DE3714565A1 - Rolltor mit sicherheitskabelfuehrung - Google Patents

Rolltor mit sicherheitskabelfuehrung

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DE3714565A1
DE3714565A1 DE19873714565 DE3714565A DE3714565A1 DE 3714565 A1 DE3714565 A1 DE 3714565A1 DE 19873714565 DE19873714565 DE 19873714565 DE 3714565 A DE3714565 A DE 3714565A DE 3714565 A1 DE3714565 A1 DE 3714565A1
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DE
Germany
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cable
terminal box
cable duct
door according
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Ceased
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DE19873714565
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English (en)
Inventor
Bruno Dipl Ing Kroll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schieffer GmbH and Co
Original Assignee
Schieffer GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Schieffer GmbH and Co filed Critical Schieffer GmbH and Co
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges

Landscapes

  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein schnellaufendes Rolltor mit einer an der Torblattunterkante angeordneten, im Kontakt­ fall einen Schnellstop des Torantriebs auslösenden Sicherheits- Kontaktleiste, deren Kontakteinrichtung über ein bewegliches Steuerkabel an die antriebssteuernde Schalteinrichtung ange­ schlossen ist. Die Anordnung einer Schnellstopeinrichtung in Verbindung mit einer diese auslösenden Sicherheits-Kontakt­ leiste an der Torblattunterkante, deren Kontakteinrichtung den Schnellstop-Impuls auslöst, entspricht bei einem motorisch an­ treibbaren Rolltor einer zwingenden sicherheitsbehördlichen Vorschrift.
Hierbei sind Systeme mit unterschiedlichen Ansprechmechanismen bekannt. Ein vielfach bei Garagen-Ein- und Ausfahrten anzutref­ fendes System verwendet einen hohlen, weichelastischen, am Tor­ blattende angeordneten Luftschlauch, der bei Hindernisberührung infolge Deformation über einen entstehenden Druckimpuls einen elektrischen Selenoidschalter erregt, dessen Schaltimpuls auf die antriebssteuernde Schalteinrichtung durch ein bewegliches Steuerkabel übertragen wird. Dieses bewegliche, meist spiralig aufgewickelte Steuerkabel ist an einem Ende aus dem ortsfesten Schaltkasten, in dem es angeklemmt ist, herausgeführt, während das andere Ende an dem seitlich an der Kontaktleiste ange­ ordneten Schalter angeklemmt ist. Außer der beschriebenen Lösung einer Sicherheits-Kontaktleiste mit pneumatischen Mitteln sind weiterhin Sicherheits-Kontaktleisten mit elek­ trischen Kontaktmitteln bekannt. Aber auch bei diesen er­ geben sich, unabhängig vom Funktionsprinzip der Kontaktleiste, Schwierigkeiten mit der Führung eines beweglichen Steuerkabels.
Es besteht daher seit langem das dringende Bedürfnis nach einer sicheren, vor Beschädigung und Zugriff geschützten, ver­ deckten Führung des beweglichen Steuerkabels mit wirtschaft­ lichen und problemlos in die Funktion des Rolltores integrier­ baren Mitteln.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Sig­ nalübertragung von der Sicherheits-Kontaktleiste eines Roll­ tores anzugeben, welche hohen Sicherheitsansprüchen genügt, die Möglichkeit von Beschädigungen oder Zugriff von außen mit absoluter Sicherheit verhindert, mit wirtschaftlichen Mitteln durchführbar und darüber hinaus problemlos in die Funktion sowie mit den Elementen des Rolltores integrierbar ist.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Rolltor mit einer an der Torblattunterkante angeordneten, im Kontaktfall einen Schnellstop des Torantriebs auslösenden Sicherheits-Kontakt­ leiste, deren Kontakteinrichtung über ein von dieser ausgehendes und an eine antriebssteuernde Schalteinrichtung angeschlossenes bewegliches Steuerkabel in elektrischer Wirkverbindung steht, mit der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch, daß das Steuerkabel in einem seitlich neben dem Torblatt eigens dafür ausgebildeten vertikalen Kabelschacht in freihängender Anordnung mit einer haarnadelförmigen Schlaufe geführt ist.
Die Führung des Kabels innerhalb eines eigens dafür ausgebildeten Kabelschachtes mit einer haarnadelförmigen Schlaufe ergibt von der Beanspruchung des Kabels her optimale Bedingungen. Das Kabel wird an keiner Stelle seines Verlaufs eingeengt oder eingezwängt, es kann in der Schlaufe frei aus­ pendeln und ist somit ohne Ermüdung für eine unbegrenzte An­ zahl von Torblattbewegungen brauchbar. Es kann überdies in einem flexiblen Kabelgliederstrang geführt sein, so daß es stets in gestrecktem Zustand bleibt. Das bewegliche Steuer­ kabel kann auch nicht mehr beschädigt oder mutwillig zer­ stört werden, weil es in der erfindungsgemäßen Anordnung nicht zugänglich und völlig verdeckt geführt ist. Darüber hinaus ergibt sich mit großem Vorteil eine sehr unkompli­ zierte Anordnung, die sich problemlos mit der Funktion und den Funktionselementen des Rolltores integrieren läßt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß ein Ende des Steuerkabels mit einem ortsfest im Kabel­ schacht angeordneten Klemmkasten und das andere Ende mit einer seitlich an der Kontaktleiste angeordneten und in den Kabelschacht hineinragenden Führungsschiene mit einem Klemmkasten verbunden ist. Weiterhin kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Führungsschiene durch einen verti­ kalen Spalt in den Kabelschacht ragt und der an der Führungs­ schiene befestigte Klemmkasten mit Kabelschuh entsprechend der Bewegung des unteren Torblattbereiches stets im Innen­ raum des Kabelschachtes diesem gegenüber berührungslos ge­ führt ist. Vorteilhafterweise kann sowohl der ortsfest ange­ ordnete Klemmkasten als auch der Klemmkasten an der Führungs­ schiene jeweils einen Kabelschuh aufweisen, in welchen die Enden des Steuerkabels befestigt sind. Damit sich die Kabel­ schlaufe frei auspendeln kann und an keiner Stelle geknickt wird, sind die Kabelschuhe schwenkbeweglich in einem hori­ zontalen Gelenk angeordnet. Überdies kann das Steuerkabel sogar in einem flexiblen Kabelgliederstrang geführt sein, so daß es stets in ausgezogenem Zustand bleibt.
Weitere vorteilhafte Möglichkeiten in der Ausbildung der Erfindung sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 6 bis 12 vorgesehen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt, wobei
Fig. 1 einen Ausschnitt eines in der Ebene des Torblattes aufgeschnittenen Teils des Kabel- und Führungsschaftes,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Schnitt II-II in der Fig. 1 zeigt.
An den Seiten des Rolltores sind üblicher Weise vertikale Profile, in denen das Rolltorblatt beim Öffnen und Schließen geführt und gehalten wird. Die Profile dienen außerdem der vertikalen Abschirmung des Rolltorblattes und gegebenenfalls auch von Teilen der Betätigungseinrichtung. Hierzu gehört auch das Steuerkabel, das von der längs der Unterkante des Torblattes angebrachten Sicherheits-Kontaktleiste zum An­ triebsaggregat führt. Dieses Steuerkabel, das sämtlichen Torbewegungen folgen muß, ist nicht nur einem gewissen Ver­ schleiß, sondern insbesondere auch ungewollten oder gar mutwilligen Beschädigungen ausgesetzt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist dieses Steuerkabel 1 erfindungsgemäß in einem eigens dafür ausgebildeten Kabel­ schacht 3 geführt und in besonderer Weise darin angeordnet.
Von der Sicherheits-Kontaktleiste 9, die unten an der Führungsschiene 10 angebracht ist, führt eine festgelegte Anschlußleitung 15 zu dem an der Führungsschiene 10 angebrachten Klemmkasten 14, von dem aus die flexible Leitung 1 zu dem Klemmkasten 8 führt. Der Klemm­ kasten 8 ist etwas oberhalb der halben Höhe des Tores an dem Profil 27 des Kabelschachtes 3 befestigt. Von hier führt ebenfalls - wie nicht weiter dargestellt - eine festverlegte Leitung zum Antriebsaggregat. Der Kabel­ schacht 3 wird von zwei spiegelbildlich gleichen Profil­ teilen 27 gebildet und gibt die Gewähr für eine sicher abgeschirmte Bewegbarkeit des Steuerkabels 1, das über­ dies an beiden Enden 6, 7 jeweils über Kabelschuhe 11, 12 pendelnd mit den Klemmkästen 8, 14 verbunden ist. So spielt das Steuerkabel 1 mit einer haarnadelförmigen Schlaufe inner­ halb des Kabelschachtes 3, ohne Berührung der Profilwand. Das Steuerkabel 1 kann sogar noch in einem Kabelglieder­ strang 16 geführt sein, so daß es sich stets in ausge­ zogenem Zustand befindet. An den von den gegenüberliegenden Profilteilen 27 gebildeten Kabelschacht 3 schließt sich der Führungsschacht 4 an, der von den ebenfalls spiegelbildlich kongruenten Profilteilen 28 gebildet wird, die mit den Flanschen 32 an der Zarge 34 fest­ gelegt sind. Die Profilteile sind so geformt, daß sie zwischen sich die vertikalen Spalten 13 und 20 frei lassen,
durch die die Führungsschiene 10 ragt, die am Ende mehrere übereinander angeordnete, auf horizontalen Achsen 23 lau­ fende Führungsrollen 22 besitzt.
Die Erfindung ist nicht auf das aufgezeigte Ausführungs­ beispiel beschränkt, sondern erstreckt sich auf alle im Rahmen des Erfindungsgedankens liegenden Ausbildungen.
  • Bezugszeichenliste:  1 Steuerkabel
     2 Torblatt
     3 Kabelschacht
     4 Führungsschacht
     6 Steuerkabelende
     7 Steuerkabelende
     8 Klemmkasten
     9 Kontaktleiste
    10 Führungsschiene
    11 Kabelschuh
    12 Kabelschuh
    13 vertikaler Spalt
    14 Klemmkasten
    15 Anschlußleitung
    16 Kabelgliederstrang
    18 Profilschiene
    19 Profilschiene
    20 vertikaler Spalt
    22 Führungsrolle
    23 horizontale Achse
    27 Profilteil
    28 Profilteil
    32 Flansch
    34 Zarge

Claims (12)

1. Rolltor mit einer an der Torblattunterkante angeordneten, im Kontaktfall einen Schnellstop des Torantriebes auslösenden Kontaktleiste, deren Kontakteinrichtung über ein bewegliches Steuerkabel an die antriebssteuernde Schalteinrichtung ange­ schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerkabel (1) in einem seitlich neben dem Tor­ blatt (2) eigens dafür ausgebildeten Kabelschacht (3) in frei hängender Anordnung mit einer haarnadelförmigen Schlaufe geführt ist.
2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (6) des Steuerkabels (1) mit einem ortsfest im Kabelschacht (3) angeordneten Klemmkasten (8) und das andere Ende (7) mit einem Klemmkasten (14) verbunden ist, der an der die Kontaktleiste (9) tragenden, in den Kabel­ schacht (3) hineinragenden Führungsschiene (10) angeordnet ist.
3. Rolltor nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (10) durch einen vertikalen Spalt (13) in den Kabelschacht (3) ragt und der an der Führungsschiene (10) befestigte Klemmkasten (14) mit Kabelschuh (12) ent­ sprechend der Bewegung des unteren Torblattbereiches stets im Innenraum des Kabelschachtes (3) diesem gegenüber be­ rührungslos geführt ist.
4. Rolltor nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der ortsfeste Klemmkasten (8) als auch der Klemmkasten (14) an der Führungsschiene (10) jeweils einen Kabelschuh (11, 12) aufweisen, in welchen die Enden (6, 7) des Steuerkabels (1) befestigt sind.
5. Rolltor nach den Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet daß die Kabelschuhe (11, 12) schwenkbeweglich um eine horizontale Achse an den Klemmkasten (8, 14) angelenkt sind und das Steuerkabel (1) in einem flexiblen Kabel­ gliederstrang (16) geführt ist.
6. Rolltor nach den Ansprüchen 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Klemmkasten (8) etwas oberhalb der halben Höhe der Toröffnung im Kabelschacht (3) ange­ ordnet ist.
7. Rolltor nach den Ansprüchen 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelschacht (3) von zwei einander gegenüberstehenden, mehrfach abgewinkelten Profilschienen (18, 19) gebildet ist, die in gleichen Abständen von einer zum Torblatt (2) parallelen, vertikalen Ebene angeordnet sind.
8. Rolltor nach den Ansprüchen 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Profilschienen (18, 19) zwischen sich einen Kabelschacht (3) für das Steuerkabel (1) und, durch einen vertikalen Spalt (20) mit diesem in Ver­ bindung stehend, einen sich weiter seitlich fortsetzenden zweiten, zum Kabelschacht (3) gleichlaufenden Führungs­ schacht (4) umschließen.
9. Rolltor nach den Ansprüchen 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (10) in horizontaler Erstreckung quer durch den Kabelschacht (3) hindurch sowie durch den Spalt (20) bis in den Führungsschacht (4) hineinragt und an ihrem freien Ende mehrere untereinander liegende Führungs­ rollen (22) an horizontalen Achsen (23) aufweist.
10. Rolltor nach den Ansprüchen 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß sich Führungsschacht (4) und die Führungsschiene (10) mit Führungsrollen (22) an beiden Seiten des Torblattes (2) befinden.
11. Rolltor nach den Ansprüchen 1 bis 10 , dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden einander gegenüberstehenden Profil­ schienen (18, 19) mit ihren außenliegenden Flanschen (32) durch das als Zarge dienende Winkelprofil (34) miteinander verbunden sind.
12. Rolltor nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Profilteil (27) den Kabelschacht (3) und das zweite Profilteil (28) den Führungsschacht (4) ergibt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006021643B4 (de) * 2006-05-08 2009-10-29 Belimed Technik Gmbh Automatische Schiebetür mit Sicherheitsmechanismus

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304400A1 (de) * 1983-02-09 1984-08-09 Karlheinz 5000 Köln Beckhausen Sicherheitskontaktschiene fuer kraftbetaetigte anlagen
DE3432273A1 (de) * 1984-09-01 1986-03-13 Malkmus-Dörnemann, geb. Dörnemann, Carola, Dr., 3320 Salzgitter Seitenschiebetor

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