DE3717192C2 - Kunststoff-Kraftstofftank - Google Patents

Kunststoff-Kraftstofftank

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Walbro Automotive 76275 Ettlingen De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Kraftstofftank für Brennkraftmaschinen, dessen Hauptbehälter bodenseitig mit einem außerhalb des Behälterinnenraumes liegenden, kleineren Sammelbehälter versehen ist, der über eine im Boden des Hauptbehälters befindliche Durchlauföffnung mit diesem in Verbindung steht und der im Blasverfahren aus einem schlauch­ förmigen Vorformling in einer geschlossenen Form in einem einzigen Arbeitsgang komplett hergestellt wird.
Der Sammelbehälter, an den die Kraftstoffsaugleitung und die -rückführleitung angeschlossen sind, bildet, besonders bei im Hauptbehälter abnehmenden Füllstand und gleichzeitig erfolgendem Abbremsen, Beschleunigen oder Kurven eines Fahrzeuges die Kraftstoffreserve, die für den störungsfreien Lauf des Motors, vor allem unter Vermeidung des Ansaugens von Luft, erforderlich ist.
Dabei hat sich gezeigt, daß auch der Form und der Lage der Verbindungsöffnung (Durchlauföffnung) zwischen Hauptbehälter und Sammelbehälter große Bedeutung zukommt. In praktischen Versuchen wurde ermittelt, daß ein rechteckiger oder ovaler Durchbruch, der quer zur Längsausdehnung des Hauptbehälters verläuft, die besten Voraussetzungen für eine kontinuierliche Kraftstoffversorgung des Sammelbehälters bietet.
Solange derartige Kraftstofftanks aus Blech hergestellt wur­ den, ergaben sich keine besonderen Schwierigkeiten für die Fertigung, bei der mit Halbschalen gearbeitet wird, die bis zu ihrem Zusammenschweißen von allen Seiten zugänglich sind.
Erst bei der Umstellung auf die besser geeigneten und wirt­ schaftlicheren Kunststofftanks, die im Blasverfahren herge­ stellt werden, zeigten sich Probleme. Aus einem schlauch­ förmigen Vorformling soll dabei in einem einzigen Arbeits­ gang, in einer geschlossenen Form, der komplette Kraftstoff­ tank, bestehend aus dem großen Hauptbehälter, dem kleineren Sammelbehälter und der diese Behälter verbindenden Durchlauf­ öffnung fertig ausgeformt werden. Schwierigkeiten stellten sich hierbei besonders an der Durchlauföffnung ein, an der das zur Verfügung stehende Schlauchmaterial des Vorformlings in Folge des senkrecht zur Schweißnaht liegenden Langloch-Querschnittes häufig überdehnt wurde und damit zu Schwach­ stellen oder gar zu Durchbrüchen im Tankkörper führte.
Um diese Unsicherheiten zu beheben, ist man schließlich dazu übergegangen, nur den Hauptbehälter mit der Durchlauföffnung im Blasverfahren herzustellen und den Sammelbehälter als se­ parat gefertigtes Einzelteil an den Hauptbehälter anzufügen.
Abgesehen von den neuen Problemen, die bei einer derartigen Produktion aus dem flüssigkeitsdichten Verschweißen bzw. dem Einblasen von Einlegeteilen entstehen, wird dabei vor allem der kostenmäßige Wirtschaftlichkeitsvorteil zunichte gemacht, den das Blasverfahren bietet, wenn der komplette Kraftstoff­ tank in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden kann.
Daraus ergab sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die in der Schaffung der Voraussetzungen darin bestand, Kunststoff-Kraftstofftanks mit außerhalb des Behälterinnen­ raumes liegendem Sammelbehälter und Durchlauföffnung zwischen den Behälterteilen im Blasverfahren, ohne Verwendung von Ein­ lege- oder Anschweißteilen, in einem einzigen Arbeitsgang komplett herstellen zu können.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß für einen Kraftstofftank der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Schweißnaht, die beim Schließen der Formteile den Hauptbe­ hälter bildet und gegen den Sammelbehälter abgrenzt, vor der Durchlauföffnung von ihrem rund um den Hauptbehälter geraden Verlauf abgezweigt und zu je einer Ecke der Durchlauföffnung geführt ist.
Die beiden Abzweigungen der Schweißnaht, aus ihrem ansonsten geraden Verlauf, sind dabei jeweils an die sich diagonal ge­ genüberliegenden Ecken der Durchlauföffnung geführt.
Bei ovaler Durchlauföffnung werden die Schweißnaht-Abzwei­ gungen analog an die sich gegenüber liegenden Öffnungs-Schei­ telpunkte gelegt.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäß verlegten Schweißnaht liegen für den betroffenen Kunststoff-Kraftstoff­ tank vor allem darin, daß er sich nunmehr im Blasverfahren, komplett mit außenliegendem Sammelbehälter und Durchlauf­ öffnung, in einem einzigen Arbeitsgang äußerst wirtschaftlich herstellen läßt, und zwar deshalb, weil sich beim Schließen der Herstellungsform der Schlauch des Vorformlings in der Durchlauföffnung diagonal verspannt und dadurch genügend Ma­ terial zur Verfügung steht, um die Durchlauföffnung ringsum ohne Überdehnung risikolos auszublasen, was beim bisherigen geraden Verlauf der Schweißnaht nicht möglich gewesen ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Abbildung zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht des Kunststoff-Kraftstofftanks in einer Lage wie in der Herstellungsform;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Kraftstofftank nach Fig. 1, um die Durchlauföffnung.
Der Kunststoff-Kraftstofftank, der im Blasverfahren erzeugt wird, ist in Fig. 1 in der Lage dargestellt, in der er innerhalb der Produktionsform entsteht.
Der unter dem Boden 8 des Hauptbehälters 2 liegende Sammel­ behälter 3 wird in einem Formnest ausgeformt, durch die Ein­ schnürungen 9 und 10 vom Hauptbehälter 2 getrennt und durch die Schweißnaht 11 abgedichtet. Dies geschieht durch schwert­ förmige Einbauten in den Formhälften, die zugleich auch die Durchlauföffnung 4 markieren, deren Umfangspartien als Ver­ bindung zwischen dem Hauptbehälter 2 und dem Sammelbehälter 3 beim Blasvorgang mit ausgeblasen werden müssen.
An dieser Stelle ergaben sich die eingangs genannten Probleme der Materialüberdehnung, die in ihren Grund in der üblichen geradlinigen Führung der Schweißnaht 11 hatten. Als Schlauch­ material zum Ausblasen der Umfangspartien der Durchlauf­ öffnung 4 stand dabei nur ein Öffnungsschlauchstück 40 von der Länge der Öffnungs-Schmalseite zur Verfügung, was zu den erwähnten Schwierigkeiten führte.
Hier setzt die Erfindung ein, in dem der übliche geradlinige Verlauf der Schweißnaht 11 vor der Annäherung an die Durch­ lauföffnung 4 beidseitig mit je einem Abzweig 111 und 112 vom geraden Verlauf weg, zu je einer Ecke 42 und 43 der Durch­ lauföffnung 4 geführt ist, die sich diagonal gegenüberliegen. Dabei verspannt sich in der Durchlauföffnung 4, diagonal von der Ecke 42 zur Ecke 43 verlaufend, ein Öffnungsschlauchstück 41, welches mehrfach länger ist, als das Öffnungsschlauch­ stück 40, was bei geradlinigem Verlauf der Schweißnaht 11 entsteht.
Das Schlauchmaterial des neuen Öffnungsschlauchstückes 41 reicht beim Blasvorgang unter Einschluß aller erforderlichen Sicherheiten nunmehr aus, um die Umfangspartien der Durch­ lauföffnung 4, ohne Gefahr einer Materialüberdehnung auszu­ blasen. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen worden, um einen Kunststoff-Kraftstofftank 1 mit außerhalb des Hauptbe­ hälters 2 liegendem Sammelbehälter 3 im Blasverfahren in einem einzigen Arbeitsgang in großtechnischer Serienpro­ duktion äußerst wirtschaftlich herstellen zu können.

Claims (2)

1. Kunststoff-Kraftstofftank für Brennkraftmaschinen, dessen Hauptbehälter bodenseitig mit einem außerhalb des Behäl­ terinnenraumes liegenden, kleineren Sammelbehälter verse­ hen ist, der über eine im Boden des Hauptbehälters be­ findliche Durchlauföffnung mit diesem in Verbindung steht und der im Blasverfahren aus einem schlauchförmigen Vor­ formling in einer geschlossenen Form in einem einzigen Arbeitsgang komplett hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (11), die beim Schließen der Form­ teile den Hauptbehälter (2) bildet und gegen den Sammel­ behälter (3) abgrenzt, vor der Durchlauföffnung (4) von ihrem ansonsten geraden Verlauf mit Abzweigungen (111, 112) zu je einer Ecke (42, 43) der Durchlauföffnung (4) geführt ist.
2. Kunststoff-Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigungen (111, 112) der Schweißnaht (11) aus dem geraden Verlauf jeweils an sich diagonal gegenüberliegende Ecken (42, 43) der Durchlauföffnung (4) geführt sind.
DE19873717192 1987-05-22 1987-05-22 Kunststoff-Kraftstofftank Expired - Lifetime DE3717192C2 (de)

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