholzes dieses
im Rücklauf entgegen der bisherigen Vorschubrichtung an dem ver
setzten Zapfenschlag- und Schlitzaggregat vorbeigeführt wird,
dessen Bearbeitungsseiten in den beiden Stellungen einander
zugewandt sind und wobei zur Längeneinsteuerung das Fensterholz
nach der Bearbeitung des ersten Endes abgelängt und verschoben
wird.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der sehr teure zweite
Werkzeugsatz, der bei der bekannten Maschine erforderlich ist,
entfallen kann. Dies ergibt eine sehr kompakte Bauweise. Dieser
Vorteil gilt neben der Einsparung von Arbeitszeit auch gegenüber
anderen bekannten Maschinen mit Wendevorrichtung.
Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung vorteilhaft, daß
die ursprüngliche Längsausrichtung des Fensterholzes während
des gesamten Bearbeitungsvorganges nicht verändert wird, da es
zur Bearbeitung des zweiten Endes rückläufig in seine vorherige
Position zurückgeführt wird. Dies trägt ebenfalls zu einer Ver
ringerung der Abmessungen der Maschine bei.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Gegensatz zur bekannten
Maschine nur ein einziger Rolltisch benötigt wird, auf dem das
Fensterholz in zwei verschiedenen, der Längeneinsteuerung ent
sprechenden Stellungen festspannbar ist, so daß auch insoweit
Bauteile und Bauraum eingespart werden.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn die Aggregate zum Längsprofilieren
so angeordnet sind, daß das längsprofilierte Fensterholz im Bereich
der Eingangsseite die Maschine auch wieder verläßt, so daß die an
dieser Stelle stehende Bedienungsperson sowohl den Eingang als
auch die Ausgabe des Fensterholzes überwachen kann.
Vorzugsweise liegen die beiden Stellungen des Zapfenschlag- und
Schlitzaggregates in einer vertikalen Parallelebene zu der Längs
erstreckung der Fensterhölzer.
Zweckmäßigerweise ist jeder der beiden Stellungen des Zapfen
schlag- und Schlitzaggregates eine Ablängvorrichtung zugeordnet,
die ebenfalls absenkbar, aber nicht verfahrbar ist. Es ist aber
auch möglich, eine einzige Ablängvorrichtung zu verwenden, die
dann mit verstellt wird.
Sowohl für die Querverschiebung des Zapfenschlag- und Schlitz
aggregates als auch für dessen Höhenverstellung können Führungs
stangen mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen sein, an welchen
das Zapfenschlag- und Schlitzaggregat einerseits höhenverstellbar
ist, während andererseits die Querverschiebung des gesamten
Aggregates einschließlich der Führung zur Höhenverstellung auf den
im rechten Winkel dazu liegenden Führungsstangen erfolgt.
Eine abgewandelte Ausführungsform besteht darin, daß zwei Zapfen
schlag- und Schlitzaggregate vorgesehen sind, die nicht verfahrbar,
aber in der Höhe verstellbar sind, so daß sie ebenfalls von dem zu
bearbeitenden Fensterholz überfahren werden können. Auch eine auf
diese Weise ausgebildete Vorrichtung ist äußerst kompakt, wenn
gleich die oben beschriebene Werkzeugkosteneinsparung hierbei
nicht möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Holzbe
arbeitungsmaschine.
Fig. 2 ist ein Ausschnitt in vergrößertem Maßstab
und zeigt weitere Einzelheiten der Holzbe
arbeitungsmaschine.
Gemäß Fig. 1 weist die gestrichelt umrandete Holzbearbeitungs
maschine 1 ein Zapfenschlag- und Schlitzaggregat 2 mit einer
angedeuteten Zapfenschlag- und Schlitzspindel 3 sowie mit einer
gleichfalls angedeuteten Abdeckhaube 4 auf, welches einschließlich
seiner Zubehörteile unter die Oberflächen eines Arbeitstisches 5
bzw. eines Rolltisches 6 absenkbar ist. Im abgedeckten Zustand
ist das Zapfenschlag- und Schlitzaggregat 2 unterhalb des Arbeits-
oder Rolltisches in Richtung des Doppelpfeiles 7 verfahrbar, wobei
es die in ausgezogener Linie und in gestrichelter Linie wieder
gegebenen Stellungen einnehmen kann. Der Rolltisch 6 ist in
bekannter Weise entlang von Führungen 8 verfahrbar und mit ange
deuteten Spannaggregaten 9 versehen, welche das Fensterholz 10
auf dem Rolltisch 6 festlegen.
Den beiden Stellungen des Zapfenschlag- und Schlitzaggregates 2
ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils eine Abläng
vorrichtung 13 in Form einer Ablängsäge zugeordnet.
Ferner weist die Holzbearbeitungsmaschine 1 mehrere Aggregate 11
zum Längsprofilieren mit Längsprofilierspindeln 12 auf, die das
Fensterholz 10 nach der Anbringung von Zapfen und Schlitzen an
seinen beiden Stirnenden mit einer Längsprofilierung versehen.
Zur Längeneinsteuerung ist ein Querförderer vorgesehen, der als
Greifer 14 oder auch als Schieber 15 ausgebildet sein kann und
das Fensterholz 10 auf dem Rolltisch 6 so weit versetzt, daß
sein bisher unbearbeitetes Ende abgelängt und mit Zapfen und
Schlitzen versehen werden kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Durch eine Bedienungsperson 16 oder auch durch einen Förderer
wird das zu bearbeitende Fensterholz 10 auf einen Förderer 17,
beispielsweise auf einen Rollenförderer aufgegeben und durch
diesen in Richtung der Pfeile 18 auf den Rolltisch 6 gefördert,
wo es mittels der Spannaggregate 9 festgelegt wird. Es nimmt
hier die Lage 10 a ein. Anschließend wird das Fensterholz im
rechten Winkel zu der bisherigen Förderrichtung in Richtung des
Pfeiles 19 bewegt, wobei sein der ersten Ablängsäge 13 a zugewandtes
Ende mittels dieser Säge abgelängt und anschließend mittels des
Zapfen- und Schlitzaggregates 2 mit Zapfen und Schlitzen versehen
wird. In der Stellung 2 a befindet sich kein Zapfen- und Schlitz
aggregat und die zweite Ablängsäge 13 b ist unter die Oberfläche
des Arbeitstisches 5 bzw. des Rolltisches 6 abgesenkt, so daß
das an einem Ende bearbeitete Fensterholz diese beiden Stellungen
überlaufen kann.
Das Fensterholz gelangt dann in die Lage 10 b, wo sein bearbeitetes
Ende von dem Greifer 14 erfaßt und in Richtung des Pfeiles 20 so
weit verschoben wird, wie es der vorgegebenen Länge entspricht.
Nach der erneuten Festlegung durch die Spannaggregate 9 bewegt
sich der Rolltisch 6 zusammen mit dem Fensterholz in Gegenrichtung,
also in Richtung des Pfeiles 21, wobei zuvor, also während der
Längeneinsteuerung, die Ablängsäge 13 b in Arbeitsstellung oberhalb
der Tischfläche angehoben und das Zapfenschlag- und Schlitz
aggregat 2 in die Stellung 2 a versetzt und dort ebenfalls in
Arbeitsstellung gebracht wurde.
Bei der Rückbewegung in Richtung des Pfeiles 21 wird jetzt mithin
das zweite Ende des Fensterholzes 10 mittels der Säge 13 b abgelängt
und anschließend durch dasselbe Zapfenschlag- und Schlitzaggregat 2
mit Zapfen und Schlitzen versehen. Die Drehrichtung entsprechend dem
Pfeil 22 der Zapfenschlag- und Schlitzspindel 3 für das Fräsen
im Gegenlauf ist in beiden Stellungen des Zapfenschlag- und
Schlitzaggregates dieselbe, da die Bearbeitungsseiten des Zapfen
schlag- und Schlitzaggregates wie dargestellt in den beiden
Stellungen einander zugewandt sind. Mit dem Versetzen des Zapfen
schlag- und Schlitzaggregates braucht also eine Drehrichtungs
umkehr nicht verbunden zu sein.
Das jetzt an beiden Enden mit Zapfen und Schlitzen versehene
Fensterholz gelangt nunmehr in die Stellung 10 c, auf welcher
es in Richtung des Pfeiles 23 den Längsprofilieraggregaten 11
zugeführt wird, die in Richtung der Pfeile 24 zustellbar sind.
Nach der Längsprofilierung des Fensterholzes wird es in Richtung
des Pfeiles 25 aus der Maschine herausgefördert, wobei die Aus
gabestelle in unmittelbarer Nachbarschaft zur Eingangsseite liegt,
so daß die Bedienungsperson 16 sowohl den Eingang als auch die
Ausgabe des Fensterholzes ohne Ortswechsel überwachen kann.
Abwandlungen der erfindungsgemäßen Maschine sind möglich. So können
beispielsweise zwei Zapfenschlag- und Schlitzaggregate 2 vorgesehen
sein, die nicht verfahrbar, aber in der Höhe so verstellbar sind,
daß sie von dem zu bearbeitenden Fensterholz überfahren werden
können. Bei beiden Ausführungsformen ist es möglich, nur eine Abläng
säge 13 zu verwenden, die dann ebenfalls unterhalb des Tisches,
wie das Zapfenschlag- und Schlitzaggregat 2 versetzt und gegebenen
falls um 180° gedreht werden muß.
Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Maschine.
Es ist dort eine Halterung 26 für das Zapfenschlag- und Schlitz
aggregat 2 dargestellt, die an Führungsstangen 27 mit kreis
förmigem Querschnitt höhenverstellbar ist. Das gesamte Zapfen
schlag- und Schlitzaggregat einschließlich seiner Halterung ist
an Führungsstangen 28, von denen in Fig. 2 nur eine dargestellt
ist, in Richtung des Pfeiles 29 quer verschiebbar, wobei auch
die Führungsstangen 28 einen kreisförmigen Querschnitt haben
können. Oberhalb des abgedeckten Zapfenschlag- und Schlitz
aggregates 2 und damit oberhalb der Führungen 28 verlaufen
Führungsstangen 30, welche der Führung des Rolltisches 6 dienen.
Wie dargestellt, können auch die Ablängsägen 13 a und 13 b in
Richtung der Pfeile 31 quer verschiebbar angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur gleich
zeitigen Bearbeitung mehrerer Fensterhölzer, welche die gleiche
Länge aufweisen, insbesondere zur paarweisen Bearbeitung von
Fensterhölzern geeignet.
Die Ablängsägen 13 a und 13 b können aber auch dadurch aus dem
Durchlaufbereich des Werkstückes entfernt werden, daß sie
anstelle der Absenkung nach oben geschwenkt werden. Hierbei
können beide Ablängsägen oder aber nur eine davon nach oben
geschwenkt werden.
Eine besonders zweckmäßige Anordnung besteht darin, die im
Bearbeitungsablauf erste Ablängsäge 13 a nach unten zu schwenken,
was eine entsprechende Öffnung in der Arbeitstischplatte be
deutet, während die zweite Ablängsäge 13 b nach oben geschwenkt
wird. Bei einer Schwenkung nach oben ist kein Durchbruch in
der Tischplatte erforderlich oder jedenfalls kein allzu großer
Durchbruch, so daß diese Bauart insbesondere dann geeignet ist,
wenn größere Holzabfälle abfallen. Dies ist aber bei der end
gültigen Ablängung des Werkstückes nach der Längeneinsteuerung
der Fall.
Claims (12)
1. Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Längsprofi
lieren von Hölzern, insbesondere von Fensterhölzern, mit
wenigstens einem Zapfenschlag- und Schlitzaggregat und
wenigstens einem Aggregat zum Längsprofilieren, wobei dem
Zapfenschlag- und Schlitzaggregat eine Ablängvorrichtung
und ein Rolltisch zugeordnet sind, wobei ferner ein Quer
förderer zur Verschiebung des Fensterholzes in eine Arbeits
position vorgesehen ist, in welcher das zweite Ende des
Fensterholzes mit Zapfen und Schlitzen versehbar ist und
wobei eine Übergabevorrichtung zum Übergeben des an beiden
Enden mit Zapfen und Schlitzen versehenen Fensterholzes
an das Aggregat zum Längsprofilieren vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein einziges Zapfenschlag- und Schlitz
aggregat (2) vorgesehen ist, welches einschließlich der zuge
ordneten Ablängvorrichtung (13 a, 13 b), seiner Lagerung,
seiner Abdeckung (4) u. dgl. gänzlich unter die Ober
flächen des Arbeits- und Rolltisches (5, 6) absenkbar ist,
wobei das Zapfenschlag- und Schlitzaggregat (2) unterhalb
von Arbeits- und Rolltisch (5, 6) aus einer ersten Stellung,
in welcher das erste Ende des Fensterholzes (10) bearbeitbar
ist, in eine zweite, der Bearbeitung des zweiten Endes
dienende Stellung (2 a) verfahrbar ist, wobei zur Bearbeitung
des zweiten Endes des Fensterholzes (10) dieses im Rücklauf (Pfeil 21)
entgegen der bisherigen Vorschubrichtung (Pfeil 19) an dem
versetzten Zapfenschlag- und Schlitzaggregat (2) vorbeigeführt
wird, dessen Bearbeitungsseiten in den beiden Stellungen (2, 2 a)
einander zugewandt sind und wobei zur Längeneinsteuerung das
Fensterholz (10) nach der Bearbeitung des ersten Endes abgelängt
und verschoben wird.
2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziger Rolltisch (6) vorgesehen ist, auf dem das
Fensterholz (10) in zwei verschiedenen, der Längeneinsteuerung
entsprechenden Stellungen (10 a, 10 b) festspannbar ist.
3. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aggregate (11) zum Längsprofilieren
so angeordnet sind, daß das längsprofilierte Fensterholz (10 d)
im Bereich der Eingangsseite (Pfeil 18) die Maschine auch
wieder verläßt (Pfeil 25).
4. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellungen (2, 2 a)
des Zapfenschlag- und Schlitzaggregates in einer vertikalen
Parallelebene zu der Längserstreckung der Fensterhölzer (10)
liegen.
5. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden
Stellungen (2, 2 a) des Zapfenschlag- und Schlitzaggregates eine
Ablängvorrichtung (13 a, 13 b) zugeordnet ist, die ebenfalls
absenkbar, aber nicht verfahrbar ist.
6. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Ablängvorrichtung (13)
vorgesehen ist, die zusammen mit dem Zapfenschlag- und
Schlitzaggregat (2) versetzt wird.
7. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die Quer
verschiebung des Zapfenschlag- und Schlitzaggregates (2)
als auch für dessen Höhenverstellung Führungsstangen (27, 28)
mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen sind.
8. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungen (27) zur Höhenverstellung des
Zapfenschlag- und Schlitzaggregates (2) zusammen mit diesem
quer verschiebbar sind.
9. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zapfenschlag-
und Schlitzaggregate vorgesehen sind, die nicht verfahrbar,
aber jeweils unter die Oberflächen des Arbeits- und Roll
tisches (5, 6) absenkbar sind.
10. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ablängvorrichtungen (13 a, 13 b)
nach oben aus dem Durchlaufbereich des Werkstückes heraus
schwenkbar sind.
11. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5
und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Abläng
vorrichtungen (13 a) nach unten und die andere Ablängvor
richtung (13 b) nach oben schwenkbar ist.
12. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die der Längeneinsteuerung nachgeschaltete
Ablängvorrichtung (13 b) nach oben schwenkbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HIRSCH, WILHELM, 7417 PFULLINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |