DE3714092C1 - Method for operating a flue gas desulphurisation plant - Google Patents

Method for operating a flue gas desulphurisation plant

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DE3714092C1
DE3714092C1 DE19873714092 DE3714092A DE3714092C1 DE 3714092 C1 DE3714092 C1 DE 3714092C1 DE 19873714092 DE19873714092 DE 19873714092 DE 3714092 A DE3714092 A DE 3714092A DE 3714092 C1 DE3714092 C1 DE 3714092C1
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DE
Germany
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sludge
dewatered
plant
desulfurization
sludge dewatering
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Expired
Application number
DE19873714092
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English (en)
Inventor
Berthold Dipl-Ing Krueger
Lutz Middendorf
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Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
Original Assignee
Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • B01D53/501Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer Rauchgasentschwefelungsanlage, die einen Waschturm mit Waschwasserkreislauf, eine Einrichtung für den Abzug einer hauptsächlich Gips enthaltenden Entschwefelungsschlammsuspen­ sion aus dem Waschturm und zumindest einer Feststoff-Trenn­ einrichtung, eine Entschwefelungsschlamm-Entwässerungsanlage, eine Einrichtung für die Behandlung des aus der Entschwefe­ lungsschlamm-Entwässerungsanlage ablaufenden Abwassers und einen Abzug für den entwässerten Entschwefelungsschlamm ent­ hält, wobei der Unterlauf der Feststoff-Trenneinrichtung der Entschwefelungsschlamm-Entwässerungsanlage zugeführt wird. Die Erfindung betrifft auch eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens. - Die Feststoff-Trenneinrichtung besteht z. B. aus zumindest einem Hydrozyklon. Man kann aber auch mit anderen Feststoff-Trenneinrichtungen, z. B. mit einem Sedi­ mentationsbecken, arbeiten. Die Entschwefelungsschlamm-Ent­ wässerungsanlage ist beispielsweise ein Vakuumbandfilter. Oberlauf der Feststoff-Trenneinrichtung bezeichnet den Ab­ gang, der hauptsächlich aus feinen oder leichten Feststoffen besteht. Unterlauf der Feststoff-Trenneinrichtung bezeichnet den Abgang, der hauptsächlich aus größeren bzw. schwereren Teilchen besteht. Die hauptsächlich Gips enthaltende Ent­ schwefelungsschlammsuspension wird häufig kurz als Gipssus­ pension bezeichnet. Entsprechend spricht man kurz von Gips­ schlamm.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen (DE 34 14 822) wird der Oberlauf der Feststoff-Trenneinrichtung in den Waschwasserkreislauf wieder eingeführt. Das gilt auch für das Abwasser, welches aus der Entschwefelungsschlamm-Entwässe­ rungsanlage abläuft. Diese bekannten Maßnahmen haben sich be­ währt. Probleme können jedoch entstehen, wenn die Rauchgase beim Eintritt in den Waschturm in erheblichem Maße Flugasche mitführen, die auch Schwermetalle enthalten kann. Dann be­ wirkt die Rückführung störende Anreicherungen. Das gilt auch für die Fein- und Feinstanteile, die die Entschwefelungs­ schlammsuspension mitführt und die in den Oberlauf der Fest­ stoff-Trenneinrichtung gelangen. Ihre Anreicherung kann die Entwässerung des Entschwefelungsschlammes stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen, daß eine Anreicherung störender Stoffe im Waschwasserkreislauf nicht mehr in Kauf genommen werden muß.
Es versteht sich, daß ggf. ein Teilstrom des Oberlaufs der Feststoff-Trenneinrichtung sowie ein Teilstrom des Abwassers in den Waschwasserkreislauf zurückgeführt werden können. Die Abstimmung dieser Teilströme wird jedoch so vorgenommen, daß eine schädliche Anreicherung störender Stoffe im Waschwasser­ kreislauf nicht stattfindet.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich­ keiten der weiteren Ausbildung des Verfahrens. So empfiehlt es sich, daß der entwässerte Rückstand aus der Schlamment­ wässerung nach Maßgabe der "Körnung" des entwässerten Ent­ schwefelungsschlammes zerkleinert wird. Man kann aber auch die Mischung aus dem entwässerten Entschwefelungsschlamm sowie dem entwässerten Rückstand physikalisch homogenisieren oder zusätzlich diese Homogenisierung durchführen. Um die Schlammentwässerung hinter der Abwasserbehandlungsanlage zu verbessern, empfiehlt die Erfindung, dem abgefilterten Fest­ stoffanteil aus der Abwasserbehandlungsanlage einen Teilstrom des Unterlaufs der Feststoff-Trenneinrichtung beizumischen und diese Mischung der Schlammentwässerung zuzuführen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens eine schädliche Anreicherung von störenden Stoffen im Waschwasserkreislauf nicht mehr stattfindet. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die im Patentanspruch 5 beschriebene Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in ihrem baulichen Aufwand nicht aufwendiger ist als die im Rahmen der bekannten Maßnahmen eingesetzten Anlagen, gleichzeitig wird aber die Funktions­ sicherheit erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung, die das Schema einer für das erfindungsgemäße Verfahren einge­ richteten Rauchgasentschwefelungsanlage zeigt, ausführlicher erläutert.
Die Rauchgasentschwefelungsanlage mag z. B. hinter einer Kraftwerkskesselanlage arbeiten. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht sie aus einem Waschturm 1 mit Waschwasserkreis­ lauf, einer Einrichtung 2 für den Abzug einer hauptsächlich Gips enthaltenden Entschwefelungsschlammsuspension aus dem Waschturm 1, zumindest einer Feststofftrenneinrichtung 3, im Ausführungsbeispiel in Form eines Hydrozyklons, einer Ent­ schwefelungsschlamm-Entwässerungsanlage 4, einer Abwasserbe­ handlungsanlage 5 für die Behandlung des aus der Entschwefe­ lungsschlamm-Entwässerungsanlage ablaufenden Abwassers und einem Abzug 6 für den entwässerten Entschwefelungsschlamm.
Der Unterlauf 7 der Feststoff-Trenneinrichtung 3 wird der Entschwefelungsschlamm-Entwässerungsanlage 4 zugeführt. Der Oberlauf 8 der Feststoff-Trenneinrichtung wird zumindest teilweise in die Abwasserbehandlungsanlage 5 eingeführt. In der Abwasserbehandlungsanlage 5 werden der im Oberlauf 8 der Feststoff-Trenneinrichtung sowie im Abwasser aus der Ent­ schwefelungsschlamm-Entwässerungsanlage 4 mitgeführte Fest­ stoffanteil abgefiltert. Das Filtrat wird als gereinigtes Ab­ wasser über die Leitung 9 abgeführt. Der abgefilterte Fest­ stoffanteil aus der Abwasserbehandlungsanlage wird einer Schlammentwässerung 10 unterworfen. Der entwässerte Rückstand wird über die Leitung 11 dem Entschwefelungsschlamm beige­ mischt. Das Produkt gelangt in einen Naßgipssilo 12 oder über einen Naßgipstrockner 13 und eine Gipsbrikettiereinrichtung 14 in einen Brikettgipssilo 15. Das gereinigte Abwasser wird in einem Behälter 16 gesammelt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Betrieb einer Rauchgasentschwefelungsanlage, die einen Waschturm mit Waschwasserkreislauf, eine Einrich­ tung für den Abzug einer hauptsächlich Gips enthalten­ den Entschwefelungsschlammsuspension aus dem Waschturm, und zumindest einer Feststoff-Trenneinrichtung enthält, wobei der Unterlauf der Feststoff-Trenneinrichtung einer Entschwefelungsschlamm-Entwässerungsanlage zuge­ führt wird, der eine Einrichtung für die Behandlung des ablaufenden Abwassers und ein Abzug für den entwässerten Entschwefelungsschlamm nachgeschaltet sind, und wobei der Oberlauf der Feststoff-Trenneinrichtung zumin­ dest teilweise in die Abwasserbehandlungsanlage eingeführt wird, wo er zusammen mit dem Abwasser aus der Entschwefelungs­ schlamm-Entwässerung von mitgeführten Feststoffanteilen gefiltert wird, das Filtrat als gereinigtes Abwasser abgeführt wird, der abgefilterte Feststoffanteil einer Schlammentwässerung unterworfen und der entwässerte Rückstand dem entwässerten Entschwefelungsschlamm beigemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der entwässerte Rückstand aus der Schlammentwässerung nach Maß­ gabe der Körnung des entwässerten Entschwefelungsschlammes zerkleinert und danach dem entwässerten Entschwefelungsschlamm beigemischt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus dem entwässerten Ent­ schwefelungsschlamm sowie aus dem entwässerten Rückstand physikalisch homogenisiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem abgefilterten Feststoffanteil aus der Ab­ wasserbehandlungsanlage ein Teilstrom des Unterlaufs der Feststoff-Trenneinrichtung beigemischt und diese Mischung der Schlammentwässerung zugeführt wird.
5. Anlage für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit Waschturm mit Waschwasserkreislauf, Einrichtung für den Abzug einer hauptsächlich Gips enthalten­ den Entschwefelungsschlammsuspension aus dem Waschturm, zu­ mindest einer Feststoff-Trenneinrichtung, Entschwefelungs­ schlamm-Entwässerungsanlage, Einrichtung für die Behandlung des aus der Entschwefelungsschlamm-Entwässerungsanlage ab­ laufenden Abwassers und Abzug für den entwässerten Entschwefe­ lungsschlamm, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlauf (8) der Feststoff-Trenneinrichtung (3) an die Abwasserbehandlungsanlage (5) angeschlossen ist und die Abwasserbehandlungsanlage (5) mit einer Schlammentwässerungs­ anlage (10) verbunden ist, die an den Abzug (6) für den ent­ wässerten Entschwefelungsschlamm angeschlossen ist.
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