DE3717409C1 - Multi-spindle automatic - Google Patents

Multi-spindle automatic

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DE3717409C1
DE3717409C1 DE3717409A DE3717409A DE3717409C1 DE 3717409 C1 DE3717409 C1 DE 3717409C1 DE 3717409 A DE3717409 A DE 3717409A DE 3717409 A DE3717409 A DE 3717409A DE 3717409 C1 DE3717409 C1 DE 3717409C1
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DE
Germany
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main drive
door
shaft
drive motor
change gear
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Expired
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DE3717409A
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Roedder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHUETTE FA ALFRED H
Original Assignee
SCHUETTE FA ALFRED H
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mehrspindeldrehautomaten mit einer Hauptantriebswelle für den Antrieb der Werkstück­ spindeln und der Werkzeuge, deren Wechselrädergetriebe in einem Wechelrädergehäuse untergebracht ist, das mit einer um vertikale Scharniere schwenkenden Tür abgedeckt ist und von der Hauptantriebswelle durchsetzt wird, die beim Schließen der Tür durch innerhalb der Tür angeordnete Kupplungselemente mit dem außerhalb der Tür angeordneten Hauptantriebsmotor gekuppelt und beim Öffnen der Tür von diesem entkuppelt wird.
Bei einem bekannten Mehrspindeldrehautomaten dieser Art (DE-PS 32 26 105) ist der Hauptantriebsmotor an der Tür des Wechselrädergehäuses angeflanscht und wird beim Öffnen der Tür mit dieser ausgeschwenkt, wenn man Zugang zum Wechselrädergehäuse haben möchte. Hierbei wird beim Öffnen der Tür durch den mitschwenkenden Hauptantriebsmotor ver­ hältnismäßig viel Raum benötigt. Wird ferner bei höherem Leistungsbedarf ein schwererer Antriebsmotor benötigt, reicht die Stabilität der Tür des Wechselrädergehäuses oft nicht mehr aus, um den schweren Antriebsmotor ver­ windungsfrei zu tragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mehrspindeldrehautomaten der eingangs näher erläuterten Art so auszubilden, daß für den Hauptantriebsmotor an der Stirnseite des Wechselräder­ gehäuses kein Platz benötigt wird und das Wechselräder­ gehäuse leicht zugänglich bleibt, daß aber durch einfaches Öffnen der Tür des Wechselrädergehäuses der Hauptantriebs­ motor von der Hauptantriebswelle getrennt wird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß innerhalb der Tür ein Antriebsgetriebe angeordnet ist, wel­ ches eine treibende Welle und eine getriebene Welle aufweist, die an ihren dem Wechselrädergehäuse zugewandten Enden erste Kupplungselemente tragen, von denen das erste Kupplungsele­ ment der getriebenen Welle bei geschlossener Tür mit einem zweiten Kupplungselement der Hauptantriebswelle und das erste Kupplungselement der treibenden Welle mit einem zwei­ ten Kupplungselement des Hauptantriebsmotors in Eingriff steht, während bei geöffneter Tür die ersten und zweiten Kupplungselemente sowohl des Hauptantriebsmotors als auch der Hauptantriebswelle außer Eingriff gelangen.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Kupplungen zwischen Hauptantriebswelle und Hauptantriebsmotor bei ge­ schlossener Tür des Wechselrädergehäuses geschützt unter­ gebracht sind und ein Öffnen der Tür ein selbsttätiges Trennen der Antriebsverbindung zwischen Hauptantriebsmotor und Hauptantriebswelle zur Folge hat, während beim Schlie­ ßen der Tür Welle und Motor selbsttätig gekuppelt werden. Das Antriebsgetriebe, welches die Verbindung zwischen Hauptantriebsmotor und Hauptantriebswelle herstellt, kann verhältnismäßig leicht ausgebildet sein und überträgt auch hohe Antriebskräfte von einem schweren Antriebsmotor, der ortsfest am Maschinengestell angebracht sein kann und zweck­ mäßig oberhalb des Wechselrädergehäuses angeordnet ist. Hierbei ist der Hauptantriebsmotor zweckmäßig so auf dem Maschinengestell montiert, daß sein Wellenzapfen zur Haupt­ antriebswelle parallel ist. Die Kupplungen sind zweckmäßig Klauen-Kupplungen, deren erste Kupplungselemente und zweite Kupplungselemente in jeweils einer gleichen Ebene angeordnet sind. Die Kupplungselemente von Hauptantriebsmotor und Haupt­ antriebswelle greifen dann beim Schließen der Tür des Wech­ selrädergehäuses gleichzeitig ineinander.
Das Antriebsgetriebe kann ein Keilriementrieb, aber auch ein Rädergetriebe eventuell ein Planetenradgetriebe sein, wobei die treibenden und getriebenen Wellen sowie ggf. die Zwischen­ wellen des Rädergetriebes in der Tür des Wechselrädergehäuses gelagert sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Hauptantriebs­ motor in das Wechselrädergehäuse mit einzubeziehen. Man kann den Motor auch quer zur Hauptantriebswelle montieren und seine Antriebskräfte über ein Kegelradgetriebe auf einen Wellenzapfen übertragen, der parallel zur Haupt­ antriebswelle verläuft. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Hauptantriebsmotor seitlich oder unter dem Wechselrädergehäuse im Maschinenbett unterzubringen, wenn oberhalb des Wechselrädergehäuses kein Platz zur Verfügung steht.
Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung an einem Bei­ spiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Mehrspindeldrehautomaten nach der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößer­ tem Maßstab und
Fig. 3 eine vereinfachte Stirnansicht des Wechelrädergehäuses der Maschine nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab bei aufgeklappter Tür des Wechsel­ rädergehäuses.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Mehrspindeldrehautomat be­ zeichnet, dessen Maschinengestell 11 im wesentlichen aus dem Maschinenbett 12, dem Spindelstock 13 und dem Getriebe­ kasten 14 besteht. Spindelstock 13 und Getriebekasten 14 begrenzen den Zerspanungsraum 15 an seinen Stirnseiten. Am einen Ende des Zerspanungsraumes befindet sich die Spindel­ trommel 16, die mit ihren Werkstückspindeln 17 im Spindel­ stock 13 drehschaltbar gelagert ist. An der äußeren Stirn­ seite des Getriebekastens 14 schließt sich ein Wechsel­ rädergehäuse 18 an, in dem die Wechselräder 19 (Fig. 3) für die Werkzeuge gelagert sind, die mit dem zentralen Werkzeugantriebsrad 20 in Eingriff stehen. Dieses Antriebs­ zahnrad 20 wird von einer Hauptantriebswelle 21 angetrie­ ben, auf deren einem Ende 21 a das Antriebszahnrad 20 sitzt und die sich in Längsrichtung der Maschine durch das Wechselrädergehäuse 18, den Getriebekasten 14 und den Zerspanungsraum 15 erstreckt, die Spindeltrommel 16 durch­ setzt und bis in den Spindelstock 13 reicht. An diesem, in den Spindelstock hineinreichenden hinteren Ende 21 b trägt die Hauptantriebswelle 21 ein weiteres Hauptantriebszahn­ rad 22, das mit den Zahnrädern 23 in Eingriff steht, welche die Werkstückspindeln 17 antreiben.
Die Hauptantriebswelle 21 wird von einem Hauptantriebsmotor 24 angetrieben, der ortsfest im Maschinengestell 11 ge­ lagert und bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel an einem den Getriebekasten 14 überragenden Teil 18 a des Wechselrädergehäuses angeflanscht ist. Der Wellenzapfen 25 der Abtriebswelle des Hauptantriebsmotors 24 ist zur Haupt­ antriebswelle 21 der Maschine parallel.
Das Wechselrädergehäuse 18 mit seinem oberen Fortsatz 18 a ist an seiner vorderen Stirnseite mit einer Tür 26 ver­ schließbar, die um kräftige, vertikale Scharniere 27 schwen­ ken kann. Im Inneren 28 der Tür 26 ist ein Antriebsgetriebe 29 untergebracht, das bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel als Riementrieb ausgebildet ist und dessen treibende Welle 30 bei geschlossener Tür dem Wellenzapfen 25 des Hauptantriebsmotors gegenüberliegt. Im unteren Teil der Tür 26 ist die getriebene Welle 31 des Antriebsgetriebes 29 gelagert, die bei geschlossener Tür mit der Haupt­ antriebswelle 21 fluchtet.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, trägt die treibende Welle 30 des Antriebsgetriebes 29 ein erstes Kupplungs­ element 32, das mit einem zweiten Kupplungselement 33 einer Klauenkupplung in Eingriff kommen kann, das auf dem Wellenzapfen 25 des Hauptantriebsmotors 24 sitzt. In gleicher Weise trägt die getriebene Welle 31 des An­ triebsgetriebes 29 ein erstes Kupplungselement 34, das mit einem zweiten Kupplungselement 35 einer Klauenkupplung in Eingriff kommen kann, das auf dem vorderen Ende 21 a der Hauptantriebswelle 21 sitzt.
Man erkennt aus Fig. 3, daß die ersten Kupplungselemente 32 und 34 in einer Ebene angeordnet sind. In gleicher Weise sind auch die zweiten Kupplungselemente 33 und 35, die auf dem Wellenzapfen 25 des Antriebsmotors und auf der Haupt­ antriebswelle 21 sitzen, beide in einer Ebene angeordnet, so daß beim Schließen der Tür 26 des Wechselrädergehäuses beide Kupplungen 32, 33 und 34, 35 miteinander in Eingriff kommen und hierdurch die Hauptantriebswelle 21 und die Ab­ triebswelle 25 des Hauptantriebsmotors 24 antriebsverbunden werden. Wird dagegen die Tür 26 des Wechselrädergehäuses 18 geöffnet, werden Antriebsmotor 24 und Hauptantriebswelle 21 voneinander getrennt. Gleichzeitig werden die Wechselräder­ getriebe und das Antriebsgetriebe frei zugänglich und können inspiziert und gewartet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie­ bene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind meh­ rere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte der Haupt­ antriebsmotor auch unter der Hauptantriebswelle im Maschi­ nenbett 12 untergebracht sein und es ist auch möglich, an­ stelle der Klauenkupplungen andere Kupplungen, wie Reibungs­ kupplungen od. dgl., zu verwenden.

Claims (4)

1. Mehrspindeldrehautomat mit einer Hauptantriebswelle für den Antrieb der Werkstückspindeln und der Werkzeuge, deren Wechselrädergetriebe in einem Wechselrädergehäuse untergebracht ist, das mit einer um vertikale Schar­ niere schwenkenden Tür abgedeckt ist und von der Haupt­ antriebswelle durchsetzt wird, die beim Schließen der Tür durch innerhalb der Tür angeordnete Kupplungs­ elemente mit einem außerhalb der Tür angeordneten Haupt­ antriebsmotor gekuppelt und beim Öffnen der Tür von diesem entkuppelt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb der Tür (26) ein An­ triebsgetriebe (29) angeordnet ist, welches eine trei­ bende Welle (30) und eine getriebene Welle (31) auf­ weist, die an ihren dem Wechselrädergehäuse (18, 18 a) zugewandten Enden erste Kupplungselemente (32, 34) tragen, von denen das erste Kupplungselement (34) der getriebenen Welle (31) bei geschlossener Tür (26) mit einem zweiten Kupplungselement (35) der Hauptantriebs­ welle (21) und das erste Kupplungselement (32) der treibenden Welle (30) mit einem zweiten Kupplungselement (33) des Hauptantriebsmotors (24) in Eingriff steht, während bei geöffneter Tür (26) die ersten und zweiten Kupplungselemente (32, 34 bzw. 33, 35) sowohl des Haupt­ antriebsmotors (24) als auch der Hauptantriebswelle (21) außer Eingriff gelangen.
2. Automat nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hauptantriebsmotor (24) ortsfest am Maschinengestell (11) angebracht ist.
3. Automat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hauptantriebsmotor (24) einen zur Hauptantriebswelle (21) parallelen Wellenzapfen (25) hat und daß die Kupplungen (32, 33 bzw. 34, 35) Klauenkupplungen sind, deren erste Kupp­ lungselemente (32, 34) und zweite Kupplungselemente (33, 35) in jeweils einer gleichen Ebene angeordnet sind.
4. Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hauptantriebsmotor (24) oberhalb des Wechselräder­ gehäuses (18) angeordnet ist.
DE3717409A 1987-05-23 1987-05-23 Multi-spindle automatic Expired DE3717409C1 (en)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226105C2 (de) * 1982-07-13 1985-02-21 Fa. Alfred H. Schütte, 5000 Köln Mehrspindeldrehautomat

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226105C2 (de) * 1982-07-13 1985-02-21 Fa. Alfred H. Schütte, 5000 Köln Mehrspindeldrehautomat

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IT8812449A0 (it) 1988-03-29
IT1225455B (it) 1990-11-14

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