DE3714419A1 - Doppelbodenplatte mit elektrischer heizung - Google Patents

Doppelbodenplatte mit elektrischer heizung

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DE3714419A1 DE19873714419 DE3714419A DE3714419A1 DE 3714419 A1 DE3714419 A1 DE 3714419A1 DE 19873714419 DE19873714419 DE 19873714419 DE 3714419 A DE3714419 A DE 3714419A DE 3714419 A1 DE3714419 A1 DE 3714419A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppel­ bodenplatte mit elektrischer Heizung beste­ hend aus in wärmeleitfähiges und/oder wärme­ speicherndes Material eingebetteten Heiz­ drähten, deren Zuleitungen unten oder seit­ lich nach außen geführt sind.
Doppelbodenplatten dienen der Herstellung sog. aufgeständerter Doppelböden, die in ihrem prinzipiellen Aufbau aus einer aus Doppelbodenplatten hergestellten Bodenebe­ ne besteht, die im Abstand zum Rohboden verläuft und über den Abstand sichernde Stützen getragen wird. ln dem durch Roh­ boden und Doppelbodenplatten begrenzten Zwischenraum können Leitungen gezogen, Roh­ re verlegt und insbesondere nachträglich umgebaut, verändert und neuen Verhältnis­ sen angepaßt werden. Die Zugänglichkeit des Zwischenraumes ergibt sich aus der Möglich­ keit der problemlosen Wegnahme der einzel­ nen Doppelbodenplatte.
Grundsätzlich ist bekannt, zur Herstellung von Fußbodenheizungen elektrisch beheiz­ bare Bodenplatten einzusetzen, bei denen Heizdrähte in ein wärmeleitfähiges und/oder wärmespeicherndes Material eingebettet sind und Zuleitungen zur Verbindung mit der elektrischen Energiequelle vorhanden sind.
Hierbei sind unter Heizdrähten einzelne Drähte, Heizplatten, Drahtsysteme und an­ dere Heizschichten zu verstehen. Bei der Konstruktion von Fußbodenheizungen generell und insbesondere bei aufgeständerten Dop­ pelböden muß besonderes Augenmerk darauf gerichtet werden, daß die in der Bodenplat­ te erzeugte Wärme nicht nach unten, also in Richtung des Zwischenraumes abgegeben wird und damit verloren wäre. Statt dessen sollte die Wärmeabgabe im Idealfall einzig und al­ lein nach oben zu erfolgen.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung einer Doppelbodenplatte mit elek­ trischer Heizung zur Aufgabe gemacht, die bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher Herstellungsmöglichkeit ein hohes Maß an thermischem Isolationsvermögen nach unten besitzt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfin­ dung dadurch, daß das wärmeleitfähige und/ oder wärmespeichernde Material, in welchem sich die Heizdrähte befinden in einer Wanne aus Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlo­ rid, eingebettet ist.
Die Verwendung des Materials Kunststoff für die Wanne ist entscheidend, denn es erlaubt einerseits gegenüber den vorbekannten hier­ für verwendeten Blechen eine wesentlich höhere Wärmeisolation und andererseits bei den hier einzig relevanten großen Stück­ zahlen eine preiswertere und billigere Her­ stellung. Daß bislang Wannen aus Kunststoff für derartige Doppelbodenplatten nicht ein­ gesetzt wurden, hat seinen entscheidenden Grund in der Erkenntnis, daß sie sich bei diesen Größen während der Aushärtung ver­ ziehen, mit der nachteiligen Folge, daß nach dem Auslegen die benachbarten Boden­ platten nicht bündig aneinander zu liegen kommen und Schlitze entstehen. Dieser prinzipielle Nachteil läßt sich jedoch da­ durch beseitigen, daß jede einzelne Wanne nach der Aushärtung randseitig durch schneidende, fräsende oder andere Bear­ beitung in die gewünschte maßhaltige Paß­ form gebracht werden kann, so daß nach dem Auslegen die einzelnen Platten bündig an­ einander anschließen. Gegenüber der An­ bringung der Kunststoffwanne unmittelbar unterhalb der Heizdrähte ergibt sich als Vorteil, daß sich die von den Heizdrähten ausgehende Wärme gleichmäßiger auf die gesamte Fläche der Bodenplatte verteilen kann. Zusätzlich bietet eine außenseitig angebrachte Kunststoffwanne einen besseren Schutz und eine höhere Haltbarkeit: Es können keine mechanischen und auch chemi­ schen (Säuren!) Einflüße unmittelbar auf die Platte einwirken, sie sind frostsi­ cher, rostfrei und deshalb bedenkenlos im Freien verlegbar.
Die Verlegung erfolgt in der Weise, daß die einzelnen Bodenplatten auf die Stützen aufgelegt und die Zuleitungen in entspre­ chender Weise miteinander und der Energie­ quelle verknüpft werden. Durch die Einheit von Platte und Heizung entfällt die bislang getrennte Montage von Platte und Heizsystem. Gleiches gilt für die nachträgliche Aus­ tauschbarkeit und für den Zugang zur ln­ stallation. Bei Verwendung von Heizschlan­ gen erweist sich der nachträgliche Zugang als wesentlich schwieriger und komplizier­ ter. Ein weiterer Vorzug ist darin zu se­ hen, daß im Zwischenraum des Doppelbodens maximaler Raum für Installationen oder an­ dere Verwendungen frei bleibt und ledig­ lich die elektrischen Leitungen einen au­ ßerordentlich geringen Eigenplatzbedarf besitzen. Als Vorzug ist noch anzusehen, daß durch die Einbettung der Heizdrähte in das wärmeleitfähige und/oder wärmespeichernde Material ein unmittelbarer Kontakt zur Platte entsteht, mit der Folge rascher Er­ wärmung und geringerer Wärmeverluste. Schließlich bietet der vorgeschlagene Dop­ pelboden alle Vorteile elektrischer Hei­ zungssysteme, nämlich saubere und schnelle­ re Einbaubarkeit, deshalb insbesondere zur Selbstmontage und für Sanierungsobjekte ge­ eignet, kein zusätzlicher Platzbedarf für Heizungsanlagen und Brennstofflagerung; darüber hinaus ist die elektrische Energie kostengünstig und umweltfreundlich.
In an sich bekannter Weise kann die Oberseite der vorgeschlagenen Doppelbodenplatte zusätz­ lich bereits mit einem Bodenbelag, z.B. in Form einer Stein- oder Tonfliese, einem Tep­ pichboden usw. versehen sein. Als Alternative hierzu wäre denkbar, nach dem Verlegen sämtli­ cher Platten und der Herstellung des Bodens selbst einen den gesamtem Boden abdeckenden Bodenbelag aufzubringen. Auch hierfür wäre Teppichboden geeignet.
In aller Regel wird der Rand jeder Wanne um­ gebördelt und in eine horizontale Position verbracht. Er dient als Auflagefläche für die Stützen, die jeweils zwei benachbarte Boden­ platten randseitig erfassen und tragen. Bei einem Bodenbelag auf der Platte schließt dieser bündig mit dem Rand ab. Wie bereits ausgeführt, ist die exakte randseitige Be­ messung bei Verwendung des Materiales Kunst­ stoff problematisch und kann nur durch ent­ sprechende Nacharbeitungen in hinreichender Abmessungstreue hergestellt werden. Dies gilt in gleichem Maße für den Rand der Wanne.
Im Hinblick auf die verwendeten Heizdrähte wird man Isolierungen immer dann vorsehen, wenn das wärmeleitfähige und/oder wärmespei­ chernde Material keine hinreichende elektri­ sche Isolationsfähigkeit besitzt. Dies dürfte den Regelfall darstellen.
Aus fertigungstechnischen Gründen wird man die Heizdrähte zunächst auf einen Rahmen aufwik­ keln, in die Wanne einlegen und anschließend in das entsprechende Material eingießen. Man erhält eine geordnete Führung der Heizdrähte und flächengleichmäßige Erwärmung der einzel­ nen Bodenplatte.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit wird als wärmeleitfähiges und/oder wärmespeicherndes Material Mörtel, Beton, insbesondere Leicht­ beton, Gips, Anhydrid vorgeschlagen, die in an sich bekannter Weise für Bodenplatten an­ derer Strukturen und anderen Aufbaus einge­ setzt werden.
Um die Wärmedämmung und -abgabe nach unten wei­ ter einzudämmen, sind in besonders bevorzug­ ten Weiterbildungen zwischen den Heizdrähten und der Unterseite der Wanne an Stelle des dort befindlichen Materials ein oder mehrere Wärmedämmschichten angebracht. Sie können in an sich bekannter Weise aus Mineral-, Steinwol­ le, geschäumtem Kunststoff etc. bestehen.
Eine andere hiervon völlig unabhängige oder auch gleichzeitige Möglichkeit der Realisierung einer Wärmedämmung besteht darin, entweder auf der Innenseite der Wanne und/oder auf der Oberseite der Wärmedämmschicht, also unterhalb der Heizdrähte, eine Folie aus Metall anzuord­ nen und einzubringen. Die Wärmestrahlung wird dann zur Oberseite reflektiert und das Wärme­ isolationsvermögen verbessert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Be­ schreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt eine Querschnitts­ darstellung durch eine erfindungsgemäße Doppel­ bodenplatte.
Zur Hervorhebung und besseren Verdeutlichung der für die Erfindung wesentlichen Einzelheiten der wiedergegebenen Doppelbodenplatte ist sie im Hinblick auf ihre horizontale Ausdehnung nicht maßstabsgetreu sondern verkürzt wiedergegeben.
In einer aus Kunststoff bestehenden Wanne 1 mit gebördeltem Rand 2 ist die Innenfläche mit einer Metallfolie 3 ausgelegt. lm Bodenbereich der Wanne 1 ist oberhalb der Metallfolie 3 eine im wesentlichen horizontal d.h. parallel zur Bodenfläche verlaufende Wärmedämmschicht 4 be­ festigt. Die Wärmedämmschicht 4 ist hierbei auf die Metallfolie 3 direkt aufgelegt. An der Oberseite ist sie über eine weitere Metallfolie 5 abgedeckt, die ihrerseits randseitig an der Folie 3 anliegt. Als Resultat erhält man eine sandwichartige Konstruktion, bei welcher sich zwischen den beiden Metallfolien 3, 5 die Wär­ medämmschicht 4 befindet.
Sämtliche der soeben beschriebenen Teile die­ nen der thermischen Isolierung und der Unter­ bindung der nicht erwünschten Wärmeabgabe nach unten.
Erzeugt wird die Wärme über auf einem Rahmen 6 aufgewickelte Heizdrähte 7. Der Rahmen verläuft in etwa parallel zur Wärmedämmschicht 4 und im Abstand zur (oberen) Metallfolie 5. Die der Zuführung der elektrischen Energie dienenden Zuleitungen 8 sind über eine möglichst kleine Öffnung in den Metallfolien 3, 5, der Wärme­ dämmschicht 4 und der Wanne 1 nach außen ge­ führt. Im übrigen finden sie sich ebenso wie der Rahmen 6 mit den Heizdrähten 7 eingegossen innerhalb der Wanne 1, wofür ein wärmeleitfa­ higes und/oder wärmespeicherndes Material 9 eingesetzt wird. Auf der Oberseite ist bündig mit dem Rand 2 ein Bodenbelag 10 aufgebracht.
Die Herstellung eines Doppelbodens unter Zuhil­ fenahme der erfindungsgemäßen Doppelbodenplatte geschieht in der Weise, daß zunächst auf den Rohboden in entsprechendem Abstand die Ständer angebracht und die Doppelbodenplatten, nach der Verknüpfung der nach außen führenden Zu­ leitungen 8, mit ihrem Rand 2 auf die Ständer aufgelegt werden. Die Gesamtheit der Doppel­ bodenplatten ergibt die sofort begeh- und be­ nutzbare Bodenfläche.
Die Herstellung geschieht in der Weise, daß in die aus Kunststoff bestehende Wanne 1 als erstes die Metallfolie 3, anschließend die Wär­ medämmschicht 4 und darauf die Metallfolie 5 eingebracht werden. Der Rahmen 6 mit den auf­ gewickelten Heizdrähten 7 wird darüber im Ab­ stand angeordnet und gleichzeitig die Zulei­ tungen 8 nach außen geführt. Das wärmeleitfähi­ ge und/oder wärmespeichernde Material 9 wird dann eingegossen und nach dem Aushärten der Bodenbelag 10 bündig mit Rand 2 aufgebracht. Exakte Bemaßung der äußeren Abmessung der Wan­ ne 1 wird dadurch sichergestellt, daß nach dem Aushärten der Wanne 1 durch entsprechende beispielsweise fräsende Bearbeitung die Maß­ haltigkeit hergestellt wird.
Im Ergebnis erhält man eine Doppelbodenplatte mit elektrischer Heizung, die sich durch Ein­ fachheit im Aufbau, rasche Montage, hohe Halt­ barkeit und der Möglichkeit der Verwendung im Freien auszeichnet.

Claims (7)

1. Doppelbodenplatte mit elektrischer Hei­ zung bestehend aus in wärmeleitfähiges und/oder wärmespeicherndes Material eingebetteten Heiz­ drähten, deren Zuleitungen unten oder seitlich nach außen geführt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wärmeleit­ fähige und/oder wärmespeichernde Material 9 in eine Wanne aus Kunststoff, insbesondere Poly­ vinylchlorid (PVC) eingebettet ist.
2. Platte nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch auf der Oberseite angebrachten Bodenbelag 10 in Form einer Stein­ oder Tonfliese, einem Teppichboden usw.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rand 2 der Wanne 1 umgebördelt ist, der, so­ fern vorhanden, mit dem Bodenbelag 10 bündig abschließt.
4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht 7 isoliert und/oder auf einen Rahmen 6 gewickelt ist.
5. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitfähige und/oder wärmespeichern­ de Material Mörtel, Beton, insbesondere Leicht­ beton, Gips, Anhydrit ist.
6. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Wärmedämmschicht 4, z.B. aus Mineral,- Steinwolle, geschäumtem Kunststoff, zwischen Heizdrähten 7 und Unterseite der Wanne 1.
7. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Folie aus Metall 3, insbesondere Aluminium, auf der lnnenseite der Wanne 1 und/oder auf der Oberseite der Wärmedämmschicht 4.
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