DE3714257C2 - - Google Patents

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DE3714257C2
DE3714257C2 DE19873714257 DE3714257A DE3714257C2 DE 3714257 C2 DE3714257 C2 DE 3714257C2 DE 19873714257 DE19873714257 DE 19873714257 DE 3714257 A DE3714257 A DE 3714257A DE 3714257 C2 DE3714257 C2 DE 3714257C2
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Ernst 7292 Baiersbronn De Kallfass
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Maschinenbau Kallfass & Co 7292 Baiersbronn De GmbH
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Maschinenbau Kallfass & Co 7292 Baiersbronn De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Eintaktvorrichtung zum Ein­ takten von in Längsrichtung hintereinander ankommenden länglichen Gegenständen, insbesondere Brettern, zwi­ schen die Mitnehmer eines Querförderers.
Eine solche Vorrichtung ist z.B. aus der DE-GM 19 90 846 bekannt.
Beim Eintakten von längs ankommenden Gegenständen, die zwischen die Mitnehmer eines Querförderers eingetaktet werden sollen, besteht die Schwierigkeit darin, daß die Teile stirnseitig hintereinander praktisch aneinander­ stoßend mit hoher Geschwindigkeit, die über 120 m/min betragen kann, ankommen. Der Querförderer, der als Ket­ tenförderer ausgebildet sein kann, müßte bei derart ho­ her Längstransportgeschwindigkeit die ankommenden Teile mit der entsprechenden Geschwindigkeit quer entnehmen. Werden die länglichen Gegenstände beispielsweise einer Mehrfachablängsäge über den Querförderer zugeführt, so folgt daraus, daß die Bearbeitungsgeschwindigkeit der gesamten Anlage durch eine relativ langsame Längs- Querübergabe beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eintakt­ vorrichtung für die Übergabe von mit hoher Geschwindig­ keit in Längsrichtung ankommenden länglichen Gegenstän­ den zwischen die Mitnehmer eines langsam laufenden Querförderers zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Eintaktvorrichtung der eingangs genann­ ten Gattung dadurch erhalten, daß eine Rollenbahn mit Oberdruckrolle die länglichen Gegenstände in Längsrich­ tung auf ein Eintaktblech transportiert, das sich auf einem niedrigeren Niveau als die auf der Rollenbahn an­ kommenden länglichen Gegenstände befindet, und daß das Eintaktblech die Bretter auf den Querförderer übergibt. Dadurch, daß das Eintaktblech sich auf einem niedrige­ ren Niveau befindet, ist es möglich, daß trotz einem bereits auf dem Eintaktblech liegenden länglichen Ge­ genstand ein nachfolgender, von der Rollenbahn in Längsrichtung ankommender länglicher Gegenstand unge­ hindert weitertransportiert werden kann, bis dieser ebenfalls auf das Eintaktblech abfällt oder absinkt, weil der vorausgehend transportierte längliche Gegen­ stand durch Absinken auf das niedrigere Niveau des Ein­ taktbleches aus der Bewegungsbahn des nachfolgenden länglichen Gegenstandes entfernt ist. Der auf dem Ein­ taktblech liegende längliche Gegenstand wird vorher vorzugsweise vom Eintaktblech abgestreift und gelangt dadurch auf den Querförderer. Nach dem Abstreifen geht das Eintaktblech in seine Ausgangsstellung zurück, da­ mit der nachfolgende längliche Gegenstand auf dem Ein­ taktblech abgelegt werden kann.
Unterhalb des Eintaktblechs ist eine Absenkeinrichtung vorgesehen, die ein Verdrehen oder Verkippen der abzu­ senkenden länglichen Gegenstände verhindert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Eintaktvorrich­ tung von oben und
Fig. 2 die Seitenansicht einer Eintaktvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Eintaktvorrichtung ist an einen linearen Rollenförderer 1, der die Transportrich­ tung a hat, angeschlossen. Die Eintaktvorrichtung be­ sitzt eine hier mit unterbrochenen Linien angedeutete Oberdruckvorrichtung 2, ein Eintaktblech 3, welches in Pfeilrichtung b verschiebbar ist, und eine Anschlaglei­ ste 4, an der die in Längsrichtung ankommenden Bretter 5, 6 zur seitlichen Anlage kommen.
An die Eintaktvorrichtung schließt ein Querförderer 7 an, der Mitnehmer 8 besitzt, die in Pfeilrichtung c ein Brett 9 befördern.
In Fig. 2 ist der Aufbau der Eintaktvorrichtung deut­ licher sichtbar. Das Eintaktblech 3 wird mittels eines Zylinders 10 betätigt. Die Oberdruckvorrichtung 2 be­ sitzt eine angetriebene Oberdruckrolle 11, die ein an­ kommendes Brett 12 in Längsrichtung transportiert. Die angetriebene Oberdruckrolle 11 kommt erst in Eingriff, wenn das einzutaktende Teil den Vorschub der vorherge­ henden Maschine verlassen hat. Somit kann die Ober­ druck- und die darunter liegende Rolle etwas schneller laufen, so daß durch die Beschleunigung ein Abstand zwischen den Teilen entsteht und Störungen beim Ablegen auf das Eintaktblech (3) vermieden werden. Das Brett 12 liegt seitlich am Anschlag 4 an. Auf dem Eintaktblech 3 befindet sich bereits ein hereingefördertes Brett 13, welches durch Zurückziehen des Eintaktbleches 3 von diesem abgestreift wird und auf einer Absenkvorrichtung 14 abgestützt wird. Die Absenkvorrichtung 14 besitzt einen Zylinder 15, der eine Absenkplatte 16 über eine Kolbenstange 17 betätigt.
Wird das Brett 13 abgesenkt, so gelangt es auf den Querförderer 7, der als Kettenförderer ausgebildet ist und Mitnehmer 8 hat.

Claims (3)

1. Eintaktvorrichtung zum Eintakten von in Längsrich­ tung hintereinander ankommenden länglichen Gegenstän­ den, insbesondere Brettern, zwischen die Mitnehmer ei­ nes Querförderers, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Rollenbahn mit Oberdruckrolle (11) die länglichen Gegenstände (5, 8, 12) in Längs­ richtung auf ein Eintaktblech (3) transportiert, das sich auf einem niedrigeren Niveau als die auf der Rol­ lenbahn ankommenden länglichen Gegenstände (5, 6, 12) befindet, und daß das Eintaktblech (3) die länglichen Gegenstände (13) auf den Querförderer (7) übergibt.
2. Eintaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Eintaktblech (3) und Querförderer (7) eine Absenkeinrichtung (14) angeordnet ist, die die länglichen Gegenstände (12; 13) vom Eintaktblech (3) auf den Querförderer (7) absenkt.
3. Eintaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils der auf dem Eintaktblech (3) befindliche längli­ che Gegenstand (13) durch Verschieben des Eintaktblechs (3) gegen einen Anschlag (4) von diesem abgestreift wird.
DE19873714257 1987-04-29 1987-04-29 Eintaktvorrichtung Granted DE3714257A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE3714257A1 DE3714257A1 (de) 1988-11-10
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Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1990846U (de) * 1968-08-01 Fa. Karl Haist, 8000 München/DE Zuführungsvorrichtung
US4311229A (en) * 1975-09-18 1982-01-19 Molins Limited Apparatus for handling rod-like articles

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Publication number Publication date
DE3714257A1 (de) 1988-11-10

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