DE371534C - Guertelverschluss - Google Patents

Description

Der Brfindiungsgegen stand gehört zur Kilasse der Gürtelvensoblüsse, die aus zwei mit den Gürtelenden verbundenen Teilen bestehen, welche untereinander gekuppelt wenden. S Das Wesen dier Erfinckmig- besteht darin, daß dlie beiden Gürtielschloßteiile, vom welchen 'der «ine mit dem einem Riememende durch eine Klemmvorrichtung zwecks Einsfcellbarkeit der Riemenlänge verbunden ist, diurch dlruckknopfartige FeststeMvorniobtungen miteinander gekuppelt wenden können·.

In dier Zeichnung diät der Erfinduingsgegenstandi liin 'mehreren Auisfübnungsfonmien veranschaulicht.

Abb. I zeigt dien Gürtelverscbluß in der SchlMeßlage in Rückansicht,

Abb. 2 das Vordergliadl dies Gürtelverscblussias,

Albfb. 3 das Hlinitengiliied¹ «nid rAibJb. 4 einen .wagerecbtiera Schnitt nach Abb.· i.

Abb. 5 stellt eine zweite Aus fübruings form in Rückansicht dar,

Abb. 6 einen- Schmitt nach linie 6-6 der Abb. 5,

Abb. 7 einen Schnitt nach Ltiniiie 7-7 der Abb. 5 und

Abb. 8 eine Scbloßplatte in Rücka-nsdcbt. Die

Albb. 9, 10, 11 itnd 12 zeigen wiaitere AusfiihinunjgsfoTimen iin Rückanisiicht unid^! Sdmiitt. Gemäß Abb. 1 ibis 4 'besteht der eine Teil des Gürtielversabliuisises aus 'äiniam Hoihlgliiäd! 1 von neahteckiigern Quierisobniitt, iin dlem das eine Emdle .des Gürtels nach diem Binisobieben durch eime Schraubklemme fastigiehailten werden ikainm. Diese Schrrauibkkimime besteht aus eiü:em Sahrauibbdlzm 2 oiit ainem Klemirakopf 3 und -einem Haindgirifr 4. Die hiintere Wanidi des lim Abb. 4 Jon Sabniitt 'darigiasteliten \'ordiergiliiedes trägt Gewiiradie für den Söhraiibenibolzen 2. Böiderseiits dieser Klemimvorrichtiinig stimid ziwai Haken- odter Bol'zemgliieder e inar d'ruckkinop fartijgan Feststellvoraradhtonig befesrtiigt. Das aindlere Ende des Gürtels wird i:n 'diner öse 6 des Gegc-nigfeidles· dies \^r©rschfosses hefiasitligt. Die&es be&teht aus einer Blatte 8 trait dian. Muttergliiiedern odter Ösen 7 auf der Innenseite zum Eiingriiff in dlie Driuckknöpfe5. Ferner weist die Blatte 8 ein mittleres Loch 9' zum Durchtritt für den Handgriff 4 der Klemmvorrichtung auf.

Der Gürteil wind an einem Ende zunächiSt unit der Platte 8 vertanden und hierauf umgelegt; alisidanin wiud id'as erodiere, freie Ende in das hohle Gliied) 1 gesahoben uind, Λνβηη die erforderüicibe 'Spamnuiing" erreicht ist, durch dlie Klemmvorrichtung Am Glied© 1 siahier festgespamnt. Eine weitere EimsteMuing dies Gürtels i'S-t iniibht erfordleriiicb, denn ziur Lösung des Gürtels genügt es, das Glied 8 von dem Gliied ι ziu trennen und! ibai dier Benutziung dies Gürtels wieder zu verbinden. Die Gürtellänge braucht also, einmal eingestallt, beim Abnehmen des Gürtels nicht stets wieder von neuem geregelt zu wanden.

Bei diam Auisführutragsbeiispiel nach den Abb. 5 bis 8.iilst die Bauart noch vereinfacht. Das vordere Gliiedl 1" trägt Flanisohan 2", 3", welche diurch Uimbörtelumg idler vorderen Kante 4" gebildet isiinidi, so daß sie LäragswuLste bilden. Eine 'rininenförimige Blatte 5" liegt mit .ihren vorideren freien Kanten auf der einien Fläche des Gliedes 1" auf, wäihremd ihre Rüakfiädbe sich gegen idlie Uimlbörtiduing 4" anlegt, so diaß .sie nicht von»idiem Gliedle 1" abgehoben .wenden.· kanin. Ferner siind die Enldten der Flanschen) 2" «nid! 3" (bei 6" nach innen

timgiaböritelt, iso diaß die Plante 5 aiudh giegtan LängisvenschAeibong' iiin ibezug· -aiuif den Teil' i" gesSdhiart .list. Die Pilattas" ibasdtzt eiiinie Sahiratubfelamime 7" der 'bei dem ersten Beispiel ibesdhflklbeniari Art, mittefe wieliöber das eine Ende des Gürtels B sicher im Teil 1" befestigt wenden kamm. Das Gegenigfliiad! dies Veiisdhlusaes ibastabt aius leilner Platte 9" mit eimer öse 10", lin welcher Idlas andere Bnidie das Gürtel© B ibiefiesfligit wird. Dlie PlLaitftie 9" hat Längisfühiruingiskäntan ii", weiche durch Umbörtdiuing· giabilldet isind lUinidi mit dan iFühiriuu> giani4" idler Gegenlbälfte das V1exiscWu1ss.es im Eingriff stäben. Fiaroer ist im idler Platte 9" eine Öfißniumigi 12" für den Hainid|giniff dar Sahraiuhankfamme 7" vomgiasiehian. Audb weist sie ein Muttergiiiad 8^a für den BoJjzeni8" der Fiasitstelvorxiiiabtuinig· auf.

Das eliinie Einide Idlas Gürtels bleibt dauernd in dar Öse 10 das. Glliiediasi 9 bef estiigt, wäbnanid' ■das enitgiegianigiasetzfte Eddie mach Afbpassuinjg der Gürtiallänige äin der Rückplatöte 5" dias QMiedes 1" durch die iSctaaiufaerMamme 7" festgehalten wiitnd). Dluiroh idiie Fübruingistaile 4" ivnid 11" idler VieribiJnderigilliader werdlein dm dar Eiingirifüsfage ((AIbIb. 7) die ibelijdlaru Glieder gegen Seitanlbawiegiung igiasiidhert, wäbnanid' die' Fastetial'vottTiiAtuing· lilbne LäagistoiewiegiUinig hindert. Die ihaiidiao Güiediar könmian idaiber leicäit und sAniel'l giatnanint werden, ohmie 'diaß dlie Gürtallängie .verändert werfen muß. Ebenso •erfoügit die Wiiadierviarbiiinidiuing' leldiigliiah idlurcih die Feststeilvorimditanig·, wäbiriend' duirdi dlie sidi gegianieiinamidiarWiamimienidlen Füihnuinigiem 4" und 11" jede .Bewiegiuing- -yiertbinidient wind.

Die Aiuisfubnuingisforim miacih dein Abb. 9 bis 12 idlienit für Günfiel, die abstamldlswiaiise Löober aiufwiaisian. Dais TOrdarie Glliiedi 1' das Varblilnidiars ist aiui der Auißianisiaite iwnie bei der vorgiesohiliagianiani Ausfülhnuinigsfoirim aiuisigielblildet. Auf idler Iinoeinisiaitie trägt dag GürteliscMoß diunrah Umiböirteliumig giabliilldleitie Flaiosabani 2' und 3' mind¹ ,zwei .Bolzien^, welclbe diuirah Idiie LöabeiridbsGürtieilis Ihiiinidiurdhigröi'fien, im. BOilabeim Abisitamldi voiniaiiniainideir, .daß siie idbrdb awai be-■naabbairte Lödber diss Gütitellis hirndurahigiaban'. Diasie /Boiiziani 4' igiraid imit Knöpfen 5' ausgebildet, wel'Cihe Drocikilcinöpfian lentsprieabeni. Das bintarie Giiad deis VarisahUwsBias ibasitaht aus leinar iPilaitteo' mit einer Öse 7' am (bimtienen Bnidie. Das lailrue Ende idlas 'Güntels wiird¹ iin diiiesar öse diaiuiennd ibefastigt. Dais Gliied 6' paßt zwlilscton dliie Fllainschani 2' Mid 3' das Gliiedas. 1', wadiuarcib jede Sieiteinbawiegiung· viaribiin-

dert iwird, luidd- weist zwei Ösen 8' auf, die (mit den Druddanöpfan 5' ,ziuisaimlmieinwiirken.
Wiie lim Abb.-12 dar Zaiicihiniuing· idiairgiesitalllt, siimid diie EJamtan das Hintergilüedes 6' uimgielbörtelt, so daß slie vianstäarfete iFühnuingian 19' !bilden, walobe imit dem Ffaniscihien 2' uind 3' itn Eiingniff stehen und dian Teil 6' in der in

Abb. 9 ibis 12 daorgiestiellteim Lagie isiicber fast-

siiclh! Üierauis erglibt, könmien (dlie ibaildan : Teile das Viensidhiliuisses duirah öffaan der Fest- ^; staliivoririicbfcuinigian teiaht gietnanmt uinid wieder viarlbiunidien wanden. Zur (Befestigung idles Gürtels wind za.iinäabst dlie Gürtelängie eiiingiastiallit, dann werden die lantspreclhienidiem Löcihier iin diam iGürtel 'ülbiar die Bofeenfcnöpfe 5' gezogten ■und idiie ,EesiteteHlvorinicibtiuinigi 5', 8' giescMbiSisan. DuTicihi Idiie Viorspirümgie oder Schenkel! 4' wfod der Gürtial 'iim Viensciiluß fiasitgiaballitian.; gleiiahr zöitiig Werdern aiber iduirdh. dlie Gürtielispammiung·, die ja unimiitteilfaar auf die Biofaan 4' uinidl lilhrie Köpfe wiiirkt, diiesie iKöpfie iim dar Sahließfegie gesiiobart. iGldicihzielitiiig Ihällt diais ibiinitiene GlSad & des Venbimdans. idiie Endleni B das Güntials zwiischian siiuh uinidi dam .Viordbrglliad 1 fest uinid verhindert, daß 'der Gürtiel vcm dein Batzen 4' ahgillaittian kamin.

In Abb. 11 iiist eine Auisfubruingsfionm idaribai welcher miuir ©ine Fiastistellfvioinriicihverwendet wiindi, derian Bolzen nur in eines der Lödber ides'GumtelendasiS laimjgiriaift. Hiianbeii wiind idiiie Festistialvoiririicibtuing- im dar Mitte aingieondnet iim Gegemisatz ziu ider Auisfühnuinig machi Idien 'Abb. 9, 10 uind 12, in walbber zwei iFieststaMvoOTahtutigian ibaidarsaits iim Vierisahluß lamgieoiridnat eimid. Sonist fet .die AuiSifübruingisfoirim nacfe Abb. ία mit diarj idier Abb..4 ülbapeiinstimmanid.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:

1. Gür*elv'exisabluiß, ibastehend anus aweli mit dian iRiiiamiananidlan 'Vierlbuinidianien VeriS'chilußiS'tieilen, Idiiie imlitainainidlar giekuppellt werden käninein, daidurdb giebannziaicihnet·, idlaß dar ieliinie .zuir ainstialllbairen iBiafas<tiigumg der Gürtelll'änlgie eine ,Sabrauibkliamime teaigianide Veirischliußitail imiit dnuakknopfaTtiiigian· Feststialilviotnriiabtumgietii viariSiehioni iist, widldbe imit enitspreabanidlan Druckkinopfgiliaderm das zweiten Vensdhliuifiitailes zuisamatnianiairlbaitjan.

2. Güirtaliviari&chiluß maah Anepirodh 1, dadurch gfakanmz'elichinat, daß der diine V'erisahflluißtiäill aus ,zwei -Platten, mimliich dinier Außlanplattie imiilt ©eitllichian iFlainisohan umd lainiar lÜ-iösnmiiigian Platite, basteht, diie zwii- u_u ,sahen den isieiiiUtechian Fliainsoban der Aaißienpilatte mliit lihrien Sabankieln gief ührt iisit, wobei. Umfeörteliuinigien der Außenplatte sich um diie jj-iönmigie GagenpHait*e ilegien.

Hierzu ι Blatt Zeichnungen.