DE3716212A1 - Werkstueckeinsetzvorrichtung - Google Patents

Werkstueckeinsetzvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einsetzen eines Werkstücks, wie z.B. einer elektrischen Federbuchse, in ein Loch in einem Werkstückhalter, wie z.B. einer gedruckten Schaltungsplatte.
Die GB-A-13 30 136 beschreibt eine Vorrichtung zum Einsetzen eines Werkstücks in ein Loch in einem Werkstückhalter, mit einer Werkstück-Förderbahn, einer Einrichtung zum Über­ tragen des Werkstücks von der Förderbahn zu einer Werkstück- Einsetzposition, einer Ramme zum Eintreiben des Werkstücks aus der Einsetzposition in das Loch, wenn sich das Loch in Ausrichtung mit der Ramme befindet, und mit einer rohrförmigen Führung, durch die sich die Ramme hindurchbewegt, zum Führen des Werkstücks von der Einsetzposition in das Loch in dem Werkstückhalter.
Im Falle mancher Werkstücke, wie z.B. elektrischen Federbuchsen, ist es besonders dann, wenn diese miniaturisiert ausgebildet sind, notwendig, eine exakte Positionierung der Buchse relativ zu dem Loch zu haben, wenn man ein korrektes Einsetzen der Buchse erzielen will. Wenn das Werkstück auch nur mit sehr geringer Fehlausrichtung in Richtung auf das Loch getrieben wird, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß das das Loch um­ gebende Material beschädigt wird.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung der im zweiten Absatz der vorliegenden Beschreibung angegebenen Art, bei der dieser Nachteil vermieden ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher vorgesehen, daß die rohrförmige Führung in Längsrichtung in mehrere Teile geteilt ist, die sich gegen die Wirkung einer federnd nachgiebigen Einrichtung auseinanderspreizen lassen.
Da das Werkstück nicht starr in dem Führungsrohr enthalten ist, ist das Entstehen einer Beschädigung des Werkstück­ halters unwahrscheinlich, falls das Werkstück von der Ramme gegen den Werkstückhalter gedrückt wird.
Zweckdienlicherweise sind die Teile der rohrförmigen Führung an ihrem am nähesten bei der Werkstück-Einsetzposition befindlichen Ende derart montiert, daß sie eine gering­ fügige Schwenkbewegung relativ zueinander quer zur Längs­ erstreckung der rohrförmigen Führung ausführen können, wobei die genannten Teile durch elastomere Ringe in federnd nachgiebiger Weise aufeinander zu gedrückt werden, die die rohrförmige Führung in der Nähe ihres von der Einsetzposition abgelegenen Endes umgeben.
Insbesondere in solchen Fällen, in denen es sich bei dem Werkstück um eine miniaturisierte elektrische Federbuchse handelt, die einen Kopf zum Angreifen an dem Werkstückhalter aufweist, wenn der Rest des Buchse in diesen eingesetzt worden ist, ist das genannte abgelegene Ende der rohrförmigen Führung innen verengt, so daß der Kopf ein geringfügiges Auseinanderspreizen der Teile der rohrförmigen Führung an deren von der Werkstück-Einsetzposition abgelegenen Ende hervorruft, so daß die Buchse unter der Wirkung der Ramme in Richtung auf das Werkstück aus der rohrförmigen Führung austreten kann.
Die Ramme kann mittels einer pneumatischen Kolben- und Zylindereinheit angetrieben werden, wobei sich eine stoß­ aufnehmende Einrichtung zwischen dem Kolben der Einheit und der Ramme befindet.
Zur exakten Ausrichtung des Lochs in dem Werkstückhalter mit der Ramme kann ein Werkstückhalter-Träger vorgesehen sein, der nicht nur zum Bewegen des Werkstückhalters entlang von zueinander rechtwinklig verlaufenden X-Y-Achsen ausgebildet ist, sondern auch für eine Feineinstellung der Position des Werkstückhalters längs dieser Achsen gelenkig ausgebildet ist.
In solchen Fällen, in denen der Vorrichtung Werkstücke in Streifenform zugeführt werden sollen kann die Werkstück­ übertragungseinrichtung ein Schaltrad zum Antreiben bzw. Transportieren des Streifens von Werkstücken umfassen, wobei das Schaltrad wiederum von einer Anordnung aus einer Sperrklinke und einem Klinkenrad angetrieben wird, wobei sich der Hub der Sperrklinke ein- bzw. verstellen läßt, um der Werkstückgröße Rechnung zu tragen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der teilweise schematischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Vorrichtung in Form einer Maschine zum Einsetzen elektrischer Feder­ buchsen in Löcher in einer gedruckten Schaltungs­ platte;
Fig. 2 eine fragmentarische Frontansicht der Maschine;
Fig. 3 eine von der in bezug auf Fig. 1 rechten Seite gesehene Seitenansicht der Maschine;
Fig. 4 eine Frontansicht der Maschine unter Darstellung einer Buchseneinsetz- und Buchsenstreifenvorschub­ mechanismus-Unteranordnung der Maschine;
Fig. 5 eine von der in bezug auf Fig. 4 rechten Seite gesehene Ansicht der Unteranordnung;
Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 5 unter Darstellung des Einsetzmechanismus in einer Start­ position;
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, in der sich der Einsetzmechanismus jedoch in der vollständigen Einsetzendposition befindet;
Fig. 8 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht, in der ein Teil des in der vollständigen Einsetz­ position befindlichen Einsetzmechanismus detaillierter gezeigt ist und in der auch eine Festlegestift­ anordnung dargestellt ist;
Fig. 9 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht des Einsetzmechanismus und der diesem zugeordneten Führungseinrichtung;
Fig. 10 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht einer in Fig. 9 gezeigten Einsetzführung;
Fig. 11 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht unter Darstellung der Führung und der elektrischen Federbuchsen nach deren Einsetzen in Löcher in einer gedruckten Schaltungsplatte mittels des Einsetzmechanismus; und
Fig. 12 ein schematisches Diagramm einer pneumatischen Steuerschaltung der Maschine.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, befindet sich an der Einsetz­ maschine, die im allgemeinen das Bezugszeichen 10 trägt, eine Spule 13, auf die ein Streifen 11 von Werkstücken in Form von miniaturisierten elektrischen Federbuchsen 12 (die in der US-A-38 03 537 ausführlich beschrieben sind) gewickelt ist, wobei für den Streifen 11 eine Führungsrolle 16 vorgesehen ist. Ein Rahmen 15, der zur Ausführung einer Bewegung entlang zueinander rechtwinklig verlaufender, horizontaler X- und Y-Achsen gelenkig gelagert ist, trägt einen Werkstückhalter in Form einer gedruckten Schaltungsplatte 14 zum Führen und Festlegen desselben relativ zu der Maschine 10, um die Buchsen 12 in die Löcher H in der Platte 14 einzusetzen. Die Maschine besitzt einen C-förmigen Rahmen 21, bestehend aus einer Basis 21 a, einem aufrechten Ständer 21 b und einem horizontalen freitragenden Arm 21 c an dem oberen Ende des Ständers 21 b. Fig. 1 zeigt auch eine Plattenfestlegestiftanordnung 22 zum Festlegen der Platte 14, eine Tragkonsole 24 für die Anordnung 22, Fortsätze 25 für die Basis 21 a, einen Einsetz­ mechanismus 26 für die Buchsen 12, einen Fördermechanismus 27 für den Streifen 11, sowie ein Gehäuse 28, das diese Mechanismen sowie die pneumatischen und elektrischen Zuführ­ leitungen für diese abdeckt.
Fig. 2 zeigt einen Tragarm bzw. eine Konsole 19, der bzw. die die Spule 13 trägt, einen Tragarm bzw. eine Konsole 20, der bzw. die die Streifenführungsrolle 16 trägt, eine pneumatische Kolben- und Zylindereinheit 50, die einen Teil des Förder­ bzw. Transportmechanismus 27 bildet und auch in Fig. 4 gezeigt ist, sowie eine Lampe 31, die der Bedienungsperson bei der manuellen Festlegung eines Lochs H in der gedruckten Schaltungsplatte 14 relativ zu der Maschine 10 von Nutzen ist.
Fig. 2 zeigt auch eine Konsole 32, die an der Basis 21 a des Rahmens 21 befestigt ist und in der eine untere Stange 33 in gleitend verschiebbarer Weise untergebracht ist, die zum gelenkigen Tragen des Rahmens 15 sowie zu dessen Bewegung sowohl nach vorne und nach hinten als auch von rechts nach links und umgekehrt dient. Ein linker und ein rechter Plattenführungskanal 34, die an einer oberen Stange 35 des Rahmens 15 montiert sind, tragen einen Werkstückhalter in Form einer gedruckten Schaltungsplatte 14 zur Aus­ führung einer Bewegung zusammen mit der Stange 33 von - in bezug auf Fig. 2 - links nach rechts und umgekehrt entlang der X-Achse, wobei gelenkige Arme 36 an dem Rahmen 15 eine Fein-Ausrichtung der Platte 14 entlang dieser Achse ermöglichen. Die Führungskanäle 34 lassen sich mittels einer in Fig. 3 gezeigten Stellschraubeneinrichtung 37 in Längs­ richtung der Stange 35 verstellen. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ermöglichen in einem Gehäuse 39 auf der Konsole 32 gleitend verschiebbare Führungsstangen 38 eine Bewegung der unteren Stange 33 des Rahmens 15 nach vorne und nach hinten und somit eine Bewegung der Führungskanäle 34 und des Rahmens 15 entlang der Y-Achse, wobei die gelenkigen Arme 36 eine Feineinstellung der Platte entlang dieser Achse ermöglichen.
Das vorstehend beschriebene von Hand betätigbare X-Y-System kann durch einen elektronisch geführten X-Y-Tisch ersetzt werden, der vollständig automatisch ist, wobei jedoch die gedruckten Schaltungsplatten 14 von der Bedienungsperson auf den Tisch gebracht sowie von diesem entfernt werden müssen.
Im folgenden werden nun der Einsetz- und der Transport­ mechanismus 26 bzw. 27 unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben. Die Kolben- und Zylindereinheit 50 des Mechanis­ mus 27 treibt eine hin- und herbewegbare Sperrklinke 51 an, die bei jeder Hubbewegung ein Schaltrad 52 über eine vorbestimmte winkelmäßige Distanz rotationsmäßig bewegt, wobei diese Bewegung in bezug auf Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn erfolgt. Da die Buchsen 12 verschiedene Größen aufweisen können,läßt sich der Bewegungshub der Sperrklinke 51 mittels einer Schraube 30 ver- bzw. einstellen. Das Rad 52 trägt Fortschaltzähne 53, die in nicht gezeigte Fortschaltöffnungen bzw. Transportöffnungen in dem Streifen 11 zu dessen Weiter­ bewegung eingreifen können, um dessen Buchsen 12 für den mittels des Mechanismus 26 erfolgenden Einsetzvorgang in geeigneter Weise zu positionieren.
Die Sperrklinke 51 ist um einem Stift 54 schwenkbar und ist durch eine Feder 55 derart vorgespannt, daß die Sperrklinke 51 mit den Zähnen 57 eines mit dem Rad 52 gekoppelten drehbaren Klinkenrads 58 formschlüssig in Eingriff steht, so daß das Klinkenrad 58 zum Antreiben des Rads 52 durch die Kolben- und Zylindereinheit 50 angetrieben wird. Bei jeder in bezug auf Fig. 4 nach links gehenden Hubbewegung der Sperrklinke 51 wird der Streifen 11 über die genannte vorbestimmte Distanz vorwärts transportiert. Ein an einem Stift 61 angelenkter Block 60 ist durch eine in Fig. 5 gezeigte Feder 69 derart vorgespannt, daß der Streifen 11 gegen das Schaltrad 52 gedrückt ist, so daß die Schaltzähne 53 in Transportöffnungen des Streifens 11 stets in form­ schlüssiger, sicherer Weise eingreifen. Das Rad 52 und das Klinkenrad 58 sind um die Achse einer gemeinsamen Welle 63 drehbar. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, erstreckt sich die Feder 69 um den Stift 61 des Blocks 60, und eine Positionierfeder 70 erstreckt sich um die Welle 63, um das Klinkenrad 58 zur Ausrichtung des Streifens 11 mit einer in Fig. 6 gezeigten Ramme 84 gegen einen Kragen 71 zu halten. Das Klinkenrad 58 umfaßt eine nicht gezeigte mechanische Schlupfkupplung, die eine nach rückwärts gehende Bewegung des Streifens 11 verhindert.
Beide Mechanismen 26 und 27 sind an einer Konsole 67 montiert, die an einer an dem Arm 21 c des Rahmens 21 angebrachten Konsole 68 befestigt ist. Eine pneumatische Kolben- und Zylindereinheit 65 besitzt einen Kolben 65 a, der eine Kolben­ stange 66 des Einsetzmechanismus 26 trägt, wie dies im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 bis 9 beschrieben wird.
Die Kolbenstange 66, die hohl ist, wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ist dazu ausgelegt, in einer vertikalen hin- und hergehenden Bewegung angetrieben zu werden. Inner­ halb der Stange 66 befindet sich eine innere Stange 80, die durch das in Fig. 9 gezeigte obere offene Ende 81 der Stange 66 in diese eingeführt wurde und in der Stange 66 mittels eines Gewindestifts 82 und einer Verriegelungsmutter 83 befestigt ist. Die Stange 80 treibt eine Ramme 84 an, die aus einem Rammenkopf 85 und einem Rammenschaft 86 besteht. Der Rammenschaft 86 ist durch eine Rammenschaftführung 87 geführt, die von einem Rammenschaftführungsträger 88 getragen ist. Somit sind die Stange 80, die Ramme 84, die Führung 87 und der Träger 88 alle innerhalb der Kolbenstange 66 der Einheit 65 montiert. Um Unterschieden in der Länge der Ramme 84 Rechnung zu tragen, wirkt eine Feder 89 zwischen dem in bezug auf Fig. 9 oberen Ende der Führung 87 und der Unterseite des Kopfes 85.
Der Rammenschaft bzw. Rammenstiel 86 ist in einer Rammen­ führung 91 mittels einer Führungsbüchse 90 geführt, die in der Führung 91 zentral montiert ist. Die Führung 91 definiert einen Streifenführungskanal 92, der im Querschnitt umgekehrt T-förmig ausgebildet ist, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, wobei der aufrechte obere Teil 93 des "T" einen Führungs­ kanal für die am besten in Fig. 8 zu erkennenden Köpfe 12′ der Buchsen 12 schafft. Die Führungsbüchse 90 dient zum Festlegen des Rammenschafts 86 über jeder Buchse 12 während des in intermittierender Weise erfolgenden Transports des Streifens 11 in Vorwärtsrichtung. Die Rammenführung 91 ist wiederum an einer Streifenführung 94 montiert, und zwar mittels nicht gezeigter Schrauben, die durch Öffnungen 97 in der Rammenführung 91 und Öffnungen 97 a der Streifenführung 94 hindurch in nicht gezeigte Gewindeöffnungen in einer in Fig. 5 gezeigten Transportkonsolenplatte 107 eingeschraubt sind. Eine Buchseneinsetzführung 99 ist in einer becherförmigen Führungsbüchse 100 montiert, die in einer äußeren Büchse 98 zur Ausführung einer hin- und hergehenden senkrechten Bewegung zusammen mit dem Rammenschaft 86 montiert ist.
Die Führung 99, die rohrförmig ausgebildet ist, ist axial in zwei Hälften 99 a und 99 b geteilt, die sich entlang der Längsmitten­ ebene der Führung 99 treffen und durch die Büchse 100 zusammen­ gehalten sind. Stifte 101, die sich durch Öffnungen 102 in der Büchse 100 hindurcherstrecken, greifen mit geringfügigem Spiel in querverlaufende Stiftkanäle 103 in der Führung 99 ein, um den Kopf 109 der Führung 99 in der Büchse 100 fest­ zuhalten. Der Kopf 109 besitzt einen sich nach unten verjüngenden kegelstumpfförmigen unteren Teil 115. An dem von dem Kopf 109 abgelegenen Ende der Führung 99 sind die beiden Hälften 99 a und 99 b durch elastomere O-Ringe 140 zusammen­ gehalten, die am besten in Fig. 11 zu sehen sind und die ein übermäßiges Auseinanderspreizen der Hälften 99 a und 99 b ver­ hindern und diese gegen eine Buchse 12 drücken, wenn eine solche Buchse in der Führung 99 aufgenommen ist. Die Führung 99 besitzt eine untere Buchsenaustrittsöffnung 114, über der sich eine nach unten verjüngende Steuerfläche 116 befindet. Die Büchsen 98 und 100 und die Führung 99 sind in einem am besten in Fig. 9 zu sehenden Rohrführungsanschlag 104 aufgenommen, und das obere Ende einer Feder 105 liegt an dem Boden der Büchse 100 an, während das untere Ende der Feder 105 gegen eine Schulter 106 in dem Führungsanschlag 104 wirkt.
Die soeben beschriebene Anordnung ist in dem Axialschnitt der Fig. 7 in dem Zustand gezeigt, in dem sich der Rammen­ schaft 86 in seiner unteren, vollständigen Einsetzstellung befindet. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Anordnung auf der Transportkonsolenplatte 107 montiert, die eine Boden­ platte der in Fig. 5 gezeigten Konsole 67 bildet. Als Sicherheitsvorkehrung ist eine in den Fig. 6 und 7 gezeigte Schutzeinrichtung 108 für die Einsetzeinrichtungs-Führung 99 vorgesehen.
Wie aus Fig. 10 zu erkennen ist, wirken die beiden Hälften 99 a und 99 b der Führung 99 zu Bildung des Kopfes 109 zusammen, der mit einer kegelstumpfförmigen Öffnung 110 zum Führen des Rammenschafts 86 ausgebildet, um diesen in den zentralen Kanal 111 der Führung 99 derart einzuführen, daß er sich über die gesamte Länge des Kanals 111 erstreckt, wie dies im folgenden beschrieben wird.
Wie in den Fig. 9 und 11 gezeigt ist, erstrecken sich die O-Ringe 140 zwischen Schultern 112, die einen Hals bzw. eine Einschnürung 113 definieren und sich an dem unteren Ende der Führung 99 befinden. Wie vorstehend erwähnt wurde, verhindern die O-Ringe 140 ein übermäßiges Auseinander­ spreizen der Führung 99 während des Einsetzens einer Buchse 12 in ein Loch in der gedruckten Schaltungsplatte, wobei die O-Ringe 140 jedoch ein geringfügiges Auseinanderspreizen der beiden Hälften 99 a und 99 b gestatten, wenn sich der Kopf einer Buchse 12 durch die Buchsenaustrittsöffnung 114 an dem Boden der Führung 99 hindurchbewegt. Die O-Ringe 140 gestatten ein ausreichendes Auseinanderspreizen der Hälften 99 a und 99 b, so daß sich ein Beschädigung der Werkzeug­ einrichtung vermeiden läßt, wenn eine Buchse 12 in dem Kanal 111 nicht korrekt ausgerichtet ist oder wenn die Buchse 12 mit dem Loch H in der gedruckten Schaltungsplatte 14 nicht korrekt ausgerichtet ist.
Die elastische Festhaltewirkung der O-Ringe 140 gestattet eine beträchtliche seitliche Bewegung des Rammenschafts 86 und der Buchse 12, wenn diese durch die Führung 99 bewegt werden, und der kegelstumpfförmige untere Teil 115 des Kopfes 109 ist in der Büchse 100 aufgenommen, so daß die Hälften 99 a und 99 b der Führung 99 relativ zu der Büchse 100 eine geringfügige Schwenkbewegung um die Stifte 101 ausführen können, um eine seitliche Bewegung des Schafts 86 oder der Buchse 12 aufzunehmen.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen jeweils im Axialschnitt das Einsetzen einer Buchse 12 in ein Loch der Schaltungsplatte mittels des Einsetzmechanismus 26. Fig. 6 zeigt die Kolbenstange in ihrer vollständig angehobenen Ausgangsposition. Während eines Betriebszyklus der Maschine wird die Stange 66 und zusammen mit ihr die Stange 80 in einem nach unten gehenden Arbeitshub und einem nach oben gehenden Rückkehrhub ange­ trieben, wodurch die Ramme 84 ebenfalls in einem Arbeitshub nach unten und einem Rückkehrhub nach oben bewegt wird, wobei die Feder 89 bei jedem nach oben gehenden Hub der Stange 66 als Stoßdämpfer wirkt.
Der Rammenschaft 86 ist in der Rammenschaftführung 87 geführt, obwohl der Schaft 87 in erster Linie von dem Rammenschaft­ führungsträger 88 getragen ist. Bei der Bewegung der Stange 66 nach oben bleibt der Rammenschaft 86 in der Führungsbüchse 90 und wird dadurch über der in Förderrichtung vor­ angehenden Buchse 12 in dem Streifenführungsschlitz 96 positioniert, der in der am besten in Fig. 9 zu erkennenden Weise in eine vergrößerte Öffnung 96 a mündet, in die sich der Schaft 86 frei hineinbewegen kann, wie dieser sich auch frei durch die kegelstumpfförmige Öffnung 110 in der Führung 99 bewegen kann (Fig. 10).
Bei Beginn des Arbeitshubes der Ramme 84 drückt die Feder 105 die Büchse 100 und somit die Führung 99 gegen die Streifen­ führung 94, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Bei Bewegung der Stange 66 nach unten wird die vorangehende Buchse 12 des Streifens 11, der aus einem Kunststoffmaterial bestehen kann, durch den Rammenschaft 86 von diesem abgetrennt, und der Rammenschaft 86 drückt dann die abgetrennte Buchse 12 von einer Buchseneinsetzposition aus in die Öffnung 96 a und in die Öffnung 110 der Führung 99 hinein sowie nach unten den Kanal 111 entlang, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, so daß die Buchse 12 durch die Öffnunq 114 in dem Boden der Führung 99 hindurchtritt und somit in das Loch H in der Schaltungsplatte 14 eintritt, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
Bei der Bewegung des Schafts 86 nach unten drückt dieser die Einsetzeinrichtungs-Führung 99 mit der darin befindlichen Buchse 12 und somit die innere Büchse 100 in der äußeren Büchse 98 nach unten. Der Schaft 86 tritt mit der kegel­ stumpfförmigen Steuerfläche 116 am Boden der Führung 99 in Eingriff, so daß die Hälften 99 a und 99 b gegen die federnd nachgiebige Wirkung der O-Ringe 140 auseinandergespreizt werden. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird während des nach unten gehenden Arbeitshubs des Schafts 86 durch das vor­ stehend erläuterte Spiel zwischen dem kegelstumpfförmigen Teil 115 des Kopfs 109 der Führung 99 und der Büchse 100, das eine gewisse Schwenkbewegung der Hälften 99 a und 99 b um die Stifte 101 ermöglicht, ein Rahmen für eine gewisse seitliche Bewegung, und zwar in allen Richtungen, für die Führung 99 geschaffen. Gleichermaßen ist Spiel auch zwischen der Führung 99 und dem Führungsanschlag 104 er­ möglicht, so daß sich zu allen Zeiten eine korrekte Ausrichtung des Rammenschafts 86 bei Beendigung seines Arbeitshubs erzielen läßt.
Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ist eine Leitplatten­ anordnung 120 vorgesehen, die nach unten auf den Streifen 11 drückt, während dieser mittels des Schaltrads 52 weiter­ befördert wird, so daß der Streifen 11 in der Streifenführung 94 korrekt positioniert ist. Die Leit­ plattenanordnung 120 umfaßt eine an einem Stift 122 angelenkte Leitplatte 121 sowie eine Feder 123, die sich in einer Öffnung in einer an der Einsetzeinrichtungs- Konsole 67 montierten Konsole 125 befindet und die Platte 121 gegen den Streifen 11 drückt.
Der Streifen 11 ist in einem Führungskanal 126 in der Konsole 125 getragen, und der Kanal 126 ist mit dem Kanal 96 in der Streifenführung 94 ausgerichtet.
Wie am besten in Fig. 8 zu sehen ist, umfaßt die Platten­ festlegestiftanordnung 22 eine Festlegestiftbüchse 131, in der sich ein Festlegestift 130 befindet, der einen Kopf 130 a aufweist, der mit einer den Stift 130 in bezug auf Fig. 8 nach oben drückenden Feder 133 in Eingriff steht. Die Feder 133 ist in einem Gehäuse 134 untergebracht, das mit der Büchse 131 einstückig ausgebildet ist, und ist mittels einer nicht gezeigten Anordnung aus einem Gewindestift und einer Verriegelungsmutter in vertikaler Richtung ver­ stellbar, wobei der Gewindestift in einem Blindloch 135 am Boden des Gehäuses 134 aufgenommen ist.
Ein Arbeitszyklus der Maschine 10 wird in der nachfolgend erläuterten Weise ausgelöst, nachdem der Festlegestift 130 in ein Loch in der Schaltungsplatte 14 eingeführt worden ist, um diese relativ zu der Ramme 84 festzulegen.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, umfaßt eine pneumatische Schaltung zum Betreiben der Maschine 10 einen pneumatischen Schalter 141, der in Form eines Fußschalters vorgesehen sein kann und bei dessen Betätigung ein Luftdruck P auf ein Eindruckventil 142 ausgeübt wird, das wiederum Luftdruck P für einen Zeitraum von ca. 1 Sekunde auf ein Vierwegventil 143 ausübt, das wiederum Luftdruck P auf die einen Abwärtshub bewirkende Seite des Zylinders der Einheit 65 ausübt, um die die Ramme 84 zu ihrem Arbeitshub zu veranlassen. Bei der Bewegung des Kolbens 65 a nach unten wird durch die Luft­ strömungsbeschränkung auf der Austrittsseite des Zylinders der Einheit 65 ein gewisser Luftdruck darin beibehalten. Wenn sich der Kolben 65 a jedoch in einem Ausmaß verlangsamt, daß der austrittsseitige Luftdruck auf weniger als 10 Prozent des Leitungsluftdrucks absinkt, überträgt ein Schwellenwert­ sensor 144 Leitungsluftdruck zu einem Vierwegventil 145, das die Kolben- und Zylindereinheit 50 des Streifenförder­ mechanismus 27 derart betätigt, daß dieser zum Befördern des Streifens 11 zu dessen nächster Position positioniert wird. Wenn der Kolben der Einheit 50 sein vollständiges Bewegungsausmaß bzw. den entsprechenden Totpunkt erreicht hat, überträgt ein Schwellenwertsensor 146 Leitungsdruck P zu dem Ventil 143 und veranlaßt dieses, Leitungsdruck P auf die einen Aufwärtshub bewirkende Seite des Zylinders der Einheit 65 auszuüben, um den Zylinder zum Zurückziehen seines Kolbens 65 a zu veranlassen. Ein Schwellenwertsensor 147 überträgt nun Leitungsdruck P zu dem Ventil 145, das die Förderseite bzw. die einen Fördervorgang hervorrufende Seite des Zylinders der Einheit 50 mit Leitungsdruck P beaufschlagt, um eine derartige Förderbewegung des Streifens 11 hervor­ zurufen, daß die nächst folgende Buchse 12 in Ausrichtung mit der Ramme 84 positioniert wird.
Der Arbeitszyklus der Maschine 10 kann so lange nicht wieder­ holt werden, bis der Schalter 141 freigegeben und wieder aktiviert worden ist. Wenn die Ramme 84 ihren Arbeitshub nicht vollständig beenden kann, z.B. wenn sie blockiert wird, weil eine Buchse 12 nicht in ihr Loch in der Platte 14 einge­ setzt werden konnte, so wird die Geschwindigkeit der Ramme 84 in einem derartigen Ausmaß reduziert, daß der Sensor 144 eine Beendigung des Arbeitszyklus der Maschine 10 veranlaßt, bevor an der Platte 14 eine Beschädigung entsteht.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Einsetzen eines Werkstücks (12) in ein Loch (H) in einem Werkstückhalter (14), mit einer Werkstück-Förderbahn (96), einer Einrichtung (27) zum Übertragen des Werkstücks (12) von der Förderbahn (96) zu einer Werkstück-Einsetzposition (96 a), einer Ramme (86) zum Eintreiben des Werkstücks (12) aus der Einsetzposition (96 a) in das Loch (H), wenn sich das Loch (H) in Ausrichtung mit der Ramme (86) befindet, und mit einer rohrförmigen Führung (99), durch die sich die Ramme (86) hindurchbewegt, zum Führen des Werkstücks (12) von der Einsetzposition (96 a) in das Loch (H) in dem Werkstückhalter (14), dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Führung (99) in Längsrichtung in mehrere Teile (99 a und 99 b) geteilt ist, die sich gegen die Wirkung einer federnd nachgiebigen Einrichtung (140) in einem be­ grenzten Ausmaß auseinanderspreizen lassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (99 a und 99 b) der rohrförmigen Führung (99) zur Bildung eines Kopfes (109) an dem am nähesten bei der Werkstück-Einsetzposition (96 a) befindlichen Ende der rohrförmigen Führung (99) zusammen­ wirken, und daß der Kopf in einer Büchse (100) aufgenommen ist, in der jeder Teil (99 a und 99 b) der rohrförmigen Führung (66) derart montiert ist, daß er eine quer zu der rohrförmigen Führung (99) verlaufende begrenzte Schwenk­ bewegung ausführen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Kopf (109) abgelegener Endbereich der rohrförmigen Führung (99) von einem federnd nachgiebigen Element (140) umgeben ist, das die Teile (99 a und 99 b) in Richtung aufeinander zu drängt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Büchse (100) hindurcherstreckende Stifte (101) in Kanälen (103) in dem Kopf (109) aufgenommen sind und Schwenkpunkte für die Schwenkbewegung der Teile (99 a und 99 b) der rohrförmigen Führung (99) schaffen, und daß der Kopf (109) mit seit­ lichem Spiel in der Büchse (100) montiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (100) in einer zweiten Büchse (98) gleitend verschiebbar ist und durch eine Feder (105) in Richtung auf die Werkstück-Einsetzposition (96 a) vorgespannt ist, daß die Ramme (86) eine axiale Ausgangs­ position aufweist, in der sie von der rohrförmigen Führung (99) zu einer Stelle vor der Werkstück-Einführposition (96 a) zurückgezogen ist, daß die Feder (105) die erste Büchse (100) und den Kopf (109) in der axialen Ausgangsposition der Ramme (86) gegen einen in der Nähe der Werkstück-Einsetzposition (96 a) befindlichen Anschlag (94) drückt, und daß die Ramme (86) bei ihrer Bewegung durch die rohrförmige Führung (99) die erste Büchse (100) gegen die Wirkung der Feder (105) die zweite Büchse (98) entlang in Richtung auf den Werkstück­ halter (14) drückt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch eine Streifen­ führung (94) für einen Streifen (11) von Werkstücken (12) gebildet ist, der mittels der Übertragungseinrichtung (27) einen Kanal (96) in der Streifenführung (94) entlang zu der Werkstück-Einsetzposition befördert wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Werkstück-Einsetz­ position (96 a) abgelegene Ende der rohrförmigen Führung (99) innen verengt (116) ist, und daß das Werkstück (12) dadurch die Teile (99 a und 99 b) der rohrförmigen Führung (99) gegen die Wirkung der federnd nachgiebigen Einrichtung (140) auseinanderspreizt, während das Werkstück (12) von der Ramme (86) aus der rohrförmigen Führung (99) in das Loch (H) in dem Werkstückhalter (14) gedrückt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Ramme (86) mittels einer Kolben- und Zylindereinheit (50) erfolgt, die eine hohle Kolbenstange (66) aufweist, die einen in der Kolbenstange (66) befestigten Einsatz (80) enthält, daß die Kolbenstange (66) eine Führungshülse (87) enthält, die die Ramme (86) derart aufnimmt, daß sich ein Kopf (85) der Ramme (86) zwischen der Führungshülse (87) und dem Einsatz (80) befindet, und daß eine stoßaufnehmende Feder (89) zwischen dem Rammenkopf (85) und der Führungs­ hülse (87) wirkt.
9. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Tragerahmen (15) für den Werkstückhalter (14), wobei der Rahmen (15) ein Paar Werkstückhalter-Träger (34) aufweist, die zur Aufnahme des Werkstückhalters (14) zwischen den Trägern voneinander beabstandet sind, wobei jeder Werkstückhalter-Träger (34) von einer ersten Stange (35) getragen ist, wobei sich die ersten Stangen (35) in Richtung voneinander weg erstrecken und jede erste Stange (35) mit einer sich parallel zu den ersten Stangen (35) erstreckenden zweiten Stange (33) gelenkig verbunden ist, wobei die zweite Stange (33) für die Ausführung einer Bewegung entlang einer ersten Achse (X) sowie auch einer Bewegung entlang einer zu der ersten Achse (X) rechtwinklig verlaufenden Achse (Y) montiert ist, wobei die gelenkige Verbindung zwischen den ersten Stangen (35) und der zweiten Stange (33) derart ausgebildet ist, daß eine Feineinstellung des Werkstückhalters (14) längs der Achsen (X und Y) zum Ausrichten des Lochs (H) in dem Werkstückhalter (14) mit der Ramme (86) ermöglicht ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückübertragungs­ einrichtung (27) ein Schaltrad (52) umfaßt, das um die Achse einer Welle (63) drehbar montiert ist und Fortschaltzähne (53) zum Eingreifen in Fortschaltöffnungen in einem Streifen (11) von Werkstücken (12) trägt, und daß auf der Welle (63) ein Klinkenrad (58) montiert ist, mittels dessen das Schaltrad (52) Schritt für Schritt derart drehbar ist, daß jeweils ein Werkstück (12) unter der Wirkung einer Sperr­ klinke (51), die mit einer Einrichtung (30) zum Einstellen ihres Hubs versehen ist, zu der Werkstück-Einsetzposition (96 a) befördert wird.
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