DE3715239A1 - Fernsehgeraet mit einschaltverzoegerung der bildwiedergabe - Google Patents
Fernsehgeraet mit einschaltverzoegerung der bildwiedergabeInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/648—Video amplifiers
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verarbeitung und
Wiedergabe von Videosignalen, wie etwa einen Fernsehempfänger,
worin die Wiedergabe der Videoinformation für eine gegebene
Zeitspanne nach dem Einschalten des Empfängers gesperrt
wird.
Es wurde beobachtet, daß manche Fernsehempfänger insbesondere
während eines "Heißstarts", wenn eine Wiedereinschaltung
des Empfängers kurz nach dem Ausschalten erfolgt,
fremdartige Muster oder Bilder (sogenannte Artefakte) wiedergeben,
die für den Betrachter störend sein können. Ein
"Heißstart" liegt vor, wenn der Empfänger eingeschaltet
wird, bevor die Heizdrähte Gelegenheit zur Abkühlung hatten,
z. B. innerhalb etwa zwei Minuten.
Die störenden Artefakte, die nach einem Heißstart wiedergegeben
werden, können viele Formen annehmen. In einem Fall
wurde beobachtet, daß die Bildröhre ein helles blaues Bildfeld,
gefolgt von einem hellen roten Bildfeld wiedergab,
bevor sich das System auf einen normalen Wiedergabebetrieb
eingestellt hatte, d. h. auf die Wiedergabe normaler Videoinformation
oder, beim Fehlen solcher Information, auf die
Wiedergabe eines schwarzen Bildes. Manche Empfänger verzögern
das Einsetzen der Vertikalablenkung der Bildröhre für
wenige Sekunden nach dem Einschalten des Empfängers, um
durch Eliminierung der Wechselwirkung zwischen dem Vertikalablenkfeld
und der Entmagnetisierungsspule die Entmagnetisierung
der Bildröhre zu verbessern. In diesem Fall erscheinen
die störenden Artefakte, die nach einem Heißstart
wiedergegeben werden, z. B. als helle rote und dann blaue
Linien, später gefolgt von einer hellen weißen Linie. Daß
hier eine Linie anstatt ein den ganzen Schirm ausfüllendes
Bild erscheint, liegt an der Sperrung der Vertikalablenkung,
wodurch die vertikale Ausdehnung des Bildes auf eine horizontale
Zeile mit verstärkter Helligkeit komprimiert wird.
Abgesehen davon, daß die erwähnten hellen Linien für den
Betrachter störend sind, können sie auch den Bildschirm
verbrennen, falls die im Empfänger vorgesehene automatische
Begrenzerschaltung für den Bildröhren-Strahlstrom
unfähig ist, die mit solchen hellen Linien verbundenen
Strahlströme zu begrenzen.
Die beschriebenen störenden Artefakte können die verschiedensten
Ursachen haben. In einem Fall ließ sich die Ursache
auf das Verhalten der verschiedenen Klemmschaltungen zurückführen,
die den der Bildröhre vorgeschalteten Verarbeitungsschaltungen
für das Rot-, das Grün- und das Blau-Videosignal
zugeordnet sind. Jede dieser Klemmschaltungen kann getastete
Vergleicher mit zugehörigen Speicherkondensatoren
enthalten, um einen gewünschten Gleichvorspannungszustand
für den Verarbeitungsweg des betreffenden Farbsignals einzustellen.
Es kann jedoch vorkommen, daß die Farbsignal-
Klemmschaltungen während des kurzen Intervalls nach dem
Einschalten des Empfängers, d. h. bevor sich die Versorgungsschaltungen
des Empfängers stabilisiert haben, wegen unrichtiger
Vorspannung unregelmäßig oder ziellos arbeiten. Dieser
unstete Klemmbetrieb vor dem Erreichen der richtigen Vorspannung,
in Verbindung mit Schaltungstoleranzen und den
Entladecharakteristiken der Klemmschaltungs-Speicherkondensatoren,
scheint verantwortlich für die oben beschriebenen
störenden Artefakte zu sein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Wiedergabe der
beschriebenen störenden Bilderscheinungen zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung
gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 umrissen ist. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. Die erfindungsgemäße Lösung erfolgt im
Prinzip dadurch, daß die Signaleingänge der Bildröhre für
Wiedergabezwecke über eine gegebene kurze Zeitdauer abgekoppelt
werden, wenn der Empfänger eingeschaltet wird, insbesondere
unter den Bedingungen eines "Heißstarts".
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
die Signaleingänge einer Farbbildröhre durch einen Treiberverstärker
in Kaskodeschaltung angesteuert, der eingangsseitig
mehrere Verstärkertransistoren in Emitterschaltung
enthält und ausgangsseitig jeweils zugeordnete Verstärkertransistoren
in Basisschaltung, deren jeder einen an eine
gemeinsame Vorspannungsquelle angeschlossenen Vorspannungseingang
hat. Die normale Vorspannung der ausgangsseitigen
Transistoren wird für eine gegebene kurze Zeitspanne nach
dem Einschalten des Empfängers unterbrochen, so daß die
Ausgangstransistoren daran gehindert werden, Videosignale
zur Bildröhre zu übertragen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
anhand einer Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur
teils in Blockform und teils im Detail einen Teil eines
Fernsehempfängers zeigt, der eine erfindungsgemäße Steueranordnung
für die Bildwiedergabe enthält.
In der gezeigten Anordnung liefern Fernsehsignal-Verarbeitungsschaltungen
abgetrennte Leuchtdichtekomponenten
Y und Farbartkomponenten C eines zusammengesetzten Farbfernsehsignals
an eine Einheit 12, die Einrichtungen zur
Verarbeitung der Leuchtdichte- und Farbartsignale und
Klemmeinrichtungen aufweist. Die Einheit 12 enthält im
einzelnen Schaltungen zur Regelung der Leuchtdichte- und
Farbartverstärkung, Schaltungen zur Einstellung des Bildsignal-
Mittelwertes, Farbdemodulatoren zur Erzeugung der
Farbdifferenzsignale r - y , g-y und b-y, Matrixverstärker
zum Kombinieren der letztgenannten Signale mit verarbeiteten
Leuchtdichtesignalen für die Erzeugung der Bild-
Primärfarbsignale r, g und b mit niedrigem Pegel, sowie
mehrere Klemmschaltungen, z. B. Klemmvergleicherschaltungen
des in der US-Patentschrift 45 54 588 beschriebenen Typs,
um für jedes der Signale r, g und b eine gewünschte Gleichstrombedingung
einzustellen. Klemmvergleicherschaltungen
dieses Typs werden im Fernsehempfänger-Chassis CTC-131
des Herstellers RCA Corporation verwendet, insbesondere
in einer die Leuchtdichte- und Farbartsignale verarbeitenden
integrierten Schaltung, wie sie in den Service-Daten
für diesen Empfänger gezeigt sind (Basic Service Data,
1984, zweite Auflage, CTC-131).
Die Signale r, g und b werden jeweils in einem zugehörigen
Bildröhren-Treiberverstärker 14 a (Rot-Treiber) bzw. 14 b
(Grün-Treiber) bzw. 14 c (Blau-Treiber) verstärkt, die einander
gleich ausgebildet sind, so wie es für den Rot-Treiber
14 a näher dargestellt ist. Die Treiber 14 a, 14 b und 14 c
liefern verstärkte Bild-Primärfarbsignale R, G und B mit
hohem Pegel an zugeordnete Kathoden-Intensitätssteuerelektroden
16 a, 16 b und 16 c einer Farbbildröhre 15. Im
dargestellten Fall ist die Bildröhre 15 eine selbstkonvergierende
Röhre mit Inline-Strahlsystem und einer gemeinsam
erregten G1-Gitterelektrode, die allen Strahlerzeugern, zu
denen die Kathoden-Elektroden 16 a, 16 b und 16 c gehören,
gemeinsam zugeordnet ist.
Der Treiber 14 a enthält einen Eingangstransistor 20 in
Emitterschaltung, der das Eingangssignal r über einen
Widerstand 21 empfängt, und einen Hochspannungs-Verstärkertransistor
22 in Basisschaltung, der mit dem Eingangstransistor
20 einen Kaskode-Verstärker als Videoendverstärkerstufe
bildet. An einem Lastwiderstand im Kollektorausgangskreis
des Transistors 22 entsteht das Rot-Videosignal
R mit hohem Pegel, mit dem die Bildröhrenkathode
16 a angesteuert werden kann. Eine hohe Betriebsspannung
für den Treiber 20, 22 wird aus einer Quelle positiver
Gleichspannung B+ (z. B. +230 Volt) geliefert, die an den
Kollektorkreis des Transistors 22 angeschlossen ist.
Vom Kollektorausgang des Transistors 22 zum Basiseingang
des Transistors 20 führt über einen Rückkopplungswiderstand
25 eine Gleichstrom-Gegenkopplung. Die normale Vorspannung
für die Basiselektrode des Ausgangstransistors
22 wird von einer Vorspannungsquelle geliefert, die aus
Spannungsteilerwiderständen 26 und 27 gebildet ist, welche
zwischen eine Betriebsspannungsquelle (+11,2 Volt)
und Masse geschaltet sind. Eine am Verbindungspunkt der
Widerstände 26 und 27 entwickelte Vorspannung wird gemeinsam
an die Basiselektroden der Ausgangstransistoren aller
Treiberstufen 14 a, 14 b und 14 c gelegt.
Mit jeder der Treiberstufen 14 a, 14 b und 14 c ist jeweils
ein eigenes Netzwerk 13 a bzw. 13 b bzw. 13 c zur automatischen
Bildröhren-Vorspannungs-Regelung (BVR) verbunden.
Die BVR-Netzwerke gleichen sich in Aufbau und Betriebseigenschaften
und dienen dazu, eine gewünschte Schwarzwert-
Gleichvorspannung für die einzelnen Kathoden der Bildröhre
15 aufrechtzuerhalten. Ein in Reihe mit den Treibertransistoren
20, 22 geschalteter Fühlwiderstand 30 wirkt mit
dem BVR-Netzwerk zusammen, um an einem Fühlknoten A eine
Spannung zu entwickeln, die repräsentativ für den Schwarzstrompegel
an der Bildröhrenkathode ist, der während der
Bildaustastintervalle als Antwort auf einen positiven
Gitter-Ansteuerimpuls VG geleitet wird, welcher während
vorgeschriebener Teile der Vertikalaustastintervalle an
die G 1-Gitterelektrode gelegt wird, wie es z. B. in den
US-Patentschriften 42 63 622 und 42 77 798 beschrieben ist.
Kurz gesagt spannt während jedes BVR-Intervalls der positive
Impuls VG das Gitter G 1 in Durchlaßrichtung vor, wodurch
bewirkt wird, daß der aus der Kathode 16 a und dem
Gitter G 1 gebildete Elektronenstrahlerzeuger mehr leitet.
Als Antwort auf den Gitterimpuls VG erscheint an der Kathode
16 a während des Gitterimpuls-Intervalls ein gleichphasiger,
positiver Stromimpuls. Die Amplitude dieses Kathoden-
Ausgangsstromimpulses ist proportional zum Pegel
des über die Kathode geleiteten Schwarzstroms (typischerweise
wenige Mikroampère). Der hervorgerufene positive
Kathodenausgangsimpuls erscheint am Kollektor des Transistors 22.
Dieser Impuls wird über den Widerstand 25 auf den Basiseingang
des Transistors 20 rückgekoppelt, so daß die
Stromleitung des Transistors 20 proportional ansteigt,
während der Kathodenimpuls vorhanden ist. Der vom Transistor
20 geleitete höhere Strom bewirkt, daß am Fühlwiderstand
30 eine Spannung entwickelt wird. Diese Spannung hat
die Form eines negativ gerichteten Impulses, der am Fühlknoten
A erscheint und dessen Betrag proportional dem Betrag
des für den Schwarzwert repräsentativen Kathodenausgangsimpulses
ist.
Der gewonnene, für den Schwarzstrom repräsentative Spannungsimpuls
wird vom Knoten A über einen Wechselstrom-
Koppelkondensator 34 an Abfrage- und Steuersignalverarbeitungsschaltungen
im Netzwerk 13 a gekoppelt. Getastete Abfrage-
und Halteschaltungen innerhalb des Netzwerkes 13 a
werden durch ein Abfragetaktsignal aktiviert, um eine
Vorspannungs-Steuerspannung zu entwickeln, die proportional
dem Betrag des am Knoten A entwickelten Spannungsimpulses
ist. Die Vorspannungs-Steuerspannung wird gespeichert und
über einen Widerstand 38 an einen Vorspannungs-Steuereingang
an der Basis des Transistors 20 gelegt. Dies hält
eine gewünschte Kathodenvorspannung aufrecht, die einem
gewünschten Schwarzwert-Kathodenstrom entspricht.
Wenn z. B. der Betrag des hervorgerufenen Kathodenausgangsimpulses
einer Bedingung zu starken Schwarzstroms entspricht,
nimmt die Vorspannungs-Steuerspannung ab, so daß die Spannung
am Kollektor des Transistors 22 ansteigt. Infolgedessen
wird die Vorspannung der Kathode 16 a erhöht. Dies vermindert
den Pegel des Schwarzstroms auf den korrekten Wert.
Die Netzwerke 13 a, 13 b und 13 c können Abfrage- und Halteschaltungen
des in den US-Patentschriften 43 31 981 und
43 31 982 beschriebenen Typs verwenden, sie können auch
Abfrage- und Steuerspannungsverarbeitungsschaltungen des
in der US-Patentschrift 42 77 798 beschriebenen Typs enthalten.
Die Einschaltung des Fernsehempfängers erfolgt aufgrund
des Erscheinens mehrerer Betriebsspannungen des Empfängers,
die von einer Quelle 44 geliefert werden. Die Quelle 44
ihrerseits wird aus einer Wechselstrom-Versorgungsquelle
40 gespeist, wenn ein vom Benutzer betätigter Leistungsschalter
42 in den Zustand "Ein" versetzt wird. Die Betriebsspannungen
von der Quelle 44 enthalten Versorgungsspannungen
für die signalverarbeitenden Schaltungen des
Empfängers, sowie Betriebsspannungen für die Bildröhre 15
(einschließlich der Heizdrahtspannungen und der Höchstspannung
für die Anode). Im einzelnen liefert die Quelle
44 eine Betriebsspannung VCC von +11,2 Volt für verschiedene
Signalverarbeitungsschaltungen, aus der die Vorspannung
für die Basiselektroden der in Basisschaltung angeordneten
Ausgangstransistoren (z. B. Transistor 22) abgeleitet
wird.
Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung dient
eine Zeitschaltung 50 dazu, die Basisvorspannung der Ausgangstransistoren
zu modifizieren, wenn der Empfänger eingeschaltet
wird, wie weiter unten beschrieben. Die Schaltung
50 erhält einen Schalttransistor 52, dessen Kollektorausgang
mit dem Verbindungspunkt der die Vorspannung
liefernden Widerstände 26 und 27 und mit den Basiselektroden
der in Basisschaltung angeordneten Ausgangstransistoren
aller Bildröhren-Treiberstufen gekoppelt ist. Die
Eingangs- und Basiselektrode des Transistors 52 ist über
einen Reihenkondensator 54 und ein Widerstandsnetzwerk,
das einen Längswiderstand 55 und einen Querwiderstand 56
enthält, mit dem Vorspannungspotential VCC gekoppelt.
Eine normalerweise nichtleitende Diode 58 ist zwischen den
negativen Anschluß (-) des Kondensators 54 und ein Bezugspotential
(Masse) geschaltet.
Nachdem der Empfänger für eine Weile in einem stationären
Zustand gearbeitet hat, ist der Kondensator 54 auf +11,2 Volt
aufgeladen. Zu dieser Zeit ist der Transistor 52
nichtleitend, und die Bildröhren-Treiberstufen arbeiten
normal, um Videosignale auf die Bildröhre zu geben. Wenn
der Empfänger dann über den Schalter 42 ausgeschaltet wird,
sinkt der Pegel der Spannung VCC aus der Quelle 44 schnell
ab. Die Diode 58 leitet, und der negative Anschluß des
Kondensators 54 wird auf eine Spannung von -0,7 Volt geklemmt,
d. h. 1 Dioden-Offsetspannung unterhalb der Bezugs-
oder Massepotentials. Der Kondensator 54 wird schnell
über einen Weg entladen, der von seinem positiven Anschluß
über eine Lastimpedanz (nicht dargestellt) zwischen der
VCC-Klemme der Quelle 44 und Masse geht und dann über die
Anode der Diode 58 zum negativen Anschluß des Kondensators
54 führt. Bei ausgeschaltetem Empfänger liegt zwischen den
Anschlüssen des Kondensators 54 eine Spannung von ungefähr
0,7 Volt.
Es kann vorkommen, daß der Empfänger kurze Zeit nach dem
Ausschalten wieder eingeschaltet wird (z. B. innerhalb einer
oder zwei Minuten nach dem Ausschalten). Dies ist ein sogenannter
"Heißstart", bei welchem die Bildröhren-Kathoden
noch heiß oder warm sind und zu sofortiger Emission fähig
sind, so daß die Bildröhre sofort ein Bild wiedergeben kann.
Die Betriebsspannung VCC erscheint schnell. Am positiven
Anschluß des Kondensators 54 erscheint dann ein Potential
von +11,2 Volt und am negativen Anschluß ein Potential von
+10,5 Volt, und die Diode 58 ist nichtleitend. Das Potential
von +10,5 Volt am negativen Anschluß des Kondensators
54 wird über die Spannungsteilerwiderstände 55 und 56 zur
Basis des Transistors 52 übertragen und bewirkt, daß dieser
Transistor in einem gesättigten Zustand leitet, bei welchem
sein Kollektorpotential sehr nahe (bis auf wenige Zehntel
Volt) an seinem Emitterpotential von 0 Volt liegt.
Hierdurch nimmt die Vorspannung am Verbindungspunkt der
Widerstände 26 und 27 ab, und die an die Basiselektroden
der Video-Ausgangstransistoren der Treiber gelegte Vorspannung
wird nun durch das niedrige Kollektorpotential des
Transistors 52 bestimmt. Dieses Potential reicht nicht aus,
die Video-Ausgangstransistoren in Durchlaßrichtung in einen
leitenden Zustand vorzuspannen. Die Ausgangstransistoren
werden dadurch nichtleitend, so daß die Ausgänge der Verarbeitungseinheit
12 von den Bildröhrenkathoden abgekoppelt
sind. Irgendwelche störenden Artefakte, die ansonsten als
Folge eines Heißstarts entstehen würden, werden also am
Erscheinen auf der Bildröhre gehindert, solange der Transistor
52 genügend leitend ist, um zu verhindern, daß die
normale Vorspannung VB an den Basiselektroden der Video-
Ausgangstransistoren entwickelt wird.
Der Kondensator 54 lädt sich am Ende auf +11,2 Volt entsprechend
einer Zeitkonstante auf, die durch die Werte der
Widerstände 55 und 56 auf den Wert des Kondensators 54 bestimmt
wird. Zur entsprechenden Zeit, z. B. wenige Sekunden
nach dem "Heißstart" des Empfängers, wird der Transistor
52 nichtleitend, und die normale Vorspannung für die Basiselektroden
der Video-Ausgangstransistoren kehrt zurück.
Diese Transistoren werden damit leitend, so daß die Ausgangssignale
der Verarbeitungseinheit 12 auf die Bildröhren-
Kathoden gekoppelt werden.
Die beschriebene Zeitschaltung wird vorteilhafterweise
mit mehreren in Kaskodeschaltung angeordneten Bildröhren-
Treiberstufen verwendet, da in einem solchen Fall ein gemeinsamer
Vorspannungspunkt an den Basiselektroden der
in Basisschaltung befindlichen Video-Ausgangstransistoren
zur Verfügung steht, um den Leitzustand dieser Transistoren
über die Schaltung 50 zu steuern. Das heißt, man braucht
nur eine einzige Zeitschaltung 50. Außerdem hat der Anschluß
der Zeitschaltung 50 an die Basiselektroden der in
Basisschaltung befindlichen Ausgangstransistoren vorteilhafterweise
keinen störenden Einfluß auf die Signalverarbeitungs-
Charakteristiken der Treiber, insbesondere was
deren Hochfrequenzverhalten betrifft.
Der Anschlußweise der Schaltung 50 ist es zu verdanken,
daß diese Schaltung den Leitzustand der Bildröhren-Treiberstufe
sowohl unter Heißstart- als auch unter Kaltstartbedingungen
steuert. Beim Kaltstart hatten die Heizdrähte
und Kathoden der Bildröhre seit dem Ausschalten des Empfängers
genügend Zeit, sich abzukühlen. Der Betrieb der Schaltung
50 im Falle eines Kaltstarts ist jedoch dem Betrieb
des Empfängers nicht abträglich. In diesem Zusammenhang
sei angemerkt, daß sowohl bei Kaltstart als auch beim
Heißstart der Betrieb des BVR-Systems sofort beginnen kann.
In manchen Einrichtungen kann es vorkommen, daß bei einem
Kaltstart anfänglich ein übermäßig helles Bild aufgrund
der Wirkung des BVR-Systems wiedergegeben wird, falls dieses
System sofort nach dem Kaltstart in Betrieb geht. Die
Gründe hierfür sind in der US-Patentschrift 44 50 476 erläutert.
Um diese überhelle anfängliche Bildwiedergabe zu
vermeiden, kann der Betrieb des BVR-Systems nach einem
Kaltstart durch Verwendung einer sogenannten BVR-Rückhalteschaltung
hinausgezögert werden, wie es in der eben genannten
US-Patentschrift beschrieben ist. Es wurde gefunden,
daß bei Verwendung der oben beschriebenen Schaltung
50 eine BVR-Rückhalteschaltung nicht notwendig ist. Nach
einem Kaltstart werden die Bildröhren-Treiberstufen erst
nach einer Verzögerung, die durch die Zeitkonstante der
Schaltung 50 bestimmt ist, zum Leiten befähigt. Diese Verzögerung
verhindert eine anfängliche überhelle Bildwiedergabe,
zu deren Vermeidung es in manchen Einrichtungen bisher
notwendig war, eine BVR-Rückhalteschaltung des in der
eben genannten US-Patentschrift beschriebenen Typs zu verwenden.
Claims (8)
1. Anordnung zur Verarbeitung und Wiedergabe von Videosignalen,
mit folgenden Einrichtungen:
einer Bildwiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe eines Bildes aufgrund eines Videosignals;
eine Ansteuereinrichtung zum Anlegen des Videosignals an die Bildwiedergabeeinrichtung;
eine Versorgungseinrichtung zur Speisung der Anordnung mit Betriebsspannungen, wenn die Anordnung eingeschaltet ist,
gekennzeichnet durch:
eine Steuereinrichtung (50), die beim Einschalten der Anordnung anspricht, um ein Steuersignal für eine vorgeschriebene Dauer ab dem Einschalten der Anordnung zu erzeugen;
eine Einrichtung (52) zum Koppeln des Steuersignals auf die Ansteuereinrichtung (14 a, 14 b, 14 c), um die Ansteuereinrichtung daran zu hindern, das Videosignal in der normalen Weise an die Bildwiedergabeeinrichtung (15) zu legen, und dadurch zu verhindern, daß die Bildwiedergabeeinrichtung störende sichtbare Artefakte wiedergibt, die ansonsten nach einer Heißstart-Einschaltung der Anordnung wiedergegeben werden könnten.
einer Bildwiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe eines Bildes aufgrund eines Videosignals;
eine Ansteuereinrichtung zum Anlegen des Videosignals an die Bildwiedergabeeinrichtung;
eine Versorgungseinrichtung zur Speisung der Anordnung mit Betriebsspannungen, wenn die Anordnung eingeschaltet ist,
gekennzeichnet durch:
eine Steuereinrichtung (50), die beim Einschalten der Anordnung anspricht, um ein Steuersignal für eine vorgeschriebene Dauer ab dem Einschalten der Anordnung zu erzeugen;
eine Einrichtung (52) zum Koppeln des Steuersignals auf die Ansteuereinrichtung (14 a, 14 b, 14 c), um die Ansteuereinrichtung daran zu hindern, das Videosignal in der normalen Weise an die Bildwiedergabeeinrichtung (15) zu legen, und dadurch zu verhindern, daß die Bildwiedergabeeinrichtung störende sichtbare Artefakte wiedergibt, die ansonsten nach einer Heißstart-Einschaltung der Anordnung wiedergegeben werden könnten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansteuereinrichtung (z. B. 14 a) eine Treiberverstärkerstufe
für die Bildwiedergabe ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Treiberverstärkerstufe (14 a) einen Transistor (22) mit einem Signaleingang (Emitter), einem Signalausgang (Kollektor) und einem Vorspannungseingang (Basis) aufweist;
daß das Steuersignal an den Vorspannungseingang (Basis) gelegt wird, um die normale Vorspannung des Transistors (22) so zu modifizieren, daß der normale Betrieb des Transistors gesperrt wird.
daß die Treiberverstärkerstufe (14 a) einen Transistor (22) mit einem Signaleingang (Emitter), einem Signalausgang (Kollektor) und einem Vorspannungseingang (Basis) aufweist;
daß das Steuersignal an den Vorspannungseingang (Basis) gelegt wird, um die normale Vorspannung des Transistors (22) so zu modifizieren, daß der normale Betrieb des Transistors gesperrt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Treiberverstärkerstufe (14 a) ein Kaskode- Verstärker ist, der ein Eingangs-Verstärkerelement (20) aufweist und ein Ausgangs-Verstärkerelement (22) mit einem Vorspannungseingang (Basis) enthält;
daß das Steuersignal an den Vorspannungseingang gelegt wird, um die normale Vorspannung des Ausgangs- Verstärkerelementes so zu modifizieren, daß dieses Verstärkerelement nichtleitend wird.
daß die Treiberverstärkerstufe (14 a) ein Kaskode- Verstärker ist, der ein Eingangs-Verstärkerelement (20) aufweist und ein Ausgangs-Verstärkerelement (22) mit einem Vorspannungseingang (Basis) enthält;
daß das Steuersignal an den Vorspannungseingang gelegt wird, um die normale Vorspannung des Ausgangs- Verstärkerelementes so zu modifizieren, daß dieses Verstärkerelement nichtleitend wird.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildwiedergabeeinrichtung (15) eine Farbbild- Wiedergabeeinrichtung mit mehreren Signaleingängen ist;
daß die Treiberverstärkerstufe mehrere Kaskodeverstärkerstufen (14 a, 14 b, 14 c) aufweist, die den einzelnen Signaleingängen der Bildwiedergabeeinrichtung zugeordnet sind und deren jede ein Eingangs-Verstärkerelement (20) enthält und ein Ausgangs-Verstärkerelement (22) mit einem Vorspannungseingang aufweist;
daß das Steuersignal gemeinsam auf die Vorspannungseingänge der Ausgangs-Verstärkerelemente gekoppelt wird, um die normale Vorspannung der mehreren Ausgangs-Verstärkerelemente so zu modifizieren, daß diese Elemente während der genannten vorgeschriebenen Dauer nichtleitend sind.
daß die Bildwiedergabeeinrichtung (15) eine Farbbild- Wiedergabeeinrichtung mit mehreren Signaleingängen ist;
daß die Treiberverstärkerstufe mehrere Kaskodeverstärkerstufen (14 a, 14 b, 14 c) aufweist, die den einzelnen Signaleingängen der Bildwiedergabeeinrichtung zugeordnet sind und deren jede ein Eingangs-Verstärkerelement (20) enthält und ein Ausgangs-Verstärkerelement (22) mit einem Vorspannungseingang aufweist;
daß das Steuersignal gemeinsam auf die Vorspannungseingänge der Ausgangs-Verstärkerelemente gekoppelt wird, um die normale Vorspannung der mehreren Ausgangs-Verstärkerelemente so zu modifizieren, daß diese Elemente während der genannten vorgeschriebenen Dauer nichtleitend sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Ausgangs-Verstärkerelemente ein Transistor
(22) ist, der eine Eingangselektrode (Emitter) und
eine Ausgangselektrode (Kollektor) hat, die zwischen
sich einen Hauptstromweg des betreffenden Ausgangs-
Verstärkerelementes definieren, und daß jedes der Ausgangs-
Verstärkerelemente ferner eine Vorspannungselektrode
(Basis) hat.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Bildwiedergabeeinrichtung eine Bildröhre (15) mit einer Kathode als Signaleingangselektrode (16 a) ist;
daß mit der Bildröhre eine Vorspannungs-Steuereinrichtung (13 a, 13 b, 13 c) gekoppelt ist, um die Vorspannung der Bildröhre automatisch zu regeln.
daß die Bildwiedergabeeinrichtung eine Bildröhre (15) mit einer Kathode als Signaleingangselektrode (16 a) ist;
daß mit der Bildröhre eine Vorspannungs-Steuereinrichtung (13 a, 13 b, 13 c) gekoppelt ist, um die Vorspannung der Bildröhre automatisch zu regeln.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung folgendes
enthält:
einen Schalttransistor (52), der eine mit der Ansteuereinrichtung (14 a, 14 b, 14 c) gekoppelte Ausgangselektrode (Kollektor) und eine Eingangselektrode (Basis) aufweist;
einen Kondensator (54) mit einem ersten Anschluß, der an eine von der Versorgungseinrichtung (44) entwickelte Betriebsspannung (VCC) angeschlossen ist, und mit einem zweiten Anschluß;
ein Widerstandsnetzwerk (55, 56) zum Koppeln des zweiten Anschlusses des Kondensators mit der Eingangselektrode des Schalttransistors;
eine mit dem Kondensator gekoppelte Klemmdiode (58).
einen Schalttransistor (52), der eine mit der Ansteuereinrichtung (14 a, 14 b, 14 c) gekoppelte Ausgangselektrode (Kollektor) und eine Eingangselektrode (Basis) aufweist;
einen Kondensator (54) mit einem ersten Anschluß, der an eine von der Versorgungseinrichtung (44) entwickelte Betriebsspannung (VCC) angeschlossen ist, und mit einem zweiten Anschluß;
ein Widerstandsnetzwerk (55, 56) zum Koppeln des zweiten Anschlusses des Kondensators mit der Eingangselektrode des Schalttransistors;
eine mit dem Kondensator gekoppelte Klemmdiode (58).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/861,302 US4660093A (en) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Television receiver with delayed display |
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