DE3714419A1 - Doppelbodenplatte mit elektrischer heizung - Google Patents
Doppelbodenplatte mit elektrischer heizungInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02405—Floor panels
- E04F15/02417—Floor panels made of box-like elements
- E04F15/02423—Floor panels made of box-like elements filled with core material
- E04F15/02429—Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D13/00—Electric heating systems
- F24D13/02—Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
- F24D13/022—Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppel
bodenplatte mit elektrischer Heizung beste
hend aus in wärmeleitfähiges und/oder wärme
speicherndes Material eingebetteten Heiz
drähten, deren Zuleitungen unten oder seit
lich nach außen geführt sind.
Doppelbodenplatten dienen der Herstellung
sog. aufgeständerter Doppelböden, die in
ihrem prinzipiellen Aufbau aus einer aus
Doppelbodenplatten hergestellten Bodenebe
ne besteht, die im Abstand zum Rohboden
verläuft und über den Abstand sichernde
Stützen getragen wird. ln dem durch Roh
boden und Doppelbodenplatten begrenzten
Zwischenraum können Leitungen gezogen, Roh
re verlegt und insbesondere nachträglich
umgebaut, verändert und neuen Verhältnis
sen angepaßt werden. Die Zugänglichkeit des
Zwischenraumes ergibt sich aus der Möglich
keit der problemlosen Wegnahme der einzel
nen Doppelbodenplatte.
Grundsätzlich ist bekannt, zur Herstellung
von Fußbodenheizungen elektrisch beheiz
bare Bodenplatten einzusetzen, bei denen
Heizdrähte in ein wärmeleitfähiges und/oder
wärmespeicherndes Material eingebettet sind
und Zuleitungen zur Verbindung mit der
elektrischen Energiequelle vorhanden sind.
Hierbei sind unter Heizdrähten einzelne
Drähte, Heizplatten, Drahtsysteme und an
dere Heizschichten zu verstehen. Bei der
Konstruktion von Fußbodenheizungen generell
und insbesondere bei aufgeständerten Dop
pelböden muß besonderes Augenmerk darauf
gerichtet werden, daß die in der Bodenplat
te erzeugte Wärme nicht nach unten, also in
Richtung des Zwischenraumes abgegeben wird
und damit verloren wäre. Statt dessen sollte
die Wärmeabgabe im Idealfall einzig und al
lein nach oben zu erfolgen.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die
Schaffung einer Doppelbodenplatte mit elek
trischer Heizung zur Aufgabe gemacht, die
bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher
Herstellungsmöglichkeit ein hohes Maß an
thermischem Isolationsvermögen nach unten
besitzt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfin
dung dadurch, daß das wärmeleitfähige und/
oder wärmespeichernde Material, in welchem
sich die Heizdrähte befinden in einer Wanne
aus Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlo
rid, eingebettet ist.
Die Verwendung des Materials Kunststoff für
die Wanne ist entscheidend, denn es erlaubt
einerseits gegenüber den vorbekannten hier
für verwendeten Blechen eine wesentlich
höhere Wärmeisolation und andererseits bei
den hier einzig relevanten großen Stück
zahlen eine preiswertere und billigere Her
stellung. Daß bislang Wannen aus Kunststoff
für derartige Doppelbodenplatten nicht ein
gesetzt wurden, hat seinen entscheidenden
Grund in der Erkenntnis, daß sie sich bei
diesen Größen während der Aushärtung ver
ziehen, mit der nachteiligen Folge, daß
nach dem Auslegen die benachbarten Boden
platten nicht bündig aneinander zu liegen
kommen und Schlitze entstehen. Dieser
prinzipielle Nachteil läßt sich jedoch da
durch beseitigen, daß jede einzelne Wanne
nach der Aushärtung randseitig durch
schneidende, fräsende oder andere Bear
beitung in die gewünschte maßhaltige Paß
form gebracht werden kann, so daß nach dem
Auslegen die einzelnen Platten bündig an
einander anschließen. Gegenüber der An
bringung der Kunststoffwanne unmittelbar
unterhalb der Heizdrähte ergibt sich als
Vorteil, daß sich die von den Heizdrähten
ausgehende Wärme gleichmäßiger auf die
gesamte Fläche der Bodenplatte verteilen
kann. Zusätzlich bietet eine außenseitig
angebrachte Kunststoffwanne einen besseren
Schutz und eine höhere Haltbarkeit: Es
können keine mechanischen und auch chemi
schen (Säuren!) Einflüße unmittelbar auf
die Platte einwirken, sie sind frostsi
cher, rostfrei und deshalb bedenkenlos
im Freien verlegbar.
Die Verlegung erfolgt in der Weise, daß
die einzelnen Bodenplatten auf die Stützen
aufgelegt und die Zuleitungen in entspre
chender Weise miteinander und der Energie
quelle verknüpft werden. Durch die Einheit
von Platte und Heizung entfällt die bislang
getrennte Montage von Platte und Heizsystem.
Gleiches gilt für die nachträgliche Aus
tauschbarkeit und für den Zugang zur ln
stallation. Bei Verwendung von Heizschlan
gen erweist sich der nachträgliche Zugang
als wesentlich schwieriger und komplizier
ter. Ein weiterer Vorzug ist darin zu se
hen, daß im Zwischenraum des Doppelbodens
maximaler Raum für Installationen oder an
dere Verwendungen frei bleibt und ledig
lich die elektrischen Leitungen einen au
ßerordentlich geringen Eigenplatzbedarf
besitzen. Als Vorzug ist noch anzusehen, daß
durch die Einbettung der Heizdrähte in das
wärmeleitfähige und/oder wärmespeichernde
Material ein unmittelbarer Kontakt zur
Platte entsteht, mit der Folge rascher Er
wärmung und geringerer Wärmeverluste.
Schließlich bietet der vorgeschlagene Dop
pelboden alle Vorteile elektrischer Hei
zungssysteme, nämlich saubere und schnelle
re Einbaubarkeit, deshalb insbesondere zur
Selbstmontage und für Sanierungsobjekte ge
eignet, kein zusätzlicher Platzbedarf für
Heizungsanlagen und Brennstofflagerung;
darüber hinaus ist die elektrische Energie
kostengünstig und umweltfreundlich.
In an sich bekannter Weise kann die Oberseite
der vorgeschlagenen Doppelbodenplatte zusätz
lich bereits mit einem Bodenbelag, z.B. in
Form einer Stein- oder Tonfliese, einem Tep
pichboden usw. versehen sein. Als Alternative
hierzu wäre denkbar, nach dem Verlegen sämtli
cher Platten und der Herstellung des Bodens
selbst einen den gesamtem Boden abdeckenden
Bodenbelag aufzubringen. Auch hierfür wäre
Teppichboden geeignet.
In aller Regel wird der Rand jeder Wanne um
gebördelt und in eine horizontale Position
verbracht. Er dient als Auflagefläche für die
Stützen, die jeweils zwei benachbarte Boden
platten randseitig erfassen und tragen. Bei
einem Bodenbelag auf der Platte schließt
dieser bündig mit dem Rand ab. Wie bereits
ausgeführt, ist die exakte randseitige Be
messung bei Verwendung des Materiales Kunst
stoff problematisch und kann nur durch ent
sprechende Nacharbeitungen in hinreichender
Abmessungstreue hergestellt werden. Dies gilt
in gleichem Maße für den Rand der Wanne.
Im Hinblick auf die verwendeten Heizdrähte
wird man Isolierungen immer dann vorsehen,
wenn das wärmeleitfähige und/oder wärmespei
chernde Material keine hinreichende elektri
sche Isolationsfähigkeit besitzt. Dies dürfte
den Regelfall darstellen.
Aus fertigungstechnischen Gründen wird man die
Heizdrähte zunächst auf einen Rahmen aufwik
keln, in die Wanne einlegen und anschließend
in das entsprechende Material eingießen. Man
erhält eine geordnete Führung der Heizdrähte
und flächengleichmäßige Erwärmung der einzel
nen Bodenplatte.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit wird als
wärmeleitfähiges und/oder wärmespeicherndes
Material Mörtel, Beton, insbesondere Leicht
beton, Gips, Anhydrid vorgeschlagen, die in
an sich bekannter Weise für Bodenplatten an
derer Strukturen und anderen Aufbaus einge
setzt werden.
Um die Wärmedämmung und -abgabe nach unten wei
ter einzudämmen, sind in besonders bevorzug
ten Weiterbildungen zwischen den Heizdrähten
und der Unterseite der Wanne an Stelle des
dort befindlichen Materials ein oder mehrere
Wärmedämmschichten angebracht. Sie können in
an sich bekannter Weise aus Mineral-, Steinwol
le, geschäumtem Kunststoff etc. bestehen.
Eine andere hiervon völlig unabhängige oder
auch gleichzeitige Möglichkeit der Realisierung
einer Wärmedämmung besteht darin, entweder auf
der Innenseite der Wanne und/oder auf der
Oberseite der Wärmedämmschicht, also unterhalb
der Heizdrähte, eine Folie aus Metall anzuord
nen und einzubringen. Die Wärmestrahlung wird
dann zur Oberseite reflektiert und das Wärme
isolationsvermögen verbessert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Be
schreibungsteil entnehmen, in dem anhand der
Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert wird. Sie zeigt eine Querschnitts
darstellung durch eine erfindungsgemäße Doppel
bodenplatte.
Zur Hervorhebung und besseren Verdeutlichung
der für die Erfindung wesentlichen Einzelheiten
der wiedergegebenen Doppelbodenplatte ist sie
im Hinblick auf ihre horizontale Ausdehnung nicht
maßstabsgetreu sondern verkürzt wiedergegeben.
In einer aus Kunststoff bestehenden Wanne 1
mit gebördeltem Rand 2 ist die Innenfläche mit
einer Metallfolie 3 ausgelegt. lm Bodenbereich
der Wanne 1 ist oberhalb der Metallfolie 3 eine
im wesentlichen horizontal d.h. parallel zur
Bodenfläche verlaufende Wärmedämmschicht 4 be
festigt. Die Wärmedämmschicht 4 ist hierbei auf
die Metallfolie 3 direkt aufgelegt. An der
Oberseite ist sie über eine weitere Metallfolie
5 abgedeckt, die ihrerseits randseitig an der
Folie 3 anliegt. Als Resultat erhält man eine
sandwichartige Konstruktion, bei welcher sich
zwischen den beiden Metallfolien 3, 5 die Wär
medämmschicht 4 befindet.
Sämtliche der soeben beschriebenen Teile die
nen der thermischen Isolierung und der Unter
bindung der nicht erwünschten Wärmeabgabe nach
unten.
Erzeugt wird die Wärme über auf einem Rahmen 6
aufgewickelte Heizdrähte 7. Der Rahmen verläuft
in etwa parallel zur Wärmedämmschicht 4 und im
Abstand zur (oberen) Metallfolie 5. Die der
Zuführung der elektrischen Energie dienenden
Zuleitungen 8 sind über eine möglichst kleine
Öffnung in den Metallfolien 3, 5, der Wärme
dämmschicht 4 und der Wanne 1 nach außen ge
führt. Im übrigen finden sie sich ebenso wie
der Rahmen 6 mit den Heizdrähten 7 eingegossen
innerhalb der Wanne 1, wofür ein wärmeleitfa
higes und/oder wärmespeicherndes Material 9
eingesetzt wird. Auf der Oberseite ist bündig
mit dem Rand 2 ein Bodenbelag 10 aufgebracht.
Die Herstellung eines Doppelbodens unter Zuhil
fenahme der erfindungsgemäßen Doppelbodenplatte
geschieht in der Weise, daß zunächst auf den
Rohboden in entsprechendem Abstand die Ständer
angebracht und die Doppelbodenplatten, nach
der Verknüpfung der nach außen führenden Zu
leitungen 8, mit ihrem Rand 2 auf die Ständer
aufgelegt werden. Die Gesamtheit der Doppel
bodenplatten ergibt die sofort begeh- und be
nutzbare Bodenfläche.
Die Herstellung geschieht in der Weise, daß
in die aus Kunststoff bestehende Wanne 1 als
erstes die Metallfolie 3, anschließend die Wär
medämmschicht 4 und darauf die Metallfolie 5
eingebracht werden. Der Rahmen 6 mit den auf
gewickelten Heizdrähten 7 wird darüber im Ab
stand angeordnet und gleichzeitig die Zulei
tungen 8 nach außen geführt. Das wärmeleitfähi
ge und/oder wärmespeichernde Material 9 wird
dann eingegossen und nach dem Aushärten der
Bodenbelag 10 bündig mit Rand 2 aufgebracht.
Exakte Bemaßung der äußeren Abmessung der Wan
ne 1 wird dadurch sichergestellt, daß nach
dem Aushärten der Wanne 1 durch entsprechende
beispielsweise fräsende Bearbeitung die Maß
haltigkeit hergestellt wird.
Im Ergebnis erhält man eine Doppelbodenplatte
mit elektrischer Heizung, die sich durch Ein
fachheit im Aufbau, rasche Montage, hohe Halt
barkeit und der Möglichkeit der Verwendung im
Freien auszeichnet.
Claims (7)
1. Doppelbodenplatte mit elektrischer Hei
zung bestehend aus in wärmeleitfähiges und/oder
wärmespeicherndes Material eingebetteten Heiz
drähten, deren Zuleitungen unten oder seitlich
nach außen geführt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß das wärmeleit
fähige und/oder wärmespeichernde Material 9 in
eine Wanne aus Kunststoff, insbesondere Poly
vinylchlorid (PVC) eingebettet ist.
2. Platte nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch auf der Oberseite
angebrachten Bodenbelag 10 in Form einer Stein
oder Tonfliese, einem Teppichboden usw.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
der Rand 2 der Wanne 1 umgebördelt ist, der, so
fern vorhanden, mit dem Bodenbelag 10 bündig
abschließt.
4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizdraht 7 isoliert und/oder auf einen
Rahmen 6 gewickelt ist.
5. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das wärmeleitfähige und/oder wärmespeichern
de Material Mörtel, Beton, insbesondere Leicht
beton, Gips, Anhydrit ist.
6. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine
Wärmedämmschicht 4, z.B. aus Mineral,- Steinwolle,
geschäumtem Kunststoff, zwischen Heizdrähten 7
und Unterseite der Wanne 1.
7. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine
Folie aus Metall 3, insbesondere Aluminium, auf
der lnnenseite der Wanne 1 und/oder auf der
Oberseite der Wärmedämmschicht 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714419 DE3714419A1 (de) | 1986-05-02 | 1987-04-30 | Doppelbodenplatte mit elektrischer heizung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8612161U DE8612161U1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Bodenplatte für beheizbare, aufgeständerte Doppelböden |
DE19873714419 DE3714419A1 (de) | 1986-05-02 | 1987-04-30 | Doppelbodenplatte mit elektrischer heizung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714419A1 true DE3714419A1 (de) | 1987-11-05 |
DE3714419C2 DE3714419C2 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=25855101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714419 Granted DE3714419A1 (de) | 1986-05-02 | 1987-04-30 | Doppelbodenplatte mit elektrischer heizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3714419A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4036849A1 (de) * | 1990-11-19 | 1992-05-21 | Buchtal Gmbh | Elektrisch beheizbare keramische platte |
WO2006064531A1 (en) * | 2004-12-17 | 2006-06-22 | Natale Quaglia | Floor panel and floor |
CN105781063A (zh) * | 2016-01-26 | 2016-07-20 | 常州市众利蜂窝复合材料有限公司 | 自发热机房地板 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1250573B (de) * | 1967-09-21 | |||
DD115413A1 (de) * | 1974-12-14 | 1975-09-20 |
-
1987
- 1987-04-30 DE DE19873714419 patent/DE3714419A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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CN105781063A (zh) * | 2016-01-26 | 2016-07-20 | 常州市众利蜂窝复合材料有限公司 | 自发热机房地板 |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3714419C2 (de) | 1990-10-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |