DE3714170C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3714170C2 DE3714170C2 DE3714170A DE3714170A DE3714170C2 DE 3714170 C2 DE3714170 C2 DE 3714170C2 DE 3714170 A DE3714170 A DE 3714170A DE 3714170 A DE3714170 A DE 3714170A DE 3714170 C2 DE3714170 C2 DE 3714170C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- instrument
- instrument according
- front part
- locking
- locking ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/00131—Accessories for endoscopes
- A61B1/00137—End pieces at either end of the endoscope, e.g. caps, seals or forceps plugs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/012—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor characterised by internal passages or accessories therefor
- A61B1/018—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor characterised by internal passages or accessories therefor for receiving instruments
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Endoscopes (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Instrument gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Instrumente können beispielsweise Obturatoren
sein und werden bei endoskopischen Untersuchungs- und Be
handlungsvorgängen vielfältig eingesetzt.
Für eine Reihe von endoskopischen Untersuchungs- und Be
handlungsvorgängen werden nun Endoskopie-Schäfte benötigt,
die eine Isolierung in Form eines eingesetzten Röhrchens
gegen das eingesetzte Instrument aufweisen. Aus Gründen
der Sterilisierbarkeit, der Wärmebeständigkeit usw. wäre
es von Vorteil, wenn dieses Isolier-Röhrchen aus Keramik
material gefertigt wäre. Es hat sich jedoch herausge
stellt, daß das Keramikmaterial aus bisher meist unerklär
lichen Ursachen während des Arbeitens mit dem Endoskopie-
Schaft bricht. Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß
ein derartiges Brechen des Keramikmaterials beispielsweise
bei einer Kniespiegelung oder einem ähnlichen Behandlungs
vorgang äußerst unangenehm ist. Deshalb werden trotz vor
handener Nachteile in der Regel Kunststoffröhrchen als
Isolationsmaterial eingesetzt.
Es ist erkannt worden, daß die Hauptur
sache für das Brechen von für Isolier-Röhrchen verwen
detem Keramikmaterial die Verwendung von Instrumenten ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist. Dabei liegt
die Bruchursache für das Keramikmaterial, wie ebenfalls
erkannt worden ist, nicht im normalen
Betriebsablauf des eingesetzten Instruments, sondern im
Einsetzvorgang. Häufig betätigt nämlich die Bedienungs
person während des Einsetzvorgangs das Betätigungselement
für das abwinkelbare Vorderteil, so daß das Vorderteil
während der Einsetzbewegung gegen das Keramikmaterial
drückt und dieses zum Brechen bringt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Instrument gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
derart auszubilden, daß ohne Störung des
normalen Bedienvorganges ein Brechen eines zur Isolation in
den Endoskopie-Schaft eingesetzten Keramikröhrchens durch
das Einsetzen des Instruments verhin
dert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird das Betätigungselement des abwinkel
baren Vorderteils durch die Verriegelungs-Drehbewegung des
Verriegelungsrings freigegeben und durch die Entriege
lungs-Drehbewegung blockiert. Damit ist es ohne daß zu
sätzliche Bedienvorgänge erforderlich wären, nicht mehr
möglich, das Instrument mit abgewinkeltem Vorderteil in
den Endoskopie-Schaft einzusetzen, da der Betätigungs
mechanismus blockiert ist.
Der Grundgedanke der Erfindung, die Drehbewegung des
Verriegelungsrings auch zum Blockieren bzw. Freigeben des
Betätigungselements zu nützen, ist sowohl bei Instrumenten
anwendbar, bei denen das Abwinkeln des Vorderteils durch
einen elektromagnetischen Mechanismus erfolgt, bei dem das
Betätigungselement lediglich die Stromerregung steuert, als
auch bei Instrumenten, bei denen eine mechanische Übertra
gung vom Betätigungselement zum Vorderteil vorgesehen ist,
wie sie beispielsweise im Anspruch 2 angegeben ist.
Eine einfache Ausbildung, mit der eine derartige mecha
nische Übertragung durch die Drehbewegung des Verriege
lungsrings blockiert oder freigegeben wird, ist im An
spruch 3 gekennzeichnet.
Durch die in den Ansprüchen 4 und 5 gekennzeichneten Wei
terbildungen wird die Funktionssicherheit des Blockiervor
gangs weiter erhöht.
Durch die in den Ansprüchen 6 und 7 angegebenen Merk
male wird ein einfacher und dennoch funktionssicherer Be
tätigungsmechanismus geschaffen, der leicht
ausbildbar ist.
Durch die im Anspruch 8 gekennzeichnete
Weiterbildung des Instruments wird erreicht, daß auch eine
Krafteinleitung auf das Instrument, wie sie beim Abwinkel
vorgang auftreten kann, durch die bei herkömmlichen In
strumenten Teile des Instruments in Anlage an den Keramik
schaft kämen, nicht auftreten kann, so daß eine weitere
Ursache für eine Zerstörung des Keramikschafts beseitigt
wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben, in der zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teil eines erfindungsge
mäßen Instruments, und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Instru
ments.
In den Figuren ist mit 1 ein Führungsteil für eine Halte
stange 2 und eine Schubstange 3 bezeichnet, die ein nicht
dargestelltes abwinkelbares Vorderteil halten oder die
Bewegung für den Abwinkelvorgang übertragen. Hierzu ist
die Schubstange 3 in dem Führungsteil 1 in Richtung eines
Pfeils 4 verschiebbar geführt. Zum Verschieben ist an der
Außenseite ein nicht dargestelltes Betätigungselement
vorgesehen.
In dem Führungsteil 1 befindet sich ferner eine Querboh
rung 5, in die ein Blockierstift 6 eingesetzt ist, den
eine sich an einem Vorsprung 7 abstützende Feder 8 in
Richtung auf einen Verriegelungsring 9 beaufschlagt. Der
Verriegelungsring 9 ist in an sich bekannter Weise ausge
bildet und dient zum Verriegeln des Instrumentes, nachdem
dieses in einen nicht dargestellten Endoskopie-Schaft
eingesetzt worden ist. Hierzu weist der Verriegelungsring
beispielsweise Bajonettelemente usw. auf.
Die Innenkontur des Verriegelungsrings 9 weist einen Rück
sprung 10 auf, der folgende Funktion hat:
Befindet sich der Blockierstift 6 in Anlage an der Kontur
10′ des Verriegelungsrings 9, also an der nicht zurück
springenden Innenkontur, so ist der Blockierstift 6 gegen
die Kraft der Feder 8 in Richtung auf die Schubstange 3
verschoben und greift in eine Ausnehmung 11 in der Schub
stange 3 ein, deren Bewegung in Richtung des Pfeils 4
damit blockiert ist. Somit kann auch das nicht dargestell
te Vorderteil nicht abgewinkelt werden. Befindet sich
dagegen der von der Feder 8 beaufschlagte Blockierstift 6
in Anlage am Rücksprung 10, so ist er zurückgezogen und
greift nicht in die Ausnehmung in der Schubstange 3 ein,
so daß diese freigegeben wird und mittels des Betätigungs
elements in Richtung des Pfeils 4 verschiebbar ist. Damit
ist es möglich, das Vorderteil abzuwinkeln.
Die Winkellage des Rücksprungs 10 in bezug auf die nicht
dargestellen Bajonettelemente des Rings 9, die zum Ver
riegeln des Rings in einem Endoskopieschaft dienen, ist
derart, daß der Blockierstift 6 nur dann in Anlage an dem
Rücksprung 10 ist, wenn das Instrument ordnungsgemäß in
dem Schaft verriegelt ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Instrument hat damit eine
Reihe von Vorteilen:
Wenn sich der Verriegelungsring in der Stellung befindet, in der er das Instrument freigibt und eine Entnahme des Instruments aus dem Schaft möglich ist, liegt der Bloc kierstift 6 an der Kontur 10′ an, so daß es nicht möglich ist, das Vorderteil abzuwinkeln. Das Instrument kann damit nur mit gestrecktem Vorderteil aus dem Schaft entnommen werden, so daß eine Beschädigung empfindlicher Einsätze des Schafts ausgeschlossen ist. Da bis zum nächsten Ein setzen der Ring 9 nicht gedreht wird, bleibt die Schub stange und damit das Vorderteil blockiert, so daß auch das Einsetzen selbst bei versehentlicher Berührung des Betäti gungselements für das Vorderteil mit gestrecktem Vorder teil erfolgt. Erst nach erfolgter Verriegelung wird die Schubstange freigegeben, so daß das Vorderteil abgewin kelt werden kann.
Wenn sich der Verriegelungsring in der Stellung befindet, in der er das Instrument freigibt und eine Entnahme des Instruments aus dem Schaft möglich ist, liegt der Bloc kierstift 6 an der Kontur 10′ an, so daß es nicht möglich ist, das Vorderteil abzuwinkeln. Das Instrument kann damit nur mit gestrecktem Vorderteil aus dem Schaft entnommen werden, so daß eine Beschädigung empfindlicher Einsätze des Schafts ausgeschlossen ist. Da bis zum nächsten Ein setzen der Ring 9 nicht gedreht wird, bleibt die Schub stange und damit das Vorderteil blockiert, so daß auch das Einsetzen selbst bei versehentlicher Berührung des Betäti gungselements für das Vorderteil mit gestrecktem Vorder teil erfolgt. Erst nach erfolgter Verriegelung wird die Schubstange freigegeben, so daß das Vorderteil abgewin kelt werden kann.
Da die Verriegelung des Instruments in dem Schaft ein not
wendiger Bedienungsvorgang ist, benötigt die erfindungsge
mäße Sicherungsmaßnahme keine zusätzlichen Bedienvorgänge
und insbesondere keine Vorgänge, die eine Bedienungsperson
vergessen kann, so daß der Behandlungserfolg in Frage
gestellt würde.
Beispielsweise ist es möglich, zusätzlich zwischen Bloc
kierstift und Ring und/oder Schubstange eine Kugel einzu
setzen, um die Bedienungsvorgänge "weicher" zu gestalten.
Auch ist es möglich, eine weitere Feder vorzusehen, die
die Schubstange und damit das abwinkelbare Vorderteil in
eine Stellung beaufschlagen, in der das Vorderteil
"gestreckt" ist.
Als weitere Sicherung gegen ein Brechen des Keramikröhr
chens kann ferner das Instrument in dem starren Bereich
unmittelbar vor dem abwinkelbaren Vorderteil auf der Sei
te, auf die die Abwinkelung erfolgt, abgeflacht sein.
Auch läßt sich der erfindungsgemäße Grundgedanke auf
Instrumente übertragen, bei denen die Betätigung des ab
winkelbaren Vorderteils elektrisch und nicht mechanisch
erfolgt.
Ferner kann der Endoskopie-Schaft, in den das Instrument
eingesetzt wird, selbst Teil eines weiteren Einsatzes
sein.
Claims (9)
1. Instrument, das in einen Endoskopie-Schaft einsetzbar
und durch die Drehung eines Verriegelungsrings in diesem
verriegelbar ist und dessen Vorderteil mittels eines von
außen bedienbaren Betätigungselements abwinkelbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement durch
die Verriegelungs-Drehbewegung des Verriegelungsrings
freigebbar und durch die Entriegelungs-Drehbewegung bloc
kierbar ist.
2. Instrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das abwinkelbare Vorderteil in
an sich bekannter Weise an einem ortsfesten Halteelement
(2) und einer Schubstange (3) angelenkt ist, die in einem
Führungsteil (1) in Richtung ihrer Längsachse (Pfeil 4)
verschiebbar geführt ist.
3. Instrument nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in eine Querbohrung (5) in dem
Führungsteil (1) ein Blockierstift (6) derart eingesetzt
ist, daß er sich an der Innenseite (10, 10′) des Verriege
lungsrings (9) abstützt, und daß die Kontur der Innenseite
des Verriegelungsrings derart ausgebildet ist, daß der
Blockierstift in der Stellung des Rings, in der das In
strument und der Schaft entriegelt sind, in eine Ausneh
mung (11) in der Schubstange (3) eingreift, und in der
Stellung des Rings, in der das Instrument und der Schaft
verriegelt sind, nicht in die Ausnehmung eingreift.
4. Instrument nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (8) eine Anlage des
Blockierstifts an der Innenseite des Verriegelungsrings
erzwingt.
5. Instrument nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Blockierstift und
die Innenseite des Verriegelungsrings eine Kugel einge
setzt ist.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement eine Halte
stange (2) ist.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder die Schubstange in
die Lage beaufschlagt, in der der Vorderteil nicht abge
winkelt ist.
8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument in dem starren
Bereich unmittelbar vor dem abwinkelbaren Vorderteil auf
der Seite, auf die die Abwinkelung erfolgt, abgeflacht
ist.
9. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument ein Obturator,
insbesondere für einen Schaft mit einer Keramikisolierung
ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714170 DE3714170A1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | In einen endoskop-schaft einsetzbares instrument |
GB8805638A GB2204420B (en) | 1987-04-28 | 1988-03-09 | Instrument for inserton into an endoscope shaft |
FR8805691A FR2614519B1 (fr) | 1987-04-28 | 1988-04-28 | Instrument d'insertion pour une sonde endoscopique |
US07/187,426 US4852550A (en) | 1987-04-28 | 1988-04-28 | Instrument for insertion into an endoscope shaft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714170 DE3714170A1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | In einen endoskop-schaft einsetzbares instrument |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714170A1 DE3714170A1 (de) | 1988-11-10 |
DE3714170C2 true DE3714170C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6326442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714170 Granted DE3714170A1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | In einen endoskop-schaft einsetzbares instrument |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4852550A (de) |
DE (1) | DE3714170A1 (de) |
FR (1) | FR2614519B1 (de) |
GB (1) | GB2204420B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5289817A (en) * | 1991-08-20 | 1994-03-01 | Linvatec Corporation | Endoscopic surgical retractor |
US5472017A (en) * | 1992-11-17 | 1995-12-05 | Life Medical Technologies, Inc. | Deflectable catheter |
US5549542A (en) * | 1992-11-17 | 1996-08-27 | Life Medical Technologies, Inc. | Deflectable endoscope |
US5807237A (en) * | 1997-03-31 | 1998-09-15 | Tindel; Nathaniel L. | Endoscopic device |
JP2007526805A (ja) * | 2004-02-12 | 2007-09-20 | ボード オブ レジェンツ オブ ユニバーシティ オブ ネブラスカ | 人間工学的ハンドルおよび関節運動式腹腔鏡ツール |
US7918783B2 (en) | 2006-03-22 | 2011-04-05 | Boston Scientific Scimed, Inc. | Endoscope working channel with multiple functionality |
US7927271B2 (en) * | 2006-05-17 | 2011-04-19 | C.R. Bard, Inc. | Endoscope tool coupling |
US8292801B2 (en) * | 2006-12-22 | 2012-10-23 | Olympus Medical Systems Corp. | Surgical treatment apparatus |
CN102905635B (zh) | 2010-05-28 | 2015-09-09 | 捷锐士阿希迈公司 | 连续流动式内窥镜系统 |
CN109496136B (zh) * | 2016-07-28 | 2021-09-28 | 库克医学技术有限责任公司 | 可操控导管的制动机构 |
US10709431B2 (en) | 2017-06-14 | 2020-07-14 | Epic Medical Concepts & Innovations, Inc. | Laparoscopic devices and related methods |
CA3221064A1 (en) * | 2021-06-30 | 2023-01-05 | Boston Scientific Scimed, Inc. | Endoscope accessory controls and methods of use |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7726264U1 (de) * | Heine Optotechnik Gmbh & Co Kg, 8036 Herrsching | |||
US3144020A (en) * | 1960-08-09 | 1964-08-11 | Frank G Zingale | Resectoscope sheath |
DE7107645U (de) * | 1971-03-02 | 1971-05-27 | Storz K | Endoskop insbesondere cystoskop |
DE2738203C2 (de) * | 1977-08-24 | 1979-10-25 | Heine Optotechnik Gmbh & Co Kg, 8036 Herrsching | Endoskop, insbesondere Rektoskop, mit entfernbarem Kopfgehäuse-Deckel mit Fenster |
US4430996A (en) * | 1979-08-28 | 1984-02-14 | Richard Wolf Gmbh | Resectoscopes |
US4697894A (en) * | 1984-11-30 | 1987-10-06 | Olympus Optical Co., Ltd. | Connection device for connecting an associated unit to an eyepiece section of an endoscope |
-
1987
- 1987-04-28 DE DE19873714170 patent/DE3714170A1/de active Granted
-
1988
- 1988-03-09 GB GB8805638A patent/GB2204420B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-04-28 US US07/187,426 patent/US4852550A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-04-28 FR FR8805691A patent/FR2614519B1/fr not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2614519B1 (fr) | 1990-12-21 |
GB2204420B (en) | 1991-01-02 |
GB8805638D0 (en) | 1988-04-07 |
US4852550A (en) | 1989-08-01 |
DE3714170A1 (de) | 1988-11-10 |
GB2204420A (en) | 1988-11-09 |
FR2614519A1 (fr) | 1988-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3714170C2 (de) | ||
DE2735706C3 (de) | Vorrichtung zum Handhaben eines medizinischen Instrumentes | |
DE3728149C2 (de) | ||
EP0537452B1 (de) | Medizinische Zange | |
DE19707373C1 (de) | Bajonettkupplung zum lösbaren Verbinden zweier Rohrschaftinstrumente oder -instrumententeile | |
DE3014116C2 (de) | Kupplungsstück zum Anschluß von Zubehörteilen an ein Okular eines Endoskops | |
EP2241272B1 (de) | Medizinisches Instrument mit einer drehbaren Rastsperre | |
DE9117288U1 (de) | Chirurgisches Klammerinstrument | |
DE19922190B4 (de) | Antipanik-Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung | |
EP1191888B1 (de) | Medizinisches, insbesondere chirurgisches instrument | |
DE29502880U1 (de) | Endoskop für Ultraschallechographie | |
DE4341736A1 (de) | Chirurgisches Rohrschaftinstrument | |
EP1523932A1 (de) | Endoskop | |
DE3419962A1 (de) | Hochfrequenz-inzisions- und exzisionsinstrument | |
DE19521257A1 (de) | Chirurgische Zange | |
DE29717110U1 (de) | Vorrichtung zum Einführen eines Stents, eines Drainagerohrs o.dgl. in Hohlorgane | |
DE3616615A1 (de) | Endoskop | |
EP0029864A1 (de) | Katheteranschlusskopf mit mindestens einem Kanal in einem Grundkörper | |
DE19619065C2 (de) | Trokarhülse mit einem Ventil | |
EP1843706B1 (de) | Chirurgische vorrichtung zum hindurchführen wenigstens zweier nähfäden durch den randbereich einer gewebeöffnung | |
DE19704579C2 (de) | Kupplung zum dichten Verbinden zweier schaftartiger medizinischer Instrumente | |
DE9105399U1 (de) | Extraktor | |
EP1042986B1 (de) | Biopsienadel, Nadelhalter und Biopsiesystem | |
DE4018588A1 (de) | Trokarhuelse | |
DE656574C (de) | Kugelgelenk fuer die Schaltgestaenge von Flugzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |