DE4227512C1 - Getriebeaggregat für den Antrieb von Mühlen, insbesondere Mühlen mit vertikaler Drehachse - Google Patents

Getriebeaggregat für den Antrieb von Mühlen, insbesondere Mühlen mit vertikaler Drehachse

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Description

Die Erfindung betrifft ein Getriebeaggregat für den Antrieb von Mühlen, insbesondere Mühlen mit vertikaler Drehachse, mit zumindest einer Getriebehauptstufe mit einem Getriebege­ häuse und einem Antriebsritzel und einer Getriebevorstufe mit einem Getriebegehäuse und einer Antriebswelle oder Zwischenwelle, wobei die Getriebevorstufe eine Stirnradstufe mit zumindest zwei parallelen Ritzelwellen und auf den Ritzelwellen befestigten miteinander kämmenden Stirnrädern aufweist.
Es sind Getriebeaggregate für den Antrieb von Mühlen, wie zum Beispiel Zement- und Kohlemühlen bekannt, die im wesentlichen aus einem Kegelrad-Planetengetriebe bestehen. Bei derartigen Kegelrad-Planetengetrieben ist eine Unter­ setzungsanpassung nicht ohne weiteres möglich. Das gilt auch für herkömmliche Kegelstirnradgetriebe. Im übrigen kennt man Antriebsaggregate für Walzenschüsselmühlen, bei denen das Mühlengetriebe mit einem zusätzlichen Zwei- bzw. Drei­ stufen-Schaltgetriebe ausgerüstet ist, um die Mühle mit verschiedenen Drehzahlen betreiben zu können. Derartige Schaltgetriebe sind kostenaufwendig, störanfällig und ver­ langen raumaufwendige Einbaumaßnahmen.
Aus der DE-PS 37 12 562 ist ein gattungsgemäßes Getriebe­ aggregat bzw. Schüsselmühlengetriebe für den Antrieb von Walzenschüsselmühlen bekannt. Dabei besteht das Schüssel­ mühlengetriebe aus einem Planetengetriebe und einem Vorge­ lege, welches aus parallelachsigen Stirnrädern besteht. Die Antriebswelle des Vorgeleges ist parallel zu der Abtriebs­ welle und mit Abstand von der Mühlenachse angeordnet. Das Abtriebsrad des Vorgeleges kämmt mit einem kleinen Zwischenrad, das außerhalb des ringförmigen Getriebegehäuses des Schüsselmühlengetriebes drehbar gelagert und so ange­ ordnet ist, daß es durch einen Ausschnitt in dem Getriebe­ gehäuse hindurch in das Innere des Getriebegehäuses ragt. Dadurch soll ein Kegelradgetriebe als Vorgelege beseitigt werden, ohne daß eine Unterkellerung des Schüsselmühlenge­ triebes für den Antriebsmotor erforderlich wird und ohne daß die Axiallastübertragung nennenswert verschlechtert wird.
Das DE-GM 18 93 378 lehrt einen einmotorigen Verzahnungsan­ trieb für zwei gegensinnig umlaufende Horizontalwellen schwerer Arbeitsmaschinen. Dabei ist der bekannte Verzah­ nungsantrieb durch eine Schlupf- insbesondere Rutschkupplung zwischen jeder Arbeitswelle und dem zugehörigen Zahnrad und/oder zwischen der Motorwelle und dem zugehörigen Ritzel, daß mit einem der Zahnräder kämmt, gekennzeichnet. Auf diese Weise soll ein einmotoriger Antrieb verwirklicht werden, ohne daß sich im Falle des Blockierens einer der Arbeits­ wellen Gefahren für die ganze Anlage ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebeag­ gregat für den Antrieb von Mühlen, insbesondere Mühlen mit vertikaler Drehachse, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches eine Untersetzungsanpassung und folglich Drehzahländerung, einfach, schnell und in funktionsge­ rechter Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Getriebeaggregat dadurch, daß die Stirnradstufe auswechsel­ bar ausgebildet ist, daß das Getriebegehäuse der Getriebe­ vorstufe als geteiltes Gehäuse mit einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil ausgebildet ist, daß die eine Ritzel­ welle in Lagern am Gehäuseoberteil gelagert und über eine Schiebehülse mit der Antriebswelle oder Zwischenwelle ver­ bunden ist, daß das mit dem Gehäuseunterteil lösbar be­ festigte Gehäuseoberteil im Bereich der Schiebehülse einen entfernbaren Deckel aufweist, daß die andere Ritzelwelle in Lagern am Gehäuseunterteil gelagert und über einen Schiebe­ sitz und eine Steckverbindung mit dem Antriebsritzel der Getriebehauptstufe drehfest verbunden ist, und daß die Lager für die andere Ritzelwelle abnehmbare Lagerbrücken aufwei­ sen.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß Untersetzungsanpassungen und folglich Drehzahländerungen im Vorstufenbereich möglich sind, ohne die verhältnismäßig groß- und schwerbauende Getriebehauptstufe unterhalb der Mühle mit vertikaler Drehachse entfernen zu müssen. Hinzu kommt, daß auch der Antriebsmotor an seiner Einbauposition verbleiben kann. Tatsächlich ist lediglich der Austausch der Stirnradstufe in der Getriebevorstufe gegen eine Stirnrad­ stufe mit einem anderen Untersetzungsverhältnis erforder­ lich. Das gelingt im Rahmen der erfindungsgemäßen Maßnahmen. Denn nach dem Entkuppeln der einen Ritzelwelle von der Antriebswelle oder Zwischenwelle durch bloßes Verschieben der Schiebehülse, die über den entfernbaren Deckel zugäng­ lich ist, kann das Gehäuseoberteil mit der darin gelagerten Ritzelwelle abgenommen werden. Anschließend läßt sich die andere Ritzelwelle im Gehäuseunterteil aus­ bauen. Die Montage einer neuen Stirnradstufe mit einem ande­ ren Untersetzungsverhältnis kann dann auf umgekehrte Weise erfolgen. Die Getriebevorstufe mit dem geteilten Getriebege­ häuse und der eingelagerten Stirnradstufe bildet eine kom­ pakte und funktionstüchtige Getriebeeinheit mit verhältnis­ mäßig geringem Raumbedarf. Im Rahmen der Erfindung kann auch die gesamte Getriebevorstufe ausgebaut bzw. ausgewechselt werden, ohne daß der Antriebsmotor oder die Getriebehaupt­ stufe versetzt werden müssen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Teilungsfuge zwischen dem Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil auf der Höhe der Mittelachse der Antriebswelle oder Zwischen­ welle sowie der einen oberen Ritzelwelle liegt. Dadurch wird der Ausbau der Stirnradstufe ermöglicht, ohne daß die An­ triebswelle bzw. Zwischenwelle oder das Antriebsritzel für die nachgeschaltete Getriebehauptstufe stören bzw. demon­ tiert werden müssen. Hinzu kommt, daß das Gehäuseunterteil aufgrund seines größeren Volumens unverändert als Ölwanne zur Verfügung steht, so daß im Zuge des Auswechselns einer Stirnradstufe ein Ölwechsel nicht erforderlich wird. Das ist nur dann der Fall, wenn die gesamte Getriebevorstufe ausge­ wechselt wird. Das ist möglich, weil das Getriebegehäuse der Getriebevorstufe mittels Zentrierbolzen und Verbindungs­ schrauben an das Getriebegehäuse der Getriebehauptstufe an­ geflanscht ist. Im Rahmen der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, daß die eine im Gehäuseoberteil gelagerte Ritzelwelle als Antriebswelle ausgebildet ist. Denn bei Ge­ triebeaggregaten mit verkürzter Antriebswelle entfällt zu­ mindest die Zwischenwelle und kann unmittelbar die eine Ritzelwelle angetrieben werden, funktioniert also gleichsam als Antriebswelle. Bei Getriebeaggregaten mit gleichsam ver­ längerter Antriebswelle dagegen wird häufig eine Zwischen­ welle zwischengeschaltet. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung vor, daß das Getriebegehäuse für die Getriebevor­ stufe eine vorgesetzte Gehäuseverlängerung für die Antriebs­ welle und/oder Zwischenwelle aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine angedeutete Mühle mit vertikaler Drehachse mit einem Antriebsaggregat, dessen Getriebehauptstufe schematisch dargestellt und dessen Getriebevorstufe vertikal geschnitten ist,
Fig. 2 eine Teilansicht A der Getriebevorstufe,
Fig. 3 eine Teilansicht B der Getriebevorstufe,
Fig. 4 eine Teilansicht C der Getriebevorstufe,
Fig. 5 eine abtriebsseitige Ansicht E auf die Getriebevor­ stufe,
Fig. 6 eine antriebsseitige Ansicht F auf die Getriebevor­ stufe und
Fig. 7 eine abtriebsseitige Teilansicht D auf die Getriebe­ vorstufe.
In den Figuren ist ein Getriebeaggregat 1 für den Antrieb einer Mühle 2, z. B. Walzenschüsselmühle, mit vertikaler Drehachse dargestellt. Dieses Antriebsaggregat 1 weist zumindest eine Getriebehauptstufe 3 mit einem Getriebege­ häuse 4 und einem aus dem Getriebegehäuse 4 austretenden An­ triebsritzel 5 und eine Getriebevorstufe 6 mit einem Getrie­ begehäuse 7 und einer in das Getriebegehäuse 7 eintretenden Zwischenwelle 8 auf. Bei der Getriebehauptstufe 3 handelt es sich um ein Kegelrad-Planetengetriebe. Die Zwischenwelle 8 wird mittels einer axial verschiebbaren Kupplung an die Ab­ triebswelle eines Antriebsmotors angeschlossen, was nicht gezeigt ist.
Die Getriebevorstufe 6 weist eine auswechselbare Stirnrad­ stufe 9 mit zwei parallelen Ritzelwellen 10, 11 und auf den Ritzelwellen befestigten miteinander kämmenden Stirnrädern 12, 13 auf. Das Getriebegehäuse 7 der Getriebevorstufe 6 ist als geteiltes Gehäuse mit einem Gehäuseoberteil 7a und einem Gehäuseunterteil 7b ausgebildet. Die eine Ritzelwelle 10 ist in Lagern 14 am Gehäuseoberteil 7a gelagert und über eine Schiebehülse 15 mit der Zwischenwelle 8 verbunden. Das mit dem Gehäuseunterteil 7b lösbar befestigte Gehäuseoberteil 7a weist im Bereich der Schiebehülse 15 einen angeschraubten und folglich entfernbaren Deckel 16 auf, um die Schiebehülse 15 betätigen und die eine Ritzelwelle 10 von der Zwischen­ welle 8 entkuppeln zu können. Die andere Ritzelwelle 11 ist in Lagern 17 am Gehäuseunterteil 7b gelagert und über einen Schiebesitz 18 und eine Steckverbindung 19 mit dem Antriebs­ ritzel 5 der Getriebehauptstufe 3 drehfest verbunden. Die Lager 17 für die andere Ritzelwelle 11 weisen abnehmbare La­ gerbrücken 20 auf.
Die Teilungsfuge 21 zwischen dem Gehäuseoberteil 7a und dem Gehäuseunterteil 7b liegt auf der Höhe der Mittelachse der Zwischenwelle 8 und der einen oberen Ritzelwelle 10. Das Ge­ triebegehäuse 7 der Getriebevorstufe 6 ist mittels Zentrier­ bolzen 22 und Verbindungsschrauben 23 an das Getriebegehäuse 4 der Getriebehauptstufe 3 angeflanscht. Das Getriebegehäuse 7 für die Getriebevorstufe 6 weist eine vorgesetzte Gehäuse­ verlängerung 24 für die Zwischenwelle 8 auf.
Eine Untersetzungsanpassung und folglich ein Auswechseln der Stirnradstufe 9 erfolgt in einfacher Weise wie folgt:
Zunächst wird der Deckel 16 abgeschraubt und die Schiebe­ hülse 15 auf die Zwischenwelle 8 zurückgeschoben, so daß die eine obere Ritzelwelle 10 entkuppelt ist. Anschließend kann das Gehäuseoberteil 7a mit dieser Ritzelwelle 10 entfernt und diese eine Ritzelwelle 10 ausgetauscht werden. Danach werden die Lagerbrücken 20 von den Lagern 17 für die andere untere Ritzelwelle 11 entfernt, so daß diese Ritzelwelle 11 aufgrund des Schiebesitzes 18 und der Steckverbindung 19 demontiert werden kann. Anschließend erfolgt die Montage einer neuen Stirnradstufe in umgekehrter Weise. Des weiteren ist es möglich, die gesamte Getriebevorstufe 6 zu demontie­ ren. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Zentrierbol­ zen 22 und die Verbindungsschrauben 23 von dem Getriebege­ häuse 4 der Getriebehauptstufe 3 zu lösen.

Claims (5)

1. Getriebeaggregat für den Antrieb von Mühlen, insbesondere Mühlen mit vertikaler Drehachse, mit zumindest einer Getrie­ behauptstufe mit einem Getriebegehäuse und einem Antriebs­ ritzel und einer Getriebevorstufe mit einem Getriebegehäuse und einer Antriebswelle oder Zwischenwelle, wobei die Ge­ triebevorstufe eine Stirnradstufe mit zumindest zwei paral­ lelen Ritzelwellen und auf den Ritzelwellen befestigten miteinander kämmenden Stirnrändern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnradstufe (9) auswechselbar ausgebildet ist, daß das Getriebegehäuse (7) der Getriebevorstufe (6) als geteiltes Gehäuse mit einem Gehäuseoberteil (7a) und einem Gehäuseunterteil (7b) ausge­ bildet ist, daß die eine Ritzelwelle (10) in Lagern (14) am Gehäuseoberteil (7a) gelagert und über eine Schiebehülse (15) mit der Antriebswelle oder Zwischenwelle (8) verbunden ist, daß das mit dem Gehäuseunterteil (7b) lösbar befestigte Gehäuseoberteil (7a) im Bereich der Schiebehülse (15) einen entfernbaren Deckel (16) aufweist, daß die andere Ritzel­ welle (11) in Lagern (17) am Gehäuseunterteil (7b) gelagert und über einen Schiebesitz (18) und eine Steckverbindung (19) mit dem Antriebsritzel (5) der Getriebehauptstufe (3) drehfest verbunden ist, und daß die Lager (17) für die andere Ritzelwelle (11) abnehmbare Lagerbrücken (20) aufwei­ sen.
2. Getriebeaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsfuge (21) zwischen dem Gehäuseoberteil (7a) und dem Gehäuseunterteil (7b) auf der Höhe der Mittelachse der Antriebswelle oder Zwischenwelle (8) und der einen Ritzelwelle (10) liegt.
3. Getriebeaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Getriebegehäuse (7) der Getriebevorstufe (6) mittels Zentrierbolzen (22) und Verbindungsschrauben (23) an das Getriebegehäuse (4) der Getriebehauptstufe (3) angeflanscht ist.
4. Getriebeaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die eine im Gehäuseoberteil (7a) gelagerte Ritzelwelle (10) als Antriebswelle ausgebildet ist.
5. Getriebeaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (7) für die Getriebevorstufe (6) eine vorgesetzte Gehäuseverlängerung (24) für die Antriebswelle oder Zwischenwelle (8) aufweist.
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